DE4220455A1 - Drosselventil - Google Patents
DrosselventilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen
den Teilen eines Drosselventils. Sie ist insbesondere, aber
nicht ausschließlich, für Verbindungen zwischen den
Ventilelementen und der Achse des Drosselventils anwendbar.
Die Erfindung betrifft außerdem den Ventilsitz und einen
Stoppmechanismus innerhalb des Drosselventils.
Viele solcher Drosselventile sind mit einer Verbindung
zwischen der Achse und dem Ventilelement ausgestattet, die
durch in Löchern angeordnete Bolzen gebildet ist, wobei die
Bolzen den Gegenstand und die Achse durchdringen. Probleme treten
in Verbindung mit dieser Ausgestaltung der Scheiben auf,
wenn sie sich an den Ventilsitz anpaßt oder von ihm abhebt,
wobei auf die Bolzen eine hohe Spannung ausgeübt wird, so
daß die Bolzen sich abnutzen und schließlich brechen
können.
Erfindungsgemäß wird eine Verbindung zwischen den
Elementen, von denen eines durch das andere geführt ist,
vorgeschlagen. Bei dieser Ausführungsform ist jedes Element
mit einer Längsnut ausgebildet, die so ausgerichtet werden
kann, daß ein Splint einführbar ist und dann so verdreht
werden kann, daß der Splint durch das interne Element in
dem anderen Element gehalten wird und auf diese Weise in
dem Element fixiert wird und so die beiden Elemente
miteinander verbindet.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Elemente durch die Achse und das scheibenförmige
Ventilelement eines Drosselventils gebildet. Die Längsnut
in der Achse ist kürzer als die in dem Ventilteil und von
derselben Länge wie der Splint ausgebildet.
Der Splint weist einen Teil mit geringer Höhe auf, wobei
die Höhe dieses Teils genauso groß ist wie die Tiefe der
Längsnut in der Achse.
Die Längsnut in dem Ventilelement ist länger als die in der
Achse, und die Summe der Tiefe beider Längsnuten ist der
Höhe des Splints gleich. Der Splint weist eine Rille auf,
die es ermöglicht, ihn anzuheben und aus den Nuten zu
entfernen, wenn die Nuten in einer Linie ausgerichtet sind,
z. B. mit der Hilfe eines Schraubenziehers. Die Achse ist
auf einer Seite abgestuft, um das Verdrehen der Längsnuten
aufgrund der Bewegung der Achse in dem Ventilelement zu
begrenzen, und biIdet eine Endplatte, um die Achse in
dieser Position bezüglich zu dem Ventilteil zu halten und
einen Zugriff zum Achsende zu verhindern.
Die Erfindung betrifft auch einen Ventilsitz eines
Drosselventils.
Dieser Sitz ist zwischen dem scheibenförmigen Ventilteil
und dem Ventilkörper angeordnet, wofür schon viele bekannte
Beispiele existieren.
Erfindungsgemäß wird ein Ventilsitz für ein Drosselventil
vorgeschlagen, der irgendeine neue Kombination der
folgenden Merkmale aufweist:
- a) Der Ventilsitz ist aus Metall.
- b) Er springt entweder vom Ventilkörper oder von der Scheibe auf dem Ventilverschlußelement hervor.
- c) Er weist einen externen Teil auf, der radial von der Scheibe hervorspringt.
- d) Er weist eine Wicklung auf, die mit dem radial hervorspringendene Teil verbunden ist.
- e) Er weist eine Sitzspitze auf, die mit der Wicklung verbunden ist.
- f) Er weist eine Unterstützungsspitze auf, die mit der Sitzspitze verbunden ist.
- g) Das Metall ist Inconel 718 (eingetragenes Warenzeichen).
- h) Der Sitz ist aus einem Polymer, wie z. B. einem Fluoroplastik wie P.T.F.E., hergestellt.
- i) Der Sitz umfaßt einen Ankerteil, einen Halsteil und einen Vorsprung von dem Sitz.
- j) Der Sitz weist einen metallischen und polymerischen Abschnitt auf, die nebeneinander entlang der gesamten Oberfläche verlaufen.
Erfindungsgemäß wird ein Ventilsitz für ein Drosselventil
vorgeschlagen, das ein Metallelement und ein Element aus
synthetischem Kunststoffmaterial umfaßt, die so geformt
sind, daß sie entlang eines Längsanteils ihrer externen
Oberfläche in Kontakt stehen, wobei das Metallelement einen
Flansch aufweist, mit dem es mit dem Ventilkörper oder der
Ventilscheiben verbunden werden kann. Der Ventilsitz umfaßt
ferner eine Wicklung für höhere Flexibilität, eine
Sitzspitze, die dazu dienen soll, einen Kontakt für einen
hermetischen Verschluß mit der Scheibe oder dem
Ventilkörper herzustellen, und eine Trägespitze, die als
Anschlag für den Sitz in dem Ventilkörper oder der
Ventilscheibe unter bestimmten Druckkonditionen von der
Ventilscheibe dienen soll.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen
Stoppmechanismus für ein Drosselventil.
Bei diesem Ventiltyp ist es notwendig, so weit wie möglich
zu gewährleisten, daß das Ventilelement im Ventilkörper
korrekt ausgerichtet ist, wenn dieser in der Geschlossen-
Stellung ist, d. h. mit seiner Oberfläche im rechten Winkel
zur Flußachse des Ventils. Es sind Ventile bekannt, bei
denen die Anschläge auf der Außenseite des Ventils
angeordnet sind auf der Achse, auf der das Ventilelement
montiert ist. Dieses System kann aber Anlaß zu einem Mangel
an Präzision geben, weil die Achse zwischen den Anschlägen
und dem Ventilelement verdreht werden kann. Es sind auch
Ventile bekannt, bei denen Anschläge innerhalb des
Ventilkörpers ausgebildet sind, die mit dem Umfang des
Ventilelements in Kontakt kommen, wenn das Element in der
Geschlossen-Stellung ist. Aber auch dieses System kann
Anlaß zu einem Mangel an Präzision geben, weil sich die
Achse unter dem Druck verbiegt und das Element die Tendenz
haben kann, um den Anschlag zu schwingen, anstatt um die
Achse, was zu ungleichmäßger Abnutzung des Ventilsitzes
führt. Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist es, diese
Probleme zu lösen.
Erfindungsgemäß wird ein Drosselventil vorgeschlagen, das
einen Ventilkörper aufweist, ein Ventilelement, das so
angeordnet ist, daß es im Innern des Ventilkörpes drehbar
ist, um von einer ersten Position bewegbar ist, in der das
Element den Flüssigkeitsfluß durch das Ventil stoppt, in
eine zweite Position, in der die Flüssigkeit durch das
Ventil fließen kann, und Mittel zum Verhindern der Bewegung
des Ventilelements über die völlige Offen-Stellung hinaus,
die durch einen Anschlag im Ventilkörper und einen Anschlag
am Ventilelement gebildet sind, wobei jeder Anschlag zwei
Anschlagoberflächen aufweist, die mit den anderen beiden
Seiten des entsprechenden Anschlags in Kontakt treten
können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Mittel, die eine Bewegung verhindern, als Anschlag im
Ventilkörper und Anschlag am Ventilelement ausgebildet.
Jeder Stopp hat zwei Anschlagoberflächen, die wirken, indem
sie entsprechend mit den beiden Anschlagoberflächen des
anderen Anschlags in Kontakt treten. Ein Paar der
Anschlagoberflächen tritt in Kontakt mit dem Ventilelement
in der völlig Geschlossen-Stellung, und das andere Paar
tritt in Kontakt mit dem Ventilelement in der völlig Offen-
Stellung. Das erste Paar der Anschlagoberflächen tritt in
einem rechten Winkel zur Ebene der Frontfläche des
Ventilelements in Kontakt. Das andere Paar tritt in einem
45° Winkel zur Ebene der Frontfläche in Kontakt.
Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden wird, ist
nachfolgend ein Ausführungsbeispiel bezugnehmend auf die
Zeichnungen beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seiten-Teilansicht eines teilweise zusammen
gesetzten, erfindungsgemäßen Drosselventils,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ventil völlig zusammen
gebaut,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Teils eines Drosselventils,
Fig. 4 eine teilweise schematische Teilansicht eines
Drosselventils in Geschlossen-Stellung,
Fig. 5 eine teilweise schematische Teilansicht des in
Fig. 4 dargestellten Drosselventils in Offen-
Stellung,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Details des
in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ventils und
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines Details des
Ventils.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist das Drosselventil
einen Ventilkörper 1 auf, in dem ein scheibenförmiges
Ventilelement 2 auf einer Achse 3 drehbar montiert ist. Die
Achse 3 durchdringt Löcher in dem Ventilkörper 1 und dem
Ventilelement 2. Die Achse weist einen abgestuften Teil 4
an ihrem oberen Ende auf, der in einem zusätzlichen Teil 5
mit dem internen Durchmesser des Ventilkörpes angeordnet
ist. Das Ventilelement 2 und die in dieses eingeführte
Achse 3 sind speziell ausgeformt, um eine beiderseitige
Verbindung zwischen dem Ventilelement 2 und der Achse 3 zu
ermöglichen. Die Rille auf der Achse ist mit 7 bezeichnet
und die auf dem Ventilelement 2 mit 8.
Der Splint 6, der rechteckig und von konstanter Dicke ist,
weist eine Höhe auf, die der Tiefe der offenen Rille 8 in
dem Ventilelement 2 plus der Tiefe der Rille 7 in der Achse
3 entspricht. Ein Drittel der Länge des Splints weist eine
geringere Höhe am Splintteil 10 auf, die der Höhe der
Achsrille entspricht.
Eine Rille 9 für einen Schraubenzieher ist am Ende des
Splints 6 ausgebildet und erstreckt sich über seine gesamte
Breite. Die Rille auf dem Splint 7 ist bis zur exakten
Länge des Splints 6 mit der exakten Tiefe der Höhe
vermindert um ein Drittel ausgebildet. Die Rille der
Längsnut 8, die auf der Rückseite des Ventilelements 2
ausgebildet ist, verläuft durch das entsprechende Loch zur
Achse 3. Die Länge der Rille 8 ist ungefähr um ein Drittel
größer als die Länge des Splints.
Das Ventil wird wie folgt zusammengesetzt. Der
scheibenförmige Teil 2 wird im Ventilkörper 1 angeordnet.
Die Achse 3 wird durch das untere Loch in den Körper
geführt, wobei es in das Durchgangslochelement eingeführt
wird, bis die Längsnutrille auf der Achse 7 durch die
Längsnutrille in dem Element 8 sichtbar wird. Der Splint 6
wird in das Element 2 eingeführt, in die Rillen in der
Scheibe und der Achse, wobei der Teil 10 des Splints mit
reduzierter Höhe in die Endmontageposition der Achse weist.
Nachdem der Splint 6 eingeführt ist, wird die Achse 3 bis
zu ihrer Endposition geschoben, wobei der Splint aufwärts
in den internen Durchmesser des Elements gezogen wird bis
der abgestufte Teil 10 des Splints 6 mit dem Ende der Rille
8 in dem scheibenförmigen Element 2 in Kontakt tritt. Das
untere Ende der Achse 3 wird durch einen Halter auf der
Achse 11 gehalten, um eine axiale Versetzung der Achse 3 zu
verhindern. Der Halter hält den Splint 6 an seinem Platz.
Um die Achse 3 und das Element 2 abzumontieren, wird
zunächst der Halter 11 entfernt. Die Achse 3 wird dann
niedergedrückt, bis der Splint 6 nicht mehr länger in der
Längsnutrille 8 zu sehen ist, wobei die Rille für den
Schraubenzieher am unteren Ende des Splints 6 unbedeckt
verbleibt.
Der Splint kann angehoben und aus der Rille in der Achse
und dem Scheibenelement 7 und 8 entfernt werden, indem ein
Instrument in der Rille 9 angeordnet wird. Die Achse 3 kann
jetzt durch das untere Loch im Ventilkörper entfernt
werden.
Das Ventil wird durch einen Ventilkörper 1 gebildet, der
das Hauptelement des Ventils 12 bildet, in dem ein
Verschlußelement angeordnet ist, das durch eine drehbare
Scheibe 2 gebildet ist. Ein Ventilsitz ist in dem
Ventilkörper 1 zwischen dem Körper und dem Verschlußteil 2
angeordnet und wird durch Haltemittel auf dem Sitz 13,
gehalten, der über Schrauben 14 mit dem Ventilkörper
verbunden ist. Zwischen dem Halter 13 und dem Ventilkörper
1 sind Dichtungsscheiben 14a angeordnet. Der Ventilsitz
weist einen komplexen Aufbau auf. Der Aufbau besteht im
wesentlichen aus einer Kombination eines Sitzes mit einem
Metallelement 15 und einem zweiten Element 16 aus
polymerischem Material. Das polymerische Material bewirkt
die erste hermetische Dichtung und das Metall die zweite
hermetische Dichtung im Falle, daß die erste Dichtung
aufgrund von extremen Temperaturen, Abnutzung, etc.
versagt. Jedes Element kann unabhängig mit kleinen
Abweichungen bezgl. der Herstellung des Halters und/oder
des Körpers verwendet werden.
Das Profil der Metalldichtung kann in vier verschiedene
geometrische Segmente aufgeteilt sein, wobei jede
identifizierbare Funktionen aufweist: Z.B. einen radialen
Flansch 17, einen radialen Arm mit Schraubengang 18, eine
Sitzspitze 19 und eine Unterstützungsspitze 20.
Die Funktionen dieser Teile sind die folgenden:
Dieses Segment verläuft radial zum Zentrum des Ventils 12
und erstreckt sich von dem äußeren Durchmesser des Sitzes
bis zum Anfang des radialen Schraubenganges. Es weist eine
flache Oberfläche auf, die zwischen den Haltern des Sitzes
13 und den Ventilkörper 1 eingepaßt ist, den eine geeignete
Anzahl von Halteschrauben 14 durchdringen, um den Sitz 15
mit dem Körper 1 zu verbinden. Die Verbindungen 14, die in
Höhlungen in dem Halter 13 des Sitzes und des Körpers
sitzen, können mit beiden Seiten des Sitzes 15 verbunden
werden, um Verluste an die Umgebung zu vermeiden. Diese
radialen Flansche dienen eingebaut in das Ventil auch dazu,
den polymerischen Sitz 16 zu halten, und vervollständigen
auf diese Weise den Ankerraum dieses Sitzes.
Dieses Segment beginnt am Anfang der Krümmung unmittelbar
im Inneren des radialen Flansches 17 und verläuft im
allgemeinen radial mit einem einzigen Schraubengang, der
sich in die dem Halter für den Sitz 13 entgegengesetzte
Richtung erstreckt. Der einfache Schraubengang 18 erfüllt
verschiedene kritische Funktionen:
- a) Er wirkt unterstützend und dient zur flexiblen
Verstärkung des Polymersitzes 16, dessen Profil exakt
mit dieser Oberfläche zusammentrifft. Das Polymer
wird gewöhnlich durch Fluorokunststoff, z. B. P.T.F.E.
gebildet, der ein begrenztes Gedächtnis und
Widerstandsfähigkeit gegen ständige Deformation
aufweist.
Der Metallsitz mit dem beschriebenen Profil kann dazu dienen, das Polyment unter allen Betriebsbedingungen von nominalem Druck/Temperatur in dem Ventil zu unterstützen und zu verstärken, wenn er aus Material wie Inconel 718 hergestellt ist). - b) Er hält den Polymersitz 16 mechanisch an seinem Platz.
- c) Er bildet einen flexiblen Versetzungspunkt für den radialen Arm 17, wodurch die Reaktionskapazität des Sitzes erhöht wird.
Die Sitzspitze 19 ist an dem Ende einer im allgemeinen
konvexen Oberfläche ausgebildet, die im Zentrum der steilen
Krümmung der sphärischen Oberfläche des Sitzes am Umfang
des Verschlußelements der Scheibe 2 beginnt. Diese konvexe
Oberfläche beginnt am inneren Ende des radialen Arms.
Wenn sich das Scheibenelement 2 in die Geschlossen-Stellung
bewegt tritt sein Sitzrand tangential mit der Sitzspitze in
Kontakt. Das Hindernis, das zwischen den beiden
Sitzoberflächen gebildet ist, weist dann optimale
Eigenschaften für das hermetische Dichten und die Drehkraft
des Ventils auf.
Die Unterstützungsspitze 20 ist im Wirbel einer im
allgemeinen konvexen Oberfläche ausgebildet, die in einem
gekrümmten Zentrum im allgemeinen steil zu
dem Rampenwinkel des Sitzhalters (mit Bezugszeichen 21
bezeichnet) beginnt und deshalb mit einer Krümmung, die der
der oben beschriebenen Sitzspitze entgegengesetz ist. Diese
Rampe 21 auf dem Sitzhalter 13 bildet einen Winkel von
ungefähr 15 Grad mit einer Tangente, die zwischen der
sphärischen Oberfläche des Scheibensitzes 2, und ihrem
Kontaktpunkt mit dem Metallsitz 15 gezogen ist, wenn die
Scheibe 2 in Geschlossen-Stellung ist.
In ihrem freien Zustand ist die Unterstützungsspitze 20
nicht in Kontakt mit dem Rampenwinkel 21 des Sitzhalters.
Aber wenn eine wachsende Sitzbelastung durch das Schließen
der Scheibe 2 erzeugt wird, ist die Untestützungsspitze 20
gezwungen, mit dem Rampenwinkel 21 in Kontakt zu treten,
wobei die Steifigkeit des Sitzes 15 und damit die
Schließkraft erhöht wird. Diese Erhöhung der
Schließbelastung veranlaßt die Unterstützungsspitze zu der
Rampe 21 des Sitzhalters aufzusteigen, wobei die
Verschlußkraft aufrecht erhalten wird.
Der weiche Sitz 16 ist aus polymerischem Material gefertigt
und besteht aus einem runden Ring, der in einer Höhlung 22
gehalten wird, im allgemeinen mit einem quadratischen
Abschnitt, der in dem Körper ausgebildet ist und in der
Höhlung durch den Metallsitz 15 gehalten wird.
Eine radiale Oberfläche auf dem polymerischen Sitz 16
entspricht genau der Oberfläche, die mit dem Metallsitz 15
zusammenfällt, während die andere radiale Oberfläche flach
ausgebildet ist und in ihrer externen Hälfte mit einem
reduzierten Abschnitt korrespondiert, um einen internen
Sitzvorsprung 23 zu bilden, der dank einer abgeschrägten
Oberfläche erreicht wird.
Diese abgeschrägte Oberfläche ist gegenüber der Höhlung
durch den Schraubengang an der anderen Oberfläche
ausgebildet, wobei auf diese Weise ein Hals 24 gebildet
ist, der den Sitz tatsächlich in einen äußeren
Verankerungsteil 14 und einen inneren Verschlußteil 23
teilt. Der Hals 24 ermöglicht eine Verbiegung mit Hilfe des
Sitzvorsprungs unter dem Einfluß von Verschlußkräften
und/oder Leitungsdruck. Der innere Stamm des Sitzes ist
konvex und so dimensioniert, daß er eine Blockierung auf
dem sphärischen Umfang des Sitzes der Sitzscheibe 2 bildet,
wenn sie in Geschlossen-Stellung ist.
a) Der Druck, der auf die Seite des Ventils ausgeübt
wird, die dem Sitzhalter entspricht, bewirkt, daß
jede Reflexbewegung der Scheibe 2 in einer axialen
Richtung gegen den Sitzhalter erfolgt, um daß die
Hinderung zwischen den Sitzelementen 15 und 16 und
dem Umfang des Sitzes der Scheibe 2 zu reduzieren.
Der Aufbau der Sitzelemente 15 und 16 muß deshalb
dazu in der Lage sein, die axialen Durchbiegungen
aufzunehmen, um diese mögliche Scheibenbewegung zu
kompensieren. Das Fluid dringt zunächst in den
Metallsitz 15 ein, wo es axiale Kräfte auf den
radialen Arm mit Schraubengang 20 ausübt, was die
Verschlußkraft zwischen der Sitzspitze 19 und dem
sphärischen Umfang der Scheibe erhöht. Die axiale
Verbiegung des radialen Arms 18 verursacht außerdem
eine Verbiegung des weichen Sitzes 16 aufgrund von
sehr gutem Kontakt zwischen den beiden
Sitzkomponenten.
Diese Verbiegung des weichen Sitzes 16 verursacht
außerdem ein Schwingen des Sitzvorsprungs 23, um den
Halsabschnitt 24, was die Blockierung mit der
sphärischen Oberfläche der Scheibe erhöht. Es ist
ersichtlich, daß das Beaufschlagen von Druck in
dieser Richtung dazu führt, daß beide, sowohl der
Metall- als auch der weiche Sitz unter Druck
verstärkt arbeiten. Eine Erhöhung des Druckes
verursacht eine Erhöhung des Verschlußdruckes beider
Sitze.
b) Der Druck, der von der Seite des Ventils ausgeübt
wird, die dem Körper entspricht (z. B. die Seite der
Achse der Scheibe 2), führt dazu, daß jede
Scheibenverbiegung im allgemeinen in einer axialen
Richtung verläuft und sich in Richtung des
Sitzhalters 13 bewegt, wobei die Blockierung zwischen
dem sphärischen Umfang der Scheibe und den beiden
Sitzelementen 15 und 16 anwächst. Der Druck wirkt
sich auch auf den ersten weichen Sitz 16 aus, der in
diesem Falle mit Hilfe des Metallsitzes 15 gehalten
wird, der ihn verstärkt. Der Metallsitz vermittelt
dem weichen Sitz 16 Elastizität und Verstärkung, so
daß dieser auf effiziente Weise
Durchgangstemperaturen und Drücke tolerieren kann.
Im Falle eines Versagens oder der Zerstörung des
weichen Sitzes 16 wirkt der Druck direkt auf den
Metallsitz 15 und bewegt diesen in eine axiale
Richtung; z. B. nähert sich der Arm mit dem
Schraubengang dem Haltersitz. Gleichzeitig hebt sich
die Unterstützungsspitze 20 um den Rampenwinkel des
Halters auf dem Sitz und hält die Verschlußkraft
zwischen der Sitzspitze 19 und dem sphärischen
Sitzumfang der Scheibe 21 aufrecht.
In den Fig. 4 bis 7 ist das Drosselventil durch einen
Ventilkörper 1 gebildet, in dem das Ventilelement 2
rotierbar angeordnet ist. Das Ventilelement 2 ist an einer
Achse 3 montiert, die wiederum in dem Ventilkörper montiert
ist. Sowohl das Ventilelement 2 als auch der Ventilkörper
weisen Anschläge 26 und 27 auf. Diese Anschläge wirken in
zwei unterschiedlichen Ventilstellungen zusammen, der
vollständig Geschlossen-Stellung (dargestellt in Fig. 4)
und der vollständig Offen-Stellung (dargestellt in Fig.
5). Wie ersichtlich weisen beide Anschläge komplementäre
Oberflächen auf, um Kontaktoberflächen in beiden Positionen
zu bilden. Die Oberflächen 28 und 29 treten zusammen, wenn
das Ventil geschlossen ist, und die Oberflächen 30 und 31,
wenn es offen ist.
Der Anschlag 26 ist detailliert in Fig. 6 dargestellt, und
der Anschlag 27 ist detailliert in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 6 zeigt das Ventilelement 2 von der Rückseite.
Es bestimmt ein Loch 28a, das sich von dem oberen zum
unteren Teil erstreckt, in dem die Achse 3 angeordnet ist
(nicht dargestellt). An einem Ende dieses Ventillochs
bildet das dieses umgebende Material zwei
Anschlagoberflächen 28 und 30. Die Anschlagoberfläche 28
bildet einen 90° Winkel mit der Ebene der Frontfläche des
Ventilelements 2, und die Anschlagoberfläche 30 bildet
einen 45° Winkel mit der Frontfläche des Ventilelements 2.
Fig. 7 zeigt die Formation der Anschlagoberflächen 29 und
31 in dem Ventilkörper. Sie weist einen Vorsprung 32 auf,
der die Öffnung 33 umgibt, durch die die Achse 3 verläuft
(nicht dargestellt). Die Anschlagoberfläche 29 ist parallel
zu der Frontfläche des Ventilelements 2 ausgerichtet und
die Anschlagoberfläche 31 bildet einen Winkel von 45° mit
dieser Frontfläche, wenn das Ventilelement in der
vollständig Offen-Position ist.
