DE4217254A1 - Verschluß für Glasbehälter - Google Patents
Verschluß für GlasbehälterInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Glasbehälter
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Verschlüsse sind seit langem und vor allem unter
Verwendung von Dichtungsmassen auf PVC-Basis bekannt und
umfangreich in praktischer Anwendung. Die Dichtungsmasse
werden vorzugsweise als Plastisole eingesetzt, so daß sie
auf modernen Maschinen durch Einfließen in die Schraub
kappen eingebracht werden können. Die Schraubkappen bestehen
dabei aus Metall und weisen eine Innenlackierung und eine
ringförmige Vertiefung im Übergangsbereich zwischen Deckel
spiegel und Schürzenabschnitt des Deckels auf, in welche
die Dichtungsmasse eingebracht wird. Die Dichtungsmasse
wird dabei vorzugsweise so eingebracht, daß sie in ihrer
Dicke zur Achse der Schraubkappe hin zu einer dünnen Lippe
ausläuft.
Die Dichtungsmasse muß im Bezug auf die Schraubbewegungen
der Kappe gegenüber dem Glas beim Verschließen bzw. beim
Öffnen des Verschlusses ausreichend fest am Deckenspiegel
haften. Sie muß unter dem Aufschraubdruck zusammen mit
dem Öffnungsrand des Glasbehälters eine hermetische Abdichtung
gewährleisten. Sie muß ferner ausreichend Widerstandskraft
haben, um ein Abreißen oder ein Durchschneiden der Dichtungs
masse durch den Glasbehälterrand auszuschließen. Schließlich
muß die Dichtungsmasse so ausgebildet sein, daß sie ein
Öffnen des Verschlusses mit begrenzter vorbestimmter Öff
nungskraft auch nach längerer Lagerung des Behälters gewähr
leistet. Es sind verschiedene Schraubverschlüsse mit PVC-
Dichtungsmasse bekannt, die den genannten Anforderungen
genügen. Gegen die Weiterverwendung von PVC als Dichtmasse
bestehen jedoch aus verschiedenerlei Gründen Bedenken.
Neben PVC-Plastisolen sind aber auch Dichtungsmassen auf
Polyurethanbasis bekannt (vgl. DE-OS 39 05 545). Ein anderes
PVC-freies Plastisol ist aus der britischen Patentanmeldung
2 167 426 bekannt. Diese bekannten Verschlüsse haben jedoch
im Hinblick auf die Anforderungen zu keinen voll befriedigen
den Ergebnissen geführt und eignen sich daher auch nicht
als vollwertiger Ersatz für Verschlüsse mit PVC-Plastisolen.
Auf der anderen Seite sind seit langem zur Beschichtung
von Metallen einerseits oder für den Einsatz als Schmelzkleb
stoff andererseits thermoplastische Polyester einzusetzen.
Diese thermoplastischen Kunstharzmassen werden durch Schmel
zen aktiviert (vgl. DE-OS 23 46 559 bzw. DE-PS 24 35 863).
Heißschmelzbare Kunstharze dieser Art sind im allgemeinen
für Verschlüsse der eingangs näher bezeichneten Art ungeeig
net, da sie bei Temperaturen erweichen, wie sie bei Einsatz
und Verarbeitung von den in Frage stehenden Verschlüssen
für Glasbehälter zu erwarten sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch Auswahl geeigneter
CO-Säuren zu den Grundkomponenten des Polyesterharzes Glykol- und
Dimethylterephthalat-Copolymerisate entstehen, die erst
bei Temperaturen um oder über 200°C schmelzen und im bekann
ten Schmelzverfahren als Dichtungsringe in die hier in
Frage stehenden Schraubdeckeln eingebracht werden können.
Hierfür eignen sich z. B. Copolyesterharze der Art, wie
sie in den oben zuletztgenannten beiden Druckschriften
aufgeführt sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Verwendung dieser Dich
tungsmassen die Haftung der in den Schraubdeckel eingebrach
ten Dichtungsmasse am Schraubdeckel einerseits wie auch
der Widerstand der Dichtungsmasse gegen Durchtrennen beim
Aufschrauben des Verschlusses auf den Glasbehälter unbefrie
digend sind. Ähnliche Probleme treten auch bei anderen
PVC-freien thermoplastischen Dichtungsmassen auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß mit den Merkma
len des Oberbegriffs so weiterzubilden, daß die Haftung
der Dichtungsmasse an der Innenfläche des Schraubdeckels
ausreichend groß ist, daß eine Ablösung bei der relativen
Schraubbewegung zwischen Glasbehälter und Schraubdeckel
ebensowenig wie die Gefahr eines Durchtrennen der Dichtungs
masse bei diesen Vorgängen auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei PVC-freien
Dichtungsmassen, insbesondere bei thermoplastischen Elastome
ren wie auch bei den o.g. Copolyesterharzen eine feste
Haftung der Dichtungsmasse am Schraubdeckel, insbesondere
auch an dem nach innen zu einer dünnen Lippe auslaufenden
Bereich gewährleistet werden kann, wenn die temperaturabhän
gigen Erweichungsbereiche von Innenlackierung und Dichtungs
masse in vorbestimmter Weise aufeinander abgestimmt sind,
und zwar insbesondere so, daß die Innenlackmasse bei Einbrin
gen der heißen Dichtungsmasse wenigstens teilweise erweicht
und so eine besonders innige Verbindung von hohem Ablösewi
derstand zwischen Innenlack und Dichtungsmasse auftritt.
Dabei ist wichtig, daß die Schmelztemperatur der Dichtungs
masse hoch genug gewählt wird, damit der Durchtrennwiderstand
der Dichtungsmasse bei den Aufbringungstemperaturen und
Behandlungstemperaturen der Verschlüsse und der mit dem
Verschluß versehene Glasbehälter ausreichend groß ist.
Auf der anderen Seite ist es wichtig, die Erweichungstempera
tur des Innenlackes soweit herabzusetzen, daß der Innenlack
bei der Aufbringungstemperatur der Dichtungsmasse auf den
Schraubdeckel im ausreichenden Maße erweicht.
Die Temperatur, bei der der Innenlack und/oder die Dichtungs
masse zu erweichen beginnen, sollte zweckmäßigerweise ober
halb 160°C liegen. Weiterhin ist anzustreben, daß die tempe
raturabhängigen Erweichungsbereiche des Innenlackes und
der Dichtungsmasse sich im ausreichenden Maße überlappen
oder gar im wesentlichen übereinstimmen. Der Schmelzpunkt
der Dichtungsmasse ist zweckmäßigerweise auf über 200°C
einzustellen.
Auf besonders einfache Weise lassen sich die Forderungen
dadurch erfüllen, daß die Lackmasse für die Innenlackierung
und die Dichtungsmasse aus demselben oder aus einander
im wesentlichen ähnlichen Copolymerharzen gebildet sind.
Die Herabsetzung des Erweichungsbereiches für die Innen
lackierung läßt sich auch dadurch erreichen, daß man einen
für die Innenlackierung von Schraubdeckeln üblichen Weißlack
mit zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-% eines Weichharzes versetzt.
Vorzugsweise liegt der Weichharzgehalt bei etwa 10 Gew.-%.
Der Anteil ist in Abhängigkeit von der Grundmasse des Weiß
lackes so zu wählen, daß die Erweichungstemperatur des
Innenlackes auf einen Bereich zwischen etwa 200°C und 230°C
abgesenkt wird.
Besonders vorteilhaft hat sich als Grundstoff für die Dich
tungsmasse bzw. als Grundstoff für die Dichtungsmasse und
die Masse der Innenlackierung ein Copolyesterharz erwiesen,
welcher der Spezifikation aus der DE-PS 24 35 863 entspricht.
Copolyester, z. B. von folgender Zusammensetzung, sind für
die Zwecke der Erfindung geeignet:
Copolyester, bei deren Herstellung Terephthalsäure und
Isophthalsäure im Molverhältnis 50/50 sowie Butandiol-1,4
und Hexandiol-1,6 m Molverhältnis 50/50 eingesetzt sind.
Copolyester, bei deren Herstellung Terephthalsäure und
Isophthalsäure im Molverhältnis 70/30 und Butandiol-1,4
und Hexandiol-1,6 im Molverhältnis 50/50 eingesetzt sind.
Copolyester, bei deren Herstellung Terephthalsäure und
Isophthalsäure im Molverhältnis 85/15 und Butandiol-1,4
und Hexandiol-1,6 im Molverhältnis 50/50 eingesetzt sind.
Die Isophthalsäure kann auch ganz oder teilweise durch
eine oder mehrere der folgenden Säuren ersetzt werden:
Adipinsäure, Azelainsäure, Sebazinsäure. Als CO-Diole kommen auch andere gesättigte aliphatische Diole, z. B. Äthylenglycol oder Neopentylglycol oder dgl. in Frage. Statt Teraphthal säure können auch die polyesterbildenden Derivate z. B. Dimethylterephthalat verwendet werden.
Adipinsäure, Azelainsäure, Sebazinsäure. Als CO-Diole kommen auch andere gesättigte aliphatische Diole, z. B. Äthylenglycol oder Neopentylglycol oder dgl. in Frage. Statt Teraphthal säure können auch die polyesterbildenden Derivate z. B. Dimethylterephthalat verwendet werden.
Bevorzugt wird die Dichtungsmasse direkt auf dem Wege des
Heißschmelzens eingebracht.
Für die Innenlackierung werden vorzugsweise Copolyesterlack
harze eingesetzt. Es sind aber auch Lackharze auf Epoxibasis
geeignet, wenn dabei die Vorgaben gemäß den Ansprüchen
berücksichtigt werden.
In jedem Fall ist für die zuverlässige und allen Anforderun
gen genügende Ausbildung des Verschlusses die angegebene
Erniedrigung des Erweichungsbereiches des Innenlackes von
besonderer Bedeutung. Dabei wird die gute Haftung zwischen
Dichtungsmasse und Innenlackierung auch ohne einen Ofendurch
gang für den Verschluß erreicht, was die Herstellung des
Verschlusses vereinfacht und verbilligt. Die Lackmasse
läßt sich mit Vorteil auch in Form einer Folie herstellen
und auf das Blech, aus dem die Schraubdeckel hergestellt
werden, aufkleben. Auf die so durch Folie beschichtete
Innenseite der auf den Blechverschluß hergestellten Ver
schlußkappen läßt sich die Dichtungsmasse durch Heißschmelz
einspritzen leicht aufbringen.
Claims (9)
1. Verschluß für Glasbehälter, bestehend aus einem Schraub
deckel aus Blech mit einer Innenlackierung und einer
ringförmigen Dichtungsmasse, die zur Deckelachse hin
auf der Unterseite des Deckelspiegels unter lippenförmiger
Ausbildung ausläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsmasse PVC-frei ausgebildet ist und
daß der temperaturabhängige Erweichungsbereich des Innen
lacks auf den temperaturabhängigen Erweichungsbereich
der Dichtungsmasse abgestimmt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die temperaturabhängigen Erweichungsbereiche des
Innenlacks und der Dichtungsmasse im wesentlichen überein
stimmen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur, bei der der Innenlack und die Dich
tungsmasse zu erweichen beginnen, oberhalb 160°C liegt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die PVC-freie Dichtungsmasse einen Schmelzpunkt
oberhalb von 200°C aufweist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturbereich der
Erweichung der Innenlackierung an die Einbringungstempera
tur der durch Heißschmelzen in den Schraubdeckel einge
brachten Dichtungsmasse reicht.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenlackierung und die Dichtungsmasse aus demsel
ben oder aus einander ähnlichen Copolymerharzen beste
hen.
7. Verschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein für die Innenlackierung von Schraubdeckeln übli
cher Weißlack zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-%, insbesondere
etwa 10 Gew.-% eines Weichharzes enthält und die Erwei
chungstemperatur des Innenlacks auf einen Bereich zwischen
etwa 200°C und 230°C eingestellt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Grundstoff für die Dichtungsmasse bzw. für die
Dichtungsmasse und die Innenlackierung ein Copolyesterharz
vorgesehen ist.
9. Verschluß nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Grundstoff für Dichtungsmasse bzw. für die Dich
tungsmasse und die Innenlackierung ein thermoplastischer
Elastomer eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217254 DE4217254A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Verschluß für Glasbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217254 DE4217254A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Verschluß für Glasbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217254A1 true DE4217254A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217254 Withdrawn DE4217254A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Verschluß für Glasbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217254A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1992
- 1992-05-25 DE DE19924217254 patent/DE4217254A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |