DE4219717A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE4219717A1
DE4219717A1 DE19924219717 DE4219717A DE4219717A1 DE 4219717 A1 DE4219717 A1 DE 4219717A1 DE 19924219717 DE19924219717 DE 19924219717 DE 4219717 A DE4219717 A DE 4219717A DE 4219717 A1 DE4219717 A1 DE 4219717A1
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DE19924219717
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Werner F Spaeth
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Mero Raumstruktur GmbH and Co
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RODWYL TRADING AG ALLSCHWIL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere eines Stützen­ profils und eines Zargenprofils, wobei das Verbindungselement ortsfest in das als Hohlprofil ausgebildete Zargenprofil ein­ setzbar ist und in einem Gehäuse mindestens ein bewegliches Halteelement aufweist, welches mittels eines das Halteelement durchsetzenden, in dem Gehäuse drehbar gelagerten Exzenterbol­ zens in Längsrichtung des Verbindungselements bewegbar ist, wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragender Kupplungshaken des Halteelements mit einer hinterschnittenen Längsnut des Stützenprofils in Eingriff bringbar ist.
Derartige Verbindungselemente sind in vielfältigen Ausgestal­ tungen bekannt und werden insbesondere zur Verbindung von Stützenprofilen und Zargenprofilen verwendet, mit denen u. a. Messe- und Ausstellungsstände und Ladeneinrichtungen errichtet werden. Die Verbindung soll dabei einerseits äußerst fest, andererseits aber auch leicht herstellbar und wieder lösbar sein.
Ein gattungsgemäßes Verbindungselement ist aus dem DE-GM- 73 41 203 bekannt. Hierbei wirkt das Halteelement mit einem quer zur Profilstange verlaufenden Exzenterbolzen zusammen, der aus einer Exzenterscheibe und einem als Handhabe dienenden Drehkopf besteht. Im Montagezustand befindet sich der Drehkopf in einer Querbohrung des das Verbindungselement aufnehmenden Zargenprofils, so daß ein Herausrutschen des Verbindungsele­ ments aus dem Zargenprofil nicht möglich ist. Durch Drehen des Exzenterbolzens läßt sich das Halteelement in Längsrichtung des Verbindungselementes bewegen, wobei das Halteelement nicht nur eine Längsbewegung, sondern durch Auflaufen auf eine im Gehäuse ausgebildete keilförmige Schräge auch eine Querbe­ wegung ausführt, so daß ein an dem Halteelement ausgebildeter Kupplungshaken die Längsnut des Stützenprofils hintergreift und das Zargenprofil fest mit dem Stützenprofil verklemmt. Die Montage des Verbindungselements erfolgt erst im Hohlraum des Zargenprofils und ist daher umständlich und zeitraubend. Außerdem können die vielen Einzelteile beim häufig unter Zeitdruck stattfindenden Aufbau eines Messestandes leicht verlorengehen.
Aus der DE-AS 28 17 518 ist es bereits bekannt, das Verbin­ dungselement außerhalb der Profilstange als Baueinheit vorzu­ montieren. Die Montage des Verbindungselements in der Profil­ stange wird dadurch vereinfacht, daß der Exzenterbolzen axial verschieblich und federbelastet angeordnet ist und in Montage­ stellung druckknopfartig in die Querbohrung in der Profil­ stange einrastet.
In der EP-PS 0 059 463 ist bereits vorgeschlagen worden, für dieses Druckknopfprinzip eine Eindrückverhinderung hinsicht­ lich des Exzenterbolzens für den Fall vorzusehen, daß sich das Verbindungselement in seiner Einschublage, in der es das Zargenprofil form- und kraftschlüssig an dem Stützenprofil festhält. Damit soll ein unbeabsichtigtes Eindrücken und damit ein Lösen der Verbindung verhindert werden. Das bekannte Ver­ bindungselement ist durch die Verwendung eines zusätzlichen Schutzes, der außerhalb des Gehäuses angeordnet mit dem Halte­ element verbunden ist, aufwendig und störanfällig und sein Zusammenbau ist umständlich und zeitaufwendig.
Um ein versehentliches Eindrücken des Exzenterbolzens und damit ein ungewolltes Herausrutschen des Verbindungselements aus der Profilstange bei zusammengebauten Profilstangen zu verhindern, ist in der DE-PS 31 53 232 vorgeschlagen worden, als Sicherung einen ortsfesten Anschlag im Inneren des Lagerge­ häuses vorzusehen, der bezüglich eines zur Anlage des Exzenter­ bolzens im Eindrücksinne dienenden Endstücks des Halteelements derart angeordnet ist, daß der Anschlag in Ausschublage des Halteelements sich zwar außerhalb des Endstücks befindet und daher dessen Quer-Verschwenkbarkeit zuläßt, aber in Einschub­ lage des Halteelements unter dem Endstück liegt und dessen Quer-Verschwenkbarkeit blockiert. Bei einer solchen Eindrück­ verhinderung ist der gehäusefeste Anschlag so dimensioniert, daß er im wesentlichen nur in der Endphase des Festziehvor­ ganges unter dem Halteelement zu liegen kommt und damit dessen Quer-Verschwenkbarkeit blockiert.
Um das unbeabsichtigte Eindrücken des Exzenterbolzens bereits in einem frühen Stadium des Verbindungsvorganges zu verhindern und um zu gewährleisten, daß ein unbeabsichtigtes Abspringen des Halteelements von der Exzenterscheibe nicht möglich ist, wurde in der DE-OS 40 18 817 vorgeschlagen, an dem beweglichen Halteelement Nocken auszubilden, welche in Ausschublage des Halteelements gegenüber von im Gehäuseboden ausgebildeten Aus­ nehmungen zu liegen kommen und dabei eine axiale Bewegbarkeit des Exzenterbolzens zulassen, dagegen in Einschublage des Halteelements außer Eingriff mit den Ausnehmungen sind und sich am Gehäuseboden abstützen, so daß der Exzenterbolzen an einer axialen Bewegbarkeit gehindert wird.
Beim Drehen des Exzenterbolzens werden über die Exzenterschei­ be hohe Spannkräfte auf die hintere Steuerkante des Halteele­ ments übertragen, so daß es bei den bekannten Verbindungsele­ menten im Kupplungsfall gelegentlich zu Funktionsstörungen am Halteelement kommen kann. Beim Drehen und gleichzeitigen Ausüben eines axialen Druckes auf den Exzenterbolzen kann es zu einem Verkanten des Halteelements in dem Gehäuse und zu einer vorgetäuschten Spannstellung kommen. Außerdem kann die hintere Steuerkante durch die hohen Spannkräfte bleibend de­ formiert werden und insbesondere wenn Materialfehler vorliegen oder nach einer Langzeitbelastung Materialermüdung eintritt, sogar zu einem Bruch des Halteelements führen.
Um die Belastbarkeit und Lebensdauer der Verbindungselemente zu erhöhen, wurde in der DE-PS 39 26 598 daher vorgeschlagen, das Platteninnenende des Halteelements zu einer Schlaufe zurückzubiegen, wobei das äußere Schlaufenende einen quer zur Platte verlaufenden Schlaufenschenkel bildet, der als hintere Steuerkante für die Exzenterscheibe fungiert. Die von der Exzenterscheibe auf das Halteelement ausgeübten Spannkräfte nimmt der Schlaufenschenkel auf und die Spannkräfte sind im Schließsinne der Schlaufenrolle wirksam. Dadurch hält die Schlaufe wachsenden Spannkräften zunehmend stand, so daß die Funktionssicherheit der hinteren Steuerkante des Halteelements sogar erhöht wird. Auch bei diesem Verbindungselement muß der Exzenterbolzen jedoch sowohl eine axiale wie auch eine Drehbe­ wegung ausführen und das Halteelement wird beim Eindrücken des Exzenterbolzens mit nach unten gedrückt, so daß die Gefahr des Verkantens weiter besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Ver­ bindungselement derart weiterzubilden, daß in jeder Betriebs­ stellung das Halteelement einwandfrei geführt und die Anlage des Halteelements an der Exzenterscheibe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwischen dem Halteelement und einer Gehäusewand eine Hülse mit einer Durchtrittsöffnung für den Betätigungs­ kopf des Exzenterbolzens angeordnet ist, daß die Hülse in einer Querbohrung des Zargenprofils einrastbar ist und daß die Hülse gegen die Wirkung einer Feder in das Gehäuse eindrückbar ist. Damit muß der Exzenterbolzen nur noch das Halteelement bewegen, während die Sicherung des Verbindungselements in der Profilstange durch die Hülse erfolgt. Das Halteelement wird durch die Feder gegen den Gehäuseboden gepreßt, so daß eine einwandfreie Führung des Halteelements sichergestellt ist, ohne daß es zu einem Verkanten des Halteelements kommen kann. Ein Eindrücken der Hülse in das Gehäuse hat auf die Bewegung des Halteelements keinen Einfluß.
Ein versehentliches Eindrücken der Hülse wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß in der Durchtrittsöffnung der Hülse eine nach unten offene exzentrische Ausnehmung ausgebildet ist, deren Abmaße und Exzentrizität im wesentlichen den Ab­ maßen und der Exzentrizität der Exzenterscheibe des Exzenter­ bolzens entsprechen und mit der Exzenterscheibe in Eingriff bringbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Hülse nur in der Ausschubstellung des Halteelements eindrückbar ist, nämlich wenn die exzentrische Ausnehmung gegenüber der Exzen­ terscheibe zu liegen kommt, so daß bei einem Eindrücken der Hülse die Exzenterscheibe von der Ausnehmung in der Hülse aufgenommen werden kann. Ist dagegen die Ausnehmung nicht gegenüber der Exzenterscheibe angeordnet, so setzt die Unter­ kante der Hülse auf der Exzenterscheibe auf und die Hülse ist nicht eindrückbar.
Zur Vereinfachung der Herstellung ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die exzentrische Ausneh­ mung durch einen exzentrisch zur Durchtrittsöffnung der Hülse angeordneten kreisförmigen Hülsenabschnitt gebildet ist.
Eine einfache Montage der Hülse in dem Gehäuse wird erfindungs­ gemäß dadurch gewährleistet, daß an der Hülse eine Anlage­ fläche vorgesehen ist, die als rechteckige Platte ausgebildet ist, deren Breite in etwa der Breite des Gehäuseinnenraums entspricht. Damit ist die Einsatzposition der Hülse in das Gehäuse festgelegt und die Ausrichtung der Ausnehmung ent­ spricht der Lage der Exzenterscheibe in Ausschubstellung des Halteelements.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Feder als Schraubenfeder ausgebildet, welche zweckmäßigerweise fest an dem unteren Hülsenabschnitt gehalten, bspw. auf diesem aufge­ klemmt ist. Dadurch wird die Montage zusätzlich vereinfacht, indem die Hülse mit der aufgeklemmten Feder als ein einziges Teil einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß nimmt der Radius der Federwindungen, vorzugs­ weise zum Halteelement hin, pro Umdrehung um mindestens die Stärke des Federdrahtes zu. Dadurch legen sich die Federwin­ dungen beim Eindrücken der Hülse ineinander, so daß ein maxi­ maler Eindrückweg der Hülse sichergestellt ist, welcher zudem durch die Auswahl der Stärke des Federdrahtes genau festlegbar ist. Die Dimensionierung der Hülse und der Feder wird zweck­ mäßigerweise so ausgeführt, daß die Hülse in eingedrücktem Zustand in etwa bündig mit der Außenkontur des Gehäuses ab­ schließt.
Eine eindeutige Positionierung des Exzenterbolzens in dem Ge­ häuse wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Exzenter­ bolzen mit seinem Lagerzapfen in eine Lageröffnung im Gehäuse­ boden eingreift und eine Stützscheibe aufweist, über die er sich auf dem Gehäuseboden, vorzugsweise in einer im Gehäuse­ boden ausgebildeten Ausnehmung, abstützt.
Zweckmäßigerweise schließt der Exzenterkopf und/oder der Lagerzapfen nahezu bündig mit der Außenkontur des Gehäuses ab, so daß der Exzenter seine maximal mögliche Größe erreicht, um die aufzubringenden Spannkräfte zuverlässig übertragen zu können.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell­ ten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement gemäß Fig. 1 in Einschublage mit abgenommenem Gehäuse­ deckel,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Verbindungselement jedoch mit aus­ geschobenem Halteelement und eingedrückter Hülse,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Feder,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Feder gemäß Fig. 5, und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine in dem erfindungsgemäßen Verbindungselement verwendete Hülse.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verbindungselement 1 be­ steht aus einem Gehäuse 2, in dem ein Halteelement 3 längsver­ schieblich angeordnet ist, einer Hülse 4, einer Feder 5, einem als Exzenterbolzen 6 ausgebildeten Betätigungselement und einem Gehäusedeckel 7.
Das Verbindungselement 1 dient zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere von in den Fig. 2 und 3 strich­ punktiert dargestellten Stützenprofilen 8 und Zargenprofilen 9. In montiertem Zustand ist das Verbindungselement 1 in das als Hohlprofil ausgebildete Zargenprofil 9 eingesetzt und ein an dem Halteelement 3 ausgebildeter Kupplungshaken 10, welcher stirnseitig aus dem Gehäuse 2 herausragt, hintergreift eine in dem Stützenprofil 8 ausgebildete hinterschnittene Längsnut 11. Die Hülse 4 ist in eine Querbohrung 12 des Zargenprofils 9 nachgiebig eingerastet, so daß das Verbindungselement 1 sicher in dem Zargenprofil 9 gehalten wird. Durch Anziehen des Halte­ elements 3 aufgrund einer Drehung des innerhalb der Hülse 4 geführten Exzenterbolzens 6 mittels eines an dem Exzenterkopf angreifenden Betätigungswerkzeuges wird das Zargenprofil 9 an dem Stützenprofil 8 festgeklemmt.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Gehäuseboden 13, in dem eine Lageröffnung 14 zur Aufnahme eines Lagerzapfens 15 des Exzen­ terbolzens 6 ausgebildet ist, Seitenwänden 16, 17 und einer Rückwand 18 sowie Zapfen 19, 20 zum Verbinden des Gehäuses 2 mit dem Gehäusedeckel 7.
Zur sicheren Verbindung des Gehäuses 2 mit dem Gehäusedeckel 7 sind in den Seitenwänden 16, 17 Vorsprünge 21, 22 und 27, 24 ausgebildet, welche mit entsprechend ausgebildeten seitlichen Aussparungen 25, 26 und 27, 28 in dem Gehäusedeckel 7 zusammen­ wirken. Die Zapfen 19, 20 sind auf einem Führungszapfen 29 bzw. einer Materialanhäufung 30 im Gehäuseboden 13 angeordnet. An der Stirnseite des Führungszapfens 29 ist eine Auflaufschrä­ ge 31 angeordnet.
An der Stirnseite des Gehäuses 2 sind seitlich vorstehende Kupplungsnasen 32 und 33 vorgesehen, deren Vorsprünge dazu dienen, daß das Verbindungselement 1 nicht über seine vorge­ sehene Lage hinaus in das Zargenprofil 9 eingeschoben werden kann.
Über der Lageröffnung 14 ist eine Ausnehmung 34 zur Aufnahme einer an dem Exzenterbolzen 6 ausgebildeten Stützscheibe 35 vorgesehen. Außerdem ist im vorderen Bereich des Gehäusebodens 13 eine über dessen wesentliche Breite verlaufende Auflauf­ schräge 36 ausgebildet.
Der Exzenterbolzen 6 besteht aus einem bolzenförmigen Exzenter­ kopf 37 mit einer als Werkzeugaufnahme dienenden zentralen Betätigungsöffnung 38. An den Exzenterkopf 37 schließt sich eine hierzu exzentrisch angeordnete Exzenterscheibe 39 sowie die konzentrisch mit dem Exzenterkopf 37 angeordnete Stütz­ scheibe 35 an, die einen etwas größeren Durchmesser als der Exzenterkopf 37 und die Exzenterscheibe 39 aufweist. Hieran schließt sich der wiederum konzentrisch angeordnete Lager­ zapfen 15 an.
Das Halteelement 3 besteht aus einem Stahlblech, in dessen hinterem Abschnitt eine quer verlaufende längliche Durchtritts­ öffnung 40 für die Exzenterscheibe 39 ausgebildet ist. In seinem vorderen Bereich weist das Halteelement 3 eine Ausneh­ mung 41 auf, durch die der Führungszapfen 29 des Gehäuses 2 ragt. Das Halteelement 3 weist im Bereich der Ausnehmung 41 eine Abbiegung 42 auf, an die sich nach vorne ein waagerechter Abschnitt 43 anschließt, der in dem zurückgebogenen Kupplungs­ haken 10 endet.
Am hinteren Ende des Halteelements 3 ist eine Ausnehmung 44 ausgebildet, deren Flanken 45, 46 die Materialanhäufung 30 am Gehäuseboden 13 seitlich umschließen, so daß das Halteelement 3 auch an seinem hinteren Ende sicher geführt ist. Den Ab­ schluß des Halteelements 3 bilden zwei seitliche Aufbiegungen 47, 48, welche ein Anheben des Halteelements und ein eventuell damit verbundenes Lockern der Verbindung zwischen Zargenprofil 9 und Stützenprofil 8 dadurch verhindern, daß sie an der Unterseite des Gehäusedeckels 7 anschlagen. Außerdem ver­ größern sie die Führungsfläche der Ausnehmung 44 an der Ma­ terialanhäufung 30.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Feder 5 ist als Schrauben­ feder ausgebildet, deren Windungsdurchmesser zum Halteelement 3 hin pro Umdrehung um die doppelte Materialstärke S des Federdrahtes zunimmt. Dadurch ist es möglich, daß sich die Windungen W der Feder 5 beim Zusammendrücken ineinanderlegen (Fig. 7), so daß die Feder 5 bis auf die Materialstärke S zusammendrückbar ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Hülse 4 besteht aus einem zylindri­ schen oberen Hülsenabschnitt 49, an welchen sich eine eine Anlagefläche 50 bildende rechteckige Platte 51 anschließt. Die Platte 51 weist im wesentlichen dieselbe Breite wie der Innen­ raum des Gehäuses 2 auf. An die Platte 51 schließt sich ein gegenüber dem oberen Hülsenabschnitt 49 exzentrisch angeord­ neter unterer Hülsenabschnitt 52 an, in dem eine nach unten offene exzentrische Ausnehmung 53 ausgebildet ist. Die Abmaße und Exzentrizität der Ausnehmung 53 entsprechen im wesentli­ chen den Abmaßen und der Exzentrizität der Exzenterscheibe 39. Der Außendurchmesser des unteren Hülsenabschnittes 52 ent­ spricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der kleinsten Windung der Feder 5. Die gesamte Hülse 4 wird von einer Durch­ trittsöffnung 61 für den Exzenterkopf 37 des Exzenterbolzens 6 durchsetzt.
Das Gehäuse 2 wird durch den Gehäusedeckel 7 verschlossen. Dafür sind in dem hinteren und vorderen Bereich des Gehäuse­ deckels 7 Öffnungen 54 und 55 vorgesehen, die zur Aufnahme der Zapfen 19 und 20 in dem Gehäuse 2 mit diesen fluchten. Gegen­ über der Lageröffnung 14 in dem Gehäuseboden 13 ist eine kreisförmige Öffnung 56 in dem Gehäusedeckel 7 ausgebildet, durch die der obere Hülsenabschnitt 52 der Hülse 4 hindurch­ tritt, wobei sich die Anlagefläche 50 an der Unterseite des Gehäusedeckels 7 abstützt, um ein Herausdrücken der Hülse 4 zu verhindern.
Im vorderen Endbereich des Gehäusedeckels 7 sind an dessen Unterseite zwei längliche Vorsprünge 57 und 58 ausgebildet, die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß sie über den neben der Ausnehmung 41 angeordneten Seitenabschnitten 59 und 60 des Halteelements 3 zu liegen kommen. Der Zusammenbau des Verbindungselementes ergibt sich anschaulich aus Fig. 1.
Der Außendurchmesser des unteren Hülsenabschnitts 52 ent­ spricht dabei vorzugsweise dem Innendurchmesser der obersten Windung der Feder 5, so daß die Feder 5 auf den unteren Hülsen­ abschnitt 52 aufklemmbar ist. Dadurch sind die Hülse 4 und die Feder 5 als Einheit montierbar, wodurch der Montageaufwand erheblich reduziert wird. Selbstverständlich kann die Feder 5 auch auf andere Weise an der Hülse 4 befestigt werden, bspw. durch Schweißen oder Kleben.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Verbindungselements 1 beschrieben:
Damit das Verbindungselement 1 in ein Zargenprofil 9 einge­ setzt werden kann, ist es zunächst durch Drehen des Exzenter­ bolzens 6 mittels eines geeigneten Schraubendrehers od. dgl., der in der zentralen Betätigungsöffnung 38 in dem Exzenterkopf 37 angreift, in seine Lösestellung zu bringen. In dieser, in Fig. 4 dargestellten Stellung ist das Halteelement 3 aus dem Gehäuse 2 herausgefahren und die Ausnehmung 53 in dem unteren Hülsenabschnitt 52 liegt genau über der Exzenterscheibe 39. Damit kann die Exzenterscheibe 39 in die Ausnehmung 53 und somit die Hülse 4 so weit in das Gehäuse 2 eingedrückt werden, daß die Oberfläche der Hülse 4 annähernd mit der Oberfläche des Gehäusedeckels 7 fluchtet.
In dieser eingedrückten Stellung der Hülse 4 läßt sich das Verbindungselement 1 so weit in das Zargenprofil 9 einschie­ ben, bis die Hülse 4 gegenüber der Querbohrung 12 im Zargen­ profil 9 zu liegen kommt, in welche der obere Hülsenabschnitt 49 durch die Kraft der unter der Hülse 4 angeordneten Feder 5 druckknopfartig herausgedrückt wird und in dieser Stellung das Verbindungselement 1 in dem Zargenprofil 9 festhält. Ein unbeabsichtigtes weiteres Einschieben des Verbindungselements 1 in das Zargenprofil 9 wird durch die Kupplungsnasen 32, 33 an der Stirnseite des Gehäuses 2 verhindert. Ein zu weites Herausdrücken der Hülse 4 durch die Querbohrung 12 in dem Zargenprofil 9 wird dadurch verhindert, daß die durch die Platte 51 gebildete Anlagefläche 50 an der Unterseite des Gehäusedeckels 7 anschlägt. Die Hülse 4 wird durch die Feder 5 jedoch mindestens so weit herausgedrückt, daß die exzentrische Ausnehmung 53 außer Eingriff mit der Exzenterscheibe 39 gerät. Dadurch ist die durch die Ausnehmung 53 bewirkte Sperrung der Exzenterscheibe 39 aufgehoben und der Exzenterbolzen 6 läßt sich mittels eines Schraubendrehers od. dgl. drehen. Wird das Halteelement 3 durch Drehen des Exzenterbolzens 6 in das Gehäuse 2 hereingezogen und damit auch das Stützenprofil 8 an das Zargenprofil 9 herangezogen und schließlich durch Ver­ klemmen befestigt, so kommt die Exzenterscheibe 39 unterhalb des nicht mit der Ausnehmung 53 versehenen Bereichs des unte­ ren Hülsenabschnitts 52 zu liegen (Fig. 3). Sobald die Exzen­ terscheibe 39 also gegenüber der exzentrischen Ausnehmung 53 verdreht ist, ist die Hülse 4 nicht mehr so weit in das Ge­ häuse 2 eindrückbar, daß der obere Hülsenabschnitt 49 außer Eingriff mit dem Rand der Querbohrung 12 in dem Zargenprofil 9 kommt. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungselements 1 aus dem Zargenproril 9 ist somit ausgeschlossen.
Bei entsprechender Dimensionierung des unteren Hülsenab­ schnitts 52 kann erreicht werden, daß keinerlei Eindrücken der Hülse 4 in das Gehäuse 2 mehr möglich ist, wenn sich der untere Hülsenabschnitt 52 auf der Exzenterscheibe abstützt.
In dieser Lage, in der ein Eindrücken der Hülse 4 nicht mög­ lich ist, wird das Halteelement 3 durch Weiterdrehen des Exzenterbolzens 6 in seine Endposition bewegt, in der das Zargenprofil 9 formschlüssig mit dem Stützenprofil 8 verbunden ist. Das Halteelement 3 führt dabei neben einer Längsbewegung in seinem vorderen Bereich eine Querbewegung aus, die durch ein Auflaufen der Abbiegung 42 bzw. der vorderen Kante der Durchtrittsöffnung 41 auf die Auflaufschrägen 36 bzw. 31 bewirkt wird. Der Verschiebeweg des Halteelements 3 wird durch ein Anschlagen der Vorderkante der Durchtrittsöffnung 41 an dem Führungszapfen 29 begrenzt.
Das Lösen des Verbindungselements 1 erfolgt durch umgekehrtes Drehen des Schraubendrehers od. dgl. bis zu einer Stellung, in der die exzentrische Ausnehmung 53 in dem unteren Hülsenab­ schnitt 52 so über der Exzenterscheibe 39 zu liegen kommt, daß die Exzenterscheibe in die Ausnehmung eingedrückt werden kann und damit auch die Hülse 4 wieder so weit in das Gehäuse 2 eindrückbar ist, daß sie außer Eingriff mit dem Zargenprofil 9 gelangt, womit das Verbindungselement 1 bei Bedarf wieder aus dem Zargenprofil 9 entfernt werden kann.
Durch die länglichen Vorsprünge 57 und 58 an der Unterseite des Gehäusedeckels 7 wird eine zusätzliche Führungshilfe für das Halteelement 3 geschaffen. Die Vorsprünge 57 und 58 drücken das Halteelement 3 gleichmäßig nach unten und eine an der Vorderseite des Führungszapfens 29 angeordnete Auflauf­ schräge 31 stabilisiert während des Anziehvorganges das Halte­ element 3 zusätzlich und verhindert damit ein seitliches Wegdrücken des Halteelements, so daß das Halteelement keine Möglichkeit mehr hat, einer aufgebrachten starken Kraft in einer anderen als der gewünschten Anzugsrichtung auszuweichen. Damit wird eine kontrollierte, sichere Befestigung des Stützen­ profils 8 an dem Zargenprofil 9 gewährleistet.
Bezugszeichenliste
 1 Verbindungselement
 2 Gehäuse
 3 Halteelement
 4 Hülse
 5 Feder
 6 Exzenterbolzen
 7 Gehäusedeckel
 8 Stützenprofil
 9 Zargenprofil
10 Kupplungshaken
11 Längsnut
12 Querbohrung
13 Gehäuseboden
14 Lageröffnung
15 Lagerzapfen
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Rückwand
19 Zapfen
20 Zapfen
21 Vorsprung
22 Vorsprung
23 Vorsprung
24 Vorsprung
25 seitliche Aussparung
26 seitliche Aussparung
27 seitliche Aussparung
28 seitliche Aussparung
29 Führungszapfen
30 Materialanhäufung
31 Auflaufschräge
32 Kupplungsnase
33 Kupplungsnase
34 Ausnehmung
35 Stützscheibe
36 Auflaufschräge
37 Exzenterkopf
38 Betätigungsöffnung
39 Exzenterscheibe
40 Durchtrittsöffnung
41 Ausnehmung
42 Abbiegung
43 waagerechter Abschnitt
44 Ausnehmung
45 Flanke
46 Flanke
47 Aufbiegung
48 Aufbiegung
49 oberer Hülsenabschnitt
50 Anlagefläche
51 Platte
52 unterer Hülsenabschnitt
53 exzentrische Ausnehmung
54 Öffnung
55 Öffnung
56 Öffnung
57 Vorsprung
58 Vorsprung
59 Seitenabschnitt
60 Seitenabschnitt
61 Durchtrittsöffnung

Claims (12)

1. Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestell­ bauteile, insbesondere eines Stützenprofils und eines Zargen­ profils, wobei das Verbindungselement ortsfest in das als Hohlprofil ausgebildete Zargenprofil einsetzbar ist und in einem Gehäuse mindestens ein bewegliches Halteelement auf­ weist, welches mittels eines das Halteelement durchsetzenden, in dem Gehäuse drehbar gelagerten Exzenterbolzens in Längs­ richtung des Verbindungselements bewegbar ist, wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragender Kupplungshaken des Halteelements mit einer hinterschnittenen Längsnut des Stützen­ profils in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteelement (3) und einer Gehäusewand (7) eine Hülse (4) mit einer Durchtrittsöffnung (61) für den Betäti­ gungskopf (37) des Exzenterbolzens (6) angeordnet ist, daß die Hülse (4) in einer Querbohrung (12) des Zargenprofils (9) einrastbar ist und daß die Hülse (4) gegen die Wirkung einer Feder (5) in das Gehäuse (2) eindrückbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß in der Durchtrittsöffnung (61) der Hülse (4) eine nach unten offene exzentrische Ausnehmung (53) ausgebildet ist, die mit der Exzenterscheibe (39) des Exzenterbolzens (6) in Eingriff bringbar ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die exzentrische Ausnehmung (53) durch einen ex­ zentrisch zur Durchtrittsöffnung (61) der Hülse (4) angeord­ neten kreisförmigen Hülsenabschnitt (52) gebildet ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagefläche (50) als rechteckige Platte (51) ausgebildet ist, deren Breite in etwa der Breite des Gehäuse­ innenraumes entspricht.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Hülse (4) eine Anlagefläche (50) für die Gehäusewand (7) ausgebildet ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (5) eine Schraubenfeder ist.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) fest an dem unteren Hülsenabschnitt (52) gehalten, bspw. aufgeklemmt ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Radius der Federwindungen pro Umdrehung um mindestens die Materialstärke des Federdrahtes zunimmt.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß der Exzenterbolzen (6) mit seinem Lagerzapfen (15) in eine Lageröffnung (14) im Gehäuseboden (13) eingreift und eine Stützscheibe (35) aufweist, über die er sich auf dem Gehäuse­ boden (13) abstützt.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Stützscheibe (35) des Exzenterbolzens (6) in einer Ausnehmung (34) im Gehäuseboden (13) abstützt.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungskopf (37) und/oder der Lagerzapfen (15) nahezu bündig mit der Außenkontur des Gehäuses (2) abschließen.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Halteelementes (3) derart abgekröpft ist, daß die Aufbiegung (47, 48) bis nahe an die Gehäusewand (7) reicht.
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