DE4218521C2 - Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit Folienanteilen - Google Patents
Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit FolienanteilenInfo
- Publication number
- DE4218521C2 DE4218521C2 DE19924218521 DE4218521A DE4218521C2 DE 4218521 C2 DE4218521 C2 DE 4218521C2 DE 19924218521 DE19924218521 DE 19924218521 DE 4218521 A DE4218521 A DE 4218521A DE 4218521 C2 DE4218521 C2 DE 4218521C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste
- plastic
- plastic film
- materials
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2300/00—Details of gasification processes
- C10J2300/09—Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
- C10J2300/0903—Feed preparation
- C10J2300/0906—Physical processes, e.g. shredding, comminuting, chopping, sorting
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2300/00—Details of gasification processes
- C10J2300/09—Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
- C10J2300/0913—Carbonaceous raw material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Kunststoffolien werden vielfältig im Haushalt, im Handel, im Gewerbe und in der Industrie
verwertet. Insbesondere als Verpackungsmaterial genutzt fallen die Kunststoffolien kurz
fristig wieder als Abfall an. Im Abfall liegen Folien entweder im Gemisch oder
verschmutzt vor. Eine sortenreine Sortierung ist selten mit geringem Aufwand möglich.
Ein Großteil der erzeugten Kunststoffolien liegt als Verbundwerkstoff mit verschiedenen
Kunststoffarten, Papier, Textilien oder Metallen vor und können so nicht einem einfachen
Recycling zugeführt werden.
Ein hoher Anteil von Kunststoffolienabfällen wird gegenwärtig gemeinsam mit Hausmüll
deponiert oder in Müllverbrennungsanlagen verbrannt.
Da Kunststoffolien biologisch nur schwer abbaubar sind, werden sie in Deponien zu
Altlasten und begünstigen Deponiebrände.
Die Umsetzung in Müllverbrennungsanlagen führt auf Grund des geringen Wirkungsgra
des zur Erhöhung der CO2-Emission.
In DE 40 29 880 wird vorgeschlagen, Kunststoffe bei erhöhter Temperatur durch Abbau
der Polymere zu verflüssigen und in Brennräume von Vergasungsreaktoren einzudüsen.
Dieses Verfahren ist jedoch lediglich für sortenreine Kunststoffabfälle, die nicht
verunreinigt sind und nicht mit Verbundwerkstoffen verarbeitet sind, anwendbar. Diese
Einschränkungen stehen einer großtechnischen Anwendung entgegen.
In einem Vorschlag nach DE 40 28 999 wird eine Rückgewinnung von Metallen aus
Verbundwerkstoffen durch Ablösung der Nichtmetallbestandteile mit definierten
Lösungsmitteln bei definierten Verfahrensbedingungen angestrebt. Dieses Verfahren ist
technisch sehr aufwendig und bedarf mehrerer Verfahrensstufen für eine sortenreine
Gewinnung der Einzelbestandteile. Inwieweit eine großtechnische Anwendung zu
wirtschaftlich und technisch verwendbaren Produkten führt ist noch offen.
Im vorgeschlagenen Verfahren nach DE 40 29 879 soll nur ein Teil der Kunststoffabfälle
mit Sauerstoff verbrannt werden und ein anderer Teil wird vergast oder verflüssigt und
danach in den Rauchgasstrom des Verbrennungsanteiles eingedüst. Dieses Verfahren
ist deshalb von Nachteil, weil mehrere Verfahrensstufen gleichzeitig mit sehr definierten
Verfahrensparametern betrieben werden müssen, um ein brauchbares Synthesegas zu
erhalten.
Eine effektive Verwertung von feinkörnigen und pastösen Abfallstoffen, wie
beispielsweise von Feinstäuben oder Lackkoagulaten ist zur Zeit problematisch. Auch
hier überwiegt die Deponierung sowie die Verbrennung dieser Abfälle.
Ziel und Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kunststoffolienabfälle und kunststoff
folienhaltige Verbundwerkstoffe stofflich zu verwerten und gleichzeitig eine technisch
einfache und sinnvolle Verwertung bzw. Dekontaminierung von feinkörnigen und
pastösen Abfallstoffen in der Kombination zu bewirken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem Kunststoffolienabfälle und
Verbundwerkstoffe mit Folienanteilen direkt als Abfall oder durch geeignete Verfahren
wie beispielsweise durch Windsichtung oder Dichtetrennung von Abfallgemischen oder
Hausmüll abgetrennt und mittels bekannter Verfahren auf < 200 mm × 200 mm
zerkleinert werden. Die zerkleinerte Fraktion wird auf < 100°C
vorzugsweise auf < 200°C über den Schmelzpunkt der Kunststoffolienanteile erhitzt
und über bekannte Vorrichtungen in kompakte Körper mit einer Kantenlänge von < 3 mm
und < 80 mm gebracht und in einem Anteil von 1-80% im Vergasungsstoffgemisch im
Festbettdruckvergaser zu Rohgas umgesetzt.
Im Vergasungsstoffgemisch werden 20-99% als kohlenstoffhaltige Brenn- und/oder
Abfallstoffe wie beispielsweise Braunkohlenbriketts, Holz und Altgummi eingesetzt.
Zur Verwertung zusätzlicher Kunststoffabfälle können den kunststoffolienhaltigen
Materialien von der Erwärmungsstufe andere zerkleinerte Kunststoffabfälle wie
beispielsweise zerkleinerte Behälter aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol
zugemischt werden.
Zur einfachen Dekontaminierung oder Verwertung von feinkörnigen Abfallstoffen wie
beispielsweise von kontaminierten Filterstäuben, beladenen Aktivkohlen, Aktivkoksen
oder Pyrolyserückständen oder zur Verwertung von pastösen Abfallstoffen wie
beispielsweise von Farb- und Lackresten oder von Klärschlämmen werden diese in
einem Anteil von < 50% den kunststoffolienhaltigen Materialien zugemischt.
Durch das vorgeschlagene Verfahren gelingt es, kunststoffolienhaltige Materialien durch
Umwandlung in ein stückiges Gut und chemische Umwandlung dieser Materialien im
Prozeß der Festbettdruckvergasung zu Rohgas umzuwandeln.
Die kunststoffhaltigen Materialien können dabei selbst verunreinigt sein bzw. mit
Verbundwerkstoffen verarbeitet sein. Organische Verunreinigungen werden zu Rohgas
umgesetzt und anorganische Verunreinigungen werden nicht eluierbar in die ent
stehende Schlacke eingebunden. Durch die Umwandlung in ein problemlos
transportfähiges, stückiges Gut sind die Kunststoffolienabfälle mit geringem
Transportaufwand von Anfallstellen zu Vergasungsanlagen zu transportieren und in
diese einzutragen.
Die im Vergasungsprozeß im Festbettdruckvergaser entstehenden gasförmigen
Kohlenwasserstoffe werden aus dem Rohgas kondensiert und können in einer 2.
Vergasungsstufe im Flugstromvergaser zu Rohgas umgewandelt werden. Ein
zusätzlicher Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens ist die Möglichkeit der Einbindung
von feinkörnigen und/oder pastösen Abfallstoffen, die auf die vorgeschlagene Weise
problemlos in den Festbettdruckvergaser eingebracht und auf analoge Weise
dekontaminiert bzw. zu Rohgas umgesetzt werden.
Das entstehende Rohgas kann nach einer Aufbereitung als Synthesegas zur Erzeugung
von neuen sauberen Chemierohstoffen verwendet werden. Die entstehende Schlacke
kann Verwendung in der Bauindustrie finden.
In einem Ausführungsbeispiel wird das vorgeschlagene Verfahren nachfolgend näher
beschrieben.
In einer Haus- und Gewerbemüllaufbereitungsanlage werden stündlich 4 t Kunststoffolien
und Verbundwerkstoffe mit Kunststoffolienanteilen gewonnen. In einem geeigneten
Shredder wird diese Menge auf eine Körnung von 5 × 5 mm zerkleinert. Diesem Produkt
werden zusätzlich 1 t/h Granulat aus verschmutztem Polyäthylen, Polypropylen und
Polystyrol zugemischt.
Zusätzlich werden dem erzeugten Mischprodukt 0,5 t/h auf < 20% Wassergehalt
abgetrocknete feinkörnige Farbrückstände zugesetzt.
Das erzeugte Mischprodukt in einer Gesamtmenge von 5,5 t/h wird mit üblichen
Verfahren für Thermoplasten unter Druck bei Temperaturen von 200-300°C in
transportstabile Formen mit Kantenlängen von 60 mm gebracht.
Diese Abfallstücke werden in einen Festbettdruckvergaser gemeinsam mit 10 t
Braunkohlenbriketts/h und 5 t Abfallholz/h eingebracht und zu 23000 m3 i. N. Rohgas
trocken umgesetzt.
Das aufbereitete Rohgas kann gespeichert oder zu anderen Verbrauchern transportiert
werden. Die bei der thermischen Behandlung der Kunststoffanteile entstehenden Koh
lenwasserstoffe fallen bei der Aufbereitung des Rohgases in der
Kondensataufbereitung als Leicht- und Mittelöl an und können im Flugstromvergaser zu
Rohgas umgewandelt oder direkt chemisch weiterverarbeitet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen
mit Folienanteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolienabfälle und
Verbundwerkstoffe mit Folienanteilen auf < 200 mm × 200 mm zerkleinert, auf
den Schmelzbereich der Kunststoffolienabfälle erhitzt, über geeignete Aggregate
in kompakte Körper mit einer Kantenlänge von < 3 mm und < 80 mm gebracht
und in einem Anteil von 1-80% im Vergasungsstoffgemisch im Festbettdruck
vergaser zu Rohgas umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zerkleinerte,
feste Kunststoffabfälle vor der Erwärmung den kunststoffhaltigen Materialien zu
gemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche zer
kleinerte und/oder feinkörnige und/oder pastöse Abfallstoffe vor der Erwär
mung den kunststoffhaltigen Materialien zugemischt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218521 DE4218521C2 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit Folienanteilen |
CZ93558A CZ55893A3 (en) | 1992-06-05 | 1993-04-01 | Recovery process of plastic foil waste and sandwich materials with parts of such foils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218521 DE4218521C2 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit Folienanteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218521A1 DE4218521A1 (de) | 1993-12-09 |
DE4218521C2 true DE4218521C2 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=6460436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218521 Expired - Fee Related DE4218521C2 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit Folienanteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CZ (1) | CZ55893A3 (de) |
DE (1) | DE4218521C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509570C2 (de) * | 1995-03-16 | 1997-01-16 | Schwarze Pumpe Energiewerke Ag | Verfahren zur Pyrolyse und Festbettdruckvergasung von kohlenstoffhaltigen Stoffen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415412A1 (de) * | 1973-03-31 | 1974-10-10 | Sumitomo Shipbuild Machinery | Verfahren und vorrichtung zur behandlung hochmolekularer hydrocarbonate oder altoele |
DE4114434A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-05 | Rwe Ges Fuer Forschung Und Ent | Verfahren zur verminderung der koksbildung bei der thermischen behandlung synthetischer, organischer abfaelle |
-
1992
- 1992-06-05 DE DE19924218521 patent/DE4218521C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-04-01 CZ CZ93558A patent/CZ55893A3/cs unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415412A1 (de) * | 1973-03-31 | 1974-10-10 | Sumitomo Shipbuild Machinery | Verfahren und vorrichtung zur behandlung hochmolekularer hydrocarbonate oder altoele |
DE4114434A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-05 | Rwe Ges Fuer Forschung Und Ent | Verfahren zur verminderung der koksbildung bei der thermischen behandlung synthetischer, organischer abfaelle |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
DE-Buch: MENGES * |
DE-Buch: MENGES, G., Michaeli, W., Bittner, M.: Recycling von Kunststoffen, Carl Hanser Verlag München, Wien, 1992, S. 243-252 * |
DE-Buch: ULLMANN: Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl., VCH-Verlagsgesellschaft, Weinheim 1989, S. 169, 170, 218-226 * |
DE-Buch: Vom Abfall zum Werkstoff, Aufbereitungs- technik beim Verwerten von Kunststoffen, VDJ-Verlag, Düsseldorf 1993, S.28-31(gutachtlich) * |
G., MICHAELI, W., BITTNER, M.: Recycling von Kunststoffen, Carl Hauser Verlag, München, Wien 1992, S. 354, 355, 358, 442, 443, 446-451 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ280385B6 (cs) | 1996-01-17 |
CZ55893A3 (en) | 1996-01-17 |
DE4218521A1 (de) | 1993-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4130416C1 (de) | ||
EP2679659B1 (de) | Verfahren und Anlage für die Herstellung von Kraftstoffgas aus Abfall | |
DE4238934C2 (de) | Verfahren zur Vergasung organischer oder organische Materialien enthaltender Roh- und Abfallstoffe | |
DE19857870A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur vollständigen und schadstoffreien Konversion von Material | |
EP1078698B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermolytischen Aufarbeitung von polymer- und zellulosehaltigen Stoffen, insbesondere Shredderleichtgut | |
DE19909328B4 (de) | Abfallverwertungsverfahren | |
DE19807988B4 (de) | Verfahren zur Abtrennung von flüchtigen Bestandteilen aus festen Brennstoffen | |
WO1999044761A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von reststoffgemengen und zur konversion von kohlenstoffhaltigen rest- oder rohstoffen in den reststoffgemengen und vorrichtung zur durchführung derartiger verfahren | |
Menges et al. | Recycling of plastics | |
DE4218521C2 (de) | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit Folienanteilen | |
DE4238935C2 (de) | Verfahren zur Überführung von organisches Material und Kunststoffe enthaltenden Abfallstoffen in ein pulverförmiges Zwischenprodukt und seine Verwendung | |
Jody et al. | Automobile shredder residue: treatment options | |
CH644888A5 (de) | Verfahren zur kombinierten muellverwertung und abwasseraufbereitung. | |
DE4320440C2 (de) | Verfahren zur thermischen Verwertung von Reststoffen mit geringer thermischer Formstabilität | |
DE4107046A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verwerten von organischen abfaellen | |
DE19606121A1 (de) | Verfahren zur Behandlung und Verwertung von Restabfall | |
EP0682099A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Verbundverpackungen und/oder Kunststoffabfällen sowie Verwendung der bei der Pyrolyse enstehenden kohlenstoffhaltigen Feststoffanteilen | |
DE4441393A1 (de) | Verfahren zur Entsorgung von Klärschlamm | |
DE4320441C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermostabilen Formlingen aus gemischten verunreinigten Kunststoffabfällen | |
DE19853713A1 (de) | Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Rest- und Abfallstoffen | |
DE19708458C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Spuckstoffen und die Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Produktes | |
DE19621921C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Einsatzstoffes aus Müll für die Festbettdruckvergasung | |
DE19621922C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Müll als Einsatzstoff für die Festbettdruckvergasung | |
DE102021114871A1 (de) | Verfahren zum Recycling von post-consumer Verpackungsabfällen | |
DE4412360C2 (de) | Verfahren zur kombinierten Verwertung von gemischten und verunreinigten Kunststoffabfällen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAUSITZER BRAUNKOHLE AKTIENGESELLSCHAFT (LAUBAG), |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAUSITZER BERGBAU-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 019 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEKUNDAERROHSTOFF-VERWERTUNGSZENTRUM SCHWARZE PUMP |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEKUNDAERROHSTOFF-VERWERTUNGSZENTRUM SCHWARZE PUMP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |