DE4214469A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Halbstoffes sowie hiermit hergestellter Halbstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Halbstoffes sowie hiermit hergestellter HalbstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Halbstoffes zur Verwendung in der Bauindustrie unter
Verwendung von natürlichen oder künstlichen Faserstoffen,
ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens,
und schließlich den Halbstoff selbst.
Halbstoffe dieser Art dienen vor allem als Ausgangs
material für Fußböden, genauer gesagt deren Belag.
Bekannt sind Holzzementfußböden. Dies ist ein Gemisch aus
Holz-Partikeln, z. B. Holzmehl, Sägemehl oder Sägespäne
und Zement, gegebenenfalls noch versetzt mit einem Binde
mittel. Böden dieser Art haben sich für gewisse Anwen
dungszwecke gut bewährt. Sie sind verhältnismäßig billig
in der Herstellung und gegenüber reinen Zementböden fuß
warm.
Solche Böden weisen jedoch Mängel auf. So ist die den
Holzpartikeln eigene Festigkeit nicht ausreichend, so daß
entweder ein hoher Anteil an Zement beigegeben werden
muß, oder ein entsprechend hoher Anteil von Bindemitteln
oder beides. Damit werden jedoch automatisch die Isolier
eigenschaften verschlechtert. Ferner sind Holzzement
fußböden anfällig gegen Rißbildung, besonders bei Auftre
ten von Temperaturspannungen. Weiterhin sind partikel
förmige Holzstoffe nicht in beliebiger Menge verfügbar,
da sie ja nur als Abfallprodukt anfallen und somit nicht
eigens hergestellt werden. Schließlich läßt das Aussehen
der Oberfläche von Holzzementfußböden zu wünschen übrig,
da die eingesetzten Holzpartikel nicht immer die notwen
dige Geschmeidigkeit haben, so daß sie aus der Oberfläche
herausragen und diese rauh machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines Halbstoffes
zu schaffen, ferner einen solchen Halbstoff selbst, womit
alle genannten Anforderungen erfüllt werden. Der Halb
stoff soll somit vor allem in technischer Hinsicht allen
Wünschen entsprechen, d. h. die notwendige Festigkeit
haben, auch auf Dauer frei von Rissen sein, in genügender
Menge verfügbar sein, sich kostengünstig herstellen
lassen, eine tadellose Oberfläche bilden können und
vielfältig anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 2 bzw. 3 gelöst.
Der Erfinder hat einen der Komponenten als besonders
geeignet erkannt, nämlich Altpapier, das ja in großen
Mengen anfällt und zu niedrigsten Preisen zu haben ist.
Dabei kommen grundsätzlich jegliche Sorten in Betracht,
z. B. Zeitungspapier oder Pappe. Durch Auswahl geeigneter
Altpapiere, z. B. sortierter Papiere in Form von Rand
streifenabfällen läßt sich im voraus die Festigkeit des
zu erzeugenden Halbstoffes bestimmen und ggf. verbessern.
Die erfindungsgemäße Anlage kommt mit verhältnismäßig
einfachen Aggregaten aus, die für sich alleine jeweils
bekannt sind, z. B. aus der Papierindustrie bzw. der
hierzugehörenden Stofftechnik.
Der damit erzeugbare Halbstoff ist in der Anwendung
äußerst vielseitig. Er läßt sich z. B. als Bodenbelag
einsetzen, ferner zum Herstellen von Bodenplatten oder
anderen Bauplatten. Nach dem Zugeben von Wasser sowie dem
anschließenden Aushärten zeigt er keinerlei Schwundrisse
oder sonstige Spannungsrisse, da die Papierfasern die
notwendige Dehnbarkeit aufweisen, um Spannungen aufnehmen
zu können. Ferner haben Papierfasern eine wesentlich
höhere Festigkeit als Holzmehl, Sägemehl oder Holzspäne,
so daß die daraus hergestellten Stoffe auch in dieser
Beziehung eine höhere Qualität haben. Weiterhin ist die
Oberfläche einwandfrei, da sich die Papierfasern bei
einem Ausformprozeß viel leichter an die Formflächen
anschmiegen und nicht aus der Oberfläche des fertigen
Produktes hervorstehen. Außerdem läßt sich die fertige
Masse natürlich nach Belieben einfärben.
Wiederum im Hinblick auf die hohe Festigkeit von Papier
fasern kann der Altpapieranteil sehr hoch sein. Dies
kommt der Wärmedämmung zugute. Deshalb kann je nach
Anwendungsfall auf weitere Isolier- oder Dämmschichtein
lagen häufig verzichtet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist schematisch eine Anlage dargestellt, mit der
das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Man erkennt im einzelnen ein Auflöse- und Mischgerät 1,
das gleich oder ähnlich wie ein Pulper aufgebaut sein
kann, bekannt aus der Papierindustrie. Dieses Gerät 1
weist einen schnelldrehenden Rotor auf, der mit Zerklei
nerungszähnen bestückt ist. In dieses Gerät 1 werden
Altpapier und Wasser eingetragen und durch die Wirkung
des Rotors 1.1 aufgelöst und zugleich durchmischt, so daß
eine Suspension von einer gewissen Konzentration ent
steht. Die Konzentration kann sehr niedrig sein, z. B. 3%
betragen, aber auch recht hoch, z. B. 15%.
Dem Auflösegerät 1 ist eine Presse 2 nachgeschaltet.
Hierbei kann es sich entweder um eine Walzenpresse oder
um eine Plattenpresse handeln. Die Suspension wird aus
Gerät 1 dem Gerät 2 übergeben und hierbei eingedickt, so
daß ein fester, wenn auch noch sehr feuchter, platten
förmiger Stoff entsteht. Dabei kann ein Zwischengerät
vorgeschaltet sein, das die Suspension vorentwässert,
beispielsweise eine Siebmaschine, mit einem umlaufenden
Sieb, auf dem sich die Fasern absetzen können.
Der Presse ist ein Zerkleinerungsgerät 3 nachgeschaltet.
Dem Gerät 3 wird somit das feste, plattenförmige Gut aus
der Presse 2 zugeführt, so daß es dieses Gut zerkleinern
kann. Es hat bereits jetzt eine krümelige Granulatform.
Es folgt eine Trocknungsanlage 4, in welcher das Granulat
getrocknet wird. Der Trockengehalt kann dabei unter
schiedlich hoch sein, z. B. 90-95%.
Das Granulat wird sodann in einen Silo 5 überführt, der
im wesentlichen eine Pufferfunktion hat. Dies ist dann
sinnvoll, wenn das Auflösegerät 1 diskontinuierlich
arbeitet.
Man erkennt weiterhin einen zweiten Silo 6, der Zement
pulver enthält. Die Inhalte der beiden Silos 5 und 6
werden durch Zellenradschleusen 5.1 und 6.1 ausgetragen
und einem Mischer 7 zugeführt. Hierin werden das Granulat
einerseits und das Zementpulver andererseits gemischt.
Auch hierbei besteht wiederum eine Einflußnahmemöglich
keit für die Auswahl einer bestimmten Qualität des
fertigen Halbstoffes, und zwar durch Wahl des entspre
chenden Mischungsverhältnisses.
Zum Schluß wird das Gemisch, somit der fertige, verkaufs
fähige Halbstoff, an einen Vorratsbehälter 8 abgegeben,
der ein Ablaßventil 8.1 aufweist.
Das mit einer solchen Anlage durchführbare Verfahren
arbeitet im wesentlichen als Naßverfahren. Statt dessen
ist auch ein Verfahren denkbar, das einen anderen Weg
beschreitet. Es geht nicht von dem pulperartigen Gerät 1
aus, sondern von einem sogenannten Kollergang, wiederum
bekannt aus der Papierindustrie. Wie man aus der beilie
genden Zeichnung erkennt - links im Aufriß, rechts in der
Draufsicht - umfaßt ein solcher Kollergang eine nach oben
offene Wanne 10, die im vorliegenden Falle kegelstumpf
förmig ist. Man erkennt ferner zwei Mühlsteine 11, 12,
die derart angeordnet sind, daß ihre beiden Drehachsen
13, 14 im wesentlichen horizontal liegen. Die beiden
Achsen sind an einer vertikalen Königswelle 15 angelenkt.
Die Königswelle 15 läuft um ihre eigene Längsachse um,
angetrieben durch einen hier nicht gezeigten Antrieb. Sie
nimmt die beiden Mühlsteine 11, 12 in Pfeilrichtung mit.
Wird die Wanne 10 teilweise mit Altpapier gefüllt, und
wird etwas Wasser zugegeben, so führen die beiden Mühl
steine 11, 12 eine Walkarbeit aus. Der Trockengehalt des
gesamten Eintrages liegt hierbei bei etwa 70-80%, d. h.,
daß die Masse etwa 20-30% Wasser enthält. Nach einiger
Zeit liegt das Altpapier in mehr oder minder krümeliger
Form vor. Es kann nunmehr im wesentlichen denselben Ver
fahrensschritten unterworfen werden, wie beim nassen Ver
fahren nämlich zunächst einer Presse zugeführt werden,
die es in eine mehr oder weniger feste, plattenförmige
Form überführt, sodann einer Zerkleinerungseinrichtung
analog der oben genannten Vorrichtung 3, sodann einer
Trocknungsanlage, einem Vorratssilo, von wo aus es einem
Mischer zugeführt wird, gemeinsam mit Zementpulver.
Dieses Verfahren, das den ersten Verfahrensschritt im
genannten Kollergang ausführt, könnte auch "Trocken
verfahren" genannt werden.
Dabei ist es vorstellbar, daß das Trockenverfahren auch
ohne die Presse und ohne die nachgeschaltete Zerkleine
rungseinrichtung auskommt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Halbstoffes zur Verwen
dung in der Bauindustrie, unter Verwendung von natür
lichen oder künstlichen Faserstoffen, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmalen:
- 1.1 als Faserstoff wird Altpapier verwendet;
- 1.2 das Altpapier wird in Wasser eingetragen;
- 1.3 das Altpapier-Wasser-Gemisch wird einer mechani schen Zerkleinerungs- und Mischbehandlung unter worfen bis zum Entstehen einer breiartigen Suspen sion;
- 1.4 die Suspension wird ausgepreßt;
- 1.5 der Preßkuchen wird zu krümelartigem Granulat aufgebrochen;
- 1.6 das Granulat wird getrocknet;
- 1.7 es wird dem Granulat Zementpulver zugegeben, und diese beiden Komponenten werden miteinander gemischt.
2. Verfahren zum Herstellen eines Halbstoffes zur Verwen
dung in der Bauindustrie, unter Verwendung von natür
lichen oder künstlichen Faserstoffen, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- 2.1 als Faserstoff wird Altpapier verwendet;
- 2.2 das Altpapier wird einem Walk-Vorgang bei einem Feuchtigkeitsgehalt von zwischen 5 und 35%, vorzugsweise 20% unterworfen, zum Erzeugen eines krümelartigen Granulates;
- 2.3 das Granulat wird getrocknet;
- 2.4 es wird dem Granulat Zementpulver zugegeben, und diese beiden Komponenten werden miteinander gemischt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 zum Herstellen eines Halbstoffes zur Ver
wendung in der Bauindustrie, unter Verwendung von
natürlichen oder künstlichen Faserstoffen, gekenn
zeichnet durch die folgenden Einrichtungen:
- 3.1 eine Misch- und Zerkleinerungseinrichtung zum Aufnehmen von Altpapier und Wasser nach Art eines Pulpers;
- 3.2 eine Entwässerungseinrichtung, die eine Presse zum Herstellen zusammenhängender Materialteile umfaßt, vorzugsweise plattenartiger Teile;
- 3.3 eine Zerkrümelungseinrichtung zum Herstellen von Granulat;
- 3.4 eine Trocknungseinrichtung;
- 3.5 einen Vorratsbehälter für das Granulat;
- 3.6 einen Vorratsbehälter für Zementpulver;
- 3.7 einen Mischer zum Mischen von Granulat und Zement pulver.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 2 zum Herstellen eines Halbstoffes zur
Verwendung in der Bauindustrie, unter Verwendung von
natürlichen oder künstlichen Faserstoffen, gekenn
zeichnet durch die folgenden Einrichtungen:
- 4.1 einen Kollergang zum Herstellen eines krümelarti gen Granulats aus Altpapier;
- 4.2 einen Vorratsbehälter zur Aufnahme des Granulats;
- 4.3 einen Vorratsbehälter für Zementpulver;
- 4.4 einen Mischer zum Mischen des Granulates mit Zementpulver.
5. Halbstoff, hergestellt nach dem Verfahren gemäß
Anspruch 1, oder dem Verfahren gemäß Anspruch 2, oder
unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3
oder gemäß einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214469 DE4214469A1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Halbstoffes sowie hiermit hergestellter Halbstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924214469 DE4214469A1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Halbstoffes sowie hiermit hergestellter Halbstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214469A1 true DE4214469A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6457969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214469 Withdrawn DE4214469A1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Halbstoffes sowie hiermit hergestellter Halbstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214469A1 (de) |
-
1992
- 1992-05-06 DE DE19924214469 patent/DE4214469A1/de not_active Withdrawn
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