DE4217771A1 - Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie

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    • B62D27/026Connections by glue bonding

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nicht nur bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen, son­ dern bereits bei deren Herstellung kann es notwendig sein, zusammengefügte und bereits lackierte Bauteile wieder zu trennen, um sie dann anschließend wieder miteinander zu verbinden. Eine solche Vorgehensweise wird etwa unter dem Stichwort "ausgelagerte Türmontage" praktiziert. Dabei werden die Türen der Fahrzeugkaros­ serie montiert und eingestellt, dann die komplette Karosserie lackiert und anschließend die Türen wieder entfernt, um sie an einer anderen Stelle zu komplettie­ ren. Beim Abnehmen der Türen reißt die Lackschicht rings um die Anlageflächen, welche gewöhnlich durch die Scharnierteile gebildet werden. Diese beschädigte Lack­ schicht bleibt natürlich erhalten, wenn die komplet­ tierten Türen wieder an der Karosserie festgeschraubt werden. Um von den beschädigten Lackstellen ausgehende Korrosionsschäden zu vermeiden, sind dort nachträgliche Korrosionsschutzmaßnahmen erforderlich, welche gewöhn­ lich in einer Nachlackierung bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkaros­ serie so auszugestalten, daß auch beim Lösen der im zusammengefügten Zustand lackierten Bauteile ein nach­ träglicher Korrosionsschutz im Bereich der Anlageflä­ chen entfallen kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß zwischen den Bauteilen eine Dichtungszwi­ schenlage angeordnet und diese mit einem der Bauteile verklebt ist, werden die beiden Trennflächen durch die Dichtungszwischenlage und ein, nicht jedoch durch beide Bauteile gebildet. Somit ist es möglich, das korro­ sionsanfälligere Bauteil, gewöhnlich ein dünnes Blech der Fahrzeugkarosserie, wirksam zu schützen. Das we­ sentlich dickere Bauteil, welches demgemäß viel weniger korrosionsanfällig ist, bildet dann die Trennfläche. Ein solches Bauteil kann beispielsweise durch das Tür- oder Klappenscharnier, oder auch durch ein sonstiges Anbauteil gebildet sein. Solche Anbauteile lassen sich darüber hinaus - anders als die komplette sonstige Karosserie - durch gezielte Oberflächenbehandlung, beispielsweise chromatieren, in einfacher Weise gegen Korrosion schützen. Oft sind solche Bauteile ohnehin aus nichtrostendem Material hergestellt.
Die Dichtungszwischenlage besteht aus einem wenig nach­ giebigen, nichtrostendem Material. Sie ist mit dem zu schützenden Bauteil verklebt. Die Lackierung dichtet den um die Dichtungszwischenlage umlaufenden Spalt vollständig ab, wodurch der nichtgeschützte Anlagebe­ reich des Bauteils an der Dichtungszwischenlage herme­ tisch abgeschlossen ist. Es ist deshalb ohne Einfluß, wenn dieses Bauteil durch ein unbehandeltes Stahlblech gebildet ist und der Anlagebereich auch nach der Lackierung in diesem Zustand verbleibt.
Wenn die Bauteile gelöst werden, dann wird nur die Lackschicht zwischen der Dichtungszwischenlage und demjenigen Bauteil gelöst, welches nicht über Klebung mit der Dichtungszwischenlage verbunden ist. Wie be­ reits vorstehend erwähnt, handelt es sich bei diesem Bauteil dann um dasjenige, welches nicht korrosionsemp­ findlich ist. Daß nach dem Zusammenfügen der beiden Bauteile über die zerstörte Lackschicht Feuchtigkeit in den Anlagebereich gelangen kann, ist deshalb unbeacht­ lich.
Bevorzugt wird die Dichtungszwischenlage durch einen wärmeaktivierbaren Kleber befestigt. Diese Ausgestal­ tung hat den Vorteil, daß die beiden Bauteile unbeein­ flußt relativ zueinander einstellbar sind. Erst wenn die Einstellung festliegt und die beiden Bauteile durch die vorgesehenen Befestigungselemente miteinander ver­ bunden sind, erfolgt die Aktivierung des Klebers durch Wärmebeaufschlagung.
Bevorzugt erfolgt die Verwendung der Verbindung mit einem wärmeaktivierbaren Kleber bei lackierten Bautei­ len, welche nach dem Lackieren einem Trocknungsprozeß unter Wärmezufuhr ausgesetzt werden. Somit ist zur Aktivierung des Klebers keine separate Wärmebehandlung notwendig; sie erfolgt ohne zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand zusammen mit der ohnehin durchzuführenden Lacktrocknung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Dichtungszwischenlage an ihrer nicht verkleb­ ten Anlagefläche mit einem Fixierungsmittel zur provi­ sorischen Festlegung der Dichtungszwischenlage an dem zugeordneten Bauteil versehen sein. Diese Ausgestaltung in Verbindung mit einem wärmeaktivierbaren Kleber stellt sicher, daß die Dichtungszwischenlage beim Ein­ stellen der beiden Bauteile nicht gehalten werden muß. Durch das Fixierungsmittel bleibt die Dichtungszwi­ schenlage stets in der richtigen Zuordnung zu den Bau­ teilen. Werden die beiden Bauteile gelöst, dann erfolgt auch ein Lösen des Fixierungsmittels, welches seine Funktion spätestens dann erfüllt hat, wenn der wärmeak­ tivierbare Kleber fest ist.
Schließlich kennzeichnet Anspruch 5 ein kostengünstiges und einfach einsetzbares Fixierungsmittel.
Die vorgeschlagene Verbindung läßt sich überall dort mit Vorteil einsetzen, wo unlackierte Karosserieflächen zu schützen sind. Die Verbindungstechnik ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern läßt sich mit Vorteil auch bei Karosseriebauteilen einsetzen, bei denen der Korrosionsschutz durch die alleinige Lackierung nicht zufriedenstellend ist. Solche Problemstellen sind häu­ fig dort, wo durch starke Beanspruchung Lackrisse im Anschraubbereich entstehen, beispielsweise bei der Befestigung von Stoßfängern, Scharnieren für Klappen und Türen oder auch Kotflügeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Diese zeigt im Schnitt ein Karosse­ rieblech 1, an dem durch nicht dargestellte Befesti­ gungsmittel ein Scharnier 3 befestigt ist. Das Schar­ nier 3 liegt nicht unmittelbar, sondern unter Verwen­ dung einer Dichtungszwischenlage 5 an dem Karosserie­ blech 1 an.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann das Scharnier 3 eines von zwei Türscharnieren einer Seitentüre einer Kraftfahrzeugkarosserie sein. Diese Seitentüre wird im Rohbau an der noch unbehandelten Fahrzeugkarosserie befestigt und eingestellt. Anschließend wird die der­ maßen zusammengebaute Karosserie lackiert und getrock­ net. Zur Ausrüstung der Türen mit Einbauteilen werden diese jedoch wieder abgenommen, an anderer Stelle komplettiert und dann wieder angeschraubt. Damit bei der Demontage der Türe die im Scharnierbereich zer­ störte Lackschicht zu keinen Korrosionsschäden führt, sind Maßnahmen getroffen, die Gegenstand der vorliegen­ den Anmeldung sind und nachfolgend näher beschrieben werden.
Vor dem ersten Befestigen der Fahrzeugtüre mit dem Scharnier 3 an dem Karosserieblech 1 wird an jedem Scharnier 3 zunächst eine Dichtungszwischenlage 5 mit einem Abschnitt eines Doppelklebebandes 7 befestigt. Dadurch ist eine feste Zuordnung der Dichtungszwischen­ lage 5 zum Scharnier 3 gegeben, die jedoch auch leicht wieder gelöst werden kann.
Auf der dem Karosserieblech 1 zugewandten Seite ist die Dichtungszwischenlage 5 vollständig mit einem wärmeak­ tivierbaren Kleber 9 beschichtet. Die Wahl dieses Kle­ bers stellt sicher, daß jedes Scharnier 3 mit der Dich­ tungszwischenlage 5 zum Einstellen der Fahrzeugtüre am Karosserieblech 1 verschoben werden kann.
Wenn das Scharnier 3 mit dem Karosserieblech ver­ schraubt ist (nicht dargestellt), dann wird die Karos­ serie lackiert. Beim anschließenden Trocknungsvorgang unter Wärmezufuhr erfolgt gleichzeitig eine Aktivierung des Klebers 9, so daß dadurch eine feste Verbindung zwischen der Dichtungszwischenlage 5 und dem Karosse­ rieblech 1 erreicht wird.
Wenn nun die Türe wieder entfernt wird, also das Schar­ nier 3 vom Karosserieblech 1 abgehoben werden soll, dann ist damit eine Zerstörung der Lackschicht verbun­ den. Da die Dichtungszwischenlage 5 nunmehr fest mit dem Karosserieblech 1 verklebt ist, erfolgt das Auf­ trennen zwischen der Dichtungszwischenlage 5 und dem Scharnier 3 an der in der Zeichnung mit 11 gekennzeich­ neten Stelle. Der Spalt zwischen dem Karosserieblech 1 und der Dichtungszwischenlage 5 bleibt durch den Lack 13 verschlossen, wodurch das nichtlackierte Karosserie­ blech 1 im Anlagebereich der Dichtungszwischenlage 5 zuverlässig vor Korrosion geschützt ist. Die Dichtungs­ zwischenlage selbst besteht aus nichtrostendem Mate­ rial.
Nicht von Lack überzogen ist auch die der Dichtungszwi­ schenlage 5 zugewandte Seite des Scharnieres 3. Wenn nach erfolgter Lackierung das Scharnier 3 abgenommen und anschließend wieder angeschraubt wird, dann kann auf diese Seite Feuchtigkeit gelangen. Dies ist jedoch unbeachtlich, da das Scharnier 3 wesentlich stärker dimensioniert als das Karosserieblech 1 ist. Gleich­ falls ist es möglich, das Scharnier 3 aus nichtrosten­ dem Material herzustellen oder das Scharnier 3 durch andere Maßnahmen zu schützen.
Wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich, ist die Dichtungszwischenlage 5 etwas kleiner dimensioniert als die Anlagefläche des Scharnieres 3. Der umlaufende Riß im Lack 13 nach der erneuten Montage des Scharnieres 3 ist deshalb von außen kaum wahrnehmbar.

Claims (5)

1. Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Bauteile nach dem Verbinden lackiert werden, gekennzeichnet durch eine zwischen den Bauteilen (1, 3) angeordnete und mit einem der Bauteile (1) verklebte Dichtungszwischen­ lage (5).
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungszwischenlage (5) durch einen wärme­ aktivierbaren Kleber (9) befestigt ist.
3. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 bei lackierten Bauteilen (1, 3), welche nach dem Lackie­ ren einem Trocknungsprozeß unter Wärmezufuhr ausge­ setzt werden.
4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungszwischenlage (5) an ihrer nicht verklebten Anlagefläche mit einem Fixierungs­ mittel zur provisorischen Festlegung der Dichtungs­ zwischenlage (5) an dem zugeordneten Bauteil (3) versehen ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungsmittel ein doppelseitiges Klebe­ band (7) ist.
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