DE4215939A1 - Gesintertes Aluminiumoxidprodukt - Google Patents
Gesintertes AluminiumoxidproduktInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem gesinterten
Aluminiumoxidprodukt der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Dicht gesinterte Aluminiumoxidprodukte werden im weiten
Umfang bei hohen Temperaturen als elektrische
Isoliermaterialen eingesetzt, beispielsweise als
Zündkerzenisolatoren in Brennkraftmaschinen, da sie eine
hohe mechanische Festigkeit und Isolierbeständigkeit bei
erhöhten Temperaturen mit einer hohen Hitzebeständigkeit
und elektrischen Durchschlagfestigkeit vereinigen.
Bei einem bekannten gesinterten Aluminiumoxidprodukt dieser
Art (DE 34 05 205 G3) ist neben der Hauptkomponente aus
90-98 Gewichtsprozent (Gew.-%) Al2O3 und der aus den
Zusatz- oder Hilfskomponenten SiO2, CaO und MgO bestehenden
Oxidzusammensetzung von 1-10 Gew.-% noch die weitere
Hilfskomponente Bariumoxid (BaO) von bis 1 Gew.-X
zugemischt. Ggf. wird noch weniger als 1 Gew.-% Boroxid
zugegeben. Die Oxidzusammensetzung aus SiO2, CaO und MgO
liegt dabei innerhalb des in Fig. 1 strichpunktiert
dargestellten Sechsecks in dem dort skizzierten SiO2-CaO-
MgO-Phasendiagramm. Beim Herstellen werden die gemischten
Komponenten naß auf eine Teilchengröße von 1,5 µm
vermahlen, getrocknet und unter einem Druck von 98100 kPa
zu einem Preßling verfestigt. Der Preßling wird bei einer
Temperatur von 1530-10°C gesintert.
Ein solchermaßen zusammengesetztes und hergestelltes
Aluminiumoxidprodukt soll sich durch eine hohe elektrische
Durchschlagfestigkeit bei erhöhten Temperaturen
auszeichnen. Die angegebene Durchschlagfestigkeit liegt im
Mittel jedoch nur zwischen 30-40 kV/mm, wobei die
Durchschlagfestigkeit in dem angegebenen großen Bereich der
Zusammensetzung der Hilfskomponenten stark streut.
Aus der DE-AS 2 027 574 ist ein gebrannter Keramikkörper
insbesondere in Form eines Zündkerzenisolators, bekannt,
der ein Reaktionsprodukt von 94-96,5 Gew.-% Al2O3 und
entsprechend 6,0-3,5 Gew.-% der aus den Hilfskomponenten
SiO2, CaO und MgO bestehenden Mischung umfaßt. Die Anteile
der Hilfskomponenten ist dabei so gewählt, daß sie
innerhalb des in Fig. 1 punktiert gezeichneten
Parallelogramm in dem dort dargestellten SiO2-CaO-MgO-
Phasendiagramms liegt. Auch hier hat die Prüfung gebrannter
Keramikkörper dieser Zusammensetzung ergeben, daß in dem
angegebenen Bereich der Hilfskomponentenanteile die
elektrische Durchschlagfestigkeit der Keramikkörper sehr
stark schwankt und einen Bereich von 25 bis 40 kV/mm
überdeckt.
Das erfindungsgemäße gesinterte Aluminiumoxidprodukt mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den
Vorteil, daß in dem angegebenen Bereich der Zusammensetzung
der Anteile der Hilfskomponenten oder Flußmittel SiO2, CaO
und MgO eine hohe elektrische Durchschlagfestigkeit des
Aluminiumoxidprodukts mit herkömmlichen Fertigungsverfahren
und unter Verwendung üblicher preiswerter Rohstoffe
erreicht wird. Die elektrische Durchschlagfestigkeit liegt
bei einer Sintertemperatur von 1650°C oberhalb 52 kV/mm und
bei einer Sintertemperatur von 1600°C oberhalb 42 kV.
Wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
der Bereich der Zusammensetzung der Flußmittelanteile auf
das in Fig. 1 schraffiert dargestellte Viereck mit den
Eckpunkten BDEF eingeschränkt, so haben alle
Aluminiumoxidkeramiken mit in diesem Bereich liegenden
Gemischzusammensetzungen eine noch höhere elektrische
Durchschlagfestigkeit, die weitgehend ausgeglichen ist,
d. h. weniger schwankt. Sie liegt bei einer Sintertemperatur
von 1650° zwischen 55 und 59 kV/mm und bei einer
Sintertemperatur von 1600°C zwischen 42 und 49 kV/mm.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein SiO-GaO-MgO-Phasendiagramm,
Fig. 2 ein Diagramm des Molverhältnisses SiO2/
GaO + MgO in Zuordnung zu dem Molverhältnis
GaO/GaO + MgO
Fig. 3 eine Tabelle von Beispielen verschiedener
Flußmittel-Zusammensetzung der Aluminiumoxid
keramik mit Angabe der jeweils erzielten
elektrischen Durchschlagfestigkeit.
Bei dem gesinterten Aluminiumoxidprodukt wird die
Hauptkomponente Aluminiumoxid (Al2O3) mit einem Anteil von
90-98 Masseprozent eingesetzt und eine
Oxidmischung aus den Zusatz- oder Hilfskomponenten, auch
Flußmittel genannt, Siliciumoxid (SiO2), Calciumoxid (CaO)
und Magnesiumoxid (MgO) von entsprechend 10-2 Masse %
hinzugegeben. Die Anteile der Zusatzkomponenten
untereinander sind dabei so gewählt, daß ihre
Zusammensetzung innerhalb des im SiO2-CaO-MgO-
Phasendiagramms der Fig. 1 ausgezogen dargestellten
Dreiecks ABC liegt. Die Dreieckspunkte sind dabei in Mol%
wie nachfolgend definiert:
Zur Herstellung dieses gesinterten Aluminiumoxidprodukts,
auch Aluminiumoxidkeramik genannt, werden die bekannten
handelsüblichen Rohstoffe (Tonerde und die vorstehend
genannten Flußmittel) nach üblichen bekannten Verfahren
aufbereitet und gesintert. So wird z. B. eine Sintertonerde
mit einer mittleren Korngröße zwischen 2 und 5 µm und einem
Na2O-Gehalt von kleiner 0,2% verwendet. Die Tonerde wird
zusammen mit den entsprechenden Mengen an Kaolin, Kreide,
Magnesit und ggf. Talkum, die beim Erhitzen die Oxide SiO2,
CaO und MgO bilden, in einem solchen Mengenverhältnis
gemischt, das sich im fertig gesinterten Produkt ein Al2O3-
Gehalt von 90-98 Masse% ergibt. Die Mischung wird in einer
Trommelmühle naß oder trocken gemahlen. Die gemahlene Masse
wird unter Verwendung von organischen Bindern (z. B. PVA,
Methylcellulose, Wachsemulsion etc.) zu einem Sprühgranulat
verarbeitet. Dann wird das Sprühgranulat durch
isostatisches Pressen zu einem Grünpreßling gefestigt. Die
Grünpreßlinge, die z. B. zu einem Zündkerzenisolator geformt
sind, erhalten durch Schleifen mit Profilscheiben ihre
endgültige Form und werden dann bei Temperaturen zwischen
ca. 1600°C und 1650°C gesintert.
Beispiele solchermaßen hergestellter Aluminiumoxidkeramik
sind in der Tabelle der Fig. 3 mit Angabe der jeweils
erzielten elektrischen Durchschlagfestigkeit angegeben.
Deutlich ist zu sehen, daß bei einer Anteilsbemessung der
Oxidzusammensetzung aus SiO2, CaO und MgO, die innerhalb
des in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Dreiecks ABC liegt,
eine hohe Durchschlagfestigkeit erreicht wird, die zwischen
42 und 49 kV/mm bei einer Sintertemperatur von 1600°C und
zwischen 52 und 59 kV/mm bei einer Sintertemperatur von
1650°C liegt. Um einen besseren Vergleich zu den in
Tabelle 3 nicht in Masse % sondern in Molverhältnissen
angegebenen Gemischanteilen zu ermöglichen, ist in Fig. 2
das Diagramm des Molverhältnisses SiO/CaO + MgO in
Abhängigkeit von dem Molverhältnis CaO/CaO+MgO dargestellt.
Auch in diesem Diagramm liegen erfindungsgemäß die Anteile
der Oxidzusammensetzung innerhalb des ausgezogen
dargestellten Dreiecks ABC. Zum Vergleich hierzu sind in
Fig. 2 auch die Gebiete strichpunktiert bzw. punktiert
eingezeichnet, innerhalb derer die Oxidzusammensetzungen
der Hilfskomponenten bei ähnlichen Aluminiumoxidprodukten
nach dem Stand der Technik liegen. Deutlich ist zu sehen,
daß bei der hier beschriebenen Aluminiumoxidkeramik der
Bereich, in dem die Anteile der Oxidzusammensetzung liegen,
sehr viel kleiner ist und sich nur teilweise mit den
Bereichen gemäß dem Stand der Technik überschneidet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Aluminiumoxidkeramik ist der zugelassene Bereich, innerhalb
dessen die Anteile der Oxidzusammensetzung SiO2, CaO und
MgO liegen, eingeschränkt und umfaßt das in Fig. 1 und 2
schraffiert dargestellte Viereck BDEF.
Die Eckpunkte sind dabei wie folgt definiert und in Mol%
angegeben:
Wie die Tabelle in Fig. 3 im unteren Teil zeigt, haben die
gesinterten Aluminiumoxidprodukte, die diese Bedingungen
erfüllen, eine sehr hohe elektrische Durchschlagfestigkeit,
die bei höherer Sintertemperatur über den gesamten Bereich
nur relativ wenig schwankt. So liegt die
Durchschlagfestigkeit bei einer Sintertemperatur von
1650°C zwischen 55 und 59 kV/mm und bei einer
Sintertemperatur von 1600°C zwischen 42-49 kV/mm.
Claims (3)
1. Gesintertes Aluminiumoxidprodukt mit einer
Hauptkomponente aus 90-98 Masse % Aluminiumoxid
(Al2O3) und den Zusatzkomponenten Siliciumoxid (SiO2),
Calciumoxid (CaO) und Magnesiumoxid (MgO), dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der Anteile der
Zusatzkomponenten 10-2 Masse % beträgt und die
einzelnen Anteile so ausgewählt sind, daß ihre
Zusammensetzung innerhalb des in Fig. 1 dargestellten
SiO2-CaO-MgO-Phasendiagramms liegenden Dreiecks ABC
liegt, wobei die Dreieckpunkte in Mol%-Angabe wie
folgt definiert sind:
2. Aluminiumoxidprodukt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der
Zusatzkomponenten (SiO2, CaO, MgO) in einem
eingeschränkten Viereck BDEF innerhalb des Dreiecks
ABC liegt′ wobei die Viereckpunkte in Mol%-Angabe wie
folgt definiert sind:
3. Verfahren zur Herstellung des gesinterten
Aluminiumoxidprodukts, insbesondere in Form eines
Zündkerzenisolators, bei welchem die Hauptkomponente
in Form von Tonerde und die Zusatzkomponenten in Form
von die Oxide beim Erhitzen bildenden Stoffen, wie
Kaolin, Kreide, Quarzmehl, Kalkspart, Magnetisit,
Talkum, miteinander gemischt und zu einem Grünpreßling
verfestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grünpreßling bei Temperaturen zwischen 1600°C und
1650°C ca. 1 Std. gesintert wird.
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