DE4214692A1 - Einspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen mit thermostatischer angleichung der kraftstoffoerdermenge - Google Patents
Einspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen mit thermostatischer angleichung der kraftstoffoerdermengeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für Brenn
kraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Brennkraftmaschinen hat die Förderrate eines Einspritzsy
stems großen Einfluß auf die Verbrennungsgüte. Unter Förder
rate versteht man die eingespritzte Kraftstoffmenge pro Grad
Nockenwelle.
Eine Vergrößerung der Förderrate wird durch Durchmesserver
größerung des Plungers oder durch Nockengeschwindigkeitserhö
hung erreicht. Dabei wirkt die Geschwindigkeit linear und der
Durchmesser quadratisch auf die Förderrate. Eine Plunger
durchmesservergrößerung ist daher effektiver, hat aber den
technischen Nachteil eines starken Drehmomentanstiegs im
mittleren Drehzahlbereich. Die Brennkraftmaschine würde daher
mit zu hohem Mitteldruck betrieben und überlastet werden. Ab
hilfe schafft eine Minusangleichung der Kraftstoffördermenge.
Eine Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen ist aus der
DE-OS 38 33 539 bekannt. Bei dieser Einspritzvorrichtung be
wirkt ein zusätzlicher Umlenkhebel, der im Reglergehäuse ge
lagert ist, über eine nicht dargestellte, federbelastete An
gleichkapsel, in Verbindung mit dem Leerlaufhebel bei Dreh
zahlabfall eine Umkehrung der Regelstangenbewegungsrichtung
und wirkt damit dem Drehmomentanstieg entgegen. Der Nachteil
dieser an für sich zufriedenstellenden Lösung ist es, daß
durch den Umlenkhebel die Einstellung einer Startmehrmenge
verhindert wird bzw. nur durch eine komplizierte, kostenin
tensive Zusatzeinrichtung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvor
richtung bereitzustellen, bei der eine kostengünstige Lösung
einer Kraftstoffördermengenangleichung mit Startmehrmengen
freigabe verwirklicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende
Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch den Einsatz eines
temperaturabhängig arbeitenden Verstellelementes zur Festle
gung des Verstellweges des Umlenkhebels ist am Leerlaufhebel
ein beweglicher von der Temperatur abhängiger Anschlag ge
schaffen. Dabei ist das Verstellelement so ausgelegt, daß bei
kalter Brennkraftmaschine der für die Startmehrmenge notwen
dige Regelstangenweg freigegeben ist und bei betriebswarmer
Brennkraftmaschine die Startmehrmenge gesperrt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Verstellelement an dem
Leerlaufhebel angeordnet. Grundsätzlich ist es möglich, das
Verstellelement auch an dem Umlenkhebel anzuordnen, es hat
sich aber im Betrieb als günstig erwiesen, wenn das Verstell
element an dem Leerlaufhebel angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Verstellelement in den
Leerlaufhebel integriert. Es ist vorgesehen, das Verstellele
ment in eine entsprechend ausgearbeitete Ausnehmung des Leer
laufhebels einzusetzen. Dabei kann bei bestimmten Einsatzfäl
len, wenn das Verstellelement nicht benötigt wird, die Aus
nehmung durch eine Verschlußeinrichtung abgedeckt werden, so
daß auch dann - allerdings ohne die zuvor beschriebenen er
findungsgemäßen Vorteile - eine Angleichung der Kraftstofför
dermenge vorgenommen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Verstellele
ment ein Dehnstoffelement. Ein derartiges Dehnstoffelement
ist als Großserienteil problemlos mit unterschiedlichsten
Temperaturverhalten erhältlich. Damit ist eine problemlose
Abstimmung auf verschiedene Einsatzfälle möglich.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Dehnstoffelement gegen
eine Überhubfeder bewegbar. Serienmäßige Dehnstoffelemente
weisen einen Hubweg ihres Arbeitskolbens auf, der im Rahmen
der Erfindung nicht vollständig benötigt wird. Dieser Überhub
wird durch die Überhubfeder aufgefangen.
In Weiterbildung der Erfindung ist in Wirkrichtung zwischen
dem Arbeitskolben des Dehnstoffelements und dem Umlenkhebel
ein Bolzen angeordnet. Dabei weist der Bolzen auf seiner dem
Umlenkhebel abgewandten Seite eine großflächige Auflagefläche
auf, auf der der Arbeitskolben anliegt. Der Bolzen ist in ei
ner entsprechenden Ausnehmung des Leerlaufhebels geführt und
zu dem Umlenkhebel ausgerichtet. Somit werden auch bei einem
mit Spiel an dem Leerlaufhebel befestigten Dehnstoffelement
dessen Bewegungen exakt auf den Umlenkhebel übertragen.
Eine Arbeitsfeder bewegt in weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung den Bolzen gegen den Arbeitskolben. Dadurch ist gewähr
leistet, daß in Ruhestellung des Systems der Umlenkhebel tem
peraturabhängig seine volle Beweglichkeit erhält.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Umlenkhebel eine
Einstellvorrichtung auf. Diese Einstellvorrichtung ist vorge
sehen, um den Umlenkhebel auf den jeweiligen Vollastpunkt der
entsprechenden Abnahmevorschrift einzustellen.
Dabei ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ein
stellvorrichtung eine Exzentereinstellvorrichtung. Durch
diese kann die notwendige Einstellung exakt vorgenommen wer
den.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist es, daß außer einer kostengünstigen Lösung einer Minusan
gleichung mit einer Startmehrmengenfreigabe auch eine tempe
raturabhängige Startmehrmengenreduzierung verwirklicht wird.
Dies ist dadurch erreicht, daß mit zunehmend sich erwärmender
Brennkraftmaschine der Arbeitskolben des Dehnstoffelementes
kontinuierlich ausgefahren wird und die Startmehrmenge ausge
hend von der Leerlaufstartmehrmenge kontinuierlich zurück
nimmt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist geeignet, die soge
nannte Euro-I-Low-Emission-Forderung zu erfüllen.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindung sind
der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den
Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einspritzvorrichtung mit einer Reglereinrich
tung mit einem Dehnstoffelement mit voll ausgefah
renem Arbeitskolben,
Fig. 2 das Dehnstoffelement mit voll ausgefahrenem Ar
beitskolben und gleichzeitig verschwenktem Leer
laufhebel,
Fig. 3 das Dehnstoffelement mit voll eingefahrenem Ar
beitskolben und
Fig. 4 das Dehnstoffelement mit voll ausgefahrenem Ar
beitskolben, wobei der Leerlaufhebel in Startstel
lung steht.
Die in Fig. 1 dargestellte Reglereinrichtung ist insbesondere
für eine Einspritzvorrichtung für selbstzündende Brennkraft
maschinen ausgelegt. Dabei weist die Einspritzvorrichtung
nicht dargestellte Einzeleinspritzpumpenelemente auf, wobei
die von den Einspritzpumpenelementen geförderte Kraftstoff
menge von der Regelstange 1 eingestellt wird. Die Reglerein
richtung ist dabei vor der Vorderkante 2 des Kurbelgehäuses
angeordnet. Die Regelstange 1 ist von einem Verstellhebel 3
nach links zu einer Verringerung der geförderten Kraftstoff
menge verstellbar. Der Verstellhebel 3 ist um eine gehäuse
fest angeordnete Achse 4 verschwenkbar. Auf den Verstellhebel
3 wirkt eine nicht dargestellte Fliehkraftregeleinrichtung,
die an dem Anlenkpunkt 5 angreift und bei zunehmender Dreh
zahl der Brennkraftmaschine den Verstellhebel 3 nach links zu
einer Verringerung der Fördermenge verstellt, während bei ab
nehmender Drehzahl eine Vergrößerung der Fördermenge zugelas
sen wird. Auf der Achse 4 ist seitlich neben dem Verstellhe
bel 3 weiterhin ein Leerlaufhebel 6 gelagert, der über eine
seitliche Anlagefläche 7 auf den Verstellhebel 3 einwirken
kann. Ein Drehzahlverstellhebel 8, der über eine Reglerfeder
9 mit dem Leerlaufhebel 6 verbunden ist, kann von einer Be
dienperson verstellt und somit die auf den Leerlaufhebel 6
wirkende Federkraft der Reglerfeder 9 eingestellt werden. In
den Leerlaufhebel 6 ist eine Aufnahmeöffnung 10 für ein Dehn
stoffelement 11 eingearbeitet. Das Dehnstoffelement 11 ist
mit seinem Thermostatgehäuse in die Aufnahmeöffnung 10 einge
schoben und stützt sich über eine Überhubfeder 12 gegen eine
Scheibe 13, die durch einen Sicherungsring 14 gegen Heraus
gleiten aus der Aufnahmeöffnung 10 gesichert ist, ab. Das
Dehnstoffelement 11 weist einen Arbeitskolben 15 auf, der aus
dem Gehäuse des Dehnstoffelements 11 bei zunehmender Tempera
tur ausfährt. Dabei bewegt der Arbeitskolben 15 einen Bolzen
16 gegen die Kraft einer Arbeitsfeder 17 durch eine in axi
aler Verlängerung der Aufnahmeöffnung 10 angeordneten Durch
trittsöffnung heraus. Die dem Arbeitskolben 15 gegenüberlie
gende Seite des Bolzens 16 liegt ihrerseits an einer Seite
eines Umlenkhebels 18 an, dessen gegenüberliegende Seite wie
derum mit der Regelstange 1 zusammenwirkt. Der Umlenkhebel 18
ist in einer Exzentereinstellvorrichtung 19 gelagert. Mit
dieser Exzentereinstellvorrichtung 19 ist der Umlenkhebel 18
einstellbar und zwar derart, daß er auf dem jeweiligen
Vollastpunkt entsprechend der Abnahmevorschrift eingestellt
werden kann.
In Fig. 1 sind der Verstellhebel 3 und der Leerlaufhebel 6 in
ihrer Vollaststellung bei warmer Brennkraftmaschine darge
stellt. Weiterhin ist infolge der betriebswarmen Brennkraft
maschine der Arbeitskolben 15 voll aus dem Gehäuse des Dehn
stoffelements ausgefahren und hat dementsprechend den Umlenk
hebel 18 in die dargestellte Position verschwenkt. Dabei
liegt der Umlenkhebel 18 sowie der Verstellhebel 3 an der Re
gelstange entsprechend einem Vollastpunkt an. Die Regelstange
1 weist in der dargestellten Position einen Abstand 1 von der
Vorderkante 2 des Kurbelgehäuses auf.
In Fig. 2 ist wieder der Betriebszustand der warmen Brenn
kraftmaschine dargestellt und entsprechend der Arbeitskolben
15 des Dehnstoffelements 11 voll aus dessen Gehäuse ausgefah
ren. Im Unterschied zu Fig. 1 ist der Leerlaufhebel 6, be
dingt durch eine Drehzahlreduktion des Motors, um einen ge
ringen Betrag gegenüber der strichliniert dargelegten norma
len Vollaststellung nach rechts verschwenkt, wobei das Maß
der Schwenkbewegung den Grad der Minusangleichung bestimmt.
Dementsprechend verschwenkt der Arbeitskolben 15 über den
Bolzen 16 den Umlenkhebel 18 um die Exzentereinstellvorrich
tung 19 um ein bestimmtes Maß, so daß die Regelstange 1 um
einen entsprechenden Betrag nach links hin zu einer Verringe
rung der Kraftstoffördermenge verschoben wird. Entsprechend
beträgt der Abstand der Regelstange 1 von der Vorderkante 2
des Kurbelgehäuses das Maß l-x.
In Fig. 3 ist die Startstellung des Systems bei kalter Brenn
kraftmaschine dargestellt. Der Arbeitskolben 15 ist voll in
das Gehäuse des Dehnstoffelements eingefahren und die Ar
beitsfeder 17 drückt den Bolzen 16 bis an das Gehäuse des
Dehnstoffelementes 11 in die Aufnahmeöffnung 10. Dabei ist
die Arbeitsfeder 17 schwächer ausgelegt als die Überhubfeder 12,
so daß bei einer Erwärmung der Brennkraftmaschine und da
mit des Dehnstoffelementes 11 bei ausfahrendem Arbeitskolben
15 zunächst der Bolzen 16 bewegt wird und erst nach dessen
maximalem Verstellweg das Dehnstoffelement 11 gegen die Kraft
der Überhubfeder bewegt wird. Der Umlenkhebel 18 wird von ei
ner nicht dargestellten Rückholfeder um die Exzentereinstell
vorrichtung 19 verschwenkt und gibt die Regelstange 1 zu ei
ner Verstellbewegung in Richtung einer Zunahme der Förder
menge, die in der dargestellten Stellung der Startmehrmenge
entspricht, frei. Der Verstellhebel 3 ist in der dargestell
ten Position durch das Nichteinwirken des Fliehkraftreglers
ebenfalls weiter nach rechts geschwenkt, so daß die Regel
stange 1 hin zu einer Vergrößerung der Kraftstoffördermenge
nach rechts verlagert ist und den Abstand l+y von der Vorder
kante 2 des Kurbelgehäuses aufweist.
In Fig. 4 schließlich ist wiederum die Startstellung des Sy
stems dargestellt, wobei im Unterschied zu Fig. 3 die Brenn
kraftmaschine ihre Betriebstemperatur erreicht hat. Die dar
gestellte Position entspricht somit einem wiederholten Start
der Brennkraftmaschine, nachdem diese zuvor ihre Betriebstem
peratur erreicht hat. Der Verstellhebel 3 und der Leerlaufhe
bel 6 haben entsprechend die gleiche Position wie in Fig. 3,
aber im Unterschied zu Fig. 3 ist der Arbeitskolben 15 des
Dehnstoffelements 11 infolge der warmen Brennkraftmaschine
voll aus dem Gehäuse des Dehnstoffelements ausgefahren. Ent
sprechend ist der Umlenkhebel 18 um die Exzentereinstellvor
richtung 19 verschwenkt und hat dementsprechend die Regel
stange 1 wiederum nach links hin zu einer Verringerung der
Kraftstoffördermenge verschoben. Dabei beträgt der Abstand
der Regelstange 1 von der Vorderkante 2 des Kurbelgehäuses
wieder das Maß l.
Claims (9)
1. Einspritzvorrichtung für selbstzündende Brennkraftma
schinen mit einer über einen Verstellhebel von einem Flieh
kraftregler verstellbaren Regelstange, die die von zumindest
einem Einspritzpumpenelement geförderte Kraftstoffördermenge
einstellt, wobei ein mit dem Verstellhebel zusammenwirkender
Leerlaufhebel und ein mit dem Leerlaufhebel und der Regel
stange zusammenwirkender Umlenkhebel vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturabhängiges Verstel
lelement den Verstellweg des Umlenkhebels 18 festlegt.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement an dem Leer
laufhebel (6) angeordnet ist.
3. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement in den Leer
laufhebel (6) integriert ist.
4. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement ein Dehnstof
felement (11) ist.
5. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnstoffelement (11) gegen
eine Überhubfeder (12) bewegbar ist.
6. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß in Wirkrichtung zwischen dem Ar
beitskolben (15) des Dehnstoffelements (11) und dem Umlenkhe
bel (18) ein Bolzen (16) angeordnet ist.
7. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitsfeder (17) den Bolzen
(16) gegen den Arbeitskolben (15) bewegt.
8. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (18) eine Ein
stellvorrichtung aufweist.
9. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Ex
zentereinstellvorrichtung (19) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214692 DE4214692B4 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschine mit thermostatischer Angleichung der Kraftstofffördermenge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924214692 DE4214692B4 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschine mit thermostatischer Angleichung der Kraftstofffördermenge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4214692A1 true DE4214692A1 (de) | 1993-11-04 |
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