DE4214288A1 - Druckmittelbeaufschlagbarer zylinder - Google Patents
Druckmittelbeaufschlagbarer zylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/223—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1438—Cylinder to end cap assemblies
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder,
insbesondere doppeltwirkenden Pneumatikzylinder kleinen
Durchmessers, mit einem Zylinderrohr, das an wenigstens einem seiner
beiden Enden lösbar mit einem Zylinderdeckel verbunden ist.
Für derartige Zylinder sind bereits viele Ausführungsformen für die
Verbindung des Zylinderrohres mit dem Zylinderdeckel bekannt. So
können die Zylinderdeckel unmittelbar mit einem Außen- bzw.
Innengewinde des Zylinderrohres verschraubt sein, es sind
bajonettverschlußartige Verbindungen zwischen Zylinderdeckel und
Zylinderrohr bekannt oder bei beidendig vorgesehenen Zylinderdeckeln
können diese durch parallel zum Zylinderrohr verlaufende
Spannschrauben miteinander verspannt und somit mit dem Zylinderrohr
verbunden werden. Alle diese Verbindungen sind jedoch aufwendig und
teuer und erfordert zum Teil zur Abdichtung in das Zylinderrohr
eingreifende Zylinderansätze am Zylinderdeckel, wodurch der nutzbare
Kolbenhub des Zylinders verkürzt wird. Weiterhin sind unlösbare
Verbindungen zwischen Zylinderrohr und Zylinderdeckel bekannt,
welche jedoch ebenfalls den erwähnten Zylinderansatz an
Zylinderdeckel benötigen. Hierzu zählen insbesondere Verbindungen
durch Bördeln, Sieken und dgl.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zylinder der eingangs genannten
Art anzugeben, dessen Herstellung und Montage einfach und billig ist
und bei welchem die Zylinderdeckel nicht in hubverkürzender Weise in
das Innere des Zylinderrohres eingreifen. Die lösbare Verbindung
zwischen Zylinderrohr und Zylinderdeckel ermöglicht hierbei wie an
sich bekannt ein Zerlegen und Wiedermontieren des Zylinders, wie es
zum Austausch schadhafter oder verschlissener Teile, insbesondere
Dichtungen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Zylinderrohr nahe seines wenigstens einen Endes außenseitig mit
einer Ringnut versehen ist und relativ verdrehbar von einer
Hohlschraube umfaßt ist, welche mit nach radialinnen auskragenden
Ansätzen in die Ringnut eingreift, und daß der Zylinderdeckel
stirnseitig dicht am Zylinderrohr anliegt und einen das Zylinderrohr
übergreifenden Zylinderansatz aufweist, der nit einem Innengewinde
versehen ist, welches mit dem Außengewinde der Hohlschraube
verschraubt ist.
Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
für einen derartigen Zylinder sind in den Unteransprüchen
aufgezeigt, wobei nach Unteranspruch 8 ein Integrieren eines
elastischen Endanschlages für einen Kolben möglich ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für einen nach der
Erfindung ausgebildeten Zylinder dargestelt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zylinder,
Fig. 2 ein Schnittbild durch ein Einzelteil und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Einzelteiles, nämlich der
Hohlschraube, jeweils in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 weist der Zylinder ein Zylinderrohr 1 auf, welches
vorzugsweise dünnwandig ist, einen kleinen Durchmesser aufweist und
bevorzugt aus einem Metall, insbesondere rostfreiem Stahl besteht.
Nahe seiner beiden Enden ist das Zylinderrohr 1 außenseitig mit je
einer Ringnut 2 versehen, die Enden selbst des Zylinderrohres 1 sind
außenseitig zu Konusflächen 3 abgeschrägt. Im Bereich der Ringnuten
2 ist das Zylinderrohr 1 von je einer zu diesem relativverdrehbaren
Hohlschraube 4 umgriffen, welche dem jeweiligen Zylinderrohrende
zugewandt einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 5 und
dem Zylinderrohrende abgewandt einen nach radialaußen auskragenden
Ringflansch 6 aufweisen. Vorzugsweise im Bereich ihres Abschnittes 5
sind die Hohlschrauben 4 innenseitig mit einem ringförmig
umlaufenden, nach radialinnen ragenden Innenflansch 7 versehen,
welcher in die jeweilige Ringnut 2 eingreift. In Abänderung hierzu
kann der ringförmig umlaufende Innenflansch 7 auch in in
Umfangsrichtung voneinander abgesetzte, einzelne Ansätze
aufgegliedert sein. Die axiale Länge dieser Ansätze bzw. die axiale
Breite des Innenflansches 7 entspricht dabei zweckmäßig der Breite
der Ringnut 2. Die beiderseitigen Zylinderdeckel 8 liegen dabei über
je einen Dichtring 9 an den Enden des Zylinderrohres 1 an, im
Bereich der Konusflächen 3 greift das Zylinderrohr 1 dabei in eine
axiale Ringnut 10 der Dichtringe 9 ein. Andererseits, den Enden des
Zylinderrohres 1 abgewandt, liegen die Dichtringe 9 an einer
radialen Ringfläche 11 des jeweiligen Zylinderdeckels 8 an. Jeder
Zylinderdeckel 