DE4219717A1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren
Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere eines Stützen
profils und eines Zargenprofils, wobei das Verbindungselement
ortsfest in das als Hohlprofil ausgebildete Zargenprofil ein
setzbar ist und in einem Gehäuse mindestens ein bewegliches
Halteelement aufweist, welches mittels eines das Halteelement
durchsetzenden, in dem Gehäuse drehbar gelagerten Exzenterbol
zens in Längsrichtung des Verbindungselements bewegbar ist,
wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragender
Kupplungshaken des Halteelements mit einer hinterschnittenen
Längsnut des Stützenprofils in Eingriff bringbar ist.
Derartige Verbindungselemente sind in vielfältigen Ausgestal
tungen bekannt und werden insbesondere zur Verbindung von
Stützenprofilen und Zargenprofilen verwendet, mit denen u. a.
Messe- und Ausstellungsstände und Ladeneinrichtungen errichtet
werden. Die Verbindung soll dabei einerseits äußerst fest,
andererseits aber auch leicht herstellbar und wieder lösbar
sein.
Ein gattungsgemäßes Verbindungselement ist aus dem DE-GM-
73 41 203 bekannt. Hierbei wirkt das Halteelement mit einem
quer zur Profilstange verlaufenden Exzenterbolzen zusammen,
der aus einer Exzenterscheibe und einem als Handhabe dienenden
Drehkopf besteht. Im Montagezustand befindet sich der Drehkopf
in einer Querbohrung des das Verbindungselement aufnehmenden
Zargenprofils, so daß ein Herausrutschen des Verbindungsele
ments aus dem Zargenprofil nicht möglich ist. Durch Drehen des
Exzenterbolzens läßt sich das Halteelement in Längsrichtung
des Verbindungselementes bewegen, wobei das Halteelement nicht
nur eine Längsbewegung, sondern durch Auflaufen auf eine im
Gehäuse ausgebildete keilförmige Schräge auch eine Querbe
wegung ausführt, so daß ein an dem Halteelement ausgebildeter
Kupplungshaken die Längsnut des Stützenprofils hintergreift
und das Zargenprofil fest mit dem Stützenprofil verklemmt. Die
Montage des Verbindungselements erfolgt erst im Hohlraum des
Zargenprofils und ist daher umständlich und zeitraubend.
Außerdem können die vielen Einzelteile beim häufig unter
Zeitdruck stattfindenden Aufbau eines Messestandes leicht
verlorengehen.
Aus der DE-AS 28 17 518 ist es bereits bekannt, das Verbin
dungselement außerhalb der Profilstange als Baueinheit vorzu
montieren. Die Montage des Verbindungselements in der Profil
stange wird dadurch vereinfacht, daß der Exzenterbolzen axial
verschieblich und federbelastet angeordnet ist und in Montage
stellung druckknopfartig in die Querbohrung in der Profil
stange einrastet.
In der EP-PS 0 059 463 ist bereits vorgeschlagen worden, für
dieses Druckknopfprinzip eine Eindrückverhinderung hinsicht
lich des Exzenterbolzens für den Fall vorzusehen, daß sich das
Verbindungselement in seiner Einschublage, in der es das
Zargenprofil form- und kraftschlüssig an dem Stützenprofil
festhält. Damit soll ein unbeabsichtigtes Eindrücken und damit
ein Lösen der Verbindung verhindert werden. Das bekannte Ver
bindungselement ist durch die Verwendung eines zusätzlichen
Schutzes, der außerhalb des Gehäuses angeordnet mit dem Halte
element verbunden ist, aufwendig und störanfällig und sein
Zusammenbau ist umständlich und zeitaufwendig.
Um ein versehentliches Eindrücken des Exzenterbolzens und
damit ein ungewolltes Herausrutschen des Verbindungselements
aus der Profilstange bei zusammengebauten Profilstangen zu
verhindern, ist in der DE-PS 31 53 232 vorgeschlagen worden,
als Sicherung einen ortsfesten Anschlag im Inneren des Lagerge
häuses vorzusehen, der bezüglich eines zur Anlage des Exzenter
bolzens im Eindrücksinne dienenden Endstücks des Halteelements
derart angeordnet ist, daß der Anschlag in Ausschublage des
Halteelements sich zwar außerhalb des Endstücks befindet und
daher dessen Quer-Verschwenkbarkeit zuläßt, aber in Einschub
lage des Halteelements unter dem Endstück liegt und dessen
Quer-Verschwenkbarkeit blockiert. Bei einer solchen Eindrück
verhinderung ist der gehäusefeste Anschlag so dimensioniert,
daß er im wesentlichen nur in der Endphase des Festziehvor
ganges unter dem Halteelement zu liegen kommt und damit dessen
Quer-Verschwenkbarkeit blockiert.
Um das unbeabsichtigte Eindrücken des Exzenterbolzens bereits
in einem frühen Stadium des Verbindungsvorganges zu verhindern
und um zu gewährleisten, daß ein unbeabsichtigtes Abspringen
des Halteelements von der Exzenterscheibe nicht möglich ist,
wurde in der DE-OS 40 18 817 vorgeschlagen, an dem beweglichen
Halteelement Nocken auszubilden, welche in Ausschublage des
Halteelements gegenüber von im Gehäuseboden ausgebildeten Aus
nehmungen zu liegen kommen und dabei eine axiale Bewegbarkeit
des Exzenterbolzens zulassen, dagegen in Einschublage des
Halteelements außer Eingriff mit den Ausnehmungen sind und
sich am Gehäuseboden abstützen, so daß der Exzenterbolzen an
einer axialen Bewegbarkeit gehindert wird.
Beim Drehen des Exzenterbolzens werden über die Exzenterschei
be hohe Spannkräfte auf die hintere Steuerkante des Halteele
ments übertragen, so daß es bei den bekannten Verbindungsele
menten im Kupplungsfall gelegentlich zu Funktionsstörungen am
Halteelement kommen kann. Beim Drehen und gleichzeitigen
Ausüben eines axialen Druckes auf den Exzenterbolzen kann es
zu einem Verkanten des Halteelements in dem Gehäuse und zu
einer vorgetäuschten Spannstellung kommen. Außerdem kann die
hintere Steuerkante durch die hohen Spannkräfte bleibend de
formiert werden und insbesondere wenn Materialfehler vorliegen
oder nach einer Langzeitbelastung Materialermüdung eintritt,
sogar zu einem Bruch des Halteelements führen.
Um die Belastbarkeit und Lebensdauer der Verbindungselemente
zu erhöhen, wurde in der DE-PS 39 26 598 daher vorgeschlagen,
das Platteninnenende des Halteelements zu einer Schlaufe
zurückzubiegen, wobei das äußere Schlaufenende einen quer zur
Platte verlaufenden Schlaufenschenkel bildet, der als hintere
Steuerkante für die Exzenterscheibe fungiert. Die von der
Exzenterscheibe auf das Halteelement ausgeübten Spannkräfte
nimmt der Schlaufenschenkel auf und die Spannkräfte sind im
Schließsinne der Schlaufenrolle wirksam. Dadurch hält die
Schlaufe wachsenden Spannkräften zunehmend stand, so daß die
Funktionssicherheit der hinteren Steuerkante des Halteelements
sogar erhöht wird. Auch bei diesem Verbindungselement muß der
Exzenterbolzen jedoch sowohl eine axiale wie auch eine Drehbe
wegung ausführen und das Halteelement wird beim Eindrücken des
Exzenterbolzens mit nach unten gedrückt, so daß die Gefahr des
Verkantens weiter besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Ver
bindungselement derart weiterzubilden, daß in jeder Betriebs
stellung das Halteelement einwandfrei geführt und die Anlage
des Halteelements an der Exzenterscheibe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß zwischen dem Halteelement und einer Gehäusewand
eine Hülse mit einer Durchtrittsöffnung für den Betätigungs
kopf des Exzenterbolzens angeordnet ist, daß die Hülse in
einer Querbohrung des Zargenprofils einrastbar ist und daß die
Hülse gegen die Wirkung einer Feder in das Gehäuse eindrückbar
ist. Damit muß der Exzenterbolzen nur noch das Halteelement
bewegen, während die Sicherung des Verbindungselements in der
Profilstange durch die Hülse erfolgt. Das Halteelement wird
durch die Feder gegen den Gehäuseboden gepreßt, so daß eine
einwandfreie Führung des Halteelements sichergestellt ist,
ohne daß es zu einem Verkanten des Halteelements kommen kann.
Ein Eindrücken der Hülse in das Gehäuse hat auf die Bewegung
des Halteelements keinen Einfluß.
Ein versehentliches Eindrücken der Hülse wird erfindungsgemäß
dadurch verhindert, daß in der Durchtrittsöffnung der Hülse
eine nach unten offene exzentrische Ausnehmung ausgebildet
ist, deren Abmaße und Exzentrizität im wesentlichen den Ab
maßen und der Exzentrizität der Exzenterscheibe des Exzenter
bolzens entsprechen und mit der Exzenterscheibe in Eingriff
bringbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Hülse nur
in der Ausschubstellung des Halteelements eindrückbar ist,
nämlich wenn die exzentrische Ausnehmung gegenüber der Exzen
terscheibe zu liegen kommt, so daß bei einem Eindrücken der
Hülse die Exzenterscheibe von der Ausnehmung in der Hülse
aufgenommen werden kann. Ist dagegen die Ausnehmung nicht
gegenüber der Exzenterscheibe angeordnet, so setzt die Unter
kante der Hülse auf der Exzenterscheibe auf und die Hülse ist
nicht eindrückbar.
Zur Vereinfachung der Herstellung ist in Weiterbildung des
Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die exzentrische Ausneh
mung durch einen exzentrisch zur Durchtrittsöffnung der Hülse
angeordneten kreisförmigen Hülsenabschnitt gebildet ist.
Eine einfache Montage der Hülse in dem Gehäuse wird erfindungs
gemäß dadurch gewährleistet, daß an der Hülse eine Anlage
fläche vorgesehen ist, die als rechteckige Platte ausgebildet
ist, deren Breite in etwa der Breite des Gehäuseinnenraums
entspricht. Damit ist die Einsatzposition der Hülse in das
Gehäuse festgelegt und die Ausrichtung der Ausnehmung ent
spricht der Lage der Exzenterscheibe in Ausschubstellung des
Halteelements.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Feder als
Schraubenfeder ausgebildet, welche zweckmäßigerweise fest an
dem unteren Hülsenabschnitt gehalten, bspw. auf diesem aufge
klemmt ist. Dadurch wird die Montage zusätzlich vereinfacht,
indem die Hülse mit der aufgeklemmten Feder als ein einziges
Teil einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß nimmt der Radius der Federwindungen, vorzugs
weise zum Halteelement hin, pro Umdrehung um mindestens die
Stärke des Federdrahtes zu. Dadurch legen sich die Federwin
dungen beim Eindrücken der Hülse ineinander, so daß ein maxi
maler Eindrückweg der Hülse sichergestellt ist, welcher zudem
durch die Auswahl der Stärke des Federdrahtes genau festlegbar
ist. Die Dimensionierung der Hülse und der Feder wird zweck
mäßigerweise so ausgeführt, daß die Hülse in eingedrücktem
Zustand in etwa bündig mit der Außenkontur des Gehäuses ab
schließt.
Eine eindeutige Positionierung des Exzenterbolzens in dem Ge
häuse wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Exzenter
bolzen mit seinem Lagerzapfen in eine Lageröffnung im Gehäuse
boden eingreift und eine Stützscheibe aufweist, über die er
sich auf dem Gehäuseboden, vorzugsweise in einer im Gehäuse
boden ausgebildeten Ausnehmung, abstützt.
Zweckmäßigerweise schließt der Exzenterkopf und/oder der
Lagerzapfen nahezu bündig mit der Außenkontur des Gehäuses ab,
so daß der Exzenter seine maximal mögliche Größe erreicht, um
die aufzubringenden Spannkräfte zuverlässig übertragen zu
können.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell
ten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den
Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen
Verbindungselements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement gemäß
Fig. 1 in Einschublage mit abgenommenem Gehäuse
deckel,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch das in
Fig. 2 gezeigte Verbindungselement jedoch mit aus
geschobenem Halteelement und eingedrückter Hülse,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Feder,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Feder gemäß Fig. 5, und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine in dem erfindungsgemäßen
Verbindungselement verwendete Hülse.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verbindungselement 1 be
steht aus einem Gehäuse 2, in dem ein Halteelement 3 längsver
schieblich angeordnet ist, einer Hülse 4, einer Feder 5, einem
als Exzenterbolzen 6 ausgebildeten Betätigungselement und
einem Gehäusedeckel 7.
Das Verbindungselement 1 dient zum lösbaren Verbinden zweier
Gestellbauteile, insbesondere von in den Fig. 2 und 3 strich
punktiert dargestellten Stützenprofilen 8 und Zargenprofilen
9. In montiertem Zustand ist das Verbindungselement 1 in das
als Hohlprofil ausgebildete Zargenprofil 9 eingesetzt und ein
an dem Halteelement 3 ausgebildeter Kupplungshaken 10, welcher
stirnseitig aus dem Gehäuse 2 herausragt, hintergreift eine in
dem Stützenprofil 8 ausgebildete hinterschnittene Längsnut 11.
Die Hülse 4 ist in eine Querbohrung 12 des Zargenprofils 9
nachgiebig eingerastet, so daß das Verbindungselement 1 sicher
in dem Zargenprofil 9 gehalten wird. Durch Anziehen des Halte
elements 3 aufgrund einer Drehung des innerhalb der Hülse 4
geführten Exzenterbolzens 6 mittels eines an dem Exzenterkopf
angreifenden Betätigungswerkzeuges wird das Zargenprofil 9 an
dem Stützenprofil 8 festgeklemmt.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Gehäuseboden 13, in dem eine
Lageröffnung 14 zur Aufnahme eines Lagerzapfens 15 des Exzen
terbolzens 6 ausgebildet ist, Seitenwänden 16, 17 und einer
Rückwand 18 sowie Zapfen 19, 20 zum Verbinden des Gehäuses 2
mit dem Gehäusedeckel 7.
Zur sicheren Verbindung des Gehäuses 2 mit dem Gehäusedeckel 7
sind in den Seitenwänden 16, 17 Vorsprünge 21, 22 und 27, 24
ausgebildet, welche mit entsprechend ausgebildeten seitlichen
Aussparungen 25, 26 und 27, 28 in dem Gehäusedeckel 7 zusammen
wirken. Die Zapfen 19, 20 sind auf einem Führungszapfen 29
bzw. einer Materialanhäufung 30 im Gehäuseboden 13 angeordnet.
An der Stirnseite des Führungszapfens 29 ist eine Auflaufschrä
ge 31 angeordnet.
An der Stirnseite des Gehäuses 2 sind seitlich vorstehende
Kupplungsnasen 32 und 33 vorgesehen, deren Vorsprünge dazu
dienen, daß das Verbindungselement 1 nicht über seine vorge
sehene Lage hinaus in das Zargenprofil 9 eingeschoben werden
kann.
Über der Lageröffnung 14 ist eine Ausnehmung 34 zur Aufnahme
einer an dem Exzenterbolzen 6 ausgebildeten Stützscheibe 35
vorgesehen. Außerdem ist im vorderen Bereich des Gehäusebodens
13 eine über dessen wesentliche Breite verlaufende Auflauf
schräge 36 ausgebildet.
Der Exzenterbolzen 6 besteht aus einem bolzenförmigen Exzenter
kopf 37 mit einer als Werkzeugaufnahme dienenden zentralen
Betätigungsöffnung 38. An den Exzenterkopf 37 schließt sich
eine hierzu exzentrisch angeordnete Exzenterscheibe 39 sowie
die konzentrisch mit dem Exzenterkopf 37 angeordnete Stütz
scheibe 35 an, die einen etwas größeren Durchmesser als der
Exzenterkopf 37 und die Exzenterscheibe 39 aufweist. Hieran
schließt sich der wiederum konzentrisch angeordnete Lager
zapfen 15 an.
Das Halteelement 3 besteht aus einem Stahlblech, in dessen
hinterem Abschnitt eine quer verlaufende längliche Durchtritts
öffnung 40 für die Exzenterscheibe 39 ausgebildet ist. In
seinem vorderen Bereich weist das Halteelement 3 eine Ausneh
mung 41 auf, durch die der Führungszapfen 29 des Gehäuses 2
ragt. Das Halteelement 3 weist im Bereich der Ausnehmung 41
eine Abbiegung 42 auf, an die sich nach vorne ein waagerechter
Abschnitt 43 anschließt, der in dem zurückgebogenen Kupplungs
haken 10 endet.
Am hinteren Ende des Halteelements 3 ist eine Ausnehmung 44
ausgebildet, deren Flanken 45, 46 die Materialanhäufung 30 am
Gehäuseboden 13 seitlich umschließen, so daß das Halteelement
3 auch an seinem hinteren Ende sicher geführt ist. Den Ab
schluß des Halteelements 3 bilden zwei seitliche Aufbiegungen
47, 48, welche ein Anheben des Halteelements und ein eventuell
damit verbundenes Lockern der Verbindung zwischen Zargenprofil
9 und Stützenprofil 8 dadurch verhindern, daß sie an der
Unterseite des Gehäusedeckels 7 anschlagen. Außerdem ver
größern sie die Führungsfläche der Ausnehmung 44 an der Ma
terialanhäufung 30.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Feder 5 ist als Schrauben
feder ausgebildet, deren Windungsdurchmesser zum Halteelement
3 hin pro Umdrehung um die doppelte Materialstärke S des
Federdrahtes zunimmt. Dadurch ist es möglich, daß sich die
Windungen W der Feder 5 beim Zusammendrücken ineinanderlegen
(Fig. 7), so daß die Feder 5 bis auf die Materialstärke S
zusammendrückbar ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Hülse 4 besteht aus einem zylindri
schen oberen Hülsenabschnitt 49, an welchen sich eine eine
Anlagefläche 50 bildende rechteckige Platte 51 anschließt. Die
Platte 51 weist im wesentlichen dieselbe Breite wie der Innen
raum des Gehäuses 2 auf. An die Platte 51 schließt sich ein
gegenüber dem oberen Hülsenabschnitt 49 exzentrisch angeord
neter unterer Hülsenabschnitt 52 an, in dem eine nach unten
offene exzentrische Ausnehmung 53 ausgebildet ist. Die Abmaße
und Exzentrizität der Ausnehmung 53 entsprechen im wesentli
chen den Abmaßen und der Exzentrizität der Exzenterscheibe 39.
Der Außendurchmesser des unteren Hülsenabschnittes 52 ent
spricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der kleinsten
Windung der Feder 5. Die gesamte Hülse 4 wird von einer Durch
trittsöffnung 61 für den Exzenterkopf 37 des Exzenterbolzens 6
durchsetzt.
Das Gehäuse 2 wird durch den Gehäusedeckel 7 verschlossen.
Dafür sind in dem hinteren und vorderen Bereich des Gehäuse
deckels 7 Öffnungen 54 und 55 vorgesehen, die zur Aufnahme der
Zapfen 19 und 20 in dem Gehäuse 2 mit diesen fluchten. Gegen
über der Lageröffnung 14 in dem Gehäuseboden 13 ist eine
kreisförmige Öffnung 56 in dem Gehäusedeckel 7 ausgebildet,
durch die der obere Hülsenabschnitt 52 der Hülse 4 hindurch
tritt, wobei sich die Anlagefläche 50 an der Unterseite des
Gehäusedeckels 7 abstützt, um ein Herausdrücken der Hülse 4 zu
verhindern.
Im vorderen Endbereich des Gehäusedeckels 7 sind an dessen
Unterseite zwei längliche Vorsprünge 57 und 58 ausgebildet,
die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß sie über
den neben der Ausnehmung 41 angeordneten Seitenabschnitten 59
und 60 des Halteelements 3 zu liegen kommen. Der Zusammenbau
des Verbindungselementes ergibt sich anschaulich aus Fig. 1.
Der Außendurchmesser des unteren Hülsenabschnitts 52 ent
spricht dabei vorzugsweise dem Innendurchmesser der obersten
Windung der Feder 5, so daß die Feder 5 auf den unteren Hülsen
abschnitt 52 aufklemmbar ist. Dadurch sind die Hülse 4 und die
Feder 5 als Einheit montierbar, wodurch der Montageaufwand
erheblich reduziert wird. Selbstverständlich kann die Feder 5
auch auf andere Weise an der Hülse 4 befestigt werden, bspw.
durch Schweißen oder Kleben.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Verbindungselements 1
beschrieben:
Damit das Verbindungselement 1 in ein Zargenprofil 9 einge
setzt werden kann, ist es zunächst durch Drehen des Exzenter
bolzens 6 mittels eines geeigneten Schraubendrehers od. dgl.,
der in der zentralen Betätigungsöffnung 38 in dem Exzenterkopf
37 angreift, in seine Lösestellung zu bringen. In dieser, in
Fig. 4 dargestellten Stellung ist das Halteelement 3 aus dem
Gehäuse 2 herausgefahren und die Ausnehmung 53 in dem unteren
Hülsenabschnitt 52 liegt genau über der Exzenterscheibe 39.
Damit kann die Exzenterscheibe 39 in die Ausnehmung 53 und
somit die Hülse 4 so weit in das Gehäuse 2 eingedrückt werden,
daß die Oberfläche der Hülse 4 annähernd mit der Oberfläche
des Gehäusedeckels 7 fluchtet.
In dieser eingedrückten Stellung der Hülse 4 läßt sich das
Verbindungselement 1 so weit in das Zargenprofil 9 einschie
ben, bis die Hülse 4 gegenüber der Querbohrung 12 im Zargen
profil 9 zu liegen kommt, in welche der obere Hülsenabschnitt
49 durch die Kraft der unter der Hülse 4 angeordneten Feder 5
druckknopfartig herausgedrückt wird und in dieser Stellung das
Verbindungselement 1 in dem Zargenprofil 9 festhält. Ein
unbeabsichtigtes weiteres Einschieben des Verbindungselements
1 in das Zargenprofil 9 wird durch die Kupplungsnasen 32, 33
an der Stirnseite des Gehäuses 2 verhindert. Ein zu weites
Herausdrücken der Hülse 4 durch die Querbohrung 12 in dem
Zargenprofil 9 wird dadurch verhindert, daß die durch die
Platte 51 gebildete Anlagefläche 50 an der Unterseite des
Gehäusedeckels 7 anschlägt. Die Hülse 4 wird durch die Feder 5
jedoch mindestens so weit herausgedrückt, daß die exzentrische
Ausnehmung 53 außer Eingriff mit der Exzenterscheibe 39 gerät.
Dadurch ist die durch die Ausnehmung 53 bewirkte Sperrung der
Exzenterscheibe 39 aufgehoben und der Exzenterbolzen 6 läßt
sich mittels eines Schraubendrehers od. dgl. drehen. Wird das
Halteelement 3 durch Drehen des Exzenterbolzens 6 in das
Gehäuse 2 hereingezogen und damit auch das Stützenprofil 8 an
das Zargenprofil 9 herangezogen und schließlich durch Ver
klemmen befestigt, so kommt die Exzenterscheibe 39 unterhalb
des nicht mit der Ausnehmung 53 versehenen Bereichs des unte
ren Hülsenabschnitts 52 zu liegen (Fig. 3). Sobald die Exzen
terscheibe 39 also gegenüber der exzentrischen Ausnehmung 53
verdreht ist, ist die Hülse 4 nicht mehr so weit in das Ge
häuse 2 eindrückbar, daß der obere Hülsenabschnitt 49 außer
Eingriff mit dem Rand der Querbohrung 12 in dem Zargenprofil 9
kommt. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungselements 1
aus dem Zargenproril 9 ist somit ausgeschlossen.
Bei entsprechender Dimensionierung des unteren Hülsenab
schnitts 52 kann erreicht werden, daß keinerlei Eindrücken der
Hülse 4 in das Gehäuse 2 mehr möglich ist, wenn sich der
untere Hülsenabschnitt 52 auf der Exzenterscheibe abstützt.
In dieser Lage, in der ein Eindrücken der Hülse 4 nicht mög
lich ist, wird das Halteelement 3 durch Weiterdrehen des
Exzenterbolzens 6 in seine Endposition bewegt, in der das
Zargenprofil 9 formschlüssig mit dem Stützenprofil 8 verbunden
ist. Das Halteelement 3 führt dabei neben einer Längsbewegung
in seinem vorderen Bereich eine Querbewegung aus, die durch
ein Auflaufen der Abbiegung 42 bzw. der vorderen Kante der
Durchtrittsöffnung 41 auf die Auflaufschrägen 36 bzw. 31
bewirkt wird. Der Verschiebeweg des Halteelements 3 wird durch
ein Anschlagen der Vorderkante der Durchtrittsöffnung 41 an
dem Führungszapfen 29 begrenzt.
Das Lösen des Verbindungselements 1 erfolgt durch umgekehrtes
Drehen des Schraubendrehers od. dgl. bis zu einer Stellung, in
der die exzentrische Ausnehmung 53 in dem unteren Hülsenab
schnitt 52 so über der Exzenterscheibe 39 zu liegen kommt, daß
die Exzenterscheibe in die Ausnehmung eingedrückt werden kann
und damit auch die Hülse 4 wieder so weit in das Gehäuse 2
eindrückbar ist, daß sie außer Eingriff mit dem Zargenprofil 9
gelangt, womit das Verbindungselement 1 bei Bedarf wieder aus
dem Zargenprofil 9 entfernt werden kann.
Durch die länglichen Vorsprünge 57 und 58 an der Unterseite
des Gehäusedeckels 7 wird eine zusätzliche Führungshilfe für
das Halteelement 3 geschaffen. Die Vorsprünge 57 und 58
drücken das Halteelement 3 gleichmäßig nach unten und eine an
der Vorderseite des Führungszapfens 29 angeordnete Auflauf
schräge 31 stabilisiert während des Anziehvorganges das Halte
element 3 zusätzlich und verhindert damit ein seitliches
Wegdrücken des Halteelements, so daß das Halteelement keine
Möglichkeit mehr hat, einer aufgebrachten starken Kraft in
einer anderen als der gewünschten Anzugsrichtung auszuweichen.
Damit wird eine kontrollierte, sichere Befestigung des Stützen
profils 8 an dem Zargenprofil 9 gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Verbindungselement
2 Gehäuse
3 Halteelement
4 Hülse
5 Feder
6 Exzenterbolzen
7 Gehäusedeckel
8 Stützenprofil
9 Zargenprofil
10 Kupplungshaken
11 Längsnut
12 Querbohrung
13 Gehäuseboden
14 Lageröffnung
15 Lagerzapfen
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Rückwand
19 Zapfen
20 Zapfen
21 Vorsprung
22 Vorsprung
23 Vorsprung
24 Vorsprung
25 seitliche Aussparung
26 seitliche Aussparung
27 seitliche Aussparung
28 seitliche Aussparung
29 Führungszapfen
30 Materialanhäufung
31 Auflaufschräge
32 Kupplungsnase
33 Kupplungsnase
34 Ausnehmung
35 Stützscheibe
36 Auflaufschräge
37 Exzenterkopf
38 Betätigungsöffnung
39 Exzenterscheibe
40 Durchtrittsöffnung
41 Ausnehmung
42 Abbiegung
43 waagerechter Abschnitt
44 Ausnehmung
45 Flanke
46 Flanke
47 Aufbiegung
48 Aufbiegung
49 oberer Hülsenabschnitt
50 Anlagefläche
51 Platte
52 unterer Hülsenabschnitt
53 exzentrische Ausnehmung
54 Öffnung
55 Öffnung
56 Öffnung
57 Vorsprung
58 Vorsprung
59 Seitenabschnitt
60 Seitenabschnitt
61 Durchtrittsöffnung
2 Gehäuse
3 Halteelement
4 Hülse
5 Feder
6 Exzenterbolzen
7 Gehäusedeckel
8 Stützenprofil
9 Zargenprofil
10 Kupplungshaken
11 Längsnut
12 Querbohrung
13 Gehäuseboden
14 Lageröffnung
15 Lagerzapfen
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Rückwand
19 Zapfen
20 Zapfen
21 Vorsprung
22 Vorsprung
23 Vorsprung
24 Vorsprung
25 seitliche Aussparung
26 seitliche Aussparung
27 seitliche Aussparung
28 seitliche Aussparung
29 Führungszapfen
30 Materialanhäufung
31 Auflaufschräge
32 Kupplungsnase
33 Kupplungsnase
34 Ausnehmung
35 Stützscheibe
36 Auflaufschräge
37 Exzenterkopf
38 Betätigungsöffnung
39 Exzenterscheibe
40 Durchtrittsöffnung
41 Ausnehmung
42 Abbiegung
43 waagerechter Abschnitt
44 Ausnehmung
45 Flanke
46 Flanke
47 Aufbiegung
48 Aufbiegung
49 oberer Hülsenabschnitt
50 Anlagefläche
51 Platte
52 unterer Hülsenabschnitt
53 exzentrische Ausnehmung
54 Öffnung
55 Öffnung
56 Öffnung
57 Vorsprung
58 Vorsprung
59 Seitenabschnitt
60 Seitenabschnitt
61 Durchtrittsöffnung
Claims (12)
1. Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestell
bauteile, insbesondere eines Stützenprofils und eines Zargen
profils, wobei das Verbindungselement ortsfest in das als
Hohlprofil ausgebildete Zargenprofil einsetzbar ist und in
einem Gehäuse mindestens ein bewegliches Halteelement auf
weist, welches mittels eines das Halteelement durchsetzenden,
in dem Gehäuse drehbar gelagerten Exzenterbolzens in Längs
richtung des Verbindungselements bewegbar ist, wodurch ein aus
der Stirnseite des Gehäuses herausragender Kupplungshaken des
Halteelements mit einer hinterschnittenen Längsnut des Stützen
profils in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Halteelement (3) und einer Gehäusewand (7) eine
Hülse (4) mit einer Durchtrittsöffnung (61) für den Betäti
gungskopf (37) des Exzenterbolzens (6) angeordnet ist, daß die
Hülse (4) in einer Querbohrung (12) des Zargenprofils (9)
einrastbar ist und daß die Hülse (4) gegen die Wirkung einer
Feder (5) in das Gehäuse (2) eindrückbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich
net, daß in der Durchtrittsöffnung (61) der Hülse (4) eine
nach unten offene exzentrische Ausnehmung (53) ausgebildet
ist, die mit der Exzenterscheibe (39) des Exzenterbolzens (6)
in Eingriff bringbar ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die exzentrische Ausnehmung (53) durch einen ex
zentrisch zur Durchtrittsöffnung (61) der Hülse (4) angeord
neten kreisförmigen Hülsenabschnitt (52) gebildet ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich
net, daß die Anlagefläche (50) als rechteckige Platte (51)
ausgebildet ist, deren Breite in etwa der Breite des Gehäuse
innenraumes entspricht.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß an der Hülse (4) eine Anlagefläche (50) für die
Gehäusewand (7) ausgebildet ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (5) eine Schraubenfeder ist.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) fest an dem
unteren Hülsenabschnitt (52) gehalten, bspw. aufgeklemmt ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radius der Federwindungen pro Umdrehung
um mindestens die Materialstärke des Federdrahtes zunimmt.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich
net, daß der Exzenterbolzen (6) mit seinem Lagerzapfen (15) in
eine Lageröffnung (14) im Gehäuseboden (13) eingreift und eine
Stützscheibe (35) aufweist, über die er sich auf dem Gehäuse
boden (13) abstützt.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Stützscheibe (35) des Exzenterbolzens (6) in
einer Ausnehmung (34) im Gehäuseboden (13) abstützt.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Betätigungskopf (37) und/oder
der Lagerzapfen (15) nahezu bündig mit der Außenkontur des
Gehäuses (2) abschließen.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des
Halteelementes (3) derart abgekröpft ist, daß die Aufbiegung
(47, 48) bis nahe an die Gehäusewand (7) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219717 DE4219717A1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219717 DE4219717A1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219717A1 true DE4219717A1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6461141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219717 Withdrawn DE4219717A1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219717A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0721068A3 (de) * | 1995-01-07 | 1996-08-07 | Vieler Int Kg | |
US5740650A (en) | 1994-12-30 | 1998-04-21 | Steelcase Inc. | Partition system |
-
1992
- 1992-06-17 DE DE19924219717 patent/DE4219717A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5740650A (en) | 1994-12-30 | 1998-04-21 | Steelcase Inc. | Partition system |
US5746035A (en) | 1994-12-30 | 1998-05-05 | Steelcase Inc. | Partition system |
US6134852A (en) | 1994-12-30 | 2000-10-24 | Steelcase Development Inc. | Partition frame construction having wireways and off-module connection |
US6134845A (en) | 1994-12-30 | 2000-10-24 | Steelcase Development Inc. | Partitions with connecting structure |
US6167676B1 (en) | 1994-12-30 | 2001-01-02 | Steelcase Development, Inc. | Method of connecting partitions |
US6397532B1 (en) | 1994-12-30 | 2002-06-04 | Steelcase Development Corporation | Partition frame construction having wireways and off-module connection |
EP0721068A3 (de) * | 1995-01-07 | 1996-08-07 | Vieler Int Kg |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EXIBELCO GMBH, BASEL, CH |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERO-RAUMSTRUKTUR GMBH & CO WUERZBURG, 97082 WUERZ |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |