DE4219676A1 - Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Produktrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von ProduktrohrenInfo
- Publication number
- DE4219676A1 DE4219676A1 DE4219676A DE4219676A DE4219676A1 DE 4219676 A1 DE4219676 A1 DE 4219676A1 DE 4219676 A DE4219676 A DE 4219676A DE 4219676 A DE4219676 A DE 4219676A DE 4219676 A1 DE4219676 A1 DE 4219676A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core tube
- pressure medium
- ram
- product
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 15
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 title 1
- 239000000047 product Substances 0.000 claims description 23
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 18
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/20—Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
- E21B7/205—Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes without earth removal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/26—Drilling without earth removal, e.g. with self-propelled burrowing devices
- E21B7/265—Combined with earth removal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/028—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Produktrohren,
bei dem ein in Vortriebsrichtung offenes Rohr beispiels
weise von einer Startgrube aus in das Erdreich eingerammt
wird.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise aus der deut
schen Offenlegungsschrift 37 10 928 bekannt; es bedient
sich einer am rückwärtigen Ende eines Vortriebsrohrs
angeordneten Ramme. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
37 41 373 ist es auch bekannt, eine Ramme mit Hilfe eines
den Rammkopf aufnehmenden Stützrings und eines das rück
wärtige Rammenende aufnehmenden Verbindungsstücks im In
nern eines Vortriebsrohrs anzuordnen, um auf diese Weise
die Schubkraft der Ramme direkt in das Vortriebsrohr ein
zuleiten. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch das Volumen
des das Erdreich aufnehmenden Teils des Vortriebsrohrs
verhältnismäßig gering und das Entfernen des im vorderen
Teil des Vortriebsrohrs befindlichen Erdreichs nur mit
Hilfe besonderer Räumwerkzeuge von der offenen Stirnseite
des Vortriebsrohrs her möglich.
Dies gilt für alle Vortriebsrohre, auch wenn diese ein
Austreten des Erdreichs beispielsweise über ein mit Fen
stern versehenes Zwischenstück am rückwärtigen Rohrende
erlauben; denn das Vortriebsrohr selbst bleibt auch in
diesen Fällen stets mit Erdreich gefüllt, das sich unter
praktischen Gesichtspunkten nur vom vorderen Rohrende her
entfernen läßt.
Zwar ist es aus der deutschen Patentschrift 31 03 155
auch bekannt, ein in das Erdreich eingerammtes Rohr von
dessen Rückseite her auszuräumen; dies geschieht jedoch
ebenfalls mit Hilfe eines speziellen Räumwerkzeugs, das
jedoch erst dann eingesetzt werden kann, wenn das rück
wärtige Rohrende zugänglich ist. Demzufolge muß vor dem
Ausräumen zunächst der Vortriebsmechanismus beispiels
weise eine Ramme mit einem Zwischenstück entfernt werden.
Hinzu kommt, daß beim Entfernen des Erdreichs von einer
der Stirnseiten des Rohrs her eine entsprechend große
Start- oder Zielgrube erforderlich ist, um vor dem Rohr
ende den nötigen Freiraum für die Anordnung und Handha
bung der Räumwerkzeuge zu schaffen. Entsprechend
zeit- und kostenaufwendig ist diese Art des Ausräumens.
Auf die vorerwähnte Weise lassen sich zwar ohne eine we
sentliche Erdreichverdrängung Rohre in verdichtungsemp
findlichen Böden verlegen, beispielsweise Bäume in ver
hältnismäßig geringem Abstand vom Stamm wurzelschonend
unterqueren. Der Nachteil dieser Verfahrensweise besteht
jedoch neben den Schwierigkeiten beim Entfernen des Erd
reichs aus dem Rohr darin, daß das Vortriebsrohr eine den
Bodenverhältnissen und seiner Länge entsprechende Stabi
lität bzw. Beulfestigkeit und Biegesteifheit besitzen muß
und als Produktrohr im Erdreich verbleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, das
es erlaubt, unabhängig von den für den Rohrvortrieb maß
gebenden Bedingungen grabenlos und ohne Bodenverdichtung
Produktrohre im Erdreich auch über längere Strecken zu
verlegen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren, bei
dem ein vorne offenes, im Abstand vom vorderen Ende zu
mindest zeitweilig verschlossenes mit einer seitlichen
verschließbaren Druckmittelöffnung versehenes Kernrohr
mittels einer Ramme von Grube zu Grube in das Erdreich
eingetrieben und nach dem Heraustreten der Druckmittel
öffnung aus dem Erdreich mittels eines Druckmittels min
destens teilweise entleert wird und dem Kernrohr Produkt
rohre folgen. Das Entleeren des Kernrohres findet somit
periodisch in jeder Grube mit Ausnahme der Start- und der
Zielgrube statt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dient das Kernrohr
lediglich als Werkzeug, das eine Erdreichbohrung zum Ein
ziehen oder -drücken von Produktrohren schafft und das
Erdreich ohne wesentliche Verdrängungsarbeit als Kern
strang aufnimmt, bis es mittels eines über die Druckmit
telöffnung zugeführten Druckmittels mindestens teilweise
entleert wird. Dies geschieht in einer Zielgrube, sobald
die Druckmittelöffnung freiliegt, sich alsdann öffnen
läßt und das Zuführen eines Druckmittels erlaubt, mit
dessen Hilfe das Erdreich nach vorne hin aus dem Kernrohr
gedrückt wird, ohne daß es eines Entfernens der Ramme be
darf.
Beim Entleeren des Rohrs kommt vorzugsweise ein im Kern
rohr angeordneter und mit dem Druckmittel beaufschlagter
Räumschieber zur Verwendung, den das in das Kernrohr
eindringende Erdreich bei einem erneuten Rohrvortrieb in
seine rückwärtige Lage zurückbewegt, bis es dort auf
einen Anschlag, beispielsweise eine Zwischenwand trifft.
Mit Hilfe der Ramme lassen sich so Produktrohre unter ei
ner ganzen Allee von Zielgrube zu Zielgrube wurzelscho
nend verlegen und braucht lediglich in jeder Zielgrube
das Kernrohr mit Hilfe des druckmittelbeaufschlagten
Schiebers ausgeräumt zu werden. Dies geschieht vorzugs
weise bei in Betrieb befindlicher Ramme, um mit Hilfe der
von der Ramme verursachten Vibration des Kernrohrs eine
Auflockerung des im Kernrohr befindlichen Erdreichs und
insbesondere ein Lösen des Erdreichs von der Rohrinnen
wandung zu erreichen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet
sich insbesondere eine Vorrichtung aus einem Kernrohr mit
einer seitlichen Druckmittelöffnung und einem Verschluß
stück, beispielsweise einem Räumschieber, einem Druckmit
telanschluß im Bereich des Verschlußstücks, einer mit dem
Kernrohr verbundenen Ramme und mindestens einem mit der
Ramme oder dem Kernrohr verbundenen Produktrohr, das mit
fortschreitendem Vortrieb in die vom Kernrohr geschaffene
Erdbohrung eingezogen wird. Das Produktrohr läßt sich je
doch auch in die Erdbohrung pressen oder stoßen.
Das Kernrohr ist im Abstand von seinem offenen Ende vor
zugsweise mit einer Zwischenwand versehen, die mit dem
Druckmittelanschluß verbunden ist und zusammen mit dem
als druckmittelbeaufschlagten Kolben fungierenden
Räumschieber einen Zylinderraum bildet. Die Zwischenwand
befindet sich zweckmäßigerweise im Bereich eines ver
schließbaren Rohrfensters, über das der Druckmittelan
schluß erreichbar ist.
Zum Einziehen von Produktrohren kann zwischen dem rück
wärtigen Ende des Kernrohrs und der Ramme ein das vordere
Produktrohrende aufnehmender Adapter angeordnet sein.
Um das Einbringen des Kernrohrs ins Erdreich zu erleich
tern, kann das vordere Ende des Kernrohrs mit einem
Schneidschuh versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Einbringen
des Kernrohrs in das Erdreich und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 beim Unterqueren einer
Baumreihe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Kern
rohr 1, das über ein Zwischenstück 2 mit einer Ramme 3
verbunden ist, wie sie beispielsweise die deutsche Pa
tentschrift 37 10 928 beschreibt. Die Ramme 3 greift mit
ihrer kegelstumpfförmigen Schlagspitze 4 in das Zwischen
stück 2 ein, das seinerseits in das Kernrohr 1 eingreift.
Das Kernrohr ist an seinem vorderen Ende mit einem
Schneidschuh 5 und im Bereich seines rückwärtigen Endes
bzw. des Zwischenstücks 2 mit einem verschließbaren Fen
ster 6 versehen, in dessen Nachbarschaft das Kernrohr 1
mit einer Zwischenwand 7 verschlossen ist. In der
Zwischenwand 7 befindet sich ein durch das Rohrfenster 6
zugänglicher Druckmittelanschluß 8. In Vortriebsrichtung
vor der Zwischenwand 7 befindet sich ein kolbenartiger
Räumschieber 9, der zusammen mit der Zwischenwand 7 einen
Zylinderraum 10 bildet. Das Zwischenstück 2 ist mit einem
Produktrohr 11 verbunden, das an seinem rückwärtigen Ende
durch einen Deckel 12 verschlossen ist. Durch den Deckel
12 ist ein Druckmittelschlauch 13 und eine Kette 14 ge
führt. Mit Hilfe eines Kettenspanners 15 wird das
Produktrohr 11 über den Deckel 12 in das Zwischenstück 2
gedrückt, so daß die Ramme 3, das Produktrohr 11 und das
Zwischenstück 2 eine Baueinheit bilden.
Das Unterqueren einer Baumreihe 16, 17, 18 geschieht von
einer Startgrube 19 aus von Zielgrube 20 zu Zielgrube 21,
22 in mehreren Phasen. Dabei füllt sich das Kernrohr wäh
rend jeder Phase mit Erdreich 23, das den Räumschieber 9
in Richtung der Zwischenwand 7 bewegt, bis das Rohrfen
ster 6 das umgebende Erdreich verlassen hat und in der
Zielgrube 20 zugänglich ist. Dort wird das Fenster geöff
net und der Druckmittelanschluß 8 mit einer Druckmittel
leitung verbunden. Das in den Zylinderraum 10 eintretende
Druckmittel bewegt den Räumschieber 9 in Vortriebsrich
tung und drückt das Erdreich 23 aus dem Kernrohr 1, das
auf diese Weise für die nächste Bohrphase frei wird, bei
der die Zielgrube 20 als Startgrube fungiert. Auf diese
Weise unterquert das Kernrohr 1 unter dem Einfluß der
Ramme 2 die Baumreihe 16, 17, 18 und wird gleichzeitig in
die dabei entstehende Erdbohrung ein Rohrstrang aus Pro
duktrohren 11 eingezogen. Dazu braucht nach dem Entfernen
des Kettenspanners 15 und des Deckels 12 lediglich das
rückwärtige Ende des mit dem Zwischenstück 2 verbundenen
Kernrohrs 11 während des Entfernens des Erdreichs mit
Hilfe des Räumschiebers 9 aus dem Kernrohr 1 mit einem
Folgerohr verbunden, beispielsweise verschweißt zu wer
den. Dafür gibt es genügend Zeit, wenn sich das Kernrohr
in einer der Zielgruben 20, 21, 22 während des Entleerens
im stationären Zustand befindet.
Anstelle von Produktrohren lassen sich auch Schutzrohre
grabenlos verlegen, in die dann ein Produktrohr
eingezogen wird.
Claims (14)
1. Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohren, bei
dem
- - ein vorne offenes und im Abstand vom vorderen Ende zumindest zeitweilig verschlossenes
- - mit einer Druckmittelzuführung versehenes Kern rohr
- - mittels einer Ramme von Grube zu Grube in das Erdreich eingetrieben und
- - nach dem Heraustreten der Öffnung aus dem Erd reich mittels eines Druckmittels mindestens teil weise entleert wird und
- - dem Kernrohr Produktrohre folgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernrohr von einer Startgrube zu einer Ziel
grube getrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erdreich mittels eines Druckmittel
beaufschlagten Schiebers aus dem Kernrohr gedrückt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Produktrohre eingezogen oder
-gestoßen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernrohr während des Entlee
rens in Vibration versetzt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5 mit
- - einem Kernrohr (1) mit einer seitlichen verschließbaren Druckmittelöffnung (6) und
- - einem Verschlußstück (7),
- - einem Druckmittelanschluß (8) im Bereich des Ver schlußstücks,
- - einer mit dem Kernrohr verbundenen Ramme (3) und
- - mindestens einem mit der Ramme oder dem Kernrohr verbundenen Produktrohr.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem Kernrohr (1) ein Räumschieber (9) be
findet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kernrohr (1) im Abstand von seinem
offenen Ende mit einer Zwischenwand (7) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) im Bereich
eines verschließbaren Rohrfensters (5) mit einem
Druckmittelanschluß (8) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Ende
des Kernrohrs (1) und der Ramme (3) ein Zwischenstück
(2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (2) mit mindestens einem Pro
duktrohr (11) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Produktrohr (11) mit
einem Deckel (12) verschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ramme (3), das Produktrohr (11) und der
Deckel (12) miteinander verspannt sind.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche
6 bis 13 zum grabenlosen Verlegen von Schutz- oder
Produktrohren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219676A DE4219676C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Produktrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219676A DE4219676C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Produktrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219676A1 true DE4219676A1 (de) | 1993-12-23 |
DE4219676C2 DE4219676C2 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6461121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4219676A Expired - Fee Related DE4219676C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Produktrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219676C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021984A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Preussag Anlagenbau | Verfahren zum ausbau eines erdkerns aus einem grabenlos verlegten rohr und molch zur durchführung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053793A1 (de) | 2011-09-20 | 2013-03-21 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur grabenlosen Verlegung von Rohren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103155C2 (de) * | 1981-01-30 | 1985-09-19 | Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr | Verfahren zur Reinigung von in den Boden beim grabenlosen Verlegen eingeführten Rohren und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3710928A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-13 | Paul Schmidt | Ramme |
-
1992
- 1992-06-16 DE DE4219676A patent/DE4219676C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103155C2 (de) * | 1981-01-30 | 1985-09-19 | Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr | Verfahren zur Reinigung von in den Boden beim grabenlosen Verlegen eingeführten Rohren und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3710928A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-13 | Paul Schmidt | Ramme |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021984A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Preussag Anlagenbau | Verfahren zum ausbau eines erdkerns aus einem grabenlos verlegten rohr und molch zur durchführung des verfahrens |
US5758730A (en) * | 1994-02-15 | 1998-06-02 | Derwand; Horst | Method for removing an earth core out of a pipe laid in trench-less manner and go-devil for implementing the method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4219676C2 (de) | 1994-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540590C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer bogenförmigen Bohrung unterhalb eines Hindernisses | |
DE102006043772B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen erdverlegter Altleitungen | |
DE19817872C2 (de) | Aufweitvorrichtung | |
DE2737330C2 (de) | Verfahren zum Auffahren und Ausbauen eines Tunnels und Bohreinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1484548A1 (de) | Bohrvorrichtung zum Graben und Einsetzen von Rohrleitungen | |
DE19725628C1 (de) | Bohrvorrichtung | |
DE10108696B4 (de) | Bohrmaschine für das Doppelkopf- und Überlagerungsbohren mit kreisbogenförmigem Gestängemagazin | |
DE3801824C1 (en) | Method and apparatus for the trenchless laying of supply lines | |
DE1634590A1 (de) | Geraet zum Umwandeln einer beliebigen Tiefbohrmaschine in eine Rotationsbohrmaschine | |
DE4219676C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Produktrohren | |
EP0860580B1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Bohrelementen | |
DE3839003A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von bodenproben mit einer bohrschnecke aus drei bodentiefen fuer bodenuntersuchungen | |
EP1407112B1 (de) | Verfahren zum herstellen von erdbohrungen | |
DE1608274C3 (de) | Verfahren zum Überlagerungsbohren in Erdreich oder lockerem Gestein | |
DE19511732C2 (de) | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten | |
DE3729561C2 (de) | ||
DE3324757C2 (de) | Vorrichtung zum Bohren und Verrohren eines vertikalen Bohrloches | |
EP0159573B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten unterirdischen Vortrieb von Rohren im unbegehbaren Durchmesserbereich | |
DE10159712A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Erdbohrungen | |
DE19922813C2 (de) | Automatisches Gestänge | |
DE1811421A1 (de) | Verfahren zum Verlegen von Kabeln und Rohren in Fahrbahnkoerpern | |
DE3736458C2 (de) | ||
DE3103155C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von in den Boden beim grabenlosen Verlegen eingeführten Rohren und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE19713737C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau eines Erdkerns aus einem grabenlos verlegten Rohr | |
EP0213259A2 (de) | Nachträgliche Deponieabdichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21B 7/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |