DE4217771A1 - Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer FahrzeugkarosserieInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung
zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nicht nur bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen, son
dern bereits bei deren Herstellung kann es notwendig
sein, zusammengefügte und bereits lackierte Bauteile
wieder zu trennen, um sie dann anschließend wieder
miteinander zu verbinden. Eine solche Vorgehensweise
wird etwa unter dem Stichwort "ausgelagerte Türmontage"
praktiziert. Dabei werden die Türen der Fahrzeugkaros
serie montiert und eingestellt, dann die komplette
Karosserie lackiert und anschließend die Türen wieder
entfernt, um sie an einer anderen Stelle zu komplettie
ren. Beim Abnehmen der Türen reißt die Lackschicht
rings um die Anlageflächen, welche gewöhnlich durch die
Scharnierteile gebildet werden. Diese beschädigte Lack
schicht bleibt natürlich erhalten, wenn die komplet
tierten Türen wieder an der Karosserie festgeschraubt
werden. Um von den beschädigten Lackstellen ausgehende
Korrosionsschäden zu vermeiden, sind dort nachträgliche
Korrosionsschutzmaßnahmen erforderlich, welche gewöhn
lich in einer Nachlackierung bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare
Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkaros
serie so auszugestalten, daß auch beim Lösen der im
zusammengefügten Zustand lackierten Bauteile ein nach
träglicher Korrosionsschutz im Bereich der Anlageflä
chen entfallen kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß zwischen den Bauteilen eine Dichtungszwi
schenlage angeordnet und diese mit einem der Bauteile
verklebt ist, werden die beiden Trennflächen durch die
Dichtungszwischenlage und ein, nicht jedoch durch beide
Bauteile gebildet. Somit ist es möglich, das korro
sionsanfälligere Bauteil, gewöhnlich ein dünnes Blech
der Fahrzeugkarosserie, wirksam zu schützen. Das we
sentlich dickere Bauteil, welches demgemäß viel weniger
korrosionsanfällig ist, bildet dann die Trennfläche.
Ein solches Bauteil kann beispielsweise durch das Tür-
oder Klappenscharnier, oder auch durch ein sonstiges
Anbauteil gebildet sein. Solche Anbauteile lassen sich
darüber hinaus - anders als die komplette sonstige
Karosserie - durch gezielte Oberflächenbehandlung,
beispielsweise chromatieren, in einfacher Weise gegen
Korrosion schützen. Oft sind solche Bauteile ohnehin
aus nichtrostendem Material hergestellt.
Die Dichtungszwischenlage besteht aus einem wenig nach
giebigen, nichtrostendem Material. Sie ist mit dem zu
schützenden Bauteil verklebt. Die Lackierung dichtet
den um die Dichtungszwischenlage umlaufenden Spalt
vollständig ab, wodurch der nichtgeschützte Anlagebe
reich des Bauteils an der Dichtungszwischenlage herme
tisch abgeschlossen ist. Es ist deshalb ohne Einfluß,
wenn dieses Bauteil durch ein unbehandeltes Stahlblech
gebildet ist und der Anlagebereich auch nach der
Lackierung in diesem Zustand verbleibt.
Wenn die Bauteile gelöst werden, dann wird nur die
Lackschicht zwischen der Dichtungszwischenlage und
demjenigen Bauteil gelöst, welches nicht über Klebung
mit der Dichtungszwischenlage verbunden ist. Wie be
reits vorstehend erwähnt, handelt es sich bei diesem
Bauteil dann um dasjenige, welches nicht korrosionsemp
findlich ist. Daß nach dem Zusammenfügen der beiden
Bauteile über die zerstörte Lackschicht Feuchtigkeit in
den Anlagebereich gelangen kann, ist deshalb unbeacht
lich.
Bevorzugt wird die Dichtungszwischenlage durch einen
wärmeaktivierbaren Kleber befestigt. Diese Ausgestal
tung hat den Vorteil, daß die beiden Bauteile unbeein
flußt relativ zueinander einstellbar sind. Erst wenn
die Einstellung festliegt und die beiden Bauteile durch
die vorgesehenen Befestigungselemente miteinander ver
bunden sind, erfolgt die Aktivierung des Klebers durch
Wärmebeaufschlagung.
Bevorzugt erfolgt die Verwendung der Verbindung mit
einem wärmeaktivierbaren Kleber bei lackierten Bautei
len, welche nach dem Lackieren einem Trocknungsprozeß
unter Wärmezufuhr ausgesetzt werden. Somit ist zur
Aktivierung des Klebers keine separate Wärmebehandlung
notwendig; sie erfolgt ohne zusätzlichen Zeit- und
Kostenaufwand zusammen mit der ohnehin durchzuführenden
Lacktrocknung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Dichtungszwischenlage an ihrer nicht verkleb
ten Anlagefläche mit einem Fixierungsmittel zur provi
sorischen Festlegung der Dichtungszwischenlage an dem
zugeordneten Bauteil versehen sein. Diese Ausgestaltung
in Verbindung mit einem wärmeaktivierbaren Kleber
stellt sicher, daß die Dichtungszwischenlage beim Ein
stellen der beiden Bauteile nicht gehalten werden muß.
Durch das Fixierungsmittel bleibt die Dichtungszwi
schenlage stets in der richtigen Zuordnung zu den Bau
teilen. Werden die beiden Bauteile gelöst, dann erfolgt
auch ein Lösen des Fixierungsmittels, welches seine
Funktion spätestens dann erfüllt hat, wenn der wärmeak
tivierbare Kleber fest ist.
Schließlich kennzeichnet Anspruch 5 ein kostengünstiges
und einfach einsetzbares Fixierungsmittel.
Die vorgeschlagene Verbindung läßt sich überall dort
mit Vorteil einsetzen, wo unlackierte Karosserieflächen
zu schützen sind. Die Verbindungstechnik ist jedoch
nicht darauf beschränkt, sondern läßt sich mit Vorteil
auch bei Karosseriebauteilen einsetzen, bei denen der
Korrosionsschutz durch die alleinige Lackierung nicht
zufriedenstellend ist. Solche Problemstellen sind häu
fig dort, wo durch starke Beanspruchung Lackrisse im
Anschraubbereich entstehen, beispielsweise bei der
Befestigung von Stoßfängern, Scharnieren für Klappen
und Türen oder auch Kotflügeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt. Diese zeigt im Schnitt ein Karosse
rieblech 1, an dem durch nicht dargestellte Befesti
gungsmittel ein Scharnier 3 befestigt ist. Das Schar
nier 3 liegt nicht unmittelbar, sondern unter Verwen
dung einer Dichtungszwischenlage 5 an dem Karosserie
blech 1 an.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann das Scharnier 3
eines von zwei Türscharnieren einer Seitentüre einer
Kraftfahrzeugkarosserie sein. Diese Seitentüre wird im
Rohbau an der noch unbehandelten Fahrzeugkarosserie
befestigt und eingestellt. Anschließend wird die der
maßen zusammengebaute Karosserie lackiert und getrock
net. Zur Ausrüstung der Türen mit Einbauteilen werden
diese jedoch wieder abgenommen, an anderer Stelle
komplettiert und dann wieder angeschraubt. Damit bei
der Demontage der Türe die im Scharnierbereich zer
störte Lackschicht zu keinen Korrosionsschäden führt,
sind Maßnahmen getroffen, die Gegenstand der vorliegen
den Anmeldung sind und nachfolgend näher beschrieben
werden.
Vor dem ersten Befestigen der Fahrzeugtüre mit dem
Scharnier 3 an dem Karosserieblech 1 wird an jedem
Scharnier 3 zunächst eine Dichtungszwischenlage 5 mit
einem Abschnitt eines Doppelklebebandes 7 befestigt.
Dadurch ist eine feste Zuordnung der Dichtungszwischen
lage 5 zum Scharnier 3 gegeben, die jedoch auch leicht
wieder gelöst werden kann.
Auf der dem Karosserieblech 1 zugewandten Seite ist die
Dichtungszwischenlage 5 vollständig mit einem wärmeak
tivierbaren Kleber 9 beschichtet. Die Wahl dieses Kle
bers stellt sicher, daß jedes Scharnier 3 mit der Dich
tungszwischenlage 5 zum Einstellen der Fahrzeugtüre am
Karosserieblech 1 verschoben werden kann.
Wenn das Scharnier 3 mit dem Karosserieblech ver
schraubt ist (nicht dargestellt), dann wird die Karos
serie lackiert. Beim anschließenden Trocknungsvorgang
unter Wärmezufuhr erfolgt gleichzeitig eine Aktivierung
des Klebers 9, so daß dadurch eine feste Verbindung
zwischen der Dichtungszwischenlage 5 und dem Karosse
rieblech 1 erreicht wird.
Wenn nun die Türe wieder entfernt wird, also das Schar
nier 3 vom Karosserieblech 1 abgehoben werden soll,
dann ist damit eine Zerstörung der Lackschicht verbun
den. Da die Dichtungszwischenlage 5 nunmehr fest mit
dem Karosserieblech 1 verklebt ist, erfolgt das Auf
trennen zwischen der Dichtungszwischenlage 5 und dem
Scharnier 3 an der in der Zeichnung mit 11 gekennzeich
neten Stelle. Der Spalt zwischen dem Karosserieblech 1
und der Dichtungszwischenlage 5 bleibt durch den Lack
13 verschlossen, wodurch das nichtlackierte Karosserie
blech 1 im Anlagebereich der Dichtungszwischenlage 5
zuverlässig vor Korrosion geschützt ist. Die Dichtungs
zwischenlage selbst besteht aus nichtrostendem Mate
rial.
Nicht von Lack überzogen ist auch die der Dichtungszwi
schenlage 5 zugewandte Seite des Scharnieres 3. Wenn
nach erfolgter Lackierung das Scharnier 3 abgenommen
und anschließend wieder angeschraubt wird, dann kann
auf diese Seite Feuchtigkeit gelangen. Dies ist jedoch
unbeachtlich, da das Scharnier 3 wesentlich stärker
dimensioniert als das Karosserieblech 1 ist. Gleich
falls ist es möglich, das Scharnier 3 aus nichtrosten
dem Material herzustellen oder das Scharnier 3 durch
andere Maßnahmen zu schützen.
Wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich, ist die
Dichtungszwischenlage 5 etwas kleiner dimensioniert als
die Anlagefläche des Scharnieres 3. Der umlaufende Riß
im Lack 13 nach der erneuten Montage des Scharnieres 3
ist deshalb von außen kaum wahrnehmbar.
Claims (5)
1. Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer
Fahrzeugkarosserie, wobei die Bauteile nach dem
Verbinden lackiert werden, gekennzeichnet durch eine
zwischen den Bauteilen (1, 3) angeordnete und mit
einem der Bauteile (1) verklebte Dichtungszwischen
lage (5).
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungszwischenlage (5) durch einen wärme
aktivierbaren Kleber (9) befestigt ist.
3. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 bei
lackierten Bauteilen (1, 3), welche nach dem Lackie
ren einem Trocknungsprozeß unter Wärmezufuhr ausge
setzt werden.
4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungszwischenlage (5) an ihrer
nicht verklebten Anlagefläche mit einem Fixierungs
mittel zur provisorischen Festlegung der Dichtungs
zwischenlage (5) an dem zugeordneten Bauteil (3)
versehen ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierungsmittel ein doppelseitiges Klebe
band (7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217771 DE4217771C2 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Verfahren zum lösbaren Verbinden von zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie sowie Dichtungszwischenlage zum Einsatz in dem Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217771 DE4217771C2 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Verfahren zum lösbaren Verbinden von zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie sowie Dichtungszwischenlage zum Einsatz in dem Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217771A1 true DE4217771A1 (de) | 1993-12-09 |
DE4217771C2 DE4217771C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6459985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924217771 Expired - Fee Related DE4217771C2 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Verfahren zum lösbaren Verbinden von zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie sowie Dichtungszwischenlage zum Einsatz in dem Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217771C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0939112A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Beiersdorf Aktiengesellschaft | Bearbeiteter, insbesondere lackierter Sandwich |
DE10255421A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-09 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Montage und Bearbeitung eines Anbauteils sowie Adapter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2854766A1 (de) * | 1978-12-19 | 1980-07-10 | Audi Nsu Auto Union Ag | Verfahren zum verkleben zweier werkstuecke sowie klebestreifen zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3125393A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | "verbindung von wenigstens zwei wandungen" |
-
1992
- 1992-05-29 DE DE19924217771 patent/DE4217771C2/de not_active Expired - Fee Related
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US6352746B1 (en) | 1998-02-27 | 2002-03-05 | Beiersdorf Ag | Treated, especially painted, sandwich |
DE10255421A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-09 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Montage und Bearbeitung eines Anbauteils sowie Adapter |
WO2004048184A1 (de) | 2002-11-28 | 2004-06-10 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur montage und bearbeitung eines anbauteils sowie adapter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4217771C2 (de) | 1995-11-23 |
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