DE4215663A1 - Vorrichtung zum Durchführen mehrerer Arbeitsgänge an Schuhschäften - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen mehrerer Arbeitsgänge an Schuhschäften

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DE4215663A1
DE4215663A1 DE19924215663 DE4215663A DE4215663A1 DE 4215663 A1 DE4215663 A1 DE 4215663A1 DE 19924215663 DE19924215663 DE 19924215663 DE 4215663 A DE4215663 A DE 4215663A DE 4215663 A1 DE4215663 A1 DE 4215663A1
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DE19924215663
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Thomas Legleitner
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TRL AUTOMATISIERUNGSTECHNIK UN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D37/00Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D111/00Shoe machines with conveyors for jacked shoes or for shoes or shoe parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

In EP 0403149A2 und EP 00436545 sind Vorrichtungen zur Bearbeitung von Schuhschäften vorgestellt. In EP 00436545 ist eine Vorrichtung zum Aufrauhen des Zwickeinschlages und in EP 0403149A2 ist eine Vorrichtung zum Rauhen der Schuhseite beschrie­ ben. Weiterhin sind Vorrichtungen zum Zementieren des Zwickeinschlages (EP 0351993) bekannt.
All diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie zur Durchführung nur eines Arbeitsganges konzipiert sind. Nachteilig daran ist, daß die Werkstücke, hier Leisten mit aufgeleistetem Schuhschaft, jeweils in jeder der Vorrichtungen neu manuell gespannt werden müssen und daß die Werkstücke von Vorrichtung zu Vorrichtung transportiert werden müssen, obwohl die Bear­ beitungen i. a. aufeinanderfolgen. Vorteilhaft ist die sehr kurze Bearbeitungstaktzeit, die mit diesen Maschinen erreichbar ist und der relativ geringe Platzbedarf.
In EP 0329007 ist eine Transferstraße beschrieben, in der mehrere Arbeitsgänge durchgeführt werden können. Dazu ist allerdings die Verwendung von besonderen und teuren Leisten notwendig. Solche Transferstraßen haben sich, wenn überhaupt nur für die Produktion von speziellen Schuhen durchgesetzt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in US 1439101 beschrieben.
Auf der IMS′91 in Pirmasens wurde eine Vorrichtung zum Durchführen mehrerer Bearbeitungen an Schuhschäften vorgestellt, bei der die Werkstücke in nur einer Aufspannung auf einem Drehtisch durch vier Bearbeitungsstationen bewegt werden. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß die Bedienperson genau im Takt der Maschine arbeiten muß, die sich durch die starre und unflexible Verkettung der einzelnen Arbeits­ stationen durch den Drehtisch ergibt. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt in den recht hohen Kosten der sehr komplexen Vor­ richtung, welche eine solche Vorrichtung nur für sog. Hochlohnländer rentabel erscheinen läßt. Weiterhin hat diese Vorrichtung einen recht großen Platzbedarf.
Der vorgestellten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen mehrerer Bearbeitungen an Schuhschäften zur Verfügung zu stellen, welche die Vorteile der eingangs beschriebenen Maschinen für nur einen Arbeitsgang, kurze Taktzeit, geringer Platzbedarf und geringe Kosten erfüllt und dadurch für den Einsatz in sog. Niedriglohnländern rentabel ist, wodurch es ermöglicht wird, auch in Niedrig­ lohnländern bestimmte Arbeitsgänge, die für die Qualität der Schuhe ausschlaggebend sind, mit Automaten durchzuführen.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1-7 gelöst.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Fig. 1-5.
Das in den Fig. 1-5 dargestellte Ausführungsbeispiel kann in weiten Grenzen verändert werden.
Fig. 1 zeigt als mögliche Ausführung der Erfindung ein Maschinengestell (1), mit vier Bearbeitungsstellen (A, B, C, D), zwei Arbeits­ köpfen (I, II), Längsführungen (2), Querfüh­ rungen (3) und Führungen zum Werkstücktransport (4). Es sind hier mehrere erfindungsgemäße Ausführungen denkbar, insbesondere ohne die Werkstücktransportvorrichtungen. In diesem Falle muß der Arbeitskopf (II) über einen Kragarm in den Arbeitsraum des Arbeitskopfes (I) ragen.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des ersten Arbeitskopfes (I) zum Aufrauhen der flachen Bereiche des Zwickeinschlages (F) und die Ausführung des zweiten Arbeitskopfes (11) zum Aufrauhen der gewölbten Bereiche des Zwickeinschlages (G).
Fig. 3 zeigt die Ausführung des ersten Arbeitskopfes (I) zum Aufrauhen des Zwick­ einschlages und die Ausführung des zweiten Arbeitskopfes (II) zum Aufrauhen der Schuhseite (Kantenrauhen), mit einer entsprechenden Vorrichtung (10).
Fig. 4 zeigt die Ausführung des ersten Arbeitskopfes (I) zum Aufrauhen des Zwick­ einschlages und die Ausführung des zweiten Arbeitskopfes (II) zum Auftragen von Klebstoff auf die aufgerauhten Bereiche. Dazu kann entweder ein rotierender oder oszillierender Pinsel verwendet werden oder aber eine Sprühvorrichtung (11).
Fig. 5 zeigt die Aufteilung des Zwickeinschlages eines aufgeleisteten Schuhschaftes in den flachen Bereich (F) und den gewölbten Bereich (G) und die vorteilhafte Verwendung einer Bürste mit großem Durchmesser (5) für den flachen Bereich (F) sowie die vorteilhafte Verwendung einer Bürste mit kleinem Durchmesser (6) für den gewölbten Bereich (G).
Die Vorrichtung ist mit Front zum Bediener (7) mit zwei Bearbeitungsstellen (A, B) ausgeführt, in denen die Schuhleisten, welche den Schuhschaft tragen (8, 9) aufgespannt werden können. Die rechte Bearbeitungsstelle (A) ist zur Bearbeitung von rechten Leisten (8) ausgeführt, die andere (B) ist zur Bearbeitung von linken Leisten (9) ausgeführt. Beide Stationen (A, B) sind im Arbeitsraum des ersten Bearbeitungskopfes (I) Dies ist dadurch realisiert, daß die Längs­ führungen (2) entsprechend lang gewählt sind, so daß der Arbeitskopf (I) von Bearbeitungsstelle (A) zu Bearbeitungsstelle (B) fahren kann. Das gleiche gilt sinngemäß für den Arbeitskopf (II). Die aufgespannten Leisten mit den Schuhschäften (8, 9) können durch entsprechende Führungen (4) in den Arbeitsraum des zweiten Arbeitskopfes (II) gefahren werden und werden dort in den Bearbeitungsstellen (C, D) fixiert.
Zur Bearbeitung der Schuhschäfte spannt der Bediener (7) z. B. einen rechten Leisten mit aufgeleistetem Schuhschaft (8) in der Station A. Danach beginnt der erste Bearbeitungskopf (I) die Bearbeitung. Während dieser Zeit kann der Bedie­ ner (7) bereits in der Bearbeitungsstelle für linke Schuhe (B) einen linken Leisten (9) spannen. Hat der erste Arbeitskopf (I) seine Bearbeitung beendet, so fährt er in die zweite Bearbeitungsstelle (B) und beginnt dort die des linken Leistens (9). Parallel dazu wird der zuerst eingespannte rechte Leisten (8) von Arbeitsstelle (A) in Arbeitsstelle (C) trans­ portiert, wo der Bearbeitungskopf (11) mit der Bearbeitung beginnt. Nach der Bearbeitung wird der rechte Leisten (8) wieder in die Arbeits­ stelle (A) gefahren, wo der Bediener (7) den Leisten entnehmen kann und einen neuen rechten Leisten (8) aufspannen kann. Parallel dazu bear­ beitet der Arbeitskopf (II) den inzwischen in die Arbeitsstelle (D) transportierten linken Leisten (9). Ebenfalls parallel dazu fährt der Bearbei­ tungskopf (I) in seine Ausgangsposition in Bearbeitungsstelle (A).
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich daraus, daß die Werkstücktrans­ portachse (4) als Bearbeitungsachse des Arbeitskopfes (I, II) genutzt wird. Dies wird am Beispiel des Rauhens von Damenschuhen mit hohem Absatz gezeigt. Bei Damenschuhen mit hohem Absatz, muß im flachen Bereich des Zwickein­ schlages (F), d. h. im Schuhvorderteil und an der Ferse, mit einer verhältnismäßig großen Bürste (5) gerauht werden. Dies würde im gewölbten Bereich (G), d. h. im Gelenkbereich, zu keinem guten Rauhergebnis führen, da der Verlauf der Rauhkante durch den undefinierten Eingriffspunkt der Rauhbürste zu ungenau ist. Um dennoch maschinell ein gutes Rauhergebnis zu erzielen, wird der gewölbte Bereich (G) mit einer Bürste mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser (6) gerauht. Da die gewölbten Bereiche (G) immer im Gelenkbereich sind, ist es in vielen Fällen ausreichend, die Bürste beim Einfahren und beim Ausfahren des Leistens in die Station (C, D) mit dem Werkstück in Eingriff zu bringen. Durch diese Ausführung kann Zeit gespart werden.
Es ist sowohl sinnvoll die Arbeitsgänge Rauhen und Zementieren in einer Aufspannlage zusammen­ zufassen, als auch Bodenrauhen und Seitenrauhen oder Bodenzementieren und Seitenzementieren, da diese Arbeitsgänge, je nach Art der zu bearbei­ tenden Schuhe aufeinanderfolgen, ohne daß andere Arbeiten am Schuh durchgeführt werden müssen. Zur Bearbeitung von z. B. Schuhen mit Schalensohle kann es sinnvoll sein, zuerst eine Vorrichtung zum Boden- und Seitenrauhen zu verwenden und dann eine zweite Vorrichtung zum Zementieren des Bodens und der Seite, wobei die Bedienperson der zweiten Vorrichtung zugleich noch das Arbeits­ ergebnis der ersten Vorrichtung überprüfen kann.
Zum Zementieren oder Rauhen können je fünf- oder 6-achsige numerisch kontrollierte Roboterarme, welche in die Führungen (2, 3) integriert sind, verwendet werden, welche entsprechende Werkzeuge (10, 11, 5, 6) tragen.
Die Antriebe der Arbeitsköpfe können sowohl als Schrittmotoren oder Servomotoren ausgeführt werden. Der Antrieb (12) der Leisten in den Führungen (4) kann ebenfalls elektrisch oder aber auch pneumatisch erfolgen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Durchführen mehrerer Arbeitsgänge an Schuhschäften, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Arbeitsstellen und mindestens zwei zu den jeweiligen Arbeitsstellen ver­ fahrbare, für jeweils verschiedene Arbeitsgänge ausgeführte Arbeitsköpfe vorgesehen sind, welche die Schuhe im Wechsel zwischen den Arbeitsstellen bearbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeleisteten Schuh­ schäfte nach einer Bearbeitung auf eine andere Position im Arbeitsbereich eines anderen Arbeitskopfes gefahren werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeleisteten Schuh­ schäfte zur nächsten Bearbeitung nicht bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopf zum Aufrauhen der flachen Bereiche des Zwickeinschlages ausgeführt ist, indem er eine Bürste mit großem Durchmesser als Werkzeug trägt und ein anderer Arbeitskopf zum Aufrauhen der gewölbten Bereiche des Zwickeinschlages ausgeführt ist, indem er eine Bürste mit relativ kleinem Durchmesser als Werkzeug trägt.
4.1 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhen der gewölbten Bereiche des Zwickeinschlages im Gelenkbereich des Schuhes, während des Ein- und Ausfahrens des aufgeleisteten Schuhschaftes in eine andere Position im Arbeitsraum eines Arbeitskopfes geschieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopf zum Aufrauhen des Zwickeinschlages von oben ausgeführt ist und ein anderer zum Aufrauhen der Schuhseite (Kantenrauhen) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopf zum Aufrauhen der Schuhschäfte ausgeführt ist und ein anderer zum Zementieren der Schuhschäfte ausgeführt ist, indem er einen rotierenden oder oszillierenden Pinsel trägt oder eine Sprühvorrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopf zum Zementieren des Schuhbodens ausgeführt ist und ein anderer zum Zementieren des Schuhrandes.
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