DE4216504C2 - Verfahren zur Messung des Volumenstroms von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Messung des Volumenstroms von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung des
Volumenstroms von Flüssigkeiten nach dem Hochfrequenz-
Ultraschall-Doppler-Prinzip.
Dieses Verfahren wird z. B. in DD-Z: "Messen, Steuern,
Regeln", Berlin 31, (1988), 5, Seite 232 bis 234 beschrieben.
Es ist nur dann anwendbar, wenn die Flüssigkeit Reflektoren
enthält. Wie in dieser Literaturstelle festgestellt wird,
versagt das Meßverfahren aber auch dann, wenn "zu kleine"
Streuteilchen verwendet werden.
Aus EP 0 387 728 A1 ist es bekannt, den Volumenstrom eines
Cyanoacrylat-Klebstoffs oder eines anaeroben Klebstoffs nach
dem Hochfrequenz-Ultraschall-Doppler-Prinzip zu messen. Weder
Cyanoacrylat- noch anaerober Klebstoff enthalten aber
Feststoffe, die als Reflektoren wirken können. Es wird
deshalb die Auffassung vertreten, daß sich in diesen
Klebstoffen größere Molekülaggregate bilden, die als
Reflektoren wirken, also sehr kleine "Streuteilchen", die
nach der vorstehend genannten Literaturstelle gar nicht
reflektieren sollten.
Wie nunmehr festgestellt werden konnte, wirken nicht solche
Molekülaggregate, sondern winzige Gasbläschen in
Cyanoacrylat- und anaeroben Klebstoffen als Reflektoren, die
bei der Herstellung, beim Abfüllen oder dgl. eingeschleppt
worden sind. Es kommt jedoch häufig vor, daß bei diesen
Klebstoffen aus unerfindlichen Gründen die Volumenstrom-
Messung nach dem Ultraschall-Doppler-Prinzip versagt.
Das gleiche Problem tritt auf, wenn, wie aus JP-1-138417 A
und JP 54-121769 A bekannt, bei der Messung des Volumenstroms
von Flüssigkeiten nach dem Hochfrequenz-Ultraschall-Doppler-
Prinzip der Flüssigkeit vor der Messung Luftblasen als Re
flektorteilchen zugesetzt bzw. solche Luftblasen in der Flüs
sigkeit erzeugt werden. Ferner ist es aus GB 2032622 A grund
sätzlich bekannt, dass bei auf dem Doppler-Prinzip beruhenden
Durchfluß-Messverfahren die zu messende Flüssigkeit Reflekto
ren enthalten muß, die die Form von Teilchen, Sedimenten,
Bläschen oder anderen Massen innerhalb der Flüssigkeit haben
und von der Flüssigkeit unterschiedliche akustische Impedan
zen bilden. Die Bedeutung von Reflektoren in Durchflußmeßver
fahren ergibt sich zudem aus DE 40 08 037 A1, DE 28 23 392 B2,
US 4 690 002 und US 4 468 971.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
bereitzustellen, mit dem, ohne die physikalischen und
chemischen Eigenschaften der Flüssigkeit spürbar zu
beeinträchtigen, so deutliche Doppler-Signale erhalten
werden, daß eine einwandfreie Volumenstrom-Messung nach dem
Hochfrequenz-Ultraschall-Doppler-Prinzip durchgeführt werden
kann.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Verfahren erreicht. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergegeben.
Wie nachgewiesen werden konnte, führen nur solche Feststoffe
in geringer Menge und mit kleiner Teilchengröße zu deutlichen
Doppler-Signalen, die aus einem spröden Material bestehen.
Unter Sprödigkeit versteht man die Eigenschaft von
Festkörpern unter Beanspruchung zu zerbrechen. Das
Bruchverhalten ist vom Elastizitätsmodul abhängig. Es hat
sich gezeigt, daß Reflektorteilchen aus Feststoffen mit einem
Elastizitätsmodul über 3000 N/mm2, vorzugsweise über 4000 N/mm2
als Reflektorteilchen geeignet sind, andere dagegen
nicht.
So weisen z. B. Glas, Siliciumdioxid, Silikate, Metalloxide,
Metallcarbonate und Metallsulfide, aber auch harte
Kunststoffe, wie Polyethylen (HD), Kunststoff-
Sintermaterialien, PVC hart und Polypropylen einen E-Modul
von über 4000 N/mm2 auf.
Graphit, Glimmer und Molybdändisulfid, die erfindungsgemäß
ebenfalls als Reflektoren sehr gut geeignet sind, nehmen
insoweit eine Sonderstellung ein, weil sie aus übereinander
angeordneten, nur locker miteinander verbundenen Schichten
bestehen und daher weich erscheinen. Tatsächlich ist jedoch
die Härte von Graphit senkrecht zur Schichtebene sehr groß,
nämlich so groß wie die von Diamant. Gleiches dürfte für
Glimmer und Molybdändisulfid gelten.
Die Zahl der Teilchen in der Flüssigkeit hängt von der
geforderten Meßgenauigkeit des Volumenstroms ab. Im
allgemeinen sind jedoch 2 bis 10 Teilchen pro Mikroliter bzw.
Volumeneinheit Flüssigkeit ausreichend, wenn die Genauigkeit
der Volumenstrommessung 1 µl bzw. eine Volumeneinheit
beträgt. D. h., bei einer maximalen Größe der Teilchen von 10 µm
und einem spezifischen Gewicht der Teilchen von
beispielsweise 2 g/cm3 beträgt z. B. die Menge der Teilchen
weniger als 1 g pro Liter Flüssigkeit, wenn eine Genauigkeit
von 1 µ pro Liter eingehalten werden soll. Damit ist nicht
nur die Größe der Teilchen, sondern auch deren Menge in der
Flüssigkeit vernachlässigbar, was die physikalischen und
chemischen Eigenschaften der Flüssigkeit betrifft.
Voraussetzung ist eine statistische gleichmäßige Verteilung
der Reflektorteilchen. Ein Problem ergibt sich bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren daraus, daß die Teilchen ein
spezifisches Gewicht besitzen müssen, das annähernd dem
spezifischen Gewicht der Flüssigkeit entspricht, da sonst
eine mehr oder weniger schnelle Entmischung eintritt.
Dieses Problem kommt jedoch bei hochviskosen Flüssigkeiten,
d. h. Flüssigkeiten mit einer Viskosität von 2000 mPa.s und
mehr, insbesondere bei thixotropen, also tropffest
eingestellten Flüssigkeiten, vor allem bei thixotrop
eingestellten Klebstoffen, wie Cyanoacrylat-Klebstoff oder
anaerober Klebstoff, Epoxy-Klebstoff oder Gießharzen, wie
Polyurethan-Gießharzen oder Styrol-Harzen, Silikonen, Öl,
Fett, Dichtmitteln und dgl. nicht zum Tragen. Demgemäß ist
das erfindungsgemäße Verfahren vor allem zur Messung des
Volumenstroms von Klebstoffen geeignet, und zwar besonders
für Klebstoffe, die eine hohe Viskosität besitzen, also z. B.
für Cyanoacrylate oder Epoxy-Harze, ferner Gießharze mit Ein-
und Zweikomponenten (Harz und Härter), Silikone, Dichtmittel,
Polyurethan-Gießharze und -kleber, Styrol-Harze, sowie Pasten
und Cremes.
Wenn die Viskosität der Flüssigkeit weniger als 2000 mPa.s
beträgt, kann einer Entmischung auch durch eine entsprechend
kleine Teilchengröße bzw. ein entsprechend kleines Gewicht
der Teilchen entgegengewirkt werden. So ist bei einer
Teilchengröße von 1 bis 5 µm und einem spezifischen Gewicht
der Teilchen von 1,5 bis 3,5 g/cm der Volumenstrom einer
Flüssigkeit mit einer Viskosität ab 1 mPa.s nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren zuverlässig meßbar, jedenfalls
innerhalb eines Zeitraums von z. B. 4 bis 5 h nach dem
Vermischen der Reflektorteilchen. Danach können die
Reflektorteilchen durch Schütteln oder mit einer
Rühreinrichtung erneut in der Flüssigkeit gleichmäßig
vermischt werden.
