DE4217833C2 - Kraftstoff-Einspritzpumpe - Google Patents
Kraftstoff-EinspritzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzpumpe gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus DE 37 09 245 A1 ist eine derartige Kraftstoff-Einspritz
pumpe bekannt. Bei dieser herkömmlichen Konstruktion ist der
zur Förderung des Kraftstoffs vorgesehene Pumpenkolben mit ei
ner schräg verlaufenden Steuernut versehen, durch welche die
Veränderung der Fördermenge der Pumpe möglich wird. Die Steuer
nut endet sowohl an ihrem unteren Endabschnitt als auch an ih
rem oberen Endabschnitt mit einer parallel zur Längsachse des
Pumpenkolbens verlaufenden Stirnseite. Im unteren Endbereich
der schrägen Steuernut ist eine Rechteckaussparung vorgesehen,
deren jeweilige Seitenflächen parallel bzw. senkrecht zur
Längsrichtung des Pumpenkolbens verlaufen.
Aus DE 38 01 305 A1 ist eine weitere Kraftstoff-Einspritzpumpe
mit einem Pumpenkolben mit einer schrägen Steuernut bekannt.
Diese schräge Steuernut endet in ihrem unteren Bereich mit ei
ner Stirnfläche, deren Wandung im wesentlichen senkrecht zur
Längsrichtung der Steuernut verläuft.
Aus JP-Abstract-57-122 155 A ist eine in einem Pumpenkolben
ausgebildete schräge Steuernut bekannt, welche in ihrem unteren
Endbereich in einen sich im wesentlichen quer zur Längsachse
des Pumpenkolbens erstreckenden Nutabschnitt mündet.
Bei herkömmlichen Kraftstoff-Einspritzpumpen, welche für
Dieselmotoren vorgesehen sind, insbesondere bei In-line-
Kraftstoff-Einspritzpumpen wie beispielsweise nach der
Japanischen Patent-Veröffentlichung No. Sho 63-183264, weist
die übliche Anordnung zum Regeln der Kraftstoff-Einspritzmenge
und des wirksamen Kolbenhubs eine geneigte Steuernut in Form
einer an einem Kolben ausgebildeten Spiralnut sowie eine
Auslaßöffnung auf, welche in einer Steuerhülse an einer Stelle
angeordnet ist, welche derjenigen Stelle entspricht, an welcher
sich die schräge Steuernut befindet.
Dies wird nachfolgend anhand der Fig. 3, 4 und 5 erläutert.
Fig. 3 stellt einen Schnitt eines Teils einer herkömmlichen
Kraftstoff-Einspritzpumpe 1 während des Beginns des
Einspritzvorgangs dar, und Fig. 4 stellt einen Schnitt der
Pumpe zum Zeitpunkt der Beendigung des Kraftstoff-
Einspritzvorgangs dar. Die Kraftstoff-Einspritzpumpe 1 weist
ein Zuführventilgehäuse bzw. ein Zuführpumpengehäuse 2 und ein
Kolbengehäuse 3 auf, welches innerhalb des Pumpengehäuses 2
angeordnet ist, welches in seinem Inneren mit einer Kraftstoff-
Vorratskammer 4 versehen ist.
Von dem Pumpengehäuse 2 zu dem Kolbengehäuse 3 erstreckt sich
ein Kolben 5, welcher sich darin drehen und hin- und herbewegen
kann. Oberhalb des Kolbens 5 ist eine Hochdruck-Kraftstoff-
Kompressionskammer 6 in Form einer den Kolben aufnehmenden
Zylinderbohrung angeordnet, welche mit einem Zuführventil
(nicht dargestellt) verbunden ist. Der Kolben 5 ist versehen
mit: einer Ansaug- und Ausstoßöffnung 7 für Kraftstoff, einem
zentralen Kraftstoffkanal 8, welcher die Ansaug- und
Ausstoßöffnung 7 mit der Kompressionskammer 6 verbindet, einer
vertikalen Nut 9, welche mit der Ansaug- und Ausstoßöffnung 7
verbunden ist und in der Oberfläche des Kolbens eingeformt ist,
und einer schrägen Steuernut 10, welche ebenfalls in die
Oberfläche des Kolbens eingeformt ist und mit der vertikalen
Nut 9 verbunden ist.
Eine Steuerhülse 11 umschließt den Kolben 5. Eine Steuerstange
(nicht dargestellt) wird dazu verwendet, um die Steuerhülse 11
senkrecht zu verschieben, um die relative Lage der Steuerhülse
11 zu dem Kolben 5 zu verändern und damit den Vorhub
einzustellen. Die Steuerhülse 11 ist mit einer Auslaßöffnung 12
verbunden, welche die Steuerhülse radial durchdringt.
Darüberhinaus fällt diejenige Stelle, an welcher sich die
Auslaßöffnung 12 in Axialrichtung gesehen befindet, mit
derjenigen Stelle zusammen, an welcher sich die schräge
Steuernut 10 befindet.
Bei der so ausgebildeten Kraftstoff-Einspritzpumpe 1 hat die
Bewegung des Kolbens 5 nach unten zur Folge, daß Kraftstoff aus
der Vorratskammer 4 durch die Ansaug- und Ausstoßöffnung 7
hereingesaugt wird, während das Bewegen des Kolbens nach unten
zur Folge hat, daß die Ansaug- und Ausstoßöffnung 7 mittels des
unteren Endes 11A der Steuerhülse 11 geschlossen wird, wodurch
der Vorgang des Komprimierens des Kraftstoffs beginnt (Fig. 3).
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, welche welche eine vergrößerte
Darstellung der Ansaug- und Auslaßöffnung 7, der schrägen
Steuernut 10 und der Auslaßöffnung 12 darstellt, werden der
Kraftstoff-Kompressions- und Einspritzzeitpunkt von dem
untersten Punkt 7A der Ansaug- und Auslaßöffnung 7 für
Kraftstoff bestimmt, wobei jedoch der unterste Punkt 10A der
schrägen Steuernut 10 nicht tiefer als der unterste Punkt 7A
der Ansaug- und Auslaßöffnung liegen darf.
Wenn, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, der Kolben 5 weiter nach
oben bewegt wird, überdeckt sich die obere Kante 10B der
schrägen Steuernut 10 mit der Auslaßöffnung 12 und die
Kolbenkammer 6 wird mit der Kraftstoff-Vorratskammer 4 mittels
des zentralen Kraftstoffkanals 8, der Ansaug- und
Ausstoßöffnung 7, der vertikalen Nut 9 und der schrägen
Steuernut 10 verbunden, wobei die eingespritzte Kraftstoffmenge
durch die vorbestimmte Menge an Kraftstoff begrenzt wird,
welche von der Auslaßöffnung 12 in die Kraftstoff-Vorratskammer
4 herausgelassen wird (Kraftstoffauslaß-Timing). Die
eingespritzte Kraftstoffmenge wird mittels einer Steuerstange
(nicht dargestellt) eingestellt, welche den Kolben 5 um seine
Achsen drehen kann, um die relative Lage von der schrägen
Steuernut 10 zu der Auslaßöffnung 12 zu verändern, wodurch der
wirksame Kolbenhub verändert wird (Fig. 3). Auch kann der
Einspritzzeitpunkt beschleunigt oder verzögert werden, indem
die Steuerhülse 11 vertikal verschoben wird und dadurch der
Vorhub eingestellt wird.
Bei den vorgenannten herkömmlichen Kraftstoff-Einspritzpumpen
1, bei welchen diese Vorgänge Ansaugen von Kraftstoff,
Kompression, Zuführen und Auslassen ablaufen, ist bekannt, daß
das Auslaß-Betriebsverhalten dadurch verbessert werden kann,
daß das Abschalten des Kraftstoffstroms am Ende des
Einspritzvorgangs verbessert wird, indem der Kraftstoffausstoß
pro vorbestimmter Winkeleinheit der Pumpdrehung erhöht wird,
also der Auslaß-Massenstrom erhöht wird.
Im Falle der Japanischen Patent-Veröffentlichung No. Sho 63-
183264 wird der Auslaß-Massenstrom beispielsweise dadurch
vergrößert, daß der Durchmesser der Auslaßöffnung 12 vergrößert
wird, welche in der Steuerhülse 11 ausgebildet ist. Jedoch ruft
das Vergrößern der Auslaßöffnung 12 verschiedene Probleme wie
eine Verringerung der Steifigkeit der Steuerhülse 11 hervor und
erhöht damit deren Verformung, wobei darüberhinaus bei dieser
Anordnung das Maß vergrößert wird, bei welchem die
Auslaßöffnung 12 aufgrund der Aufwärtsbewegung des Kolbens 5
geöffnet ist.
Wenn ein größerer Druck für das Einspritzen des Kraftstoffs
verwendet wird, wird der wirksame Hub S vergrößert und aufgrund
der Form der herkömmlichen schrägen Steuernut 10, wie diese in
Fig. 5 dargestellt ist, wird das Auslaß-Betriebsverhalten
dadurch verschlechtert, daß der offene Bereich der
Auslaßöffnung am Ende des Einspritzvorgangs bei der oberen
Pumpstellung (durchgezogene Linie), bei welcher den wirksamen
Hub S vergrößert ist, verglichen mit dem offenen Bereich bei
der unteren Pumpstellung (gestrichelte Linie) relativ gering
ist.
Das heißt, wenn die Auslaßöffnung 12 sich in der Nähe des Endes
der schrägen Steuernut 10 befindet, also bei der oberen
Pumpstellung, ist der offene Bereich der Auslaßöffnung 12 auf
denjenigen Teil (in der Zeichnung durch eine Schraffur
gekennzeichnet) beschränkt, welcher sich auf der Seite der
vertikalen Nut 9 (in der Zeichnung links) im Bereich des
Endpunkts 10C der langen Seite der schrägen Steuernut 10
befindet. Während die schräge Steuernut 10 weiter verlängert
sein könnte, um einen ausreichend großen Öffnungsbereich in der
oberen Stellung zu gewährleisten, würde jedoch der Beginn des
Einspritzvorgangs auf einen - unerwünschten Zeitpunkt verschoben,
wenn der unterste Punkt 10A eine niedrigere Lage als der
unterste Punkt 7A der Ansaug- und Ausstoßöffnung 7 einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzpumpe
für Kraftstoff zu schaffen, bei weicher bei höheren Drücken das
Abschalten des Kraftstoffstroms verbessert wird, ohne die
mechanische Steifigkeit oder Haltbarkeit der Steuerhülse sowie
den Einspritzzeitpunkt nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftstoff-
Einspritzpumpe gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalskombination gelöst.
Was die Form der schrägen Hilfssteuernut anbelangt, so kann
diese eine geringere Breite als die schräge Steuernut aufweisen
oder sich zu ihrem Ende hin verjüngen.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzpumpe schließt
sich an das Ende der schrägen Steuernut die schräge
Hilfssteuernut derart an, daß sich die Hilfssteuernut in
Längsrichtung des Kolbens gesehen auch in der oberen
Pumpstellung nicht tiefer als die Ansaug- und Ausstoßöffnung in
erstreckt, wobei der offene Verbindungsbereich zwischen der in
der Steuerhülse ausgebildeten Auslaßöffnung größer als bei
herkömmlichen Anordnungen ist, wodurch die wirksame
Auslaßöffnungsgröße vergrößert wird und der Auslaßmassenstrom
durch die Verbindung zwischen dem vergrößerten offenen
Auslaßöffnungs-Bereich mit der schrägen Steuernut vergrößert
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile der
erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzpumpe;
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem
wirksamen Kolbenhub und dem offenen Auslaßöffnungs-Bereich
veranschaulicht;
Fig. 3 einen Teilschnitt einer herkömmlichen Kraftstoff-
Einspritzpumpe zu Beginn des Einspritzvorgangs;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Kraftstoff-Einspritzpumpe nach
Fig. 3 am Ende des Einspritzvorgangs;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile der
Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Fig. 3 und 4.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben. Diejenigen Teile, welche die gleichen
wie in Fig. 3 bis 5 sind, tragen die gleichen Bezugszeichen und
deren Beschreibung wird hier weggelassen.
Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Ansicht der grundlegenden Teile
einer Kraftstoffpumpe 20 analog zu Fig. 5. Wie Fig. 1 zeigt,
ist an dem Ende der schrägen Steuernut 10 eine schräge
Hilfssteuernut 21 vorgesehen, welche mit der schrägen Steuernut
10 verbunden ist, wodurch insgesamt ein abgestufter
Steuernutteil ausgebildet wird.
Der unterste Punkt 21A der Hilfssteuernut 21 ist derart
angeordnet, daß er sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe
mit dem untersten Punkt 10A der schrägen Steuernut 10 befindet
und dabei nicht niedriger als der unterste Punkt 7A der Ansaug-
und Ausstoßöffnung 7 liegt. Die obere Kante 21B der
Hilfssteuernut 21 stellt eine Verlängerung der oberen Kante 10B
der schrägen Steuernut 10 dar und bildet damit eine gerade
Linie. Aus diesem Grund hat der Endpunkt 21C der langen Seite
der Hilfssteuernut 21 eine höhere Pumpstellung (erstreckt sich
in der Zeichnung weiter nach rechts) als der Endpunkt 10C der
langen Seite der schrägen Steuernut 10.
Die so ausgebildete Einspritzpumpe 20 für Kraftstoff führt die
gleichen Kraftstoff-Ansaug-, Kompressions- und Zuführ-Vorgänge
wie herkömmliche Einspritzpumpen aus. Sogar wenn der Kolben 5
in seiner oberen Lage im Bezug auf die Zeichnung nach links
gedreht wird, um den wirksamen Hub durch Verschieben der
Auslaßöffnung 12 zu dem Endpunkt der schrägen Steuernut 10 hin
zu vergrößern, ist die Auslaßöffnung 12 während des
Einspritzvorgangs des Kraftstoffs dazu in der Lage, die
Verbindung bis zu dem Endpunkt 21C der langen Seite der
schrägen Hilfssteuernut 21 aufrecht zu erhalten, wobei ein
größerer Öffnungsbereich der Auslaßöffnung (der schraffierte
Bereich) vorhanden ist als bei herkömmlichen Anordnungen.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem wirksamen Hub und dem
offenen Bereich der Auslaßöffnung 12. Verglichen mit
herkömmlichen Anordnungen, bei welchen keine schräge
Hilfssteuernut 21 vorhanden ist, ist es bei dieser bevorzugten
Ausführungsform mit der Hilfssteuernut 21 selbst bei Vergrößern
des wirksamen Kolbenhubs möglich, das. Auslaß-Betriebsverhalten
in der oberen Pumpstellung ohne wesentliche Änderung der
Auslaßöffnung zu verbessern.
Darüberhinaus ist der unterste Punkt 21A der Hilfssteuernut 21
derart angeordnet, daß dieser nicht niedriger als der unterste
Punkt 7A der Ansaug- und Ausstoßöffnung 7 liegt, wodurch der
Zeitpunkt des Beginns des Einspritzvorgangs durch das untere
Ende 11A der Steuerhülse 11 nicht beeinflußt wird, welche die
Ansaug- und Ausstoßöffnung 7 verschließt.
Die schräge Hilfssteuernut kann schmaler als die herkömmliche
schräge Steuernut sein oder eine sich verjüngende oder jede
andere beliebige Form haben.
Claims (4)
1. Kraftstoff-Einspritzpumpe (20) für eine Brennkraftmaschine
mit einem, in einem oberen Druck-Arbeitszylinder (2), zum Fördern
und zum Ansaugen von Kraftstoff hin- und herbewegbaren Kolben
(5), einer Steuerhülse (11), welche den Kolben (5) umschließt
und mit einer darin ausgebildeten Auslaßöffnung (12) versehen
ist, einer an dem Kolben (5) ausgebildeten, von der Steuerhülse
(11) verschließbaren Ansaug- und Ausstoßöffnung (7) für Kraft
stoff, welche mit einer ebenfalls an dem Kolben ausgebildeten
schrägen Steuernut (10) in Verbindung steht, wobei der wirksame
Kolbenhub durch Steuern der relativen Lage zwischen der schrägen
Steuernut (10) und der Auslaßöffnung (12) einstellbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß eine Hilfssteuernut (21) am Ende der
schrägen Steuernut mit dieser in Verbindung stehend ausgebildet
ist derart, daß eine obere Kante (21B) der schrägen Hilfssteuer
nut (21) eine Verlängerung der oberen Kante (10B) der schrägen
Steuernut bildet, wobei sich die schräge Hilfssteuernut (21) be
züglich der Längsrichtung des Kolbens (5) nicht tiefer als die
Ansaug- und Ausstoßöffnung (7) für Kraftstoff erstreckt.
2. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der unterste Punkt (21a) der Hilfssteuernut (21)
sich an einer höheren Stelle als der unterste Punkt (7a) der
Ansaug- und Ausstoßöffnung (7) befindet.
3. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der schrägen Hilfssteuernut (21)
geringer ist als die Breite der schrägen Steuernut (10).
4. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuernut
(21) sich zu ihrem Ende hin verjüngt.
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