DE4220174C2 - Motorensteuervorrichtung für einen Mehrzylindermotor - Google Patents

Motorensteuervorrichtung für einen Mehrzylindermotor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorensteuervorrichtung zum gleichzeitigen Steuern einer Vielzahl von. Zylindern einer Brennkraftmaschine auf der Basis einer Vielzahl von Zylindergruppen identifizierenden Signalen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine solche Motorensteuervorrichtung, die eine einfache und billige Steuereinheit in Form einer Mikrocomputers benutzen kann.
Ein typisches Beispiel einer solchen Motorensteuervorrichtung ist in Fig. 5 illustriert. Die illustrierte Vorrichtung dient dazu, einen Mehrzylindermotor mit sechs Zylindern, die in drei Paare gruppiert sind, zu steuern. Wie in Fig. 5 gezeigt, beinhaltet der Motor eine Kurbelwelle 1, die zwei Umdrehungen pro Motorenzyklus durchführt, beinhaltend für jeden Zylinder einen Ansaugtakt, einen Verdichtungstakt, einen Verbrennungstakt und einen Auspufftakt. Ein bogenförmig gestaltetes Referenzpositions-Anzeigeelement 2, das z. B. aus einem magnetischen Material gebildet ist, ist auf der Kurbelwelle 1 angebracht und hat ein Vorwärts- oder führendes Ende 2a und ein Rückwärts- oder nachlaufendes Ende 2b jeweils entsprechend zweier Kurbelwinkelreferenzpositionen. Eine Vielzahl (drei in dem illustrierten Beispiel) von Referenzpositionssensoren 3, wobei jeder einen elektromagnetischen Aufnehmer umfaßt, ist angebracht um die äußere peripherische Oberfläche der Kurbelwelle 1 zu gleichen Umfangsintervallen (z. B. in einem Winkel von 120° in dem illustrierten Beispiel), und zwar in so einer Art und Weise, daß sie in einer gegenüberliegenden Beziehung bezüglich dem Referenzpositions-Anzeigeelement 2 während der Drehung der Kurbelwelle 1 plaziert werden können. Somit erzeugt jeder der Sensoren 3 ein Ausgabesignal in Form eines Zylindergruppen identifizierenden Signals S1, S2 oder S3 jedemal dann, wenn er dem Referenzpositions-Anzeigeelement 2 während dessen Rotation gegenübersteht, wie gezeigt in Fig. 6.
Ein Kontroller 4 erzeugt, basierend auf den Zylindergruppen identifizierenden Signalen S1 bis S3, Steuersignale umfassend ein Zündsignal E und ein Kraftstoffeinspritzsignal F für entsprechende Gruppen von Zylindern. Der Kontroller 4 beinhaltet eine Steuereinheit in Form eines Mikrocomputers 41 mit einer Vielzahl von Unterbrechungseingängen INT1 bis INT3, an die Zylindergruppen identifizierende Signale S1 bis S3 von den entsprechenden Referenzpositionssensoren 3 jeweils eingegeben werden, und eine Ausgabeschnittstelle 42, von der das Zündsignal E und das Kraftstoffeinspritzsignal F, welche von dem Mikrocomputer 41 erzeugt werden, ausgegeben werden an eine Zündspule 5 und eine Einspritzspule 6.
Die Zündspule 5 beinhaltet eine Primärwindung 5a und eine Sekundärwindung 5b und erzeugt eine Hochspannung über der Sekundärwindung 5b, wenn ein Zündsignal E, das von dem Kontroller 4 erzeugt wird, an die Primärwindung 5a eingegeben wird. Wenn der Kontroller 4 ein Kraftstoffeinspritzsignal F erzeugt, wird die Einspritzspule 6 mit Energie versorgt, um eine nicht gezeigte Einspritzung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen nicht gezeigten Ansaugverteiler des Motors anzutreiben.
Obwohl nicht gezeigt, ist jeder der Zylinder versehen mit einem Einlaßventil und einem Auslaßventil, die angetrieben werden, um sich zu öffnen und zu schließen, durch einen Ventilbetriebsmechanismus in Synchronisierung mit der Rotation der Kurbelwelle 1 zum Zuführen einer Luft/Kraftstoffmischung an jeden Zylinder und Abführen von Auspuffgasen daraus.
Der Betrieb der oben beschriebenen Motorensteuervorrichtung wird jetzt im weiteren beschrieben werden mit besonderem Bezug auf ein Steuersignaldiagramm von Fig. 6. Wenn der Motor seinen Betrieb startet, erzeugen die Referenzpositionssensoren 3 Zylindergruppen identifizierende Signale S1 bis S3 jeweils für eine korrespondierende Gruppe von Zylindern in Synchronisierung mit der Rotation der Kurbelwelle 1. Wie gezeichnet in Fig. 6, beinhaltet jedes der Zylindergruppen identifizierenden Signale S1 bis S3 einen Puls, der ansteigt, wenn der entsprechende Referenzpositionssensor 3 plaziert ist in einer gegenüberliegenden Beziehung mit dem führenden Ende 2a des Referenzpositions-Anzeigeelements 2 (nämlich an einer ersten Referenzposition A), und welches abfällt, wenn der entsprechende Referenzpositionssensor 3 plaziert ist in einer gegenüberliegenden Beziehung mit dem nachlaufenden Ende 2b des Referenzpositions-Anzeigeelements 2 (nämlich an einer zweiten Referenzposition B). Die erste und zweite Referenzposition A und B können willkürlich gesetzt werden, z. B. jeweils auf einen Kurbelwinkel nahe einem Leitungs- oder Leistungszuführungsstartzeitpunkt der Zündspule 5 und einem anderen Kurbelwinkel nahe einem Leitungs- oder Leistungszuführungsabschneidezeitpunkt derselben.
Mit Ansteigen eines Pulses des Zylindergruppen identifierenden Signals S1, d. h. wenn ein Unterbrechungssignal S1 eingegeben wird an den Unterbrechungseingang INT1 des Mikrocomputers 41, initiiert der Mikrocomputer 41 einen Unterbrechungsprozeß, wodurch er ein Zündsignal E und ein Kraftstoffeinspritzsignal F für eine erste Gruppe von zwei Zylindern erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt ist einer der zwei Zylinder, die durch diese Signale E und F gesteuert werden sollen, in dem Verbrennungstakt, wohingegen der andere Zylinder in dem Ansaugtakt ist, und so wird nur der eine Zylinder, der dem Verbrennungstakt unterliegt, gezündet, um eine Verbrennung der sich darin befindlichen Mischung durchzuführen, wohingegen der andere Zylinder in dem Ansaugtakt ungeändert bezüglich des Zündens bleibt, wobei keine Verbrennung verursacht wird. In ähnlicher Weise werden andere Gruppen (nämlich eine zweite Gruppe und eine dritte Gruppe) von Zylindern sequentiell angesteuert in Übereinstimmung mit den jeweiligen, Zylindergruppen identifzierenden Signalen S2 und S3.
Bei der oben beschriebenen Motorensteuervorrichtung jedoch ist der Kontroller 4, der den Mikrocomputer 41 mit der Vielzahl von Unterbrechungseingängen INT1 bis INT3 entsprechend der Vielzahl von jeweiligen Zylindergruppen identifizierenden Signalen S1 bis S3 beinhaltet, teuer, womit es schwer gemacht wird, die Herstellungskosten zu verringern.
Weiterhin, wenn einer der Referenzpositionssensoren 3 während des Betriebs des Motors ausfüllt, kann ein entsprechendes der Zylindergruppen identifizierenden Signale S1 bis S3 nicht länger vorgesehen werden. In diesem Fall identifiziert der Kontroller 4 oder der Mikrocomputer 41, basierend auf der fehlenden Eingabe eines Unterbrechungssignals an einen entsprechenden Unterbrechungseingang, eine Gruppe von Zylindern entsprechend dem ausgefallenen Referenzpositionssensor 3 und führt eine ausfallsichere Steuerung dieser Gruppe von Zylindern durch. Zum Beispiel, wenn ein Zylindergruppen identifizierendes Signal S2 für die zweite Gruppe von Zylindern nicht vorgesehen wird, steuert der Kontroller 4 diese Zylinder auf der Basis eines Unterbrechungssignals in Form eines die erste Zylindergruppe identifizierenden Signals S1 an. In diesem Fall jedoch gibt es eine relativ lange Zeitspanne von der Entstehungszeit des Identifikationssignals S1 des ersten Zylinders bis zu der Zeit, zu der die zweite Gruppe von Zylindern tatsächlich angesteuert wird, wodurch ein relativ großer Fehler oder eine Zeitverschiebung im Steuerzeitpunkt verursacht wird. Mit anderen Worten, da der Kontroller 4 Steuersignale E und F, allein basierend auf Zylindergruppen identifizierenden Signalen S1 bis S3, von den Referenzpositionssensoren 3 erzeugt, ist es schwer, ein Ausfallen irgendeines der Referenzpositionssensoren 3 in zuverlässiger Weise abzusichern.
Die Druckschrift SEIFART, Manfred: Digitale Schaltungen, 3. Auflage, Heidelberg: Hüthing, 1988, Seite 334-337 beschreibt die Behandlung von Interrupts bei Mikroprozessoren. Dabei sind die Interruptanforderungsleitungen einer Vielzahl von Peripheriegeräten an ein ODER-Gatter angeschlossen, dessen Ausgang mit der CPU verbunden ist. Wenn eine Interruptanforderung von einem Peripheriegerät abgegeben wird, bestimmt der Mikroprozessor über einem Datenbus durch sogenanntes Software-Polling oder durch sogenanntes Hardware- Polling, welches der Peripheriegeräte den Interrupt anfordert. Beim Software-Polling geschieht dies durch die Ausführung eines speziellen Interrupt-Programms, welches die Peripheriegeräte einzeln abfragt. Beim Hardware-Polling sendet der Mikroprozessor ein Interrupt-Quittungssignal aus, wobei das Interrupt-Quittungssignal zu den Peripheriegeräten in einer bestimmten Reihenfolge gelangt. Die Periperiegeräte, die nicht den Interrupt angefordert haben, leiten das Interrupt-Quittungssignal an das in der Reihenfolge nächste Periperiegerät weiter. Wenn das den Interrupt anfordernde Peripheriegerät das Interrupt-Quittungssignal empfängt, identifiziert es sich über den Datenbus.
Die US-A-4 747 389 beschreibt die Durchführung einer Zylinderidentifizierung durch Benutzung einer Vielzahl von Kurbelwinkel-Erfassungsschlitzen, welche im peripheren Bereich einer rotierenden Scheibe unter gleichen Umfangsintervallen ausgebildet sind, zum Erzeugen entsprechender Kurbelwinkel-Erfassungsimpulse. Weiter gibt es auf der Scheibe Zylinderidentifizierungsschlitze, welche unter bestimmten Umfangsintervallen ausgebildet sind und verschiedene Umfangslängen haben, zum Erzeugen entsprechender Zylinderidentifizierungsimpulse. Wenn ein Zylinder- Identifzierungsimpuls eines Zylinderidentifizierungsschlitz erfaßt wird, wird ein Zähler betrieben zum Zählen von Kurbelwinkel-Erfassungsimpulsen des Kurbelwinkel-Erfassungssignals, so daß, wenn der Zählwert des Zählers eine vorbestimmte Anzahl erreicht, bestimmt wird, ob das Zylinderidentifzierungssignal hoch oder niedrig ist, um somit eine Zylinderidentifizierung durchzuführen.
Die DE 39 08 694 A1 beschreibt eine Kurbelwinkel- Abtasteinrichtung für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit einem ersten und einem zweiten Signalgenerator. Dabei wird eine Zylinderidentifizierung durchgeführt, durch Zählen des Ausgabesignals (Impulsanzahl) des zweiten Signalgenerators während eines Niedrigpegels eines Ausgabesignals des ersten Signalgenerators.
Entsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf ausgerichtet, die oben erwähnten Probleme zu meistern, denen man mit der oben beschriebenen Motorensteuervorrichtung gegenübersteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Motorensteuervorrichtung zu schaffen, in der ein kostengünstiger Kontroller benutzt werden kann, um die Herstellungskosten zu verringern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Motorensteuervorrichtung zu schaffen, die ein Ausfallen irgendeines der Referenzpositionssensoren durch Benutzen eines Pulssignals von einem Rotationssensor, der die Rotationsposition einer Kurbelwelle erfasst, absichern kann.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst entsprechend einem Aspekt nach Anspruch 1 der Erfindung durch Schaffen einer Motorensteuervorrichtung zum Steuern eines Mehrzylindermotors mit eine Vielzahl von Gruppen von Zylindern, umfassend: eine Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Kurbelwellen-Referenzposition für jede Zylindergruppe und Erzeugen eines entsprechenden Steuersignals für jede Zylindergruppe; und einen Kontroller, der so verbunden ist, dass er die Steuersignale von der Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung zum Steuern der Zylinder empfängt; wobei ein Steuersignal von der Kurbelwinkel- Erfassungseinrichtung empfangendes ODER-Gatter vorgesehen ist zum Veranlassen eines Unterbrechungsprozesses eine Steuereinheit mit einem einzigen Unterbrechungsanschluss vorgesehen ist, der vom ODER-Gatter jedesmal dann ein Ausgangssignal zum Veranlassen eines Unterbrechungsprozesses empfängt, wenn die Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung an das ODER-Gatter ein Steuersignal abgibt; die Steuereinheit eine Vielzahl von Eingängen aufweist, die zum Empfangen der Steuersignale mit der Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung verbunden sind und die Steuereinheit so betrieben wird, dass sie die Betriebsbedingungen von einer der Zylindergruppen durch Bestimmen des Signalpegels an jedem Eingang jedesmal dann identifiziert, wenn das Ausgangssignal an den Unterbrechungsanschluss zugeführt wird und ein Steuersignal zum Steuern der so identifizierten Zylindergruppe erzeugt.
Eine beispielhafte Motorensteuervorrichtung zum Steuern eines Mehrzylindermotors mit einer Vielzahl von Zylindergruppen umfasst: eine Kurbelwinkelerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Referenzkurbelposition für jede Zylindergruppe und Erzeugen eines entsprechenden Ausgabesignals für jede Zylindergruppe; und eine Rotationserfassungseinrichtung zum sukzessiven Erfassen einer Vielzahl von Rotationspositionen einer Kurbelwelle des Motors während deren Rotation und Erzeugen eines Pulssignals jedesmal dann, wenn sie eine der Rotationspositionen der Kurbelwelle erfasst; einen Kontroller, der verbunden ist, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung und der Rotationserfassungseinrichtung zu erfassen, um die. Zylinder darauf basierend zu steuern. Der Kontroller umfasst: einen Zähler, der verbunden ist, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung und der Rotationserfassungseinrichtung zu empfangen, zum Zählen der Anzahl von Pulsen, die erzeugt wurde durch die Rotationserfassungseinrichtung, ansprechend auf ein Ausgabesignal von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung, und Erzeugen eines Ausgabesignals, das einen gezählten Wert anzeigt; und eine Steuereinheit, die verbunden ist, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung und dem Zähler zu empfangen zum Erzeugen des Steuersignals basierend auf diesen Signalen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
In einer Form der Erfindung umfaßt der Kontroller weiterhin ein ODER-Gate, das verbunden ist, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung zu empfangen zum Erzeugen eines einzelnen Ausgabesignals jedesmal dann, wenn ein Ausgabesignal von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung an das ODER-Gate eingegeben wird; und der Zähler hat einen Taktgebereingangsanschluß, der verbunden ist, um ein Ausgabesignal von der Rotationserfassungseinrichtung zu empfangen, und einen Rücksetzanschluß, der verbunden ist, um ein Ausgabesignal von dem ODER-Gate zu empfangen, so daß jedesmal, wenn ein Ausgabesignal von dem ODER-Gate eingegeben wird an den Rücksetzeingang des Zählers, der Zähler dadurch zurückgesetzt wird, um das Zählen einer Anzahl von Pulsen, die durch die Rotationserfassungseinrichtung erzeugt werden, zu beginnen; und die Steuereinheit hat einen einzelnen Unterbrechungseingang, der verbunden ist, um ein Ausgabesignal von dem ODER-Gate zu empfangen, und eine Vielzahl von Eingabetoren, die verbunden sind, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung und der Rotationserfassungseinrichtung jeweils zu empfangen, wobei die Steuereinheit getriggert wird durch ein Ausgabesignal von dem ODER-Gate, um einen Unterbrechungsprozeß zu initiieren, um Betriebszustände zu identifizieren von einer der Gruppen der Zylinder auf der Basis der Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung, welche an die Eingabetore der Steuereinheit zugeführt werden, und ein Steuersignal zu erzeugen zum Steuern der so identifizierten Gruppe von Zylindern auf der Basis von Ausgabesignalen von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung und dem Zähler.
In einer weiteren Form der Erfindung hat der Zähler einen Taktgebereingabeanschluß, der verbunden ist, um ein Ausgabesignal von der Rotationserfassungseinrichtung zu empfangen, und einen Rücksetzeingang, der verbunden ist, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung zu empfangen, so daß jedesmal, wenn ein Ausgabesignal von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung eingegeben wird an den Rücksetzeingang des Zählers, der Zähler dadurch zurückgesetzt wird, um das Zählen der Anzahl von Pulsen, die von der Rotationserfassungseinrichtung erzeugt werden, zu beginnen; und die Steuereinheit hat eine Vielzahl von Unterbrechungsanschlüssen, die jeweils verbunden sind, um Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung zu empfangen, und ein Eingabetor, das verbunden ist, um ein Ausgabesignal von dem Zähler zu empfangen, wobei die Steuereinheit getriggert wird durch jedes Ausgabesignal von der Rotationserfassungseinrichtung, um einen Unterbrechungsprozeß zu initiieren, um Betriebsbedingungen zu identifizieren von einer der Gruppen von Zylindern auf der Basis der Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung, welche an die Unterbrechungsanschlüsse der Steuereinheit zugeführt werden, und ein Steuersignal zu erzeugen zum Steuern der so identifizierten Gruppe von Zylindern auf der Basis von Ausgabesignalen von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung und dem Zähler.
Vorzugsweise, wenn irgeneiner der Referenzpositionssensoren ausfällt, erzeugt die Steuereinheit ein Steuersignal zum Steuern der Gruppe von Zylindern, die dem ausgefallenen Referenzpositionssensor entspricht, auf der Basis von Ausgabesignalen von den verbleibenden, normal funktionierenden Referenzpositionssensoren, und einem Ausgabesignal von der Rotationserfassungseinrichtung.
Vorzugsweise, wenn die Rotationserfassungseinrichtung ausfällt, erzeugt die Steuereinheit ein Steuersignal zum Steuern der Gruppen von Zylindern auf der Basis der Ausgabesignale von der Kurbelwinkelerfassungseinrichtung.
Die obigen und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden klarer erscheinen durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den begleitenden. Zeichnungen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau einer Motorensteuervorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Steuersignaldiagramm, das die Steuersignal der verschiedenen Signale, die in der Erfindung benutzt werden, zeigt;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die aber eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die aber noch eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 den allgemeinen Aufbau eines typischen Beispiels einer Motorensteuervorrichtung; und
Fig. 6 ein Steuersignaldiagramm, das die Steuersignale von verschiedenen Steuersignalen, die in der Vorrichtung von Fig. 5 benutzt werden, zeigt.
In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Symbole die gleichen oder entsprechende Teile.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt detailliert beschrieben werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Motorensteuervorrichtung, die konstruiert ist in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die gezeigte Vorrichtung beinhaltet Elemente 1 bis 6, die dieselben sind wie die entsprechenden Elemente 1 bis 6 von Fig. 5 mit Ausnahme eines Kontrollers 400. Insbesondere beinhaltet der Kontroller 400 dieser Ausführungsform eine Steuereinheit in Form eines Mikrocomputers 410 mit einem einzelnen Unterbrechungseingang INT und einer Vielzahl (nämlich drei in der illustrierten Ausführungsform) von Eingangstoren IP1 bis IP3, an die Ausgabesignale in Form von Zylindergruppen identifizierenden Signalen S1 bis S3 von der Vielzahl (nämlich drei in der illustrierten Ausführungsform) von Referenzpositionssensoren 3 eingegeben werden zum Erzeugen eines Zündsignals E und/oder Kraftstoffeinspritzsignals F, eine Ausgabeschnittstelle 420, verbunden mit der Zündspule 5 und der Einspritzspule 6 zum jeweiligen Ausgeben des Zündsignals E und des Kraftstoffeinspritzsignals F dorthin, und ein ODER-Gate 430 mit einer Vielzahl (nämlich drei in der illustrierten Ausführungsform) von Eingangsanschlüssen, die verbunden sind mit der Vielzahl der jeweiligen Referenzpositionssensoren 3, und einen einzelnen Ausgabeanschluß, verbunden mit dem Unterbrechungsanschluß INT des Mikrocomputers 410. Das ODER-Gate 430 erzeugt ein Unterbrechungssignal T, wenn irgendeiner der Referenzpositionssensoren 3 ein Zylindergruppen identifizierendes Signal S1, S2 oder S3 erzeugt.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird im weiteren beschrieben mit besonderem Bezug auf das Steuersignaldiagramm von Fig. 2. Wenn der Motor seinen Betrieb beginnt, erzeugen die Referenzpositionssensoren 3 in Synchronisation mit der Rotation der Kurbelwelle 1 jeweils Zylindergruppen identifizierende Signale S1 bis S3, wie bei der Vorrichtung von Fig. 5, die bei S1 bis S3 in Fig. 2 gezeichnet sind. Diese Signale S1 bis S3 werden eingegeben an die entsprechenden Eingabeanschlüsse des ODER-Gates 430, welches darauf ein einzelnen Ausgabesignal T erzeugt, wie als T in Fig. 2 bezeichnet, welches eingegeben wird an den einzelnen Unterbrechungseingang INT des Mikrocomputers 410. Gleichzeitig damit werden auch die Ausgabesignale S1 bis S3 von den Referenzpositionssensoren 3 eingegeben an die entsprechenden Eingabetore IP1 bis IP3 des Mikrocomputers 410, der dann die Betriebsbedingung oder den Betriebszustand jeder Gruppe von Zylindern basierend auf den Signalhöhen an den jeweiligen Eingabetoren IP1 bis IP3 identifiziert. Z. B., wenn das Niveau eines der Ausgabesignale S1 bis S3, die eingegeben werden an die Eingabetore IP1 bis IP3, hoch ist, bestimmt der Mikrocomputer 410, daß eine entsprechende Gruppe von Zylindern in einem speziellen Betriebszustand ist, nämlich in dem Verbrennungs- oder Ansaugtakt.
Insbesondere, wenn ein Unterbrechungssignal T eingegeben wird an den Unterbrechungseingang INT (nämlich das Signalniveau an dem Unterbrechungsterminal INT hoch ist), veranlaßt der Mikrocomputer 410 einen Unterbrechungsprozeß zum Identifizieren der Betriebszustände oder Takte der Zylinder und Steuern der Zündung sowie Benzinsteuerung für diese Zylinder. D. h., wenn das Zylindergruppen identifizierende Signal S1 ein hohes Niveau hat, wobei die anderen Zylindergruppen identifizierenden Signale S2 und S3 ein niedriges Niveau haben, ist das Eingabesignalniveau an dem Eingabetor IP1 hoch und dieser bei IP2 und IP3 niedrig (d. h. Signalniveaudaten an den Eingabetoren sind 100 (1 für IP1, 0 für IP2 und 0 für IP3)), so daß der Mikrocomputer 410 bestimmt, daß die erste Gruppe von Zylindern entsprechend dem Zylindergruppen identifizierenden Signal S1 in den speziellen Operationszuständen sind, nämlich in dem Verbrennungs- oder Ansaugtakt, und dann erzeugt er ein Zündsignal E für die Zündspule 5 zum Steuern des Zündzeitpunkts der ersten Gruppe von Zylindern und/oder ein Benzineinspritzsignal F für die Einspritzspule 6 zum Steuern des Kraftstoffeinspritzzeitpunktes für die erste Gruppe von Zylindern. Hierauf veranlaßt der Mikrocomputer 410 jedesmal, wenn ein Unterbrechungssignal T eingegeben wird an den Unterbrechungseingang INT des Mikrocomputers 410, eine Unterbrechungsroutine, wodurch die Betriebszustände von einer entsprechenden Gruppe von Zylindern identifiziert werden basierend auf Daten über die Niveaus von Signalen, die an die Eingabetore IP1 bis IP3 eingegeben werden, und dann werden Zündungssteuerung und/oder Kraftstoffeinspritzungssteuerung durchgeführt für die identifizierte Gruppe von Zylindern. Diesbezüglich, wenn das Signalniveau an dem zweiten oder dritten Eingabetor IP2 oder IP3 hoch ist (d. h. Signalniveaudaten an den Eingabetoren 010 oder 001 sind), wird bestimmt, daß die entsprechende zweite oder dritte Gruppe von Zylindern in den speziellen Betriebszuständen sind, nämlich in dem Verbrennungs- oder Ansaugtakt.
Wenn andererseits einer der Referenzpositionssensoren 3 ausfällt aus irgendeinem Grund und somit kein Ausgabesignal S2 erzeugt, erzeugt das ODER-Gate 430 kein Unterbrechungssignal T entsprechend der Abwesenheit eines Ausgabesignals S2 von dem ausgefallenen Referenzpositionssensor 3, so daß Signalniveaudaten, die erhalten werden, an den Eingabetoren IP1 bis IP3 sich ändern von 100 in 001 oder umgekehrt während einer Reihe von Zylindergruppen identifizierenden Operationen im Vergleich mit dem Fall einer normalen Zylinder identifizierenden Operation, bei der Signalniveaudaten sequentiell sich ändern von 100 (für hohes S1), zu 010 (für hohes S2) und zu 001 (für hohes S3). Somit kann der Mikrocomputer 410 aus dem Muster der sich ändernden Signalniveaudaten an den Eingabetoren IP1 bis IP3 nicht nur erfassen, ob es einen Ausfall in irgendeinem der Referenzpositionssensoren 3 gibt, sondern auch lokalisieren, welcher Sensor defekt ist. Wenn ein Ausfall von irgendeinem der Referenzpositionssensoren 3 bestimmt und lokalisiert wird, steuert der Mikrocomputer 410 Zündung und Kraftstoffeinspritzung für die Gruppe von Zylindern, die dem ausgefallenen Referenzpositionssensor 3 entspricht, basierend auf den Ausgabesignalen von den anderen, normal funktionierenden Referenzpositionssensoren.
Entsprechend der obigen Ausführungsform kann der Mikrocomputer 410, der billig ist wegen der Vorsehung von dem einzigen Unterbrechungsanschluß INT, allein angewendet werden, wobei wesentlich die Herstellungskosten der gesamten Vorrichtung reduziert werden. Bezüglich der Vielzahl von Eingabetoren IP1 bis IP3 kann sogar ein solch billiger Mikrocomputer 410 im allgemeinen Platz haben zum Vorsehen einer beliebigen Anzahl von Eingabetoren zu niedrigen Kosten.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen ähnlich in der Konstruktion und im Betrieb wie die vorige Ausführungsform von Fig. 1 ist mit Ausnahme des folgenden: Ein Ringzahnrad 7 mit einer Vielzahl von Eingreifzähnen, die umfangsmäßig ausgebildet sind auf der äußeren peripherischen Oberfläche davon, ist angeordnet in Ausrichtung mit der Kurbelwelle 1 in synchronisierter Bewegung damit. Ein Rotationssensor 8 ist angeordnet in der Nähe des Rindzahnrads 8, um einem der Zähne auf der äußeren Peripherie des Ringzahnrads 7 gegenüberzustehen zum fortwährenden Erfassen der Zahnradzähne während der Rotations des Ringzahnrads 7 und Erzeugen eines Pulssignals umfassend eine Reihe von Pulsen, wobei jeder einem der Zahnradzähne entspricht. Ein Kontroller 404A beinhaltet zusätzlich zu einem Mikrocomputer 410 eine Ausgabeschnittstelle 420 und ein ODER-Gate 430, von denen alle dieselben sind wie die von Fig. 1, einen Zähler 440, der einen Taktsignaleingangsanschluß C hat, der verbunden ist, um ein Ausgabesignal P von dem Rotationssensor 8 zu empfangen, ein Rücksetzanschluß, der verbunden ist, um ein Ausgabesignal T von dem ODER-Gate 430 zu empfangen, und ein Ausgabeanschluß, der verbunden ist mit einem Eingabeanschluß IP4 des Mikrocomputers 410. Wenn ein Unterbrechungssignal T, erzeugt durch das ODER-Gate 430, eingegeben wird an den Rücksetzeingang R des Zählers 440, wird der Zähler 440 dadurch zurückgesetzt, um das Zählen der Anzahl von Ausgabe-Pulsen P von dem Rotationssensor 8 zu starten und einen gezählten Wert für die Steuereinheit 410 zu erzeugen, wobei das Zählen fortgesetzt wird, bis das folgende Unterbrechungssignal T eingegeben wird an den Rücksetzeingang R. Die Konstruktion und die Anordnung dieser Ausführungsform, abgesehen von dem obigen, sind im wesentlichen die gleichen wie die von Fig. 1.
Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform im folgenden beschrieben werden. Wenn der Motor seinen Betrieb beginnt, erzeugen die Referenzpositionssensoren 3 jeweils Zylindergruppen identifizierende Signale S1 bis S3, wie in der vorigen Ausführungsform von Fig. 1, welche eingegeben werden an das ODER-Gate 430. Das ODER-Gate 430 erzeugt ein Unterbrechungssignal T, wie gezeigt bei T in Fig. 2, das gleichzeitig eingegeben wird an den Unterbrechungseingang INT des Mikrocomputers 410 und an den Rücksetzeingang R des Zählers 440. Mit Rotation der Kurbelwelle 1 rotiert das Ringzahnrad 7, das darauf befestigt ist, in Synchronisation damit, so daß der Rotationssensor 8 einen Ausgabepuls P jedesmal dann erzeugt, wenn er einem der Zähne des Ringzahnrades 7 gegenübersteht. Der Ausgabepuls P von dem Rotationssensor 8 wird eingegeben an den Zeittakteingangsanschluß C des Zählers 440. Wenn ein Unterbrechungssignal T von dem ODER-Gate 430 eingegeben wird an den Rücksetzeingang R, beginnt der Zähler 440 die Ausgabepulse P von dem Rotationssensor 8 zu zählen, bis das folgende Unterbrechungssignal T eingegeben wird an den Rücksetzeingang R. Mit jeder Eingabe eines Unterbrechungssignals T erzeugt der Zähler 440 ein Ausgabesignal Q, das den gezählten Wert dem Mikrocomputer 410 anzeigt.
Wie darauf bezogen in der vorhergehenden Ausführungsform, wenn ein Unterbrechungssignal T eingegeben wird an den Unterbrechungseingang INT des Mikrocomputers 410, veranlaßt der Mikrocomputer 410 einen Unterbrechungsprozeß, so daß er die Betriebszustände einer Gruppe von Zylindern basierend auf den Niveaus von Eingabesignalen, an den Eingabetoren IP1 bis IP3 identifiziert. Als Resultat dieser Identifikation erzeugt der Mikrocomputer 410 ein Zündsignal E und/oder ein Kraftstoffeinspritzsignal F zum Steuern des Zündzeitpunktes und des Kraftstoffeinspritzungszeitpunktes für die so identifizierte Gruppe von Zylindern. In dieser Hinsicht kann der Mikrocomputer 410 das Zündsignal E und das Kraftstoffeinspritzsignal F zu jeweiligen Zeitpunkten oder Momenten erzeugen, zu denen der gezählte Wert des Zählers 440 jeweilige vorgeschriebene oder erwünschte Werte erreicht. Solch eine Zeitpunktssteuerung ist sehr präzise, da die Ausgabe- oder Erzeugungszeitpunkte oder Momente des Zündsignals und des Kraftstoffeinspritzsignals bestimmt werden auf der Basis der Anzahl von Pulsen P, die von dem Rotationssensor 8 erzeugt werden, in exakter Übereinstimmung mit der aktuellen Rotation des Ringzahnrades 7 und daher der Kurbelwelle 1.
Weiterhin, wenn irgendeiner der Referenzpositionssensoren 3 ausfällt, ein Ausgabesignal zu erzeugen, identifiziert der Mikrocomputer 410 diesen Ausfall, basierend auf einer Änderung in den Daten der Eingabesignalniveaus an den Eingabetoren IP1 bis IP3, wie vorher detailliert beschrieben mit Bezug auf die Ausführungsform von Fig. 1. In diesem Fall erzeugt das ODER-Gate 430 kein Ausgabesignal T in Übereinstimmung mit der Abwesenheit eines Ausgabesignals von dem ausgefallenen Referenzpositionssensors 3 und der Mikrocomputer 410 erzeugt Steuersignale E und F für die Gruppe von Zylindern entsprechend dem ausgefallenen Referenzpositionssensor, basierend auf dem gezählten Wert des Zählers 440. D. h., der Mikrocomputer 410 erzeugt diese Steuersignale E und F zu jeweiligen Zeitpunkten oder Momenten, zu denen der Wert Q des Zählers 440, gezählt von der Eingabe eines vorigen Unterbrechungssignals T (nämlich seit der Zeit, wenn ein Zylinder identifizierendes Ausgabesignal von einem normal funktionierenden Referenzpositionssensor 3 ansteigt) jeweilige vorgeschriebene oder erwünschte Werte erreicht. Diese ausfallsichere oder Sicherungssteuerung basierend auf der Anzahl von Pulsen P entsprechend der aktuellen Rotation der Kurbelwelle 1, ist viel präziser als in dem Fall, in dem Störsignale erzeugt werden durch Messen der Zeit von dem Anstieg eines Zylindergruppen identifizierenden Signals.
Weiterhin kann in dem Fall, daß der Rotationssensor 8 ausfällt, der Mikrocomputer 410 Kontrollsignale E und F basierend auf den Ausgabesignalen S1 bis S3, von den Referenzpositionssensoren in derselben Art und Weise wie in der Ausführungsform von Fig. 1 erzeugen. In diesem Fall, wenn einer der Referenzpositionssensoren 3 ausfällt zusätzlich zu dem Ausfall des Rotationssensors 8, kann der Mikrocomputer 410 Steuersignale E und F basierend auf den Ausgabesignalen, von den normal funktionierenden Referenzpositionssensoren 3 erzeugen wie in der vorigen Ausführungsform von Fig. 1, wobei ausfallsicherer Betrieb der Vorrichtung gewährleistet wird.
In den vorhergehenden Ausführungsformen kann die Anzahl von Referenzpositionssensoren variiert werden in Abhängigkeit von der Anzahl von Gruppen von Zylindern, und genauso die Anzahl von Eingabetoren kann dementsprechend variiert werden, um der Anzahl der Referenzpositionssensoren 3 zu entsprechen.
Obwohl in dieser Ausführungsform der 410 mit dem einzelnen Unterbrechungsanschluß INT angewendet wird, kann auch ein anderer Mikrocomputer mit einer Vielzahl von Unterbrechungsanschlüssen benutzt werden unter Schaffung von im wesentlichen den gleichen Vorteilen der ausfallsicheren oder Sicherungsfunktion sowie verbesserter Steuergenauigkeit durch Benutzung eines Pulssignals P von dem Rotationssensor 8.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen ähnlich der Ausführungsform von Fig. 3 ist, mit Ausnahme des folgenden. Nämlich ist der Kontroller 400B wie folgt aufgebaut. Das ODER-Gate 430 von Fig. 3 ist weggelassen, und eine Steuereinheit in der Form eines Mikrocomputers 410A ist versehen mit einer Vielzahl (nämlich drei in der illustrierten Ausführungsform) von Unterbrechungseingängen INT1 bis INT3, die alle direkt verbunden sind mit einer Vielzahl von jeweiligen entsprechenden Referenzpositionssensoren 3. Ein Zähler 440 hat einen Zweitaktsteuereingang C verbunden mit einem Rotationssensor 8, einen Rücksetzeingang R, an den Ausgabesignale von den Referenzpositionssensoren 3 eingegeben werden und einen Ausgabeausgang verbunden mit einem Eingabetor IP der Steuereinheit 410A. Der Aufbau und die Anordnung dieser Ausführungsform mit Ausnahme des obigen sind im wesentlichen die gleichen wie die von der Ausführungsform von Fig. 3.
Bei dieser Ausführungsform wird jedesmal, wenn ein Ausgabesignal von einem der Referenzpositionssensoren 3 eingegeben wird an einen entsprechenden der Unterbrechungseingänge INT1 bis INT3 des Mikrocomputers 410A, ein Unterbrechungsprozeß vom Mikrocomputer 410A gestartet zum Identifizieren des Betriebszustandes von jeder Gruppe von Zylindern und Erzeugen von Steuersignalen, wie z. B. einem Zündsignal E und einem Kraftstoffeinspritzsignal F. In diesem Fall bestimmt auch, basierend auf den Niveaus der Eingabesignale an den Unterbrechungseingängen INT1 bis INT3, der Mikrocomputer 410, daß eine Gruppe von Zylindern entsprechend einem Eingabesignal eines hohen Niveaus an einem der Unterbrechungseingänge INT1 bis INT3 in speziellen Betriebszuständen (nämlich dem Verbrennungstakt oder dem Ansaugtakt) sind, und erzeugt ein Zündsignal E und ein Kraftstoffeinspritzsignal F zum Steuern der so identifizierten Zylindergruppe zu jeweiligen Zeitpunkten, welche bestimmt werden auf der Basis der Ausgabesignale Q von dem Zähler 440. Insbesondere auf Eingabe eines Ausgabesignals von einem der Referenzpositionssensoren 3 an den Rücksitzeingang R wird der Zähler 440 zurückgesetzt, um zu starten, die Anzahl von Pulsen zu zählen, die erzeugt werden durch den Rotationssensor 8, und ein Ausgabesignal zu erzeugen, das einen gezählten Wert an den Eingabeeingang IP des Mikrocomputers 410A anzeigt, bis er wieder zurückgesetzt wird durch das folgende Ausgabesignal von den Sensoren 3. Der Mikrocomputer 410 erzeugt ein Zündsignal E und ein Kraftstoffsteuersignal F zu jeweiligen Zeitpunkten, zu denen der gezählte Wert des Zählers 440 jeweilige vorherbestimmte oder gewünschte Werte erreicht.
Weiterhin kann in dieser Ausführungsform ein Ausfall irgendeines der Referenzpositionssensoren 3 entdeckt werden anhand einer Reihe von Änderungen in den Eingabesignalniveaus an den Unterbrechungseingängen INT1 bis INT3, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen von Fig. 1 und 3. Im Falle eines Ausfallens eines der Sensoren 3 erzeugt der Mikrocomputer 410A Steuersignale E und/oder F basierend auf den Ausgabesignalen von den anderen, normal funktionierenden Sensoren 3 sowie in der Ausführungsform von Fig. 1, oder basierend auf diesen Signalen und einem Ausgabesignal Q von dem Rotationssensor 8, wie in der Ausführungsform von Fig. 3. Auch in dem Fall eines Ausfalls des Rotationssensors 8 kann der Mikrocomputer 410A Steuersignale E und F auf der Basis der Ausgabesignale von dem Referenzpositionssensoren 3 wie in der Ausführungsform von Fig. 3 erzeugen.
In dieser Ausführungsform kann die Anzahl von Referenzpositionssensoren 3 variiert werden in Abhängigkeit von der Anzahl von Gruppen von Zylindern, und genauso die Anzahl von Unterbrechungstoren kann dementsprechend variiert werden, um mit der Anzahl von Referenzpositionssensoren 3 übereinzustimmen.

Claims (10)

1. Motorensteuervorrichtung zum Steuern eines Vielzylindermotors mit einer Vielzahl von Zylindern, umfassend:
eine Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) zum Erfassen einer Kurbelwellen- Referenzposition für jede Zylindergruppe und Erzeugen eines entsprechenden Steuersignals (S1, S2, S3) für jede Zylindergruppe; und
einen Kontroller (400, 400A), der so verbunden ist, daß er die Steuersignale (S1, S2, S3) von der Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) zum Steuern der Zylinder empfängt;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Steuersignale (S1, S2, S3) von der Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) empfangendes ODER-Gatter (430) vorgesehen ist;
zum Veranlassen eines Unterbrechungsprozesses eine Steuereinheit (410) mit einem einzigen Unterbrechungsanschluß (INT) vorgesehen ist, der vom ODER-Gatter (430) jedesmal dann ein Ausgangssignal zum Veranlassen eines Unterbrechungsprozesses empfängt, wenn die Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) an das ODER-Gatter (430) ein Steuersignal abgibt;
die Steuereinheit (410) eine Vielzahl von Eingängen (IP1, IP2, IP3) aufweist, die zum Empfangen der Steuersignale (S1, S2, S3) mit der Kurbelwinkel- Erfassungseinrichtung (1; 2, 2a, 2b, 3) verbunden sind; und
die Steuereinheit (410) so betrieben wird, daß sie die Betriebsbedingungen von einer der Zylindergruppen durch Bestimmen des Signalpegels an jedem Eingang (IP1, IP2, IP3) jedesmal dann identifiziert, wenn das Ausgangssignal an den Unterbrechungsanschluß (INT) zugeführt wird und ein Steuersignal zum Steuern der so identifizierten Zylindergruppe erzeugt.
2. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) umfaßt:
eine Referenzpositions-Anzeigeeinrichtung (1, 2, 2a, 2b), die drehbar ist in Synchronisierung mit der Rotation einer Kurbelwelle des Motors, zum Anzeigen der Kurbelwellen- Referenzposition für jede Zylindergruppe; und
eine Vielzahl von Referenzpositionssensoren (3), wobei jeweils einer für eine Zylindergruppe vorgesehen ist, um vorbestimmte Rotationspositionen der Referenzpositions- Anzeigeeinrichtung (1, 2, 2a, 2b) entsprechend der Kurbelwellen-Referenzposition für jede Zylindergruppe zu erfassen.
3. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzpositions-Anzeigeeinrichtung (1, 2, 2a, 2b) auf der Kurbelwelle zur Rotation damit angebracht ist und die Referenzpositionssensoren (3) um die Kurbelwelle herum unter gleichen Umfangsintervallen angeordnet sind, um so der Referenzpositions-Anzeigeeinrichtung (1, 2, 2a, 2b) gegenüberzustehen, wenn diese die vorherbestimmten Rotationspositionen während ihrer Rotation einnimmt.
4. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal, das von der Steuereinheit (410) erzeugt wird, ein Zündsignal zum Steuern des Zündzeitpunkts für jede Zylindergruppe ist.
5. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal, das von der Steuereinheit (410) erzeugt wird, ein Kraftstoffeinspritzsignal zum Steuern des Kraftstoffeinspritzzeitpunktes für jede Zylindergruppe ist.
6. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß falls einer der Referenzpositionssensoren (3) ausfällt, die Steuereinheit (410) ein Steuersignal zum Steuern der dem ausgefallenen. Referenzpositionssensor (3) entsprechenden Zylindergruppe auf der Basis von Ausgabesignalen von den restlichen, normal funktionierenden Referenzpositionssensoren (3) erzeugt.
7. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rotationserfassungseinrichtung (7, 8) vorgesehen ist zum aufeinanderfolgenden Erfassen einer Vielzahl von Rotationspositionen der Kurbelwelle während deren Rotation und zum Erzeugen eines Impulssignals jedesmal dann, wenn sie eine der Rotationspositionen der Kurbelwelle erfaßt;
wobei der Kontroller (400A) weiterhin einen Zähler (440) umfaßt, der so verbunden ist, daß er Ausgabesignale von dem ODER-Gatter (430) und der Rotationserfassungseinrichtung (7, 8) empfängt zum Zählen der Anzahl von Impulsen, welche von der Rotationserfassungseinrichtung (7, 8) erzeugt werden, ansprechend auf ein Ausgabesignal von dem ODER-Gatter (430) und zum Erzeugen eines Ausgabesignals zum Anzeigen eines Zählwerts an einen Eingangsanschluß (IP4) der Steuereinheit (410), wobei die Steuereinheit (410) das Steuersignal basierend auf den Ausgabesignalen von der Kurbelwinkel- Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) und dem Zähler (440) erzeugt.
8. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß falls irgendeiner der Referenzpositionssensoren (3) ausfällt, die Steuereinheit (410) ein Steuersignal zum Steuern der dem ausgefallenen Referenzpositionssensor (3) entsprechenden Zylindergruppe auf der Basis von den Ausgabesignalen von den restlichen, normal funktionierenden Referenzpositionssensoren (3) und von einem Ausgabesignal der Rotationserfassungseinrichtung (7, 8) erzeugt.
9. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß falls die Rotationserfassungseinrichtung (7, 8) ausfällt, die Steuereinheit (410) ein Steuersignal zum Steuern der Zylindergruppen auf der Basis von Ausgabesignalen von der Kurbelwinkel-Erfassungseinrichtung (1, 2, 2a, 2b, 3) erzeugt.
10. Motorensteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationserfassungseinrichtung (78) umfaßt:
ein Ringzahnrad (7), das drehbar ist in Synchronisierung mit der Rotation der Kurbelwelle und eine Vielzahl von Zahnradzähnen auf seiner äußeren peripherischen Oberfläche unter gleichen Umfangsintervallen ausgebildet hat; und
einen Rotationssensor (8), der nahe dem Ringzahnrad und den Zähnen auf der äußeren peripherischen Oberfläche des Ringzahnrades angeordnet ist, um ein Impulssignal jedesmal dann zu erzeugen, wenn er einem der Zähne des Ringzahnrades gegenübersteht.
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