DE4220455A1 - Drosselventil - Google Patents

Drosselventil

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DE4220455A1
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    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen den Teilen eines Drosselventils. Sie ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Verbindungen zwischen den Ventilelementen und der Achse des Drosselventils anwendbar.
Die Erfindung betrifft außerdem den Ventilsitz und einen Stoppmechanismus innerhalb des Drosselventils.
Viele solcher Drosselventile sind mit einer Verbindung zwischen der Achse und dem Ventilelement ausgestattet, die durch in Löchern angeordnete Bolzen gebildet ist, wobei die Bolzen den Gegenstand und die Achse durchdringen. Probleme treten in Verbindung mit dieser Ausgestaltung der Scheiben auf, wenn sie sich an den Ventilsitz anpaßt oder von ihm abhebt, wobei auf die Bolzen eine hohe Spannung ausgeübt wird, so daß die Bolzen sich abnutzen und schließlich brechen können.
Erfindungsgemäß wird eine Verbindung zwischen den Elementen, von denen eines durch das andere geführt ist, vorgeschlagen. Bei dieser Ausführungsform ist jedes Element mit einer Längsnut ausgebildet, die so ausgerichtet werden kann, daß ein Splint einführbar ist und dann so verdreht werden kann, daß der Splint durch das interne Element in dem anderen Element gehalten wird und auf diese Weise in dem Element fixiert wird und so die beiden Elemente miteinander verbindet.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Elemente durch die Achse und das scheibenförmige Ventilelement eines Drosselventils gebildet. Die Längsnut in der Achse ist kürzer als die in dem Ventilteil und von derselben Länge wie der Splint ausgebildet.
Der Splint weist einen Teil mit geringer Höhe auf, wobei die Höhe dieses Teils genauso groß ist wie die Tiefe der Längsnut in der Achse.
Die Längsnut in dem Ventilelement ist länger als die in der Achse, und die Summe der Tiefe beider Längsnuten ist der Höhe des Splints gleich. Der Splint weist eine Rille auf, die es ermöglicht, ihn anzuheben und aus den Nuten zu entfernen, wenn die Nuten in einer Linie ausgerichtet sind, z. B. mit der Hilfe eines Schraubenziehers. Die Achse ist auf einer Seite abgestuft, um das Verdrehen der Längsnuten aufgrund der Bewegung der Achse in dem Ventilelement zu begrenzen, und biIdet eine Endplatte, um die Achse in dieser Position bezüglich zu dem Ventilteil zu halten und einen Zugriff zum Achsende zu verhindern.
Die Erfindung betrifft auch einen Ventilsitz eines Drosselventils.
Dieser Sitz ist zwischen dem scheibenförmigen Ventilteil und dem Ventilkörper angeordnet, wofür schon viele bekannte Beispiele existieren.
Erfindungsgemäß wird ein Ventilsitz für ein Drosselventil vorgeschlagen, der irgendeine neue Kombination der folgenden Merkmale aufweist:
  • a) Der Ventilsitz ist aus Metall.
  • b) Er springt entweder vom Ventilkörper oder von der Scheibe auf dem Ventilverschlußelement hervor.
  • c) Er weist einen externen Teil auf, der radial von der Scheibe hervorspringt.
  • d) Er weist eine Wicklung auf, die mit dem radial hervorspringendene Teil verbunden ist.
  • e) Er weist eine Sitzspitze auf, die mit der Wicklung verbunden ist.
  • f) Er weist eine Unterstützungsspitze auf, die mit der Sitzspitze verbunden ist.
  • g) Das Metall ist Inconel 718 (eingetragenes Warenzeichen).
  • h) Der Sitz ist aus einem Polymer, wie z. B. einem Fluoroplastik wie P.T.F.E., hergestellt.
  • i) Der Sitz umfaßt einen Ankerteil, einen Halsteil und einen Vorsprung von dem Sitz.
  • j) Der Sitz weist einen metallischen und polymerischen Abschnitt auf, die nebeneinander entlang der gesamten Oberfläche verlaufen.
Erfindungsgemäß wird ein Ventilsitz für ein Drosselventil vorgeschlagen, das ein Metallelement und ein Element aus synthetischem Kunststoffmaterial umfaßt, die so geformt sind, daß sie entlang eines Längsanteils ihrer externen Oberfläche in Kontakt stehen, wobei das Metallelement einen Flansch aufweist, mit dem es mit dem Ventilkörper oder der Ventilscheiben verbunden werden kann. Der Ventilsitz umfaßt ferner eine Wicklung für höhere Flexibilität, eine Sitzspitze, die dazu dienen soll, einen Kontakt für einen hermetischen Verschluß mit der Scheibe oder dem Ventilkörper herzustellen, und eine Trägespitze, die als Anschlag für den Sitz in dem Ventilkörper oder der Ventilscheibe unter bestimmten Druckkonditionen von der Ventilscheibe dienen soll.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Stoppmechanismus für ein Drosselventil.
Bei diesem Ventiltyp ist es notwendig, so weit wie möglich zu gewährleisten, daß das Ventilelement im Ventilkörper korrekt ausgerichtet ist, wenn dieser in der Geschlossen- Stellung ist, d. h. mit seiner Oberfläche im rechten Winkel zur Flußachse des Ventils. Es sind Ventile bekannt, bei denen die Anschläge auf der Außenseite des Ventils angeordnet sind auf der Achse, auf der das Ventilelement montiert ist. Dieses System kann aber Anlaß zu einem Mangel an Präzision geben, weil die Achse zwischen den Anschlägen und dem Ventilelement verdreht werden kann. Es sind auch Ventile bekannt, bei denen Anschläge innerhalb des Ventilkörpers ausgebildet sind, die mit dem Umfang des Ventilelements in Kontakt kommen, wenn das Element in der Geschlossen-Stellung ist. Aber auch dieses System kann Anlaß zu einem Mangel an Präzision geben, weil sich die Achse unter dem Druck verbiegt und das Element die Tendenz haben kann, um den Anschlag zu schwingen, anstatt um die Achse, was zu ungleichmäßger Abnutzung des Ventilsitzes führt. Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen.
Erfindungsgemäß wird ein Drosselventil vorgeschlagen, das einen Ventilkörper aufweist, ein Ventilelement, das so angeordnet ist, daß es im Innern des Ventilkörpes drehbar ist, um von einer ersten Position bewegbar ist, in der das Element den Flüssigkeitsfluß durch das Ventil stoppt, in eine zweite Position, in der die Flüssigkeit durch das Ventil fließen kann, und Mittel zum Verhindern der Bewegung des Ventilelements über die völlige Offen-Stellung hinaus, die durch einen Anschlag im Ventilkörper und einen Anschlag am Ventilelement gebildet sind, wobei jeder Anschlag zwei Anschlagoberflächen aufweist, die mit den anderen beiden Seiten des entsprechenden Anschlags in Kontakt treten können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel, die eine Bewegung verhindern, als Anschlag im Ventilkörper und Anschlag am Ventilelement ausgebildet. Jeder Stopp hat zwei Anschlagoberflächen, die wirken, indem sie entsprechend mit den beiden Anschlagoberflächen des anderen Anschlags in Kontakt treten. Ein Paar der Anschlagoberflächen tritt in Kontakt mit dem Ventilelement in der völlig Geschlossen-Stellung, und das andere Paar tritt in Kontakt mit dem Ventilelement in der völlig Offen- Stellung. Das erste Paar der Anschlagoberflächen tritt in einem rechten Winkel zur Ebene der Frontfläche des Ventilelements in Kontakt. Das andere Paar tritt in einem 45° Winkel zur Ebene der Frontfläche in Kontakt.
Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden wird, ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seiten-Teilansicht eines teilweise zusammen­ gesetzten, erfindungsgemäßen Drosselventils,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ventil völlig zusammen­ gebaut,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Teils eines Drosselventils,
Fig. 4 eine teilweise schematische Teilansicht eines Drosselventils in Geschlossen-Stellung,
Fig. 5 eine teilweise schematische Teilansicht des in Fig. 4 dargestellten Drosselventils in Offen- Stellung,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Details des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ventils und
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines Details des Ventils.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist das Drosselventil einen Ventilkörper 1 auf, in dem ein scheibenförmiges Ventilelement 2 auf einer Achse 3 drehbar montiert ist. Die Achse 3 durchdringt Löcher in dem Ventilkörper 1 und dem Ventilelement 2. Die Achse weist einen abgestuften Teil 4 an ihrem oberen Ende auf, der in einem zusätzlichen Teil 5 mit dem internen Durchmesser des Ventilkörpes angeordnet ist. Das Ventilelement 2 und die in dieses eingeführte Achse 3 sind speziell ausgeformt, um eine beiderseitige Verbindung zwischen dem Ventilelement 2 und der Achse 3 zu ermöglichen. Die Rille auf der Achse ist mit 7 bezeichnet und die auf dem Ventilelement 2 mit 8.
Der Splint 6, der rechteckig und von konstanter Dicke ist, weist eine Höhe auf, die der Tiefe der offenen Rille 8 in dem Ventilelement 2 plus der Tiefe der Rille 7 in der Achse 3 entspricht. Ein Drittel der Länge des Splints weist eine geringere Höhe am Splintteil 10 auf, die der Höhe der Achsrille entspricht.
Eine Rille 9 für einen Schraubenzieher ist am Ende des Splints 6 ausgebildet und erstreckt sich über seine gesamte Breite. Die Rille auf dem Splint 7 ist bis zur exakten Länge des Splints 6 mit der exakten Tiefe der Höhe vermindert um ein Drittel ausgebildet. Die Rille der Längsnut 8, die auf der Rückseite des Ventilelements 2 ausgebildet ist, verläuft durch das entsprechende Loch zur Achse 3. Die Länge der Rille 8 ist ungefähr um ein Drittel größer als die Länge des Splints.
Das Ventil wird wie folgt zusammengesetzt. Der scheibenförmige Teil 2 wird im Ventilkörper 1 angeordnet. Die Achse 3 wird durch das untere Loch in den Körper geführt, wobei es in das Durchgangslochelement eingeführt wird, bis die Längsnutrille auf der Achse 7 durch die Längsnutrille in dem Element 8 sichtbar wird. Der Splint 6 wird in das Element 2 eingeführt, in die Rillen in der Scheibe und der Achse, wobei der Teil 10 des Splints mit reduzierter Höhe in die Endmontageposition der Achse weist. Nachdem der Splint 6 eingeführt ist, wird die Achse 3 bis zu ihrer Endposition geschoben, wobei der Splint aufwärts in den internen Durchmesser des Elements gezogen wird bis der abgestufte Teil 10 des Splints 6 mit dem Ende der Rille 8 in dem scheibenförmigen Element 2 in Kontakt tritt. Das untere Ende der Achse 3 wird durch einen Halter auf der Achse 11 gehalten, um eine axiale Versetzung der Achse 3 zu verhindern. Der Halter hält den Splint 6 an seinem Platz. Um die Achse 3 und das Element 2 abzumontieren, wird zunächst der Halter 11 entfernt. Die Achse 3 wird dann niedergedrückt, bis der Splint 6 nicht mehr länger in der Längsnutrille 8 zu sehen ist, wobei die Rille für den Schraubenzieher am unteren Ende des Splints 6 unbedeckt verbleibt.
Der Splint kann angehoben und aus der Rille in der Achse und dem Scheibenelement 7 und 8 entfernt werden, indem ein Instrument in der Rille 9 angeordnet wird. Die Achse 3 kann jetzt durch das untere Loch im Ventilkörper entfernt werden.
Das Ventil wird durch einen Ventilkörper 1 gebildet, der das Hauptelement des Ventils 12 bildet, in dem ein Verschlußelement angeordnet ist, das durch eine drehbare Scheibe 2 gebildet ist. Ein Ventilsitz ist in dem Ventilkörper 1 zwischen dem Körper und dem Verschlußteil 2 angeordnet und wird durch Haltemittel auf dem Sitz 13, gehalten, der über Schrauben 14 mit dem Ventilkörper verbunden ist. Zwischen dem Halter 13 und dem Ventilkörper 1 sind Dichtungsscheiben 14a angeordnet. Der Ventilsitz weist einen komplexen Aufbau auf. Der Aufbau besteht im wesentlichen aus einer Kombination eines Sitzes mit einem Metallelement 15 und einem zweiten Element 16 aus polymerischem Material. Das polymerische Material bewirkt die erste hermetische Dichtung und das Metall die zweite hermetische Dichtung im Falle, daß die erste Dichtung aufgrund von extremen Temperaturen, Abnutzung, etc. versagt. Jedes Element kann unabhängig mit kleinen Abweichungen bezgl. der Herstellung des Halters und/oder des Körpers verwendet werden.
Das Profil der Metalldichtung kann in vier verschiedene geometrische Segmente aufgeteilt sein, wobei jede identifizierbare Funktionen aufweist: Z.B. einen radialen Flansch 17, einen radialen Arm mit Schraubengang 18, eine Sitzspitze 19 und eine Unterstützungsspitze 20.
Die Funktionen dieser Teile sind die folgenden:
Radialer Flansch
Dieses Segment verläuft radial zum Zentrum des Ventils 12 und erstreckt sich von dem äußeren Durchmesser des Sitzes bis zum Anfang des radialen Schraubenganges. Es weist eine flache Oberfläche auf, die zwischen den Haltern des Sitzes 13 und den Ventilkörper 1 eingepaßt ist, den eine geeignete Anzahl von Halteschrauben 14 durchdringen, um den Sitz 15 mit dem Körper 1 zu verbinden. Die Verbindungen 14, die in Höhlungen in dem Halter 13 des Sitzes und des Körpers sitzen, können mit beiden Seiten des Sitzes 15 verbunden werden, um Verluste an die Umgebung zu vermeiden. Diese radialen Flansche dienen eingebaut in das Ventil auch dazu, den polymerischen Sitz 16 zu halten, und vervollständigen auf diese Weise den Ankerraum dieses Sitzes.
Radialer Arm mit Schraubengang
Dieses Segment beginnt am Anfang der Krümmung unmittelbar im Inneren des radialen Flansches 17 und verläuft im allgemeinen radial mit einem einzigen Schraubengang, der sich in die dem Halter für den Sitz 13 entgegengesetzte Richtung erstreckt. Der einfache Schraubengang 18 erfüllt verschiedene kritische Funktionen:
  • a) Er wirkt unterstützend und dient zur flexiblen Verstärkung des Polymersitzes 16, dessen Profil exakt mit dieser Oberfläche zusammentrifft. Das Polymer wird gewöhnlich durch Fluorokunststoff, z. B. P.T.F.E. gebildet, der ein begrenztes Gedächtnis und Widerstandsfähigkeit gegen ständige Deformation aufweist.
    Der Metallsitz mit dem beschriebenen Profil kann dazu dienen, das Polyment unter allen Betriebsbedingungen von nominalem Druck/Temperatur in dem Ventil zu unterstützen und zu verstärken, wenn er aus Material wie Inconel 718 hergestellt ist).
  • b) Er hält den Polymersitz 16 mechanisch an seinem Platz.
  • c) Er bildet einen flexiblen Versetzungspunkt für den radialen Arm 17, wodurch die Reaktionskapazität des Sitzes erhöht wird.
Sitzspitze
Die Sitzspitze 19 ist an dem Ende einer im allgemeinen konvexen Oberfläche ausgebildet, die im Zentrum der steilen Krümmung der sphärischen Oberfläche des Sitzes am Umfang des Verschlußelements der Scheibe 2 beginnt. Diese konvexe Oberfläche beginnt am inneren Ende des radialen Arms.
Wenn sich das Scheibenelement 2 in die Geschlossen-Stellung bewegt tritt sein Sitzrand tangential mit der Sitzspitze in Kontakt. Das Hindernis, das zwischen den beiden Sitzoberflächen gebildet ist, weist dann optimale Eigenschaften für das hermetische Dichten und die Drehkraft des Ventils auf.
Unterstützungsspitze
Die Unterstützungsspitze 20 ist im Wirbel einer im allgemeinen konvexen Oberfläche ausgebildet, die in einem gekrümmten Zentrum im allgemeinen steil zu dem Rampenwinkel des Sitzhalters (mit Bezugszeichen 21 bezeichnet) beginnt und deshalb mit einer Krümmung, die der der oben beschriebenen Sitzspitze entgegengesetz ist. Diese Rampe 21 auf dem Sitzhalter 13 bildet einen Winkel von ungefähr 15 Grad mit einer Tangente, die zwischen der sphärischen Oberfläche des Scheibensitzes 2, und ihrem Kontaktpunkt mit dem Metallsitz 15 gezogen ist, wenn die Scheibe 2 in Geschlossen-Stellung ist.
In ihrem freien Zustand ist die Unterstützungsspitze 20 nicht in Kontakt mit dem Rampenwinkel 21 des Sitzhalters. Aber wenn eine wachsende Sitzbelastung durch das Schließen der Scheibe 2 erzeugt wird, ist die Untestützungsspitze 20 gezwungen, mit dem Rampenwinkel 21 in Kontakt zu treten, wobei die Steifigkeit des Sitzes 15 und damit die Schließkraft erhöht wird. Diese Erhöhung der Schließbelastung veranlaßt die Unterstützungsspitze zu der Rampe 21 des Sitzhalters aufzusteigen, wobei die Verschlußkraft aufrecht erhalten wird.
Beschreibung des weichen Sitzes
Der weiche Sitz 16 ist aus polymerischem Material gefertigt und besteht aus einem runden Ring, der in einer Höhlung 22 gehalten wird, im allgemeinen mit einem quadratischen Abschnitt, der in dem Körper ausgebildet ist und in der Höhlung durch den Metallsitz 15 gehalten wird.
Eine radiale Oberfläche auf dem polymerischen Sitz 16 entspricht genau der Oberfläche, die mit dem Metallsitz 15 zusammenfällt, während die andere radiale Oberfläche flach ausgebildet ist und in ihrer externen Hälfte mit einem reduzierten Abschnitt korrespondiert, um einen internen Sitzvorsprung 23 zu bilden, der dank einer abgeschrägten Oberfläche erreicht wird.
Diese abgeschrägte Oberfläche ist gegenüber der Höhlung durch den Schraubengang an der anderen Oberfläche ausgebildet, wobei auf diese Weise ein Hals 24 gebildet ist, der den Sitz tatsächlich in einen äußeren Verankerungsteil 14 und einen inneren Verschlußteil 23 teilt. Der Hals 24 ermöglicht eine Verbiegung mit Hilfe des Sitzvorsprungs unter dem Einfluß von Verschlußkräften und/oder Leitungsdruck. Der innere Stamm des Sitzes ist konvex und so dimensioniert, daß er eine Blockierung auf dem sphärischen Umfang des Sitzes der Sitzscheibe 2 bildet, wenn sie in Geschlossen-Stellung ist.
Funktionsbeschreibung
a) Der Druck, der auf die Seite des Ventils ausgeübt wird, die dem Sitzhalter entspricht, bewirkt, daß jede Reflexbewegung der Scheibe 2 in einer axialen Richtung gegen den Sitzhalter erfolgt, um daß die Hinderung zwischen den Sitzelementen 15 und 16 und dem Umfang des Sitzes der Scheibe 2 zu reduzieren. Der Aufbau der Sitzelemente 15 und 16 muß deshalb dazu in der Lage sein, die axialen Durchbiegungen aufzunehmen, um diese mögliche Scheibenbewegung zu kompensieren. Das Fluid dringt zunächst in den Metallsitz 15 ein, wo es axiale Kräfte auf den radialen Arm mit Schraubengang 20 ausübt, was die Verschlußkraft zwischen der Sitzspitze 19 und dem sphärischen Umfang der Scheibe erhöht. Die axiale Verbiegung des radialen Arms 18 verursacht außerdem eine Verbiegung des weichen Sitzes 16 aufgrund von sehr gutem Kontakt zwischen den beiden Sitzkomponenten.
Diese Verbiegung des weichen Sitzes 16 verursacht außerdem ein Schwingen des Sitzvorsprungs 23, um den Halsabschnitt 24, was die Blockierung mit der sphärischen Oberfläche der Scheibe erhöht. Es ist ersichtlich, daß das Beaufschlagen von Druck in dieser Richtung dazu führt, daß beide, sowohl der Metall- als auch der weiche Sitz unter Druck verstärkt arbeiten. Eine Erhöhung des Druckes verursacht eine Erhöhung des Verschlußdruckes beider Sitze.
b) Der Druck, der von der Seite des Ventils ausgeübt wird, die dem Körper entspricht (z. B. die Seite der Achse der Scheibe 2), führt dazu, daß jede Scheibenverbiegung im allgemeinen in einer axialen Richtung verläuft und sich in Richtung des Sitzhalters 13 bewegt, wobei die Blockierung zwischen dem sphärischen Umfang der Scheibe und den beiden Sitzelementen 15 und 16 anwächst. Der Druck wirkt sich auch auf den ersten weichen Sitz 16 aus, der in diesem Falle mit Hilfe des Metallsitzes 15 gehalten wird, der ihn verstärkt. Der Metallsitz vermittelt dem weichen Sitz 16 Elastizität und Verstärkung, so daß dieser auf effiziente Weise Durchgangstemperaturen und Drücke tolerieren kann. Im Falle eines Versagens oder der Zerstörung des weichen Sitzes 16 wirkt der Druck direkt auf den Metallsitz 15 und bewegt diesen in eine axiale Richtung; z. B. nähert sich der Arm mit dem Schraubengang dem Haltersitz. Gleichzeitig hebt sich die Unterstützungsspitze 20 um den Rampenwinkel des Halters auf dem Sitz und hält die Verschlußkraft zwischen der Sitzspitze 19 und dem sphärischen Sitzumfang der Scheibe 21 aufrecht.
In den Fig. 4 bis 7 ist das Drosselventil durch einen Ventilkörper 1 gebildet, in dem das Ventilelement 2 rotierbar angeordnet ist. Das Ventilelement 2 ist an einer Achse 3 montiert, die wiederum in dem Ventilkörper montiert ist. Sowohl das Ventilelement 2 als auch der Ventilkörper weisen Anschläge 26 und 27 auf. Diese Anschläge wirken in zwei unterschiedlichen Ventilstellungen zusammen, der vollständig Geschlossen-Stellung (dargestellt in Fig. 4) und der vollständig Offen-Stellung (dargestellt in Fig. 5). Wie ersichtlich weisen beide Anschläge komplementäre Oberflächen auf, um Kontaktoberflächen in beiden Positionen zu bilden. Die Oberflächen 28 und 29 treten zusammen, wenn das Ventil geschlossen ist, und die Oberflächen 30 und 31, wenn es offen ist.
Der Anschlag 26 ist detailliert in Fig. 6 dargestellt, und der Anschlag 27 ist detailliert in Fig. 7 dargestellt. Fig. 6 zeigt das Ventilelement 2 von der Rückseite. Es bestimmt ein Loch 28a, das sich von dem oberen zum unteren Teil erstreckt, in dem die Achse 3 angeordnet ist (nicht dargestellt). An einem Ende dieses Ventillochs bildet das dieses umgebende Material zwei Anschlagoberflächen 28 und 30. Die Anschlagoberfläche 28 bildet einen 90° Winkel mit der Ebene der Frontfläche des Ventilelements 2, und die Anschlagoberfläche 30 bildet einen 45° Winkel mit der Frontfläche des Ventilelements 2.
Fig. 7 zeigt die Formation der Anschlagoberflächen 29 und 31 in dem Ventilkörper. Sie weist einen Vorsprung 32 auf, der die Öffnung 33 umgibt, durch die die Achse 3 verläuft (nicht dargestellt). Die Anschlagoberfläche 29 ist parallel zu der Frontfläche des Ventilelements 2 ausgerichtet und die Anschlagoberfläche 31 bildet einen Winkel von 45° mit dieser Frontfläche, wenn das Ventilelement in der vollständig Offen-Position ist.
Wenn sich das Ventil in der Geschlossen-Stellung befindet, wird das Ventilelement 2 mit der oben beschriebenen Vorrichtung festgehalten und seine Abwinklung reduziert. Mit dem geschlossenen Ventil und bei Druckbeaufschlagung in jeder Richtung kann sich das Element 2 im Verhältnis zu dem Fluß linear bewegen und kann auch eine uniforme Einwärtskrümmung und Auswärtskrümmung in dem Ventilkörper 1 aufrecht erhalten. Auf diese Weise ergibt sich eine Reduktion der Winkelkrümmung, die durch das Element 2 verursacht wird, das exzentrisch montiert ist und Gebiete ungleichen Drucks aufweist, und die ungleiche Abnutzung des Sitzes wird vermieden. Aufgrund der Anwesenheit von Anschlägen für die Offen-Position wird vermieden, daß das Ventilelement sich weiter als die vollständig Offen- Position öffnet.
Selbstverständlich soll das oben beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich als Beispiel dienen. Es sind viele Varianten möglich, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

1. Drosselventil, gebildet durch einen Ventilkörper (1), in dem drehbar ein Ventilelement (2) angeordnet ist, das zwischen einer ersten Position, in der das Element den Fluidfluß durch das Ventil aufhält, und einer zweiten Position, in der das Fluid durch das Ventil fließen kann, bewegbar ist, mit Mitteln, die eine Bewegung des Ventilelements (2) über die vollständig Offen-Position hinaus verhindern und durch einen Anschlag (27) an dem Ventilkörper (1) und einen Anschlag (26) an dem Ventilelement (2) gebildet sind, wobei jeder Anschlag (26, 27) zwei Anschlagoberflächen (28, 30; 29,31) aufweist, die mit den anderen beiden Anschlagoberflächen in Kontakt treten können, wobei das Ventil eine Verbindung zwischen den Ventilelementen (2, 3) aufweist, wobei eines von ihnen durch das andere geführt ist, indem jedes Element eine Längsnut (7, 8) aufweist, die so ausgerichtet werden können, daß ein Splint (6) eingeführt werden kann, und dann so verdreht werden können, daß der Splint (6) mit dem internen Element (3) in dem anderen Element (2) gehalten wird, um die beiden Elemente (2, 3) miteinander zu verbinden, und daß das Ventil einen Ventilsitz aufweist, der durch ein Metallelement (15) und ein Element (16) aus synthetischem Kunststoffmaterial gebildet ist, so daß sie entlang eines Teils ihrer externen Oberfläche in Kontakt treten können, wobei der Metallteil (15) einen Flansch (17) aufweist, über den er mit dem Ventilkörper oder der Ventilscheibe (2) verbunden werden kann, mit einem Schraubengang (18) für größere Flexibilität, einer Sitzspitze (19), die dazu bestimmt ist mit einer hermetischen Dichtung mit der Ventilscheibe (2) oder dem Ventilkörper in Kontakt zu treten, und einer Unterstützungsspitze (20), die dazu bestimmt ist, den Sitz des Ventilkörpers oder der Ventilscheibe (2) unter speziellen Belastungsbedingungen auf der Ventilscheibe (2) zu unterstützen.
2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Anschlagoberflächen auf dem Körper und auf dem entsprechenden Element mit dem Ventilelement in der vollständig Geschlossen-Stellung in Kontakt treten.
3. Drosselventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Anschlagoberflächen auf dem Körper und dem entsprechenden Element mit dem Ventil in der vollständig Offen-Stellung in Kontakt treten.
4. Drosselventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlagoberflächen in einer Ebene endet, die im rechten Winkel zu der Ebene der Frontoberfläche des Ventilelements angeordnet ist.
5. Drosselventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Anschlagoberflächen, das in der vollständigen Offen-Stellung des Ventils in Kontakt tritt, mit einer Ebene verbunden ist, die in einem Winkel von 45° zu der Frontoberfläche des Ventilelements orientiert ist.
6. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement auf einer Achse gehalten ist, die durch eine Öffnung im Ventilkörper verläuft, und daß der Anschlag auf dem Ventilkörper durch einen Vorsprung auf dem Körper gebildet ist, der die Öffnung umgibt.
7. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement auf einer Achse gehalten ist, die durch eine Öffnung in dem Ventilelement verläuft, und daß der Anschlag auf dem Element eine Form auf dem Ventilelement beinhaltet, die die Öffnung umgibt.
8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut dieses Elements kürzer ist als die auf dem anderen Element.
9. Ventil nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Splint einen Bereich mit geringerer Höhe aufweist und diese Höhe der Tiefe der Längsnut in diesem Element entspricht.
10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut auf dem anderen Element länger ist als das Element und die Summe der Tiefen der beiden Längsnuten der Höhe des Splints entspricht.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Splint eine Rille aufweist, so daß er angehoben und aus den Längsnuten entfernt werden kann, wenn diese ausgerichtet sind.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Element an einem Ende abgestuft ist, um die Verdrehung der Längsnuten gegeneinander aufgrund der relativen Bewegung der Elemente zu begrenzen, und daß ein Platte am Ende ausgebildet ist, um die relative Position zu den Elementen einzuhalten und einen Zugriff dieses Elements zu diesem Ende zu vermeiden.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element die Achse bildet und das andere Element das Verschlußelement des Ventils in Form einer Scheibe für das Drosselventil.
14. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus synthetischem Kunststoffmaterial aus einen Polymer ist.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Fluoroplastik ist.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluoroplastik ein Polytetrafluorethylen (P.T.F.E.) ist.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und die Unterstützungsspitze zu einander benachbart sind.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus synthetischem Kunststoffmaterial einen Sitzvorsprung bildet.
19. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Kunststoffelement mit einem Hals ausgebildet ist, um den dieser Vorsprung schwingen kann.
20. Ventil nach Anspruch 1 und 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch auf dem Metallelement sich radial von der Ventilscheibe erstreckt und zwischen dem Ventilkörper und einem Sitzhalter gehalten ist.
21. Ventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus synthetischem Kunststoffmaterial einen Ankerteil umfaßt, der zwischen dem Metallsitz und dem Ventilkörper gehalten ist.
DE4220455A 1992-02-14 1992-06-23 Drosselventil Withdrawn DE4220455A1 (de)

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CH293762A (de) * 1951-08-03 1953-10-15 Frei Karl Drosselvorrichtung an einer Flüssigkeitsleitung.
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GB8819741D0 (en) * 1988-08-19 1988-09-21 Hattersley Heaton Ltd Seat for butterfly valve

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