Wenn sich das Ventil in der Geschlossen-Stellung befindet,
wird das Ventilelement 2 mit der oben beschriebenen
Vorrichtung festgehalten und seine Abwinklung reduziert.
Mit dem geschlossenen Ventil und bei Druckbeaufschlagung in
jeder Richtung kann sich das Element 2 im Verhältnis zu dem
Fluß linear bewegen und kann auch eine uniforme
Einwärtskrümmung und Auswärtskrümmung in dem Ventilkörper 1
aufrecht erhalten. Auf diese Weise ergibt sich eine
Reduktion der Winkelkrümmung, die durch das Element 2
verursacht wird, das exzentrisch montiert ist und Gebiete
ungleichen Drucks aufweist, und die ungleiche Abnutzung des
Sitzes wird vermieden. Aufgrund der Anwesenheit von
Anschlägen für die Offen-Position wird vermieden, daß das
Ventilelement sich weiter als die vollständig Offen-
Position öffnet.
Selbstverständlich soll das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel lediglich als Beispiel dienen. Es sind
viele Varianten möglich, ohne von dem Umfang der Erfindung
abzuweichen.
Claims (21)
1. Drosselventil, gebildet durch einen Ventilkörper (1),
in dem drehbar ein Ventilelement (2) angeordnet ist,
das zwischen einer ersten Position, in der das
Element den Fluidfluß durch das Ventil aufhält, und
einer zweiten Position, in der das Fluid durch das
Ventil fließen kann, bewegbar ist, mit Mitteln, die
eine Bewegung des Ventilelements (2) über die
vollständig Offen-Position hinaus verhindern und
durch einen Anschlag (27) an dem Ventilkörper (1) und
einen Anschlag (26) an dem Ventilelement (2) gebildet
sind, wobei jeder Anschlag (26, 27) zwei
Anschlagoberflächen (28, 30; 29,31) aufweist, die mit
den anderen beiden Anschlagoberflächen in Kontakt
treten können, wobei das Ventil eine Verbindung
zwischen den Ventilelementen (2, 3) aufweist, wobei
eines von ihnen durch das andere geführt ist, indem
jedes Element eine Längsnut (7, 8) aufweist, die so
ausgerichtet werden können, daß ein Splint (6)
eingeführt werden kann, und dann so verdreht werden
können, daß der Splint (6) mit dem internen Element
(3) in dem anderen Element (2) gehalten wird, um die
beiden Elemente (2, 3) miteinander zu verbinden, und
daß das Ventil einen Ventilsitz aufweist, der durch
ein Metallelement (15) und ein Element (16) aus
synthetischem Kunststoffmaterial gebildet ist, so daß
sie entlang eines Teils ihrer externen Oberfläche in
Kontakt treten können, wobei der Metallteil (15)
einen Flansch (17) aufweist, über den er mit dem
Ventilkörper oder der Ventilscheibe (2) verbunden
werden kann, mit einem Schraubengang (18) für größere
Flexibilität, einer Sitzspitze (19), die dazu
bestimmt ist mit einer hermetischen Dichtung mit der
Ventilscheibe (2) oder dem
Ventilkörper in Kontakt zu treten, und einer
Unterstützungsspitze (20), die dazu bestimmt ist, den
Sitz des Ventilkörpers oder der Ventilscheibe (2)
unter speziellen Belastungsbedingungen auf der
Ventilscheibe (2) zu unterstützen.
2. Drosselventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von Anschlagoberflächen auf dem Körper
und auf dem entsprechenden Element mit dem
Ventilelement in der vollständig Geschlossen-Stellung
in Kontakt treten.
3. Drosselventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von Anschlagoberflächen auf dem Körper
und dem entsprechenden Element mit dem Ventil in der
vollständig Offen-Stellung in Kontakt treten.
4. Drosselventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Anschlagoberflächen in einer Ebene
endet, die im rechten Winkel zu der Ebene der
Frontoberfläche des Ventilelements angeordnet ist.
5. Drosselventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Anschlagoberflächen, das in der
vollständigen Offen-Stellung des Ventils in Kontakt
tritt, mit einer Ebene verbunden ist, die in einem
Winkel von 45° zu der Frontoberfläche des
Ventilelements orientiert ist.
6. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement auf einer Achse gehalten ist,
die durch eine Öffnung im Ventilkörper verläuft, und
daß der Anschlag auf dem Ventilkörper durch einen
Vorsprung auf dem Körper gebildet ist, der die
Öffnung umgibt.
7. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement auf einer Achse gehalten ist,
die durch eine Öffnung in dem Ventilelement verläuft,
und daß der Anschlag auf dem Element eine Form auf
dem Ventilelement beinhaltet, die die Öffnung umgibt.
8. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnut dieses Elements kürzer ist als die
auf dem anderen Element.
9. Ventil nach Anspruch 1 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Splint einen Bereich mit geringerer Höhe
aufweist und diese Höhe der Tiefe der Längsnut in
diesem Element entspricht.
10. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnut auf dem anderen Element länger ist
als das Element und die Summe der Tiefen der beiden
Längsnuten der Höhe des Splints entspricht.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1, 8, 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Splint eine Rille aufweist, so daß er
angehoben und aus den Längsnuten entfernt werden
kann, wenn diese ausgerichtet sind.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element an einem Ende abgestuft ist, um die
Verdrehung der Längsnuten gegeneinander aufgrund der
relativen Bewegung der Elemente zu begrenzen, und daß
ein Platte am Ende ausgebildet ist, um die relative
Position zu den Elementen einzuhalten und einen
Zugriff dieses Elements zu diesem Ende zu vermeiden.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element die Achse bildet und das andere
Element das Verschlußelement des Ventils in Form
einer Scheibe für das Drosselventil.
14. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element aus synthetischem Kunststoffmaterial
aus einen Polymer ist.
15. Ventil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymer ein Fluoroplastik ist.
16. Ventil nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fluoroplastik ein Polytetrafluorethylen
(P.T.F.E.) ist.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitz- und die Unterstützungsspitze zu
einander benachbart sind.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element aus synthetischem Kunststoffmaterial
einen Sitzvorsprung bildet.
19. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das synthetische Kunststoffelement mit einem Hals
ausgebildet ist, um den dieser Vorsprung schwingen
kann.
20. Ventil nach Anspruch 1 und 14 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch auf dem Metallelement sich radial von
der Ventilscheibe erstreckt und zwischen dem
Ventilkörper und einem Sitzhalter gehalten ist.
21. Ventil nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element aus synthetischem Kunststoffmaterial
einen Ankerteil umfaßt, der zwischen dem Metallsitz
und dem Ventilkörper gehalten ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES9200463U ES1020204Y (es) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Asiento para valvula de mariposa. |
ES9200462U ES1020203Y (es) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Conexion entre elementos de una valvula de mariposa. |
ES9200464U ES1020205Y (es) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Valvula de mariposa. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4220455A1 true DE4220455A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=27240474
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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BE (1) | BE1005640A6 (de) |
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DE (1) | DE4220455A1 (de) |
FR (1) | FR2687444A1 (de) |
IT (1) | IT1257258B (de) |
NL (1) | NL9201099A (de) |
PT (1) | PT8610U (de) |
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GB2209578B (en) * | 1987-09-05 | 1991-08-14 | Hattersley Heaton Ltd | A connection |
GB2209580B (en) * | 1987-09-05 | 1992-03-04 | Hattersley Heaton Ltd | A butterfly valve |
GB8819741D0 (en) * | 1988-08-19 | 1988-09-21 | Hattersley Heaton Ltd | Seat for butterfly valve |
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- 1992-07-08 IT ITTO920574A patent/IT1257258B/it active IP Right Grant
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- 1992-08-06 BE BE9200702A patent/BE1005640A6/fr not_active IP Right Cessation
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- 1992-10-13 PT PT8610U patent/PT8610U/pt not_active IP Right Cessation
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---|---|
IT1257258B (it) | 1996-01-10 |
JPH05240359A (ja) | 1993-09-17 |
ITTO920574A1 (it) | 1994-01-08 |
PT8610T (pt) | 1993-08-31 |
NL9201099A (nl) | 1993-09-01 |
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CA2078281A1 (en) | 1993-08-15 |
PT8610U (pt) | 1995-12-29 |
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