Insbesondere bei weniger hochviskosen Flüssigkeiten können
die Reflektorteilchen auch durch Zugabe eines Dispergieraddi
tivs im dispergierten Zustand erhalten werden. Darunter sind
solche Substanzen zu verstehen, die die Oberflächenladung der
Reflektorteilchen beeinflußen oder die Grenzflächenspannung
an der Grenzfläche Flüssigkeit/Reflektorteilchen reduzieren.
Als Dispergieradditive haben sich insbesondere Polysiloxane
als geeignet erwiesen. Damit wird der Schwebezustand der
Teilchen zumindest deutlich verlängert bzw. die Eindickung
des Bodensatzes vermindert.
Ein besonders geeigneter Zusatzstoff, insbesondere für
Cyanoacrylat-Klebstoffe stellt Gasruß dar. Wenige Milligramm
Gasruß pro Liter Klebstoff reichen aus, um scharfe Doppler-
Signale zu erzeugen. Gasruß zeichnet sich durch eine sehr
geringe Teilchengröße von 10 bis 30 nm aus.
Als geeignete Reflektoren haben sich ferner Flammruß,
gasgefüllte Mikroballons, insbesondere Glas-Mikroballons, die
einen Durchmesser von ca. 10 bis 70 µm aufweisen, erwiesen.
Glas-Mikroballons besitzen dabei den Vorteil, daß sie
elektrisch isolierend sind, also die dielektrischen
Eigenschaften der betreffenden Flüssigkeit nicht
beeinträchtigen, was insbesondere für Vergußmassen, die
elektrisch isolierend sind, von Bedeutung ist. Allerdings ist
auch die Zugabe von Ruß in Mengen unter 5‰ (Promille)
elektrisch unbedeutend.
Einen weiteren geeigneten Zusatzstoff stellen
Perlglanzpigmente auf der Basis von Bleicarbonat bzw. Glimmer
alleine oder mit einer Titandioxid-Beschichtung dar. Diese
Pigmente können beispielsweise Holzleim zur
Volumenstrommessung zugesetzt werden, da sie den zusätzlichen
Vorteil besitzen, physiologisch unbedenklich zu sein, was bei
Holzleim von großer Bedeutung ist, da er häufig für
Holzspielzeug oder Bleistifte Verwendung findet.
Zur Messung des Volumenstroms von Silikonen und Klebstoffen
ist ferner Kieselsäure als Reflektormaterial geeignet. Die
Kieselsäure kann dabei hydrophile Kieselsäure, wie
Fällungskieselsäure, oder hydrophobe Kieselsäure, wie
Aerosil, sein. Für Cyanoacrylat-Klebstoff wird hydrophobe
Kieselsäure i. a. vorgezogen, da hydrophile Kieselsäure durch
die Restfeuchte zur Verklumpung des gemischten Cyanoacrylat-
Klebstoffs neigt.
Hervorragende Reflektoren werden ferner durch Zeolithe
gebildet, insbesondere wenn sie zur Volumenstrommessung von
anaeroben Klebstoffen eingesetzt werden. Auch Ziegelton oder
Kreide können eingesetzt werden.
Weitere geeignete Reflektormaterialien sind beispielsweise
Chromoxid, Calciumcarbonat oder Molybdändisulfid, das
vorzugsweise zu klaren Schmierölen zugemischt wird. Bei
anaeroben Klebstoffen, UV-aushärtbaren Klebstoffen,
insbesondere auf der Basis von Methacrylat und Cyanoacrylat,
können als Reflektorteilchen auch Kunststoffteilchen, ggf.
auch gefüllte Kunststoffteilchen, zugesetzt werden, die mit
diesen Klebstoffen verträglich sind, also nicht zu einer
vorzeitigen Aushärtung oder Verklumpung führen.
Da feste Teilchen bei einer Teilchengröße von 100 µm und mehr
zu einer Beeinträchtigung der Eigenschaften des Klebstoffs
führen können, und auch zu einem entsprechend dickeren
Fügespalt, wird erfindungsgemäß die Teilchengröße
vorzugsweise so eingestellt, daß sie weniger als 10%,
vorzugsweise weniger als 5% der Wellenlänge (in der
Flüssigkeit) der Ultraschallwellen des Senders beträgt. D. h.,
bei einer Sendefrequenz von 10 MHz führen Teilchen mit
einer Größe von 3 µm zu einem einwandfrei meßbaren Doppler-
Signal, bei einer entsprechenden Schallgeschwindigkeit
(transversal) in der Flüssigkeit.
Die Schallhärte des Materials der Reflektorteilchen soll
mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% größer sein als
die Schallhärte der Flüssigkeit, um deutliche Doppler-Signale
zu erhalten.
Die Schallhärte (Z) ist definiert durch
Z = σ . c,
worin σ die spezifische Dichte in g/cm und c die
Schallgeschwindigkeit in cm/s ist.
Bei einer Dichte von 3,6 g/cm und einer
Schallgeschwindigkeit clong von 4260 m/s ist die Schallhärte
von Glas z. B. 15336 . 103 Pa.s/m, von Polymethylmethacrylat (PMMA) (σ = 1,18 g/cm; clong 2730 m/s) 3221 . 103 Pa.s/m;
von PVC hart (σ = 1400 g/cm; clong 2395 m/s) 3353 . 103 Pa.s/m;
von Wasser (σ = 1,00 g/cm, clong 1480 m/s) 1480 . 103 Pa.s/m; und von Glycerin (σ = 1,30 g/cm, clong 1920 m/s) 2496 . 103 Pa.s/m. Die beispielhaft genannten Feststoffe Glas, PMMA und PVC hart würden in den Flüssigkeiten Wasser und Glycerin also zu deutlichen Doppler-Signalen führen.
von Glas z. B. 15336 . 103 Pa.s/m, von Polymethylmethacrylat (PMMA) (σ = 1,18 g/cm; clong 2730 m/s) 3221 . 103 Pa.s/m;
von PVC hart (σ = 1400 g/cm; clong 2395 m/s) 3353 . 103 Pa.s/m;
von Wasser (σ = 1,00 g/cm, clong 1480 m/s) 1480 . 103 Pa.s/m; und von Glycerin (σ = 1,30 g/cm, clong 1920 m/s) 2496 . 103 Pa.s/m. Die beispielhaft genannten Feststoffe Glas, PMMA und PVC hart würden in den Flüssigkeiten Wasser und Glycerin also zu deutlichen Doppler-Signalen führen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Messung des Volumenstroms von Flüssigkei
ten nach dem Hochfrequenz-Ultraschall-Doppler-Prinzip,
bei dem der Flüssigkeit vor der Messung Reflektorteil
chen zugesetzt werden, die aus einem spröden Material
bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das spröde Material einen Elastizitätsmodul von mehr als
3000 N/mm2 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektorteilchen aus Graphit, Siliciumdioxid,
Silikaten oder Metalloxiden, -carbonaten oder -sulfiden
oder aus harten Kunststoffen gebildet sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflektorteilchen als
Mikroglaskugeln ausgebildet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Graphit durch Gasruß oder Flammruß gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Silikat durch Glas, Glimmer, Zeolithe oder Kaolin
gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Siliciumdioxid durch Kieselsäure gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallhärte des Materials der
Reflektorteilchen von der Schallhärte der Flüssigkeit um
mindestens 10% abweicht.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass es zur Messung des Volumen
stroms einer Flüssigkeit mit einer hohen Viskosität von
mehr als 2000 mPa.s eingesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Flüssigkeit mit der hohen Viskosität ein Klebstoff,
ein Öl oder ein Fett ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Reflektorteilchen zusammen mit
einem Dispergieradditiv eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216504 DE4216504C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Verfahren zur Messung des Volumenstroms von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924216504 DE4216504C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Verfahren zur Messung des Volumenstroms von Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216504A1 DE4216504A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4216504C2 true DE4216504C2 (de) | 2002-01-31 |
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ID=6459225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924216504 Expired - Fee Related DE4216504C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Verfahren zur Messung des Volumenstroms von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4216504C2 (de) |
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- 1992-05-19 DE DE19924216504 patent/DE4216504C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHUBERT & SALZER CONTROL SYSTEMS GMBH, 85053 INGO |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |