DE4215182C2 - Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen

Info

Publication number
DE4215182C2
DE4215182C2 DE19924215182 DE4215182A DE4215182C2 DE 4215182 C2 DE4215182 C2 DE 4215182C2 DE 19924215182 DE19924215182 DE 19924215182 DE 4215182 A DE4215182 A DE 4215182A DE 4215182 C2 DE4215182 C2 DE 4215182C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
groove
area
knobs
lamella
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924215182
Other languages
English (en)
Other versions
DE4215182A1 (de
Inventor
Ralf Dipl Ing Behrens
Norbert Dipl Ing Meier
Kurt-Michael Schaffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19924215182 priority Critical patent/DE4215182C2/de
Publication of DE4215182A1 publication Critical patent/DE4215182A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4215182C2 publication Critical patent/DE4215182C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmte Baugruppenträger zur Halterung von elektronischen Baugruppen.
In dünnwandige, bevorzugt aus Aluminium bestehende Bleche oder Profile können sogenannte "Prägenoppen" eingedrückt wer­ den. Bei dieser Druckumformung wird die Oberfläche des dünn­ wandigen Bleches bzw. Profiles beidseitig verändert, indem ein z. B. zylindrischer Prägestempel in das Blech eingedrückt wird. Hierdurch entsteht in der dem Stempel zugewandten Ober­ fläche des Bleches eine zylinderförmige Vertiefung, während auf der gegenüberliegenden Oberseite der Werkstoff sich noppenartig auswölbt. Bei richtiger Abstimmung von Stempel­ durchmesser und Eindrücktiefe auf Stärke und Art des jewei­ ligen Bleches können Noppen mit einer nahezu idealen zylin­ drischen Form ausgeprägt werden. Der zylindrische Noppen­ mantel steht somit annähernd senkrecht zur Blechoberfläche. Dünnwandige Aluminiumbleche eignen sich besonders zum Ein­ drücken derartiger, einseitig hervorstehender Prägenoppen.
Es ist bekannt, Prägenoppen der oben beschriebenen Art in dünnwandige, aus Aluminium bestehende Seitenteile und Zwi­ schenwände von Baugruppenträgern einzubringen. Derartige Baugruppenträger sind beispielsweise in sogenannter "zölli­ ger" (z. B. 19-Zoll-Bauweise) bzw. in metrischer Rasterung aufgebaut. Sie dienen zur ordnungsgemäßen Aufnahme von elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen und Baugruppen, insbesondere von Leiterplatten unterschiedlichster Art, Stromversorgungen und dergleichen. Derartige "Flachbaugrup­ pen" werden senkrecht stehend und dicht aneinander liegend in die speziell aufgebauten und dimensionierten Baugruppen­ träger eingeschoben. Die in Seitenteilen und Zwischenwänden derartiger Baugruppenträger eingebrachten Prägenoppen dienen dabei als Positioniermittel z. B. für Verbindungsschienen, welche im Baugruppenträger quer verlaufend stirnseitig mit den Seitenteilen bzw. Zwischenwänden verschraubbar sind.
Bei Baugruppenträgern zur Aufnahme von elektronischen Bau­ gruppen besteht häufig die Anforderung, daß diese im Rahmen der sogenannten "elektromagnetischen Verträglichkeit" (EMV) derart ausgeführt sind, daß elektromagnetische Störein­ flüsse in einem möglichst großen Frequenzbereich abge­ schirmt werden. Alle Bauteile eines Baugruppenträgers müssen in einem solchen Fall nicht nur elektrisch leitend mitein­ ander verbunden sein. Vielmehr müssen alle Verbindungen zwischen den Bauteilen derart ausgeführt sein, daß elek­ tromagnetische Störstrahlung auch höherer Frequenz die Verbindungsstellen nicht durchdringen kann.
Zur elektromagnetischen Abdichtung derartiger Übergangs­ stellen ist es bekannt, zusätzliche, häufig aus Spezialma­ terial bestehende Bauteile zu verwenden. So werden z. B. Kontaktfederstreifen aus einer Kupfer-Berillium-Legierung zur elektromagnetischen Abdichtung in die Stoßbereiche z. B. zwischen Verbindungsschienen und Abdeckblechen eingelegt. In anderen Fällen werden z. B. spezielle schlauchartige Gewebe, welche aus feinsten Drähten gewebt sind, als Ein­ lagen zwischen Schienen und aufzuschraubenden Abdeckblechen verwendet.
Derartige Systeme zur elektromagnetischen Abdichtung der Kontaktbereiche zwischen zwei metallischen Bauteilen, insbe­ sondere in Baugruppenträgern, weisen nicht nur den Nachteil auf, daß zusätzliche, speziell ausgebildete Kontaktmittel benötigt werden. Vielmehr wird bei der Montage die genaue gegenseitige Zuordnung der miteinander zu fixierenden Bau­ teile aufgrund der Zwischenlage der Kontaktmittel erschwert. Desweiteren müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, daß trotz der Zwischenlage von Kontaktmitteln die mechanische Stabilität der Verbindung der Bauteile gewährleistet ist.
Aus dem Buch "Bauelemente der Feinmechanik" von O. Richter und R. v. Voss, VEB Verlag Technik Berlin, 8. Auflage 1959, sind gemäß dem dortigen Kapitel 285 auf Seite 161 ff Sickverbindungen bekannt. Sickverbindungen sind Verbindungen zweier ineinandergesteckter, meist zylindrischer Werkstücke, wobei die Verbindung durch Eindrücken einer Sicke in das eine Werkstück gefügt wird. Das durch den Sickenwulst in das andere Teil eingreifende Werkstück muß stets aus weichem, metallischem Werkstoff bestehen. Das von dem Eingriffsteil gehaltene Werkstück dagegen kann aus einem Werkstoff beliebiger Art hergestellt sein.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 87 14 497 U1 ist es bekannt, ein Etagenschirmblech für Baugruppenträger elektrisch leitend an einer Tragschiene des Baugruppenträger mit Hilfe von V-förmigen Befestigungsfedern anzubringen. Das Etagenschirmblech weist hierzu an den Seiten des Auflagebereiches Reihen von rechteckförmigen Löchern auf. Durch diese greifen die Schenkel der V-förmigen Befestiguungsfedern zur Verklinkung mit der Tragschiene hindurch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch dichte Fixierung von zwei metallischen Bauteilen, insbesondere an einem abgeschirmten Träger zur Halterung von elektronischen Baugruppen, auf eine einfachere Weise als bisher zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte, weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 und 7, 8 enthalten. Gemäß den Ansprüchen 9 und 10 be­ trifft die Erfindung auch einen abgeschirmten Baugruppenträ­ ger zur Halterung von elektronischen Baugruppen, bei dem Bauteile desselben erfindungsgemäß durch Prägenoppen elek­ tromagnetisch dicht aneinander fixiert sind.
Die Erfindung wird des weiteren anhand der in den nachfolgend kurz angeführten Figuren dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1a, 1b beispielhaft eine Schiene und ein Blech als gegen­ seitig elektromagnetisch dicht zu verbindende Bau­ teile vor und nach der Fixierung, wobei die Präge­ noppen gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung nach der Verbindung beider Bauteile in die Oberseite des ersten, schienenartigen Bauteiles eingebracht werden,
Fig. 2a, 2b eine erweiterte Ausführung des Beispieles von Fig. 1a, 1b, wobei die Schiene zusätzlich einen Längs­ schlitz im Inneren der Nut aufweist,
Fig. 3a, 3b eine erweiterte Ausführung des Beispieles von Fig. 1a, 1b, wobei das Blech zusätzlich Senkpunkte auf­ weist,
Fig. 4a, 4b eine erweiterte Ausführung des Beispieles von Fig. 1a, 1b, wobei die Schiene zusätzlich einen Längs­ steg im Inneren der Nut und das Blech zusätzlich einen Längsschlitz aufweisen,
Fig. 5a, 5b wiederum beispielhaft eine Schiene und ein Blech als gegenseitig elektromagnetisch dicht zu verbin­ dende Bauteile vor und nach der Fixierung, wobei die Prägenoppen gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung vor der Verbindung der beiden Bauteile in die Oberseite des zweiten, blechartigen Bauteiles hervorstehend eingebracht sind,
Fig. 6a eine Prägenoppe mit einer herkömmlichen, annähernd zylindrischen Form,
Fig. 6b, 6c bevorzugte Prägenoppen mit einer zusätzlichen Kon­ taktspitze am Kopfbereich, und
Fig. 6d, 6e bevorzugte Prägenoppen mit abgerundeten bzw. ab­ geschrägten Kopfbereichen.
In Fig. 1a ist die Grundform der beiden metallischen Bauteile dargestellt, welche gemäß der Erfindung unter Verwendung von Prägenoppen elektromagnetisch dicht miteinander fixiert wer­ den. Das erste Bauteil S1 weist dabei am Rand von einer Ober­ seite OS eine längsverlaufende Nut N auf, welche durch eine Lamelle L als Verlängerung der Oberseite OS des Bauteiles S1 zumindest teilweise abgedeckt ist. Die Lamelle ist relativ dünnwandig und bevorzugt bis zu einem gewissen Grad elastisch. Im Beispiel der Fig. 1a hat dieses erste Bauteil die Form einer querverlaufenden Tragschiene, welche z. B. über eine Längsbohrung BR an der Stirnseite senkrecht stehend auf der Oberfläche z. B. eines Seitenteiles bzw. einer Zwischenwand eines Baugruppenträgers aufschraubbar ist. Selbstverständ­ lich kann dieses erste Bauteil auch eine beliebige andere Form aufweisen. Es muß lediglich in einem Rand-, Kanten- bzw. Absatzbereich über eine Nut verfügen, welche im Prinzip ge­ mäß der Darstellung von Fig. 1a durch eine lamellenartige Verlängerung L abgedeckt ist. Die Nut mit der abdeckenden Lamelle kann auch unter einem Winkel auf einer Außenseite des Körpers des ersten Bauteiles angebracht sein.
Fig. 1a zeigt weiterhin die Grundform des zweiten Bauteiles, welches unter der erfindungsgemäßen Verwendung von Präge­ noppen elektromagnetisch dicht und ausreichend mechanisch stabil mit dem ersten Bauteil fixiert werden soll. Das zwei­ te Bauteil B1 weist dabei zumindest einen messerartigen Ein­ steckbereich EB auf, welcher in die Nut N des ersten Bau­ teiles S1 einsteckbar ist. Im Beispiel der Fig. 1a weist das zweite Bauteil B1 die Form eines Abdeckbleches z. B. für eine Außenseite eines Baugruppenträgers auf, welches in die Nut N des als eine Trageschiene dienenden ersten Bauteiles S1 ein­ schiebbar ist. In diesem Fall wirkt der in Fig. 1a strich­ liert markierte Randbereich der Oberseite OB des Abdeckble­ ches als messerartiger Einsteckbereich EB zum Einstecken in die Nut N von S1. Selbstverständlich kann auch in diesem Fall das zweite Bauteil eine beliebig andere Form aufweisen, solange es zumindest über einen messerartigen, bevorzugt blechstreifenartigen Einsteckbereich EB verfügt.
In Fig. 1b ist eine erste Ausführungsform für die erfindungs­ gemäße, elektromagnetisch dichte Fixierung der beiden Bau­ teile S1 und B1 von Fig. 1a dargestellt. Hierzu wird zunächst der Einsteckbereich EB des zweiten Bauteiles B1 in die Nut N des ersten Bauteiles S1 eingesteckt. Anschließend werden in die Oberfläche OS des ersten Bauteiles S1 im Bereich der Lamelle L Prägenoppen P1 eingebracht. Fig. 1b zeigt beispiel­ haft drei, in einer Reihe entlang der Längskante von L ein­ gebrachte Noppen 1. An der vorderen, im Schnitt dargestell­ ten Prägenoppe ist zu erkennen, daß diese sich im Einsteck­ bereich EB in die Oberfläche OB des zweiten Bauteiles B1 eingesenkt hat. Hierdurch wird auf einfache Weise eine so­ wohl mechanisch feste als auch elektromagnetisch dichte ge­ genseitige Fixierung der beiden Bauteile S1 und B1 bewirkt, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Elemente wie z. B. Kon­ taktfederstreifen z. B. in das Innere der Nut N eingelegt werden müßten.
In den Fig. 2a, 2b ist eine erweiterte Ausführung darge­ stellt. Dabei weist das erste Bauteil S2 einen zusätzlichen Längsschlitz SL1 auf, welcher sich unterhalb der Lamelle L im gegenüberliegenden Grund der Nut N befindet. Zur Fixie­ rung der beiden Bauteile wird zunächst das zweite Bauteil B2 wiederum über den Einsteckbereich in die Nut N einge­ steckt. Gemäß der Darstellung von Fig. 2b werden anschlie­ ßend die Prägenoppen P1 erfindungsgemäß unmittelbar über dem Längsschlitz SL1 liegend im Bereich der Lamelle L in die Oberfläche OS des ersten Bauteiles S2 eingedrückt. Wie an der Schnittdarstellung der vorderen von den beispielhaft drei Prägenoppen in Fig. 2b zu erkennen ist, bewirkt das Eindrücken der Prägenoppen in diesem Fall eine lokale Ein­ senkung von Material aus dem Einsteckbereich EB des zwei­ ten Bauteiles B1 in den darunter befindlichen Längsschlitz SL1. Mit dieser Ausführungsform kann die elektromagnetische Dichtigkeit und die mechanische Stabilität der gegenseitigen Verbindung der Bauteile S2 und B1 weiter verbessert werden.
Bei den in den Fig. 3a, 3b beispielhaft dargestellten er­ weiterten Ausführungen weist das zweite Bauteil B2 auf der Oberfläche OB im Bereich des messerartigen Einsteckbereiches EB Senkpunkte SP auf, welche bevorzugt in einer Reihe ent­ lang der Längskante des Einsteckbereiches angeordnet sind. Diese Senkpunkte können in Form von Einsenkungen, Mulden, durchgehenden Bohrungen, Stanzungen oder dergleichen ausge­ führt sein. Im Beispiel der Fig. 3a haben die Senkpunkte die Form von Bohrungen, welche die Oberfläche OB des zweiten Bauteiles B2 durchsetzen. Zur gegenseitigen Fixierung der Bauteile S1 und B2 wird wiederum der Einsteckbereich EB von B2 in die Nut N von S1 eingesteckt. Gemäß der Darstellung von Fig. 3b befinden sich die Senkpunkte SP nun im Inneren der Nut und werden durch die Lamelle L abgedeckt. Werden auch hier die Prägenoppen P1 wieder jeweils unmittelbar über den einzelnen Senkpunkten SP liegend im Bereich der Lamelle L in die Oberfläche OS des ersten Bauteiles S1 eingebracht, so kann sich die jeweilige Noppe beim Prägevorgang in den darunter befindlichen Senkpunkt eindrücken. Auch hiermit kann die mechanische Stabilität und die elektromagnetische Dichtigkeit der Verbindung der Bauteile S1 und B2 weiter verbessert werden.
In den Fig. 4a, 4b sind weitere, mögliche Ergänzungen dar­ gestellt. So weist zum einen beim ersten Bauteil S3 die La­ melle L auf der Innenseite der Nut N einen Längssteg ST auf. Desweiteren ist beim zweiten Bauteil B3 auf der Oberfläche OB des Einsteckbereiches EB ein längslaufender Senkschlitz SL2 eingebracht. Nach Einstecken des Einsteckbereiches EB von B3 in die Nut N von S3 kommt gemäß der Darstellung von Fig. 4b dar Senkschlitz SL2 annähernd unmittelbar unter dem Längssteg ST zu liegen. Auch bei dieser Ausführung werden die erfindungsgemäßen Prägenoppen P1 unmittelbar über dem Längssteg ST bzw. dem Senkschlitz SL2 liegend im Bereich der Lamelle L in die Oberfläche OB des ersten Bauteiles S3 ein­ gedrückt. Dabei wird wiederum ein Teil des Längssteges ST entweder unmittelbar in die darunter liegende Oberfläche OB von B3 oder einen darunter befindlichen längsverlaufenden Senkschlitz SL2 in der Oberfläche OB des zweiten Bauteiles B3 eingedrückt. Auch hiermit kann die mechanische Stabilität und die Dichtigkeit des Verbindungsbereiches zwischen den Bauteilen S3 und B3 verbessert werden.
Die Fig. 5a, 5b zeigen eine zweite vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Verwendung von Prägenoppen zur gegenseitigen elektromagnetisch dichten Fixierung zweier metallischer Bauteile. Auch hier weist das erste Bauteil S1 wiederum bevorzugt am Rand von einer Oberseite OS eine Nut N auf. Im Gegensatz zu den Darstellungen der Fig. 1a, 1b bis 4a, 4b ist es in diesem Fall aber nicht unbedingt not­ wendig, daß die Nut durch eine Lamelle L abgedeckt ist. Vielmehr kann sich die Nut auch an einer beliebigen Stelle der Oberseite OS von S1 befinden und z. B. senkrecht zur Oberfläche OS in den Körper des ersten Bauteiles S1 ein­ geschnitten sein. Erfindungsgemäß sind in diesem Fall aber in den messerartigen Einsteckbereich ES des zweiten Bau­ teiles B4 Prägenoppen P2 hervorstehend eingebracht.
Im Beispiel der Fig. 5a sind diese Prägenoppen P2 wiederum in einer Reihe entlang der Kante des Einsteckbereiches EB angeordnet. Bei dieser Ausführung wird somit der Einsteck­ bereich des zweiten Bauteiles vor der Verbindung mit dem ersten Bauteil mit Prägenoppen versehen. Die eigentliche Fixierung der beiden Bauteile S1, B4 wird dann nach Ein­ stecken des Einsteckbereiches EB des zweiten Bauteiles B4 in die Nut N des ersten Bauteiles S1 durch Verklemmung der Prägenoppen P2 im Inneren der Nut N bewirkt. Diese Ausfüh­ rungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß nach Einstecken des zweiten Bauteiles in die Nut des ersten Bauteiles keine weiteren Fertigungsschritte notwendig sind. Vielmehr können beide Bauteile komplett vorgefertigt und anschließend durch einfaches Einstecken, Einpressen bzw. Einschlagen des mit Prägenoppen versehenen Einsteckbereiches EB in die Nut N elektromagnetisch dicht gegenseitig fixiert werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 5b reiben sich die Prägenoppen P2 bei diesem Einsteckvorgang bis zu einem gewissen Grad in den Werkstoff der gegenüberliegenden Nutseite ein. Im Beispiel der Fig. 5b wird diese Nutseite durch die Innenseite der La­ melle L gebildet. Diese Ausführung hat zudem den Vorteil, daß die beiden Bauteile S1 und B4 unter Umständen wieder voneinander lösbar sind.
In den Fig. 6a bis 6e sind schließlich mögliche Präge­ noppenformen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 6a eine Präge­ noppe mit herkömmlicher, annähernd zylindrischer Form. Diese ist durch alleinige Einwirkung eines zylindrischen Präge­ stempels auf die Oberfläche eines dünnwandigen, bevorzugt aus Aluminium bestehenden Bleches erreichbar. Insbesondere ist es nicht notwendig, auf der Noppenseite beim Prägevor­ gang ein Gesenk vorzusehen, welches seinerseits eine zylin­ drische Mulde aufweist, in welche die Noppe eingeprägt wird.
In den Fig. 6b bis 6e sind schließlich bevorzugte, weitere Prägenoppen dargestellt. Dabei weisen die Präge­ noppen der Fig. 6b, 6c im Kopfbereich zusätzliche Kon­ taktspitzen auf. Während die Prägenoppenform von Fig. 6b unter Zuhilfenahme eines gegenüberliegenden, entsprechend ausgeformten Gesenkes erzeugt werden kann, entsteht die Prägenoppe mit der in Fig. 6c dargestellten Form allein durch Einwirkung eines Prägestempels mit kegelartiger Spitze. Die Prägenoppenformen der Fig. 6b, 6c sind insbesondere bei der in den Fig. 5a, 5b dargestellten Ausführungsform der Erfindung einsetzbar. Die elektrische Kontaktierung und mechanische Verklemmung der Prägenoppen im Einsteckbereich EB wird beim Eintreiben des zweiten Bauteiles B4 in die Nut des ersten Bauteiles S1 durch die Kontaktspitzen im Kopfbe­ reich der Prägenoppen weiter verbessert.
Schließlich weisen die in Fig. 6d, 6e dargestellten Präge­ noppen im Gegensatz zu den Ausführungen in den Fig. 6b, 6c abgerundete bzw. abgeschrägte Kopfbereiche auf. Auch diese Prägenoppenformen sind besonders bei der zweiten Ausführungs­ form der Erfindung gemäß den Darstellungen in den Fig. 5a, 5b einsetzbar. Weist in diesem Fall die Nut N am Rand von der Oberseite OS des ersten Bauteiles S1 eine Verengung bzw. im Vergleich zum Nutinneren eine geringere Breite am Außen­ rand auf, so kann das Eintreiben des Einsteckbereiches EB des zweiten Bauteiles B4 durch Prägenoppen mit abgerundeten bzw. abgeschrägtem Kopfbereich erleichtert werden. Ferner kann die Nut in diesem Fall unmittelbar am Rand von der Oberseite OS des ersten Bauteiles S1 mindestens eine Ein­ laufschräge E aufweisen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer elek­ tromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bau­ teilen (S1, S2, S3 mit B1, B2, B3), insbesondere zur Halterung eines Abdeckbleches an einer Tragschiene eines abgeschirm­ ten Baugruppenträgers für elektronische Baugruppen, wobei
  • a) das erste Bauteil (S1, S2 bzw. S3) am Rand von einer Ober­ seite (OS) eine Nut (N) aufweist, welche durch eine Lamelle (L) bevorzugt als Verlängerung der Oberseite (OS) des Bauteiles (S1, S2 bzw. S3) abgedeckt ist,
  • b) das zweite Bauteil (B1, B2 bzw. B3) einen messerartigen Einsteckbereich (EB) aufweist, und
  • c) nach Einstecken des Einsteckbereiches (EB) des zweiten Bauteiles (B1, B2 bzw. B3) in die Nut (N) Prägenoppen (P1) im Bereich der Lamelle (L) in die Oberfläche (OS) des ersten Bauteiles (S1, S2 bzw. S3) eingebracht werden (Fig. 1a bis Fig. 4b).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim ersten Bauteil (S3) die Lamelle (L) auf der Innenseite der Nut (N) einen Längssteg (ST) aufweist, und die Prägenoppen (P1) unmittel­ bar über dem Längssteg (ST) liegend im Bereich der Lamelle (L) in die Oberfläche (OB) des ersten Bauteiles (S3) einge­ bracht werden (Fig. 4a, 4b).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Bau­ teil (B2) auf der Oberfläche (OB) des Einsteckbereiches (EB) Senkpunkte (SP) aufweist, insbesondere Mulden, Bohrungen oder Stanzungen, und die Prägenoppen (P1) jeweils unmittelbar über den einzelnen Senkpunkten (SP) liegend im Bereich der Lamelle (L) in die Oberfläche (OS) des ersten Bauteiles (S1, S2, S3) eingebracht werden (Fig. 3a, 3b).
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Bauteil (B3) auf der Oberfläche (OB) des Einsteckbereiches (EB) einen längslaufenden Senkschlitz (SL2) aufweist, und die Prägenoppen (P1) unmittelbar über dem Senkschlitz (SL2) liegend im Bereich der Lamelle (L) in die Oberfläche (OB) des ersten Bauteiles (S1, S2, S3) eingebracht werden (Fig. 4a, 4b).
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim ersten Bauteil (S2) der der Nutinnenseite unterhalb der Lamelle (L) gegenüber­ liegende Grund der Nut (N) einen Längsschlitz (SL1) auf­ weist, und die Prägenoppen (P1) unmittelbar über dem Längs­ schlitz (SL1) liegend im Bereich der Lamelle (L) in die Oberfläche (OS) des ersten Bauteiles (S2) eingebracht wer­ den (Fig. 2a, 2b).
6. Verfahren zur Herstellung einer elek­ tromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bau­ teilen (S1, B4), insbesondere zur Halterung eines Abdeckbleches an einer Tragschiene eines abgeschirmten Baugruppenträgers für elektronische Baugruppen, wobei
  • a) das erste Bauteil (S1) an einer Oberseite (OS) eine Nut (N) aufweist,
  • b) das zweite Bauteil (B4) einen messerartigen Einsteckbe­ reich (EB) aufweist, in den Prägenoppen (P2) hervor­ stehend eingebracht sind, und
  • c) die Fixierung der beiden Bauteile (S1, B4) nach Einstecken des Einsteckbereiches (EB) des zweiten Bauteiles (B4) in die Nut (N) des ersten Bauteiles (S1) durch Verklemmung der Prägenoppen (P2) im Inneren der Nut (N) bewirkt wird (Fig. 5a u. 5b).
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Nut (N) am Rand von der Oberseite (OS) des ersten Bauteiles (S1) eine Verengung bzw. eine geringere Breite als im Inneren aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Nut (N) unmittelbar am Rand von der Oberseite (OS) des ersten Bauteiles (S1) mindestens eine Einlaufschräge (E) aufweist.
9. Abgeschirmter Baugruppenträger zur Halterung von elektro­ nischen Baugruppen, insbesondere von Leiterplatten, mit
  • a) einem ersten metallischen Bauteil (S1, S2 bzw. S3), ins­ besondere einer Tragschiene, welches am Rand von einer Oberseite (OS) eine Nut (N) aufweist, die durch eine Lamelle (L) bevorzugt als Verlängerung der Oberseite (OS) des Bauteiles (S1, S2 bzw. S3) abgedeckt ist, und
  • b) einem zweiten metallischen Bauteil (B1, B2 bzw. B3), ins­ besondere einem Abdeckblech, welches einen messerartigen Einsteckbereich (EB) aufweist, und wobei
  • c) die elektromagnetisch dichte Fixierung der beiden Bauteile (S1, S2 bzw. S3 mit B1, B2 bzw. B3) durch Prägenoppen (P1) bewirkt wird, welche nach Einstecken des Einsteckbereiches (EB) des zweiten Bauteiles (B1, B2 bzw. B3) in die Nut (N) im Bereich der Lamelle (L) in die Oberfläche (OS) des ersten Bauteiles (S1, S2 bzw. S3) eingebracht sind (Fig. 1a bis 4b).
10. Abgeschirmter Baugruppenträger zur Halterung von elektri­ schen Baugruppen, insbesondere von Leiterplatten, mit
  • a) einem ersten metallischen Bauteil (S1), insbesondere einer Tragschiene, welches an einer Oberseite eine Nut (N) aufweist, und
  • b) einem zweiten metallischen Bauteil (B4), insbesondere einem Abdeckblech, welches einen messerartigen Einsteck­ bereich (EB) mit hervorstehenden Prägenoppen aufweist, und
  • c) die elektromagnetisch dichte Fixierung der beiden Bauteile (S1, B4) nach Einstecken des Einsteckbe­ reiches (EB) des zweiten Bauteiles (B4) in die Nut (N) des ersten Bauteiles (S1) durch Verklemmung der Prägenoppen (P2) im Inneren der Nut (N) bewirkt wird (Fig. 5a und 5b).
