DE4218955A1 - Automatische Exzenterschmiedepresse - Google Patents
Automatische ExzenterschmiedepresseInfo
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- B30B1/266—Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Exzenterschmiedepresse
zum Warmschmieden von schrittweise durch den Schmiedebereich
geförderten Werkstücken, mit einer angetriebenen Exzenterwelle,
auf der eine mit dem auf- und abbeweglichen Werkzeugschlitten
verbundene Pleuelstange gelagert ist.
Aus der DE-AS 20 61 043 ist eine Gesenkschmiedepresse
(Exzenterpresse, Keilpresse oder dergleichen) mit selbsttätigem
Werkstücktransport bekannt, bei der zum Transport des
Werkstückes von Gesenk zu Gesenk Hubbalken und ein diesen
zugeordneter, selbständiger Antrieb vorhanden sind. Die
Hubbalken nehmen das Werkstück zwischen sich auf und sind
mittels geeigneten Getrieben versehen, die ein Anheben und
Senken, ein Schließen und Öffnen sowie eine Längsbewegung der
Hubbalken erlauben.
Somit ergibt sich, daß die höchsten Produktionszahlen pro
Zeiteinheit von der minimalen Taktfolgezeit abhängen, die bei
einer vollautomatischen Exzenterschmiedepresse im allgemeinen
von der Transportzeit der Schmiedeteile von einem Gesenk zum
anderen bestimmt wird. Neben dem Transport der Schmiedeteile
laufen in dieser Zeit auch die folgenden Funktionen (Handling)
ab: Pressenhub auf und ab, Ausstoßen der Schmiedeteile durch
mechanische Ausstoßer oben und unten, Reinigen, Kühlen sowie
Auftragen von Schmiermittel auf die Gesenke. Bei der Kalt- und
Halbwarmumformung der Schmiedeteile wird der Pressenhub so
verlangsamt, wie es für die Transportzeit notwendig ist. Somit
lassen sich dort Drehzahlen (= Taktzeit) von 20 bis 30 min.-1
ohne Nachteile für die Schmiedeteile fahren. Hingegen sind
derartige Drehzahlen beim Warmschmieden nicht möglich, da bei zu
niedrigen Drehzahlen die Gesenkberührzeiten zu hoch sind, mit
der Folge einer stark abnehmen Lebensdauer der Gesenke. Beim
Warmschmieden werden deshalb in der Praxis Exzenterschmiede
pressen - je nach Größe der Presse - mit Drehzahlen zwischen 50
und 70 min.-1 betrieben. Das bedeutet aber, daß in Anbetracht
der erforderlichen Taktfolgezeiten kein Durchlaufbetrieb möglich
ist und im allgemeinen auch vollautomatische Exzenterschmiede
pressen im Schaltbetrieb gefahren werden müssen. Das setzt
voraus, daß nach jeder Umdrehung der Exzenterwelle gekuppelt und
gebremst wird. Im automatischen Betrieb mit Balkensystemen
sind dann minimale Taktzeiten von ca. 2,5 bis 3,5 sec. möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische
Exzenterpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen
Durchlaufbetrieb auch beim Warmschmieden erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Exzenterwelle ein Ungleichförmigkeitsantrieb zugeordnet ist.
Aufgrund des Ungleichsförmigkeitsantriebes läßt sich eine
langsam laufende Exzenterpresse mit der Gesenkberührzeit einer
schnellaufenden und damit zum Durchlaufbetrieb mit Hubautomatik
geeigneten Presse schaffen. Denn es kann ein in der Höhenlage
stillstehender Stößel erreicht werden, so daß mehr Zeit für die
Balkenautomatik und die sonst noch zu verrichtenden Neben
tätigkeiten (Handling) zur Verfügung steht.
Es wird deshalb vorgeschlagen, daß der Ungleichförmigkeits
antrieb als Umlaufrädergetriebe mit einer Hub-Ruhelage des
Werkzeugschlittens im oberen Umkehrpunkt ausgebildet ist.
Dadurch, daß der Werkzeugschlitten im oberen Umkehrpunkt keinen
Hubweg mehr zurücklegt, während im Bereich des unteren Umkehr
punktes eine hohe Geschwindigkeit erreicht wird, kann ein
Kuppeln und Bremsen bei jedem Pressenhub entfallen. Dies ist
vielmehr nur noch beim Ein- bzw. Ausschalten der Schmiedepresse
erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausführung weist das Umlaufrädergetriebe
ein stationäres, innenverzahntes Hohlrad auf, das mit einem
Planetenritzel kämmt, welches über ein Zwischenrad getrieblich
mit einem auf der Exzenterwelle gelagerten Ritzel verbunden ist.
Während bei einer normalen Exzenterpresse die Bewegungskurve ein
Kreis ist, der über die Pleuelstange den Schlittenhub ausführt,
läßt sich mit dem Umlaufrädergetriebe eine kinematische
Bewegungsablaufkurve in Form einer Hypozykloide erreichen, bei
der die Bewegungskurve ein Dreieck ist, dessen Spitze nach
unten, das heißt zum unteren Umkehrpunkt weist. Der über die
Pleuelstange angetriebene Werkzeugschlitten bleibt hierbei im
oberen Umkehrpunkt längere Zeit in einer Ruhelage, obwohl sich
die Exzenterwelle weiterbewegt, das heißt der Hauptantrieb mit
konstanter Geschwindigkeit durchläuft. Die Hypozykloide in Form
einer Dreieckskurve ergibt sich hierbei dann, wenn die
Übersetzung 3 : 1 beträgt. Aufgrund der durch das Umlaufräder
getriebe möglichen Dreieckskurve lassen sich bei einer halb so
schnell laufenden Schmiedepresse die gleichen Umformgeschwin
digkeiten bzw. Gesenkberührzeiten erzielen, wie bei einer
schnellaufenden Schmiedepresse. Die Form der Dreieckskurve läßt
sich in dem Verhältnis der Exzenter zueinander variieren, in der
Gestalt, daß in bevorzugter Weise der Werkzeugschlitten im
unteren Umkehrpunkt die höchste Geschwindigkeit besitzt. Umso
spitzer die Dreieckskurve nach unten zuläuft, desto höher ist
die Umformgeschwindigkeit.
Wenn somit die Drehzahl der Exzenterwelle dreimal so hoch wie
die Hubzahl des Werkzeugschlittens ist, läßt sich im Vergleich zu
einer herkömmlichen Schmiedepresse bei halb so hoher Hubzahl des
Werkzeugschlittens eine gleichkurze Gesenkberührzeit erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der einige
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine einen erfindungsgemäßen Ungleichförmigkeits
antrieb aufweisende Exzenterschmiedepresse, im
Längsschnitt und ohne Hauptantrieb dargestellt;
Fig. 2 als Einzelheit das Querhaupt der Presse gemäß Fig.
1, im Teilschnitt dargestellt;
Fig. 3 die Seitenansicht des Querhauptes gemäß Fig. 2;
Fig. 4a bis 4d Sinnbilddarstellungen des Ungleichförmigkeits
antriebes, gemäß Fig. 1, der aus einem ein
innenverzahntes Hohlrad aufweisenden Umlaufräder
getriebe besteht, einer damit erreichten Dreiecks
kurve des Bewegungsablaufes sowie eines Weg- Zeit-
Diagramms; und
Fig. 5a bis 5d Sinnbilddarstellungen einer anderen Ausfürung
eines Umgleichförmigkeitsantriebes mit einem
stationären Gehäuseritzel, einer mit dem Getriebe
erreichten Bewegungskurve sowie eines Weg- Zeit-
Diagramms.
Eine Exzenterpresse 1 weist ein Pressengestell 2 auf, das als
Rahmenkonstruktion ausgeführt ist. Vier Zuganker 3 schrumpfen
den Pressentisch 4, die beiden Seitenständer und die Quer
traverse 5 zu einem geschlossenen Rahmen zusammen. Der Werkzeug
schlitten 6 wird in bekannter Weise über eine Pleuelstange 7
durch eine angetriebene Exzenterwelle 8 auf- und abbewegt, wobei
der Werkzeugschlitten 6 mit einem Untergesenk 9 zusammen
arbeitet. Ein Elektromotor 11 treibt über Keilriemen 12 ein auf
einer Vorgelegewelle 13 angeordnetes Schwungrand 14 an, und über
ein Vorgelegeritzel 15 wird die Antriebsleistung auf ein an
beiden Seiten auf der Hauptachse gelagertes, großes Zahnrad 16
übertragen (vergleiche die Fig. 2 und 3). Für den
selbsttätigen, schrittweisen Werkstücktransport dienen Hubbalken
17 einer Hubbalkenautomatik 18, wobei die Hubbalken seitlich und
in der Höhe des Untergesenks 9 verlaufen. Um einen Gleichlauf zu
erzielen und beim Warmschmieden die Werkstücke bzw. Schmiede
teile im Durchlaufbetrieb der Exzenterpresse 1 mittels der
Hubbalken 17 von einem Gesenk zum anderen zu transportieren, ist
die Exzenterwelle 8 an ihren beiden Enden mit den gleichen
Gleichförmigkeitsantrieben 19 versehen, die als Umlaufräder
getriebe 20 (vergleiche die Fig. 4a und 4c) ausgebildet
sind.
Wie sich im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 sowie 4c ergibt,
besteht das Umlaufrädergetriebe 20 aus einem über eine
Gehäusekappe 22 fest mit dem Pressengestell 2 verbundenen
innenverzahnten Hohlrad 23. In dem Hohlrad 23 ist ein mit dessen
Verzahnung kämmendes Planetenritzel 24 angeordnet, das über ein
Zwischenrad 25 getrieblich mit einem auf der Exzenterwelle 8
gelagerten Ritzel 26 verbunden ist. Sowohl das Planetenritzel 24
als auch das Zwischenrad 25 ist auf einer Tragachse 27
befestigt; die Tragachsen 27 sind in einer Exzenterbüchse 28
angeordnet, auf der außerdem das große Zahnrad 16 lagert.
Im Betrieb der Exzenterpresse 1 gibt der Elektromotor 11 seine
Antriebsleistung über die Keilriemen 12, das Schwungrad 14 und
das Vorgelegeritzel 15 auf das große Zahnrad 16 ab, so daß der
Exzenterbüchse 28 und damit der Exzenterwelle 8 eine
Drehbewegung auferlegt wird, die sich über die Pleuelstange 7 in
eine Auf- und Abbewegung des Werkzeugschlittens 6 umwandelt.
Aufgrund des mit dem Umlaufrädergetriebes 20 erreichten
Übersetzungsverhältnisses dreht sich die Exzenterwelle 8 dreimal
so schnell wie die Exzenterbüchse 28, und es stellt sich eine
wie in Fig. 4b dargestellte dreieckige Bewegungsablaufkurve 29
ein, deren Spitze nach unten, zum unteren Umkehrpunkt weist. Die
erreichte dreieckige Bewegungsablaufkurve 29 bewirkt im oberen
Umkehrpunkt gemäß der im wesentlichen horizontalen Basiskante 31
der Dreieckskurve eine Hub-Ruhelage, während der sich der Werk
zeugschlitten 6 über längere Zeit nicht bewegt, obwohl sich die
Exzenterwelle 8 weiterdreht, und bei nur halber Drehzahl des
Hauptantriebes (Motor 11, Schwungrad 14, Vorgelegeritzel 15 und
großes Zahnrad 16) eine im unteren Umkehrpunkt gleichhohe
Umformgeschwindigkeit, wie sie ansonsten beim Kaltschmieden bei
einer im Durchlaufbetrieb arbeitenden vollautomatischen
Exzenterschmiedepresse vorliegt (vergleiche auch das Diagramm
gemäß Fig. 4d).
Die Dreiecksform der Bewegungsablaufkurve 29 läßt sich in dem
Verhältnis des großen Exzenters 32 zu dem kleinen Exzenter 33
variieren, wobei sich eine umso höhere Umformgeschwindigkeit
ergibt, je spitzer die Dreieckskurve nach unten zuläuft. Da die
Exzenterpresse 1 somit auch beim Warmschmieden im
Durchlaufbetrieb arbeiten kann, wird die nicht dargestellte
Kupplungs- und Bremseinheit, die auf der Vorgelegewelle 13
angeordnet ist, lediglich beim Ein- und Ausschalten der
Exzenterpresse 1 benötigt, wodurch sich ein ruhiger Lauf
erreichen und Schaltgeräusche vermeiden lassen; entsprechend
werden der Verschleiß sowie der Energieverbrauch an der
Kupplungs- und Bremseinheit verringert.
Bei einer anderen, in den Fig. 5a und 5c dargestellten
Ausfürung eines Getriebes 21, das im oberen Umkehrpunkt eine
Hub-Ruhelage des Werkzeugschlittens 6 bewirkt, kämmt das auf
der Exzenterwelle gelagerte Ritzel 26 mit einem stationären
Gehäuseritzel 34. Das Getriebe 21 bewirkt gemäß Fig. 5b eine
Bewegungsablaufkurve 35, die im wesentlichen kreisförmig, jedoch
im Bereich des oberen Umkehrpunktes kerbenartig eingeschnürt
ist. Die kerbenartige Einschnürung 36 der Bewegungsablaufkurve
35 führt dazu, daß der Werkzeugsschlitten 6 über einen
ausreichenden Zeitraum in einer Ruhelage gehalten wird, die es
trotz des Durchlaufbetriebes der Exzenterpresse 1 erlaubt, die
für die Balkenautomatik 18 erforderliche Taktzeit einzuhalten
und im unteren Umkehrpunkt dennoch mit einer solch hohen
Umformgeschwindigkeit zu arbeiten (vergleiche das Diagramm gemäß
Fig. 5d), die beim Warmschmieden benötigt wird.
Claims (4)
1. Automatische Exzenterschmiedepresse zum Warmschmieden von
schrittweise durch den Schmiedebereich geförderten
Werkstücken, mit einer angetriebenen Exzenterwelle, auf
der eine mit dem auf- und abbeweglichen Werkzeugschlitten
verbundene Pleuelstange gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterwelle (8) ein Ungleichförmigkeitsantrieb
(19) zugeordnet ist.
2. Exzenterschmiedepresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ungleichförmigkeitsantrieb (19) als Umlaufräderge
triebe (20) mit einer Hub-Ruhelage des Werkzeugschlittens
(6) im oberen Umkehrpunkt ausgebildet ist.
3. Exzenterschmiedepresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlaufrädergetriebe (20) ein stationäres,
innenverzahntes Hohlrad (23) aufweist, das mit einem
Planetenritzel (24) kämmt, welches über ein Zwischenrad
(25) getrieblich mit einem auf der Exzenterwelle (8)
gelagerten Ritzel (26) verbunden ist.
4. Exzenterschmiedepresse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Exzenterwelle (8) dreimal so hoch ist
wie die Hubzahl des Werkzeugschlittens (6).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924218955 DE4218955C2 (de) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | Antrieb für eine Exzenterwelle einer Exzenterschmiedepresse |
CZ943061A CZ283031B6 (cs) | 1992-06-10 | 1993-06-01 | Samočinný tvářecí stroj |
US08/351,379 US5619884A (en) | 1992-06-10 | 1993-06-01 | Automatic forming machine |
EP93912558A EP0644805B1 (de) | 1992-06-10 | 1993-06-01 | Automatische umformmaschine |
ES93912558T ES2098039T3 (es) | 1992-06-10 | 1993-06-01 | Maquina de conformacion automatica. |
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JP6501020A JPH0818100B2 (ja) | 1992-06-10 | 1993-06-01 | 自動成形機 |
DE59305347T DE59305347D1 (de) | 1992-06-10 | 1993-06-01 | Automatische umformmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4218955A1 true DE4218955A1 (de) | 1993-12-16 |
DE4218955C2 DE4218955C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=6460698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218955 Expired - Fee Related DE4218955C2 (de) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | Antrieb für eine Exzenterwelle einer Exzenterschmiedepresse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4218955C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2818928A1 (fr) * | 2000-12-29 | 2002-07-05 | Schuler Pressen Gmbh & Co | Systeme de definition de la structure d'une presse |
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1992
- 1992-06-10 DE DE19924218955 patent/DE4218955C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4218955C2 (de) | 1998-02-26 |
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