DE4214662C2 - Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Aufprallschutzeinrichtung der eingangs genannten Gattung (DE 39 07 538 A1) wird das Anlenkelement durch ein plattenförmiges Teil aus Aluminium gebildet, das einerseits fest mit der Innenseite der Abdeckung verbunden ist und das andererseits über mehrere Schraubverbindungen an einem Gehäuse der Airbag-Baueinheit in Lage gehalten ist.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß beim Aufblasen des Gaskissens die in Richtung Windschutzscheibe sich bewegende Abdeckung in Berührung mit dem angrenzenden Abschnitt des Armaturenbretts gelangt, wodurch Beschädigungen des Armaturenbretts auftreten können.
Dies hat zur Folge, daß nach einem Auslösen des Airbags neben der Abdeckung auch das Armaturenbrett zumindest abschnittsweise erneuert werden muß, was hohe Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckung bzw. deren Anlenkung für eine Luftsatz-Aufprallschutzeinrichtung so auszubilden, daß beim Aufblasen des Gaskissens und beim nachfolgenden Verschwenken der Abdeckung die angrenzenden Teile des Armaturenbretts nicht beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die gezielte Anordnung einer Sollbiegestelle und eines daran anschließenden, nach unten abgestellten muldenförmigen Bereiches das Anlenkelement die Funkton eines aushebendes Scharniers erfüllt, wodurch Beschädigungen des angrenzenden Armaturenbretts beim Verschwenken der Abdeckung infolge des Aufblasens des Gaskissens vermieden werden. Somit muß nach erfolgter Airbag-Auslösung lediglich die Abdeckung mit den deformierten Anlenkelementen erneuert werden. Die Anlenkelemente lassen sich einfach und kostengünstig herstellen. Durch die vorgesehene Einstellbarkeit kann die Abdeckung relativ zum Armaturebrett ausgerichtet und fixiert werden, so daß ein gleichbleibender Fugenverlauf erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht vom Fahrgastraum aus auf ein Armaturenbrett mit einer Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Anlenkelement für die Abdeckung.
Das in Fig. 1 dargestellte Armaturenbrett 1 weist beifahrerseitig oberhalb eines Handschuhkastens 2 eine vom Fahrgastraum 3 aus zugängige Ausnehmung 4 auf, in der eine Aufprallschutzeinrichtung (Airbag) für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Die nicht näher dargestellte Aufprallschutzeinrichtung setzt sich im wesentlichen aus einem Gehäuse, einer Aufblaseinrichtung und einem zusammengefalteten Gaskissen zusammen und ist innerhalb der Ausnehmung 4 in geeigneter Weise befestigt.
Die Ausnehmung 4 ist mittels einer Abdeckung 5 zum Fahrgastraum 3 hin verschlossen (Schließstellung B). Die Abdeckung 5 wird im Ausführungsbeispiel beim Aufblasen des Gaskissens nach oben hin in Richtung Windschutzscheibe verschwenkt (siehe Offenstellung A) und ist an ihrem obenliegenden Randbereich 6 über zumindest ein deformierbares Anlenkelement 7 mit dem feststehenden Aufbauteil 8 verbunden. Erfindungsgemäß weist das Anlenkelement 7 benachbart seinem mit einem feststehenden Aufbauteil 8 verbundenen ersten Endbereich 9 eine querverlaufende Sollbiegestelle 10 und einen daran anschließenden, nach unten abgestellten muldenförmigen Bereich 11 auf, wobei der muldenförmige Bereich 11 in seiner Form so ausgestaltet ist, daß selbst in Offenstellung A der Abdeckung 5 das Anlenkelement 7 mit Abstand zu einem angrenzenden Randbereich 12 des Armaturenbretts 1 verläuft.
Das Anlenkelement 7 weist einen ersten aufrecht ausgerichteten Endbereich 9 zum Befestigen am feststehenden Aufbauteil 8 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Endbereich 9 an einem mit dem Armaturenbrett 1 fest verbundenen Haltewinkel 13 befestigt. Hierzu liegt der Endbereich 9 an einem aufrechten Schenkel 14 des Haltewinkels 13 an und ist über nicht näher gezeigte lösbare Befestigungselemente (Schrauben) in Lage gehalten.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der erste Endbereich 9 des Anlenkelements 7 eine andere Lage einnimmt und daß der erste Endbereich 9 an einem anderen Bauteil (z. B. an einem Gehäuse der Aufprallschutzeinrichtung) befestigt ist.
Ferner weist das Anlenkelement 7 einen zweiten, etwa horizontal verlaufenden Endbereich (15) auf, der parallel zum Randbereicht 6 der Abdeckung 5 ausgerichtet ist und an dem die Abdeckung 5 mittels lösbarer Befestigungselemente in Lage gehalten ist.
Eine Einstellbarkeit der Abdeckung 5 relativ zum Armaturenbrett 1 wird dadurch erreicht, daß die an den beiden Endbereichen 9, 15 vorgesehenen Durchgangslöcher 16 zum Hindurchführen der Befestigungselemente einen größeren Durchmesser D1 aufweisen als die Befestigungselemente (Schrauben).
Die Sollbiegestelle 10 schließt sich an das obere Ende des ersten Endbereiches 9 der Abdeckung 5 an und wird durch einen halbkreisförmigen Übergangsbereich 17 zwischen dem oberen Ende des ersten Endbereiches 9 und einem nach unten gerichteten Wandabschnitt 18 des muldenförmigen Bereichs 11 gebildet.
Im Ausführungsbeispiel ist der nach unten gerichtete Wandabschnitt 18 etwa parallel zum ersten Endbereich 9 ausgerichtet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der nach unten gerichtete Wandabschnitt 18 einen schrägen Formverlauf aufweist.
Im Scheitelbereich des halbkreisförmigen Übergangsbereiches 17 sind zu beiden Längsseiten des Anlenkelements 7 Freischnitte vorgesehen, dergestalt, daß nur ein mittlerer Verbindungssteg 20 zwischen dem Endbereich 9 und dem Wandabschnitt 18 stehen bleibt. Die Breite des Verbindungssteges 20 wird empirisch ermittelt.
Der muldenförmige Bereich 11 setzt sich aus dem etwa aufrecht verlaufenden, vom halbkreisförmigen Übergangsbereich 17 nach unten verlaufenden Wandabschnitt 18 sowie einem bogenförmig nach oben zum zweiten Endbereich 15 gerichteten Abschnitt 21 zusammen, wobei zwischen dem Wandabschnitt 18 und dem bogenförmigen Abschnitt 21 ein etwa horizontaler Grund 22 zwischengeschaltet sein kann.
Die Form des muldenförmigen Bereiches 11 richtet sich nach der Befestigung am feststehenden Aufbauteil 8 sowie nach der Form des Armaturenbretts 1 im Randbereich 12.
Die Abdeckung 5 überragt den zweiten Endbereich 15 des Anlenkelementes 7 um ein Maß C. Das Anlenkelement 7 wird aus einem plattenförmigen oder streifenförmigen Abschnitt aus Aluminium- oder Stahlblech gefertigt und wirkt beim Aufblasen des Gaskissens wie ein aushebendes Scharnier.

Claims (8)

1. Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges mit einer aus einem Gehäuse einer Aufblaseinrichtung und einem zusammengefalteten Gaskissen bestehenden Baueinheit, die in eine durch eine Abdeckung verschließbare Ausnehmung eines Armaturenbrettes eingesetzt ist, wobei ein Randbereich der Abdeckung über zumindest ein deformierbares Anlenkelement mit einem feststehenden Aufbauteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkelement (7) benachbart seinem mit dem feststehenden Aufbauelement (8) verbundenen Endbereich (9) eine querverlaufende Sollbiegestelle (10) und einen daran anschließenden, nach unten abgestellten muldenförmigen Bereich (11) aufweist, wobei der muldenförmige Bereich (11) selbst bei aufgeblasenem Gaskissen mit Abstand zu einem angrenzenden Randbereich (12) des Armaturenbretts (1) verläuft.
2. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkelement (7) einen ersten aufrecht ausgerichteten Endbereich (9) zum Befestigen am feststehenden Aufbauteil (18) und einen zweiten, etwa horizontal verlaufenden Endbereich (15) zur Halterung an der Abdeckung (5) aufweist und daß sich der muldenförmige Bereich (11) zwischen erstem und zweitem Endbereich (9, 15) erstreckt.
3. Aufprallschutzeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Endbereich (9, 15) über lösbare Befestigungselemente einstellbar an der Abdeckung (5) bzw. am feststehenden Aufbauteil (8) in Lage gehalten ist.
4. Aufprallschutzeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbiegestelle (10) durch einen halbkreisförmigen Übergangsbereich (17) zwischen einem oberen Ende des ersten Endbereiches und einem nach unten gerichteten Wandabschnitt (18) des muldenförmigen Bereiches (11) gebildet wird.
5. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich des halbkreisförmigen Übergangsbereiches (17) örtlich Freischnitte (19) vorgesehen sind, dergestalt, daß nur in einem mittleren
5. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich des halbkreisförmigen Übergangsbereiches (17) örtlich Freischnitte (19) vorgesehen sind, dergestalt, daß nur in einem mittleren Bereich der Quererstreckung des Anlenkelementes (7) ein Verbindungssteg (20) vorhanden ist.
6. Aufprallschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der muldenförmige Bereich (11) aus einem etwa aufrecht verlaufenden, vom halbkreisförmigen Übergangsbereich (17) nach unten erstreckenden Wandabschnitt (18) und einem bogenförmig nach oben zum zweiten Endbereich (15) gerichteten Abschnitt (21) zusammensetzt, wobei zwischen dem Wandabschnitt (18) und dem bogenförmigen Abschnitt (21) ein etwa horizontaler Grund (22) zwischengeschaltet sein kann.
7. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkelement (7) aus einem streifenförmigen oder plattenförmigen Abschnitt aus Aluminium- oder Stahlblech gefertigt ist.
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