DE19924215182 1992-05-08 1992-05-08 Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen Expired - Fee Related DE4215182C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924215182 DE4215182C2 (de) 1992-05-08 1992-05-08 Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924215182 DE4215182C2 (de) 1992-05-08 1992-05-08 Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4215182A1 DE4215182A1 (de) 1993-11-11
DE4215182C2 true DE4215182C2 (de) 1995-04-20

Family

ID=6458409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924215182 Expired - Fee Related DE4215182C2 (de) 1992-05-08 1992-05-08 Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4215182C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603368A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Rohde & Schwarz Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte
DE19742496C1 (de) * 1997-09-26 1999-02-04 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile eines Gehäuses
DE19746591A1 (de) * 1997-10-22 1999-04-29 Abb Patent Gmbh Elektrisches Gerät
DE19750928A1 (de) * 1997-11-17 1999-05-20 Rohde & Schwarz Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3720507B2 (ja) * 1997-01-22 2005-11-30 アルプス電気株式会社 筺体
DE29707528U1 (de) * 1997-04-25 1997-06-26 Elma Electronic Ag, Wetzikon Baugruppenträger
DE19916882C1 (de) * 1999-04-14 2001-07-26 Apw Electronics Gmbh Als Gehäuse ausgebildeter Baugruppenträger
JP2002043785A (ja) * 2000-07-28 2002-02-08 Murata Mfg Co Ltd シールドケース及びそれを用いた電子機器及びそれを用いた電子装置及びシールドケースの製造方法
DE102010049605A1 (de) 2010-08-23 2012-02-23 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Kastengehäuse und Herstellungsverfahren
DE102010062586A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Robert Bosch Gmbh Elektrische Schaltungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Schaltungsanordnung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714497U1 (de) * 1987-10-30 1987-12-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Etagenschirmblech für einen Baugruppenträger

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603368A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Rohde & Schwarz Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte
DE19603368C2 (de) * 1996-01-31 1999-02-04 Rohde & Schwarz Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte
DE19742496C1 (de) * 1997-09-26 1999-02-04 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile eines Gehäuses
DE19746591A1 (de) * 1997-10-22 1999-04-29 Abb Patent Gmbh Elektrisches Gerät
DE19750928A1 (de) * 1997-11-17 1999-05-20 Rohde & Schwarz Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19750928B4 (de) * 1997-11-17 2004-01-29 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4215182A1 (de) 1993-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4110800C1 (de)
EP0105150B1 (de) Führungsschiene für elektronische Baugruppenträger
EP0113406A1 (de) Mehrpolige Randverbinderleiste
DE4215182C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen
EP1922910B1 (de) Abschirmgehäuse mit einpresspins sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3335820C2 (de)
DE3408176A1 (de) Montagerahmen zur befestigung einer lcd-anzeige auf einer leiterplatte
EP0627876B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektromagnetisch dichten Halterung von zwei metallischen Bauteilen, und abgeschirmter Baugruppenträger mit derartigen Bauteilen
EP0447942A1 (de) Kontaktleiste für eine störstrahlungsdichte Verbindung benachbarter metallischer Wandelemente
EP0886999B1 (de) Abdeckvorrichtung mit niedriger bauhöhe für elektromagnetisch abgeschirmte metallische gehäuse
DE2221841A1 (de) Elektrisches bauteil
EP0650423B1 (de) Elektrisches gerät, insbesondere schalt- und steuergerät für kraftfahrzeuge
DE19817089C1 (de) Baugruppenträger
DE3402714C2 (de)
EP0838986B1 (de) Baugruppenträger
EP2105998B1 (de) Verbinderschirmung, Verbindersystem und Verwendung
EP0516986B1 (de) Baugruppenträger
WO2021160427A1 (de) Steckkontaktelement, direktsteckverbinder, verfahren zur herstellung eines steckkontaktelementes und verfahren zur herstellung eines direktsteckverbinders
DE19646481A1 (de) Gehäuse für elektrische Komponenten und Baugruppen
DE19629643A1 (de) Bauteileträger
DE19742496C1 (de) Einrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile eines Gehäuses
DE3624756C2 (de)
DE19833248A1 (de) Vorrichtung zum Führen und Massekontaktieren von Leiterplatten
DE19841185B4 (de) Anschlusseinrichtung
EP4231459A1 (de) Anschlussvorrichtung und verbindungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee