DE4218479A1 - Gasentladungsschalter - Google Patents
GasentladungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasentladungsschal
ter, bei dem wenigstens zwei im Abstand d voneinander an
geordnete Hauptelektroden für eine Niederdruck-Gasentla
dung vorgesehen sind, die in einer Schaltkammer mit
Abstand zur Schaltkammerwand angeordnet sind und eine
Kathode und eine Anode einer Entladungsstrecke für die
Niederdruck-Gasentladung bilden.
Gasentladungsschalter in der Bezeichnung als sogenannte
Pseudofunkenschalter sind beispielsweise aus der
DE-PS 28 04 391 oder der WO-A-89/00354 bekannt. Derartige Gas
entladungsschalter bestehen im wesentlichen aus zwei ein
ander gegenüberliegenden Hohlelektroden, die dort zwei zu
einander axial fluchtende Öffnungen mit kreisförmigem
Querschnitt aufweisen. Zur Realisierung des Pseudofunken-
Prinzips sind der Abstand d der Elektroden und der Druck p
des umgebenden Gases, beispielsweise Wasserstoff oder Deu
terium, so gewählt, daß das Produkt pxd einen Punkt auf
dem linken Ast der Durchbruchskennlinie des Systems (soge
nannte Paschenkurve) definiert. Letzteres impliziert, daß
eine Gasentladung, die durch Anlegen einer hinreichend
hohen Spannung an die Elektroden oder durch Triggerung
ausgelöst wird, im Bereich der Öffnungen beginnt und auch
im weiteren Verlauf dort brennt.
Ein Gasentladungsschalter in praxisgerechter Ausbildung
ist weiterhin in der EP-A-0 433 480 beschrieben. Dieser
Schalter ist so aufgebaut, daß die im wesentlichen zylind
rischen Elektroden in einem aus einem Isolierstoff wie
Glas oder Keramik bestehenden Hohlzylinder konzentrisch
angeordnet sind, derart, daß ihre einander zugewandten
Stirnflächen einen Abstand d von höchstens einigen mm
haben. Dabei besitzen in diesem Fall die Kathode und die
Anode fluchtende Elektrodenöffnungen. Alternativ dazu kann
auch gemäß der EP-A-0 473 813 durch Aussparungen zwischen
den einander zugewandten Flächen von Kathode und Anode
eine Entladungskammer gebildet sein, wobei in diesem Fall
nur die Kathode Elektrodenöffnungen besitzen muß.
Für die von obigen Gasentladungsschaltern geforderte hohe
Spannungsfestigkeit ist es notwendig, daß Entladungen im
Randbereich der Elektroden verhindert werden. Solche Ent
ladungen treten bevorzugt dort auf, wo der Elektrodenspalt
auf den Spalt zwischen Elektroden und Isolator, d. h. der
Gehäuseinnenwand, trifft. Diese Entladungen können unter
ungünstigen Umständen sowohl beim Schalten als auch
spontan bei an liegender Hochspannung auftreten. Die Ur
sache für die unerwünschten Entladungen im Randbereich
der Elektroden liegt darin, daß dort eine lange Strecke
zur Ladungsträgervermehrung im überwiegend axial, d. h.
tangential zur Isolatoroberfläche, gerichteten elektri
schen Feld zur Verfügung steht. Insbesondere führt die
Tangentialkomponente des elektrischen Feldes an der
Isolatoroberfläche zu Elektronenlawinen, die Funkenent
ladungen entlang der Isolatoroberfläche zur Folge haben
können.
Bei den erwähnten Gasentladungsschaltern des Standes der
Technik soll das Problem der Zündungen im Randbereich
der Elektroden dadurch beseitigt werden, daß der radiale
Abstand a der Elektroden zur Isolatorinnenwand gemäß der
weiter unten im einzelnen beschriebenen Fig. 1 so klein
gehalten wird, daß die Ladungsträgerverluste durch Diffu
sion zur Wand den Ladungsträgerzuwachs durch Stoßionisa
tion im elektrischen Feld im Wandbereich überwiegen.
Trotzdem ist auch dort der weiterhin vorhandene Bereich
hoher elektrischer Feldstärken parallel zur Isolatorober
fläche ein Schwachpunkt bezüglich der Spannungsfestigkeit
des Schalters.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, letzteren
Schwachpunkt bezüglich der Spannungsfestigkeit von Gasent
ladungsschaltern zu beseitigen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Verbesserung der Spannungsfestigkeit zwischen den Haupt
elektroden das elektrische Feld im Elektrodenrandbereich
zur Schaltkammerwand durch wenigstens eine Hilfselektrode
überwiegend radial ausgerichtet wird. Vorzugsweise ist die
Hilfselektrode entweder von außen auf die Schaltkammerwand
aufgebracht oder Teil der Schaltkammerwand selbst oder
aber am inneren Umfang der Schaltkammer an der Gehäusewan
dung angebracht.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch die über
wiegend radiale Ausrichtung des elektrischen Feldes im
kritischen Bereich die störenden Tangentialkomponenten des
elektrischen Feldes an der Isolatoroberfläche nahezu voll
ständig zu vermeiden. Unabhangig von der konkreten Reali
sierung der Hilfselektrode ist es dabei vorteilhaft, diese
vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Mittelebene des
Elektrodenzwischenraums zu positionieren, so daß symmetri
sche Feldverteilungen vorliegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Aus
führungsbeispielen. Es zeigen in schematischer Darstel
lung.
Fig. 1 die elektrische Feldverteilung bei herkömmlichen
Gasentladungsschaltern,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Gasentladungsschalters in Schnittdarstellung,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei Alternativen zu Fig. 2 in entspre
chender Darstellung und
Fig. 5 eine zu Fig. 1 entsprechende Darstellung des elek
trischen Feldes bei erfindungsgemäßen Gasentladungs
schaltern nach einer der Fig. 2 bis 4.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugs
zeichen versehen. Die Figuren werden teilweise gemeinsam
beschrieben:
In Fig. 1 sind die Elektroden eines Gasentladungsschalters
im Randbereich zu einem Isolator als Schaltkammerwand an
gedeutet. Beide Elektroden sind mit dem Abstand d einander
zugewandt. Ihr Rand ist vom Isolator um die Strecke a ent
fernt. Die Symmetrieebene zwischen den einander gegenüber
stehenden Elektroden ist mit AA bezeichnet.
Bei Anliegen einer Hochspannung zwischen den beiden Elek
troden verlaufen die elektrischen Feldlinien zwischen den
Elektrodenflächen in axialer Richtung. Im Randbereich
entsteht ein überwiegend axiales Feld zwischen der unteren
und der oberen Elektrode. Dies bedeutet im einzelnen, daß
in diesem Bereich die Feldlinien tangential zur Isolator
oberfläche verlaufen.
Durch die vergleichsweise lange Strecke des überwiegend
axial gerichteten elektrischen Feldes im Randbereich kann
es zu unerwünschten Entladungen kommen. Diese Entladungen
beeinträchtigen die Hochspannungsfestigkeit des Hohlelek
trodenschalters.
In Fig. 2 ist ein Gasentladungsschalter 1 dargestellt, in
dem zwei Elektroden 2 und 4 innerhalb eines hohlzylindri
schen Isolatorkörpers 6 gegeneinander isoliert angeordnet
sind. Dabei ist die Anode mit 2 und die Kathode mit 4 be
zeichnet. Im beschriebenen Fall haben Anode 2 und Kathode
4 einander gegenüberliegende, fluchtende Öffnungen 3 und
5, die zusammen eine Entladungsstrecke bilden. Der Gas
entladungsschalter 1 enthält weiterhin ein Triggersystem
16, das im wesentlichen aus einer hutartig ausgebildeten
Elektrode besteht, welche einen Glimmentladungsraum um
schließt. Weiterhin ist ein Gasspeicher 18 in bekannter
Weise vorhanden.
Bei einem solchen Gasentladungsschalter 1, wie er vom
Stand der Technik bekannt ist, wird durch geeignete elek
trische Ansteuerung in dem von der Triggereinrichtung 16
umschlossenen Raum eine Glimmentladung gezündet, von der
Ladungsträger in den Entladungsraum zwischen den Elektro
denöffnungen 3 und 5 injiziert werden können. Dadurch kann
in geeigneter Weise die elektrische Entladung getriggert
werden, wobei ein Strom großer Stromstärke fließt. Insge
samt können mit einem derartigen Schalter große Spannungen
und große Ströme mit großer Wiederholfrequenz geschaltet
werden.
In Fig. 2 ist der Isolatorkörper 6 von einer außen ange
brachten Hilfselektrode 8 umschlossen. Die Hilfselektrode 8
kann ein metallischer Hohlzylinder sein, der von außen
auf die durch den Isolatorkörper 6 gebildete Schaltkammer
aufgebracht ist. Die Hilfselektrode 8 ist insbesondere ein
Metallring, der die Schaltkammer ringförmig umschließt.
Die Hilfselektrode 8 kann auch aus einer auf den Isolator
6 aufgebrachten Metallfolie bestehen oder eine durch Auf
dampfen oder ein anderes geeignetes Verfahren erzeugte
leitfähige Beschichtung sein.
Alternativ dazu kann die Hilfselektrode 8 auch durch einen
ringförmigen Magneten gebildet sein. Insbesondere bei ei
ner solchen Ausbildung ist es vorteilhaft, daß die Hilfs
elektrode nicht fest mit dem Isolator 6 der Schaltkammer
verbunden ist und an diesem nicht anliegt. Dies ist bei
spielsweise der Fall, wenn die gesamte Vorrichtung, in die
der Gasentladungsschalter 1 eingebaut wird, bereits eine
derartige Hilfselektrode enthält. Dabei können beispiels
weise auch mehrere Hilfselektroden der beschriebenen Art
verwendet werden. Ebenso kann eine metallische Hilfselek
trode entlang ihrem Umfang gelocht, geschlitzt oder in
Segmente unterteilt werden.
Zur Optimierung des gewünschten Effektes kann die Hilfs
elektrode 8 mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt
werden. Das Potential der Hilfselektrode 8 kann durch ge
eignete Mittel gesteuert werden, welche beispielsweise
durch einen aus Widerständen 20 und 22 bestehenden Span
nungsteiler oder durch ein Hochspannungsgerät gebildet
sein können.
In Fig. 2 ist die Hilfselektrode 8 symmetrisch bezüglich
der Mittelebene AA des Zwischenraumes zwischen den Elek
troden 2 und 4 mit Abstand d positioniert. Dies bedeutet,
daß jeweils eine Hälfte der Hilfselektrode 8 unterhalb
und eine Hälfte oberhalb der Mittelebene AA liegt. Die
Breite b der Hilfselektrode 8 wird vorteilhafterweise so
gewählt, daß sie größer als der Abstand d der Elektroden 2
und 4 ist. Sie kann ein Mehrfaches von d, beispielsweise
das Dreifache, betragen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eines Gas
entladungsschalters 1 wird eine Hilfselektrode durch einen
Hohlzylinder 12 aus einem leitfähigen Material, beispiels
weise Metall, gebildet, der selbst ein Teil des Gehäuses
des Gasentladungsschalters 1 ist. In diesem Fall ist ein
anodenseitiger Isolator 10 an seiner der Anode 2 abge
wandten Seite mit dem Hohlzylinder 12 verbunden, der sei
nerseits an einen kathodenseitigen Isolator 14 anschließt,
wobei die drei Zylinder zusammen die gasdichte Schaltkam
mer bilden. Hinsichtlich der Breite b des Hohlzylinders 12
und seiner Lage bezüglich der Mittelebene AA des Elektro
denzwischenraumes gelten die gleichen Bedingungen wie in
Fig. 2.
Die Innen- und Außendurchmesser der Isolatoren 10 und 14
sowie des Hohlzylinders 12 sind bei Fig. 3 jeweils
gleich. Die Isolatoren 10 und 14 und der Hohlzylinder 12
können aber auch voneinander verschiedene Innen- und
Außendurchmesser haben. Damit können unterschiedliche Ab
stände a2 und a4 der Anode 2 und der Kathode 4 von der
Innenwand der Isolatoren 10 bzw. 14 realisiert werden.
Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform die als Teil des
Gehäuses aus geführte Hilfselektrode 12 von einer Hohl
zylinderform abweichen.
In Fig. 4 wird eine Hilfselektrode 9 aus einer auf der
Innenseite des Isolators 6 aufgedampften oder durch andere
geeignete Verfahren aufgebrachten leitfähigen Schicht 9
gebildet. Hinsichtlich der Breite b der leitfähigen
Schicht und ihrer Lage bezüglich der Mittelebene AA des
Elektrodenzwischenraumes gelten die gleichen Bedingungen
wie bei Fig. 2 und Fig. 3. Wesentlicher Vorteil der
Hilfselektrode 9 gemäß Fig. 4 ist, daß durch die leit
fähige Beschichtung des Isolators 6 an der Innenseite
eine Belegung mit aus den Elektroden verdampften Material
vorweggenommen wird. Dadurch treten während des späteren
Schaltbetriebes keine weiteren Veränderungen der Span
nungsfestigkeit durch Bedampfen des Isolators 6 ein.
Bei Fig. 4 braucht die Dicke der leitfähigen Schicht als
Hilfselektrode 9 über ihre axiale Länge nicht konstant zu
sein. Sie kann vielmehr zu den Enden des Isolators 6 hin
zu- oder abnehmen. Weiterhin kann die Schicht selbst
strukturiert sein.
In Fig. 5 ist die Wirkung speziell der Hilfselektrode 9
gemäß Fig. 4 dargestellt, die im wesentlichen gleich der
Wirkung der Hilfselektroden 8 und 12 der Ausführungsbei
spiele gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist. Es wird nunmehr er
reicht, daß im gesamten kritischen Bereich die elektri
schen Feldlinien überwiegend radial ausgerichtet sind.
Dadurch steht in Feldrichtung nur der kurze Abstand a zur
Ladungsträgervermehrung zur Verfügung, der aber, bedingt
durch den niedrigen Gasdruck, nicht zu einer Zündung aus
reicht. Damit ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik
ein erheblicher Vorteil.
In allen Beispielen der in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4
beschriebenen Gasentladungsschalter werden aufgrund der
gering gehaltenen Tangentialkomponente des elektrischen
Feldes am Isolator 6 bzw. an den Isolatoren 10 und 14
unerwünschte Überschläge entlang der Isolatorinnenflächen
vermieden. Damit wird die Spannungsfestigkeit der Gasent
ladungsschalter erhöht.
Claims (13)
1. Gasentladungsschalter, bei dem wenigstens zwei im
Abstand d voneinander angeordnete Hauptelektroden für eine
Niederdruck-Gasentladung vorhanden sind, die in einer
Schaltkammer mit Abstand zur Schaltkammerwand angeordnet
sind und eine Kathode und eine Anode einer Entladungs
strecke für die Niederdruck-Gasentladung bilden, da
durch gekennzeichnet, daß zur Ver
besserung der Spannungsfestigkeit zwischen den Hauptelek
troden das elektrische Feld im Elektrodenrandbereich zur
Schaltkammerwand (6, 10, 14) durch wenigstens eine Hilfs
elektrode (8, 9, 12) überwiegend radial ausgerichtet wird.
2. Gasentladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (8)
von außen auf die Schaltkammerwand (6) aufgebracht ist.
3. Gasentladungsschalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (8)
ringförmig ausgebildet ist und den Gasentladungsschalter
(1) ringförmig umschließt.
4. Gasentladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode
(12) Teil der Schaltkammerwand (10, 14) ist.
5. Gasentladungsschalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfselektrode (9) am inneren Umfang der Schaltkammerwand
(6) an der Gehäusewandung angebracht ist.
6. Gasentladungsschalter nach Anspruch 2 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfselektrode eine Metallbedampfung an der Schaltkammer
wand (6) ist.
7. Gasentladungsschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfselektrode (8, 9, 12) symmetrisch zur Mittel
ebene des Zwischenraums der Hauptelektroden (2, 4) posi
tioniert ist.
8. Gasentladungsschalter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Höhe (b) der
Hilfselektrode (8, 9, 12) etwa der dreifache Abstand (d)
der beiden Hauptelektroden ist.
9. Gasentladungsschalter nach einem der Ansprüche 2, 5 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfselektrode (8, 9, 12) mit ihrer wirksamen Fläche struk
turiert, beispielsweise gelocht und/oder geschlitzt ist.
10. Gasentladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode ein
ringförmiger, an der Schaltkammer (8) montierbarer bzw.
demontierbarer Magnet ist.
11. Gasentladungsschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfselektrode (8, 9, 12) geeignete Mittel (20,
22) zur Steuerung des elektrischen Potentials zugeordnet
sind.
12. Gasentladungsschalter nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß als Mittel
zur Steuerung des elektrischen Potentials ein Spannungs
teiler (20, 22) vorhanden ist.
13. Gasentladungsschalter nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß als Mittel
zur Steuerung des elektrischen Potentials ein Steuerung des elektrischen Potentials ein Hochspan
nungsgerät vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218479 DE4218479A1 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Gasentladungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218479 DE4218479A1 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Gasentladungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218479A1 true DE4218479A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6460412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218479 Withdrawn DE4218479A1 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Gasentladungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4218479A1 (de) |
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