DE4216946C2 - Verfahren zum Betrieb eines Dreiphasenumrichters zur symmetrischen Speisung einer dreiphasigen Last - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Dreiphasenumrichters zur symmetrischen Speisung einer dreiphasigen LastInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Symmetrierung
der Phasenströme einer dreiphasigen Last mit offenem
Sternpunkt, die von einem Umrichter gespeist wird, bei
dem die von einem netzgespeisten Gleichrichter gelieferte
Zwischenkreisspannung mittels eines
pulsweitenmodulierbaren transistorisierten
Wechselrichters in drei hinsichtlich ihrer Amplitude und
Phasenlage einstellbare Phasenspannungen U₁, U₂, U₃
gerichtet wird.
Ein in einem Verfahren der eingangs genannten Art eingesetzter Umrichter, wie er z. B. aus
R. Lappe, H. Conrad, M. Kronberg, "Leistungselektronik",
1988, S. 299, bekannt ist, stellt ein
Drehstromsystem zur Verfügung, bei dem im allgemeinen die
drei gleichen Phasenspannungen um 120° zueinander versetzt
sind. Die meisten, von solchen Stromrichtern gespeisten
Lasten sind symmetrisch, z. B. alle Elektromotoren. Die
vom Umrichter gespeiste dreiphasige Last kann aber im
allgemeinen auch unterschiedliche Impedanzen in den
einzelnen Phasen aufweisen. Dies führt dazu, daß die
einzelnen Phasenströme der Last ungleich sind sowohl im
Bezug auf ihre Amplitude als auch im Bezug auf ihre
relative Phasenlage. Eine solche Unsymmetrie ist für
bestimmte Anwendungen nicht wünschenswert, da sich
hierdurch einerseits die maximal verfügbare Leistung des
Stromrichters verringert und andererseits der geforderte
maximale Speisestrom nur in einer der drei Phasen
realisieren läßt. Ein Beispiel für einen solchen
Anwendungsfall, bei dem die Unsymmetrie der Impedanzen
der einzelnen Phasen der Last besonders extrem sein kann,
ist ein sogenannter Linearrührer, dessen Spulen die
dreiphasige Last eines Umrichters bilden.
Aus der EP 01 17 558 B1 ist ebenfalls ein Umrichter
bekannt, der mittels Pulsweitenmodulation arbeitet. Durch
diesen Umrichter wird ein eine symmetrische Last
darstellender Wechselstrommotor, beispielsweise ein
Induktionsmotor oder ein Synchronmotor gespeist. Bei dem
Verfahren zur Regelung des PWM-Inverters wird ein
Spannungsleitsollwertsignal als Modulationssignal
verwendet und für jede Phase mit einem Trägerwellensignal
verglichen, wobei Welligkeiten im
Spannungsleitsollwertsignal unterdrückt werden. Dadurch
werden ungewünschte magnetische Geräusche, die vom
Wechselstrommotor herstammen, ohne Berücksichtigung der
jeweiligen Lastbedingungen des Motors herabgesetzt.
Desweiteren ist aus der DE 25 10 302 A1 in Verfahren zur
Mehrpunktregelung der Ausgangsströme eines mehrphasigen
selbstgeführten Umrichters mit
Gleichspannungszwischenkreis bekannt. Bei diesem
Verfahren wird die Summe der Strangströme auf den Wert
"0" geregelt, wobei bei einem Einsatz von
Strombetragsreglern bei Vorgabe gleicher Stromsollwerte
eine Phasendifferenz von 120° zwischen den
Phasenspannungen resultiert.
Schließlich ist aus der DE 26 27 537 A1 ein Verfahren zur
Regelung des Motorstromes eines umrichtergespeisten,
ebenfalls eine symmetrische Last darstellenden
Asynchronmotors bekannt, bei dem ein Strombetragsregler
eingesetzt wird, der aufgrund der symmetrischen Last für
jede Spannung identisch arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß auch bei
unsymmetrischen Impedanzen der Last stets eine
symmetrische Stromverteilung der Phasenströme gegeben
ist.
Bei dem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder der Phasenströme durch
Stellen der Amplitude seiner zugehörigen Phasenspannung
auf den identischen Strombetrag geregelt wird, wobei die
Phasenlage der Phasenspannungen jeweils 120° zueinander
beträgt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zum einen
der Umrichter durch die Pulsweitenmodulation seiner
Transistoren so angesteuert wird, daß die Phasenlage der
Umrichterausgangsspannungen symmetrisch ist, so daß ein
phasen-symmetrisches Drehstromsystem zur Verfügung
gestellt bleibt. Andererseits wird die Amplitude jeder
einzelnen Phasenspannung so geregelt, daß der Strombetrag
in jeder Phase gleich ist, d. h. daß die Amplituden der
Phasenspannungen über die einzelnen Regelkreise
automatisch den unterschiedlichen Lastimpedanzen angepaßt
werden. Durch die zwangsweise Angleichung der Beträge der
drei Phasenströme wird erreicht, daß sie auch im Bezug
auf ihren Phasenwinkel jeweils 120° zueinander versetzt
sind. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der
Mittelpunkt der Last im Zeigerdiagramm im Bezug auf den
Mittelpunkt des vom Umrichter zur Verfügung gestellten
Dreiphasensystems soweit verschiebt, bis die durch die
Regelkreise eingeprägten Bedingungen der
Strombetragsgleichheit erfüllt sind.
Das
erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf sämtliche
dreiphasige Lasten anwenden, sofern der Mittelpunkt der
Last im Zeigerdiagramm variabel ist. Dies ist für alle
Lasten in Dreieck-Schaltung und für Stern-Schaltungen mit
variablem Mittelpunkt erfüllt. Darüber hinaus ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße
Verfahren unabhängig von dem Drehsinn des
Drehstromsystemes.
Bevorzugte Verwendung findet
das erfindungsgemäße Verfahren bei
Magnetrührern, die entweder als Strangrührer,
Kokillenrührer oder Linearrührer ausgeführt sein können.
Insbesondere bei letzterem ist in der Regel eine starke
Unsymmetrie der Lastimpedanzen gegeben, so daß mit Hilfe
der Erfindung eine erhebliche Verbesserung der maximal
verfügbaren Leistung eines solchen Linearrührers erreicht
wird, da der maximale Strom in allen drei Phasen zur
Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des in dem erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzten Umrichters und
Fig. 2 ein Zeigerdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Umrichter aus
einem von einem Dreiphasennetz L₁, L₂, L₃ gespeisten
Brückengleichrichter 1, der einen kapazitiven
Zwischenkreis 2 versorgt. An den kapazitiven
Zwischenkreis 2 angeschlossen ist ein Wechselrichter 3,
welcher ausgangsseitig ein Dreiphasensystem durch die
Phasenspannungen U₁, U₂, U₃ bildet. Hierzu sind in den
Brückendiagonalen des Drehstromwechselrichters 3
steuerbare Halbleiterschalter, insbesondere Transistoren
oder IGBT-Transistoren vorgesehen, deren Steueranschlüsse
von einer Pulsweitenmodulationssteuereinheit 5
angesteuert werden.
Im nicht durchgesteuerten Zustand der einzelnen
Schaltelemente des Wechselrichters 3 können
Ausgleichströme durch die antiparallel zu den
Schaltelementen liegenden Freilaufdioden fließen. Der
Ausgang des Umrichters ist auf eine dreiphasige Last 4
geschaltet, an deren jeweiligen Impedanzen die
Leiterspannungen UL1, UL2, UL3 anliegen, und in die die
Phasenströme i₁, i₂, i₃ fließen.
Mittels herkömmlicher bzw. Kompensations-Stromwandler
werden den jeweiligen Phasenströmen i₁, i₂, i₃ entsprechende Signale vor den Lastimpedanzen abgegriffen
und auf Strom-Istwert-Erfassungseinrichtungen 6.1, 6.2, 6.3
geführt. Diese bilden jeweils die Istwert-Eingangsgrößen
dreier separater Regelkreise, deren jeweilige Regler
durch die Elemente 7.1, 7.2, 7.3 gebildet sind. Jeder der
Regler 7.1, 7.2, 7.3 arbeitet auf ein Stellglied
8.1, 8.2, 8.3. Mittels der Stellglieder 8.1, 8.2, 8.3 werden
in der Pulsweitenmodulationssteuereinrichtung 5 Signale
zur Ansteurung der Steueranschlüsse der Steuerelemente
(Transistoren) des Dreiphasenwechselrichters 3 erzeugt.
Den Sollwerteingang eines jeden der drei separaten
Regelkreise 7.1, 7.2, 7.3 bildet ein Sollwert für den
Phasenstrom ISoll.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun
insbesondere im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert.
Die Pulsweitenmodulationssteuereinheit 5 beeinflußt die
Steueranschlüsse der Steuerelemente im Wechselrichter 3
einerseits so, daß die Phasenlage der Ausgangsspannungen
U₁,U₂, U₃ des Wechselrichters konstant ist, d. h. daß die
drei Spannungen jeweils 120° zueinander versetzt sind.
Der Mittelpunkt der Phasenspannungen U₁, U₂, U₃ wird durch
den Punkt MP in Fig. 2 gebildet.
Die im allgemeinen aufgrund der unterschiedlichen
Lastimpedanzen der Last 4 auch unterschiedlichen
Phasenströme i₁, i₂, i₃ werden mittels der
Istwerterfassungen 6.1, 6.2, 6.3 gemessen und als
Istwerteingangsgrößen auf die jeweiligen den einzelnen
Phasen zugeordneten Regelkreise gegeben. Da den
Regelkreisen als Sollwert jeweils derselbe gewünschte
Betrag des Phasenstromes vorgegeben wird, arbeitet jeder
Regler 7.1, 7.2, 7.3 über das ihm zugeordnete Stellglied
8.1, 8.2, 8.3 auf die Pulsweitenmodulationssteuereinheit 5 so,
daß die dem Phasenstrom i₁, i₂, i₃ zugehörige
Phasenspannung U₁, U₂, U₃ in ihrer Amplitude so verändert
wird, daß trotz der in jeder Phase unterschiedlichen
Lastimpedanz die jeweiligen Beträge der Phasenströme
i₁, i₂, i₃ konstant sind.
Durch die Kopplung der drei Phasen beeinflußt zwar die
Änderung einer der Phasenspannungen sämtliche drei
Phasenströme. Allerdings ist die Beeinflussung der
übrigen, nicht der jeweiligen Phasenspannung zugeordneten
Ströme weitaus geringer als die Änderung des zugeordneten
Phasenstromes, so daß sich die drei Regelkreise
stabilisieren lassen.
Da die Summe der vektoriellen Addition der drei
Phasenströme i₁, i₂, i₃ Null ist, kann die Bedingung der
betragsmäßig gleichen Phasenströme nur dann erfüllt sein,
wenn die Phasenströme i₁, i₂, i₃, wie in Fig. 2
dargestellt, ein gleichseitiges Dreieck aufspannen, wobei
notwendigerweise die Phasenverschiebung der einzelnen
Phasenströme zueinander 120° beträgt.
Die Erfüllung dieser Bedingung ist im allgemeinen nur
möglich, wenn sich der Mittelpunkt M′P des
Phasenstromzeigersystems im Bezug auf den Mittelpunkt MP
des Phasenspannungssystems verschiebt.
Die in Fig. 2 dargestellten Phasenverschiebungswinkel
ϕ₁, ϕ₂, ϕ₃ zwischen den jeweiligen Phasenströmen
i₁, i₂, i₃ und den an der Lastimpedanz abfallenden
Leiterspannungen UL1, UL2, UL3 sind dabei unterschiedlich,
nämlich entsprechend dem komplexen Widerstand der Last.
Durch die Symmetrierung der Phasenströme i₁, i₂, i₃ wird es
erfindungsgemäß ermöglicht, daß in allen drei Phasen der
Last derselbe gewünschte Betrag für den Phasenstrom
erreicht werden kann, so daß der Umrichter optimal
ausgenutzt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Symmetrierung der Phasenströme einer
dreiphasigen Last (4) mit offenem Sternpunkt, die von einem Umrichter gespeist wird, bei
dem die von einem netzgespeisten Gleichrichter (1)
gelieferte Zwischenkreisspannung mittels eines
pulsweitenmodulierbaren transistorisierten Wechselrichters
(3) in drei hinsichtlich ihrer Amplitude und Phasenlage
einstellbare Phasenspannungen (U₁, U₂, U₃) gerichtet wird, wobei
- - jeder der drei Phasenströme (i₁, i₂, i₃) durch Stellen der Amplitude seiner zugehörigen Phasenspannung (U1, U₂, U₃) auf den identischen Strombetrag geregelt wird, und
- - die Phasenlage der Phasenspannungen (U₁, U₂, U₃) jeweils 120° zueinander beträgt.
2. Verwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 zur
Symmetrierung der Ströme in einem dreiphasigen
Magnetrührer, insbesondere einem Strangrührer oder
Kokillenrührer.
3. Verwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 zur
Symmetrierung der Ströme in einem Linearrührer.
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- 1992-05-22 DE DE19924216946 patent/DE4216946C2/de not_active Expired - Fee Related
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