DE4218180A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Faser- und/oder Spanplatten oder beschichteten Platten - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Faser- und/oder Spanplatten oder beschichteten Platten

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DE4218180A1
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Germany
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English (en)
Inventor
Berndt Dipl Ing Greten
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Baehre & Greten
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Baehre & Greten
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Faser- und/oder Spanplatten oder beschichteten Platten, bestehend aus einer beheizbaren Preßtrommel und einem endlosen, über Umlenkwalzen geführten Stahlpreßband, das die Preßtrommel auf einem Teil ihres Umfangs unter Bildung einer Preßstrecke für das zu verdichtende und zu erwärmende Material umschließt, und wenigstens einer am Preßstreckenbeginn angeordneten, einen Liniendruck erzeugenden Anpreßwalze, die zusammen mit der Preßtrommel sowie dem zumindest im wesentlichen horizontal zulaufenden, das jeweils zu verdichtende Vlies tragenden Stahlpreßband einen Presseneinlaufspalt bildet.
Eine derartige Presse ist bekannt aus der DE 38 00 513 A1. Diese bekannte kontinuierlich arbeitende Presse ermöglicht es, unter Entlastung des endlosen Stahlpreßbandes von hohen Liniendrücken die Druck- und Wärmeeinwirkungen über zumin­ dest im wesentlichen die gesamte Preßspaltlänge produkt­ abhängig zu steuern und hohe Leistungen zu erreichen, aber dies muß mit einem gewissen baulichen Aufwand erkauft wer­ den, der um so wesentlicher wird, je höher die Anforderungen an die Gesamtleistung werden.
Insbesondere erfordert eine weitere Leistungssteigerung eine Erhöhung des Durchmessers der Preßwalze, wobei einer solchen Durchmessererhöhung jedoch Grenzen gesetzt sind, da insbe­ sondere ein Transportieren von Walzen, deren Durchmesser 3 m überschreitet, Probleme verursachen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Presse der eingangs angegebenen Art weiter zu verbessern und vor allem ohne Verwendung von Preßwalzen mit weiter erhöhtem Durchmesser eine wesentliche Leistungssteigerung zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß anschließend an den von der Preßtrommel und dem Stahlpreßband gebildeten Pressenauslaufspalt eine beheiz- oder kühlbare, den gebildeten Plattenstrang unmittelbar oder über eine zwischengeschaltete Führungseinrichtung aufnehmen­ de, kontinuierlich arbeitende Flächenpresse vorgesehen ist.
Durch die Kombination einer zwischen dem Stahlpreßband und der Preßtrommel ausgebildeten Preßstrecke mit einer unmittel­ baren nachgeschalteten Preßstrecke in einer Flächenpresse gelingt es, die jeweiligen Streckenlängen, Temperaturen und spezifischen Flächenpreßwerte insbesondere in Abhängigkeit von der Plattenstrangdicke so aufeinander abzustimmen, daß im Vergleich zu bekannten Anlagen eine wesentliche Leistungs­ steigerung auch bei besonders hoher Oberflächengüte der Platte erzielbar ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Presse nach der Erfindung und vorteilhafte Betriebsweisen sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer kontinuierlich arbeitenden Presse nach der Erfindung.
In einem Grundgestell 1 ist eine Preßtrommel 2 in Richtung des angegebenen Pfeiles drehbar gelagert.
Ein über Umlenkrollen 3 geführtes Stahlpreßband 4 umschlingt die Preßtrommel 2 auf einem Großteils ihres Umfangs. Zwischen der Preßtrommel 2 und dem Stahlband 4 ist eine Preßstrecke ausgebildet, der das zu verpressende Material, insbesondere ein Späne- oder Faservlies 5 oder ein Vlies zusammen mit wenigstens einer Decklage über einen horizontal verlaufenen Abschnitt des Preßbandes 4 zugeführt wird. Das Späne- oder Faservlies 5 ist dabei in üblicher Weise mit einem Bindemittel versehen, und im Falle des Aufbringens einer insbesondere aus Kunststoff oder einer Folie bestehen­ den Deckschicht wird eine geeignete Klebstoff-Aufbringevor­ richtung verwendet.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist der Preßstreckenbeginn gekenn­ zeichnet, und diesem Preßstreckenbeginn ist eine Anpreßwalze 6 zugeordnet, mittels der das einlaufende Vlies vorzugsweise auf Untermaß verdichtet wird, d. h. auf ein Dickenmaß, das geringer ist als das Dickenmaß der fertiggepreßten Platte.
Anschließend an die Anpreßwalze 6 kann eine Umlenkrolle 8 für das Pressenband 4 vorgesehen sein, die gleichzeitig als Anpreßwalze verwendbar ist, welche bevorzugt in Richtung des Doppelpfeils 9 über den Umfang der Preßwalze 2 verstellbar ausgeführt ist.
Der zwischen Preßtrommel 2 und Stahlband 4 gebildete Platten­ strang 10 verläßt die gekrümmte Preßstrecke am Pressenaus­ laufspalt 12 und gelangt vorzugsweise unmittelbar in den horizontal verlaufenden Preßspalt einer vorzugsweise be­ heizten, für bestimmte Anmeldungsfälle jedoch auch kühlbaren Flächenpresse 11.
Diese Flächenpresse 11 besteht bevorzugt aus einer Hydrodyn- Presse, wie sie in dem US-Patent 4,420,299 beschrieben ist.
Die Presse mit gekrümmter Preßstrecke und die nachgeordnete Flächenpresse mit ebener Preßstrecke können hinsichtlich der jeweils zu übernehmenden Funktionen optimal aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere wird erreicht, die Arbeits­ geschwindigkeit bei gegebenem Preßtrommeldurchmesser so zu steigern, daß am Pressenauslaufspalt 12 ein Plattenstrang vorliegt, der noch nicht durchgehend ausgehärtet ist und dessen Oberflächen noch eine relativ hohe Rauhigkeit besitzt, so daß sich beispielsweise im Falle einer anschließenden Oberflächenbehandlung ein übermäßiger Lackverbrauch ergeben würde. Da dieser Plattenstrang dann aber unmittelbar der Flächenpresse zugeführt wird und diese Flächenpresse hinsichtlich ihrer Parameter, insbesondere hinsichtlich Temperatur und Flächendruck so eingestellt werden kann, daß am Ausgang der Gesamtpresse ein voll durchgehärteter und einwandfrei glatte Oberflächen besitzender Strang erhalten wird, läßt sich in dem Zusammenwirken der gekrümmten und ebenen Preßstrecken, insbesondere was die Gesamtleistung anbelangt, ein synergistischer Effekt erzielen.
Überraschend ist dabei auch, daß die Arbeitslänge der Flächenpresse relativ gering gewählt werden kann und beispielsweise im Bereich von 1 bis 3 m liegt, wenn die erwähnte Hydrodyn-Presse Verwendung findet.
Vorteilhaft ist es ferner, eine Presse mit Preßflächenvibra­ tion als Flächenpresse zu verwenden, wobei zumindest eine der beiden Preßflächen mit einer Vibrationseinrichtung ver­ bunden sein muß und der Vorschub durch diese vibrierende Presse durch den vorhandenden Strangvorschub gewährleistet wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Flächenpresse auch als gekühlte Presse, insbesondere als gekühlte Hydrodyn-Presse ausgestaltet werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn der Plattenstrang unmittelbar nach seiner Fertigung geschnitten und gestapelt werden muß. Wird der Plattenstrang in der Presse oder eventuell in einer weiteren nachgeschalteten kontinuierlich arbeitenden Presse in geeigneter Weise abgekühlt, dann kann bei der anschließenden Stapelbildung das Auftreten von Welligkeiten, was insbesondere bei dünnen Platten kritisch ist, mit Sicherheit vermieden werden.

Claims (6)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Faser- und/oder Spanplatten oder beschichteten Platten, bestehend aus einer beheizbaren Preßtrommel und einem endlosen, über Umlenkwalzen geführten Stahlpreßband, das die Preßtrommel auf einem Teil ihres Umfangs unter Bildung einer Preßstrecke für das zu verdichtende und zu erwärmende Material umschließt, und wenigstens einer am Preßstreckenbeginn angeordneten, einen Liniendruck erzeu­ genden Anpreßwalze, die zusammen mit der Preßtrommel sowie dem zumindest im wesentlichen horizontal zulaufen­ den, das jeweils zu verdichtende Vlies tragenden Stahl preßband einen Presseneinlaufspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den von der Preßtrommel (2) und dem Stahlpreßband (4) gebildeten Pressenauslaufspalt eine beheiz- oder kühlbare, den gebildeten Plattenstrang (10) unmittelbar oder über eine zwischengeschaltete Führungs­ einrichtung aufnehmende, kontinuierlich arbeitende Flächenpresse (11) vorgesehen ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstrecke der Flächenpresse (11) vorzugsweise horizontal verläuft und der spezifische Flächendruck in der Flächenpresse in Abhängigkeit von dem Aushärtegrad des zugeführten Plattenstranges (10) gleich oder größer als der spezifische Flächendruck im Bereich der Preß­ trommel (2) ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenpresse (11) aus einer Hydrodyn-Presse mit zwei die Preßstrecke bildenden umlaufenden Endlosbändern besteht, die vollflächig mittels eines hydraulischen Mediums abgestützt sind, das gleichzeitig Heiz- oder Kühlfunktion besitzt.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Preßflächen der Flächen­ presse (11) mit einem Vibrationsantrieb gekoppelt ist, dessen Frequenz und/oder Amplitude einstellbar ist bzw. sind.
5. Verfahren zum Betrieb einer Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit von Preßtrommel und Flächenpresse so gewählt wird, daß der den Preßtrommel­ auslaufspalt verlassende Plattenstrang der Flächenpresse teilausgehärtet zugeführt und in der Flächenpresse eine Endaushärtung unter gleichzeitiger Oberflächenglättung durchgeführt wird.
6. Verfahren zum Betrieb einer Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenstrang im Bereich der Preßtrommel im wesentlichen vollständig ausgehärtet und vor einem Schneiden und Stapeln in der Flächenpresse auf eine Temperatur abgekühlt wird, die ein welligkeitsfreies Stapeln gewährleistet.
DE19924218180 1992-06-02 1992-06-02 Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Faser- und/oder Spanplatten oder beschichteten Platten Withdrawn DE4218180A1 (de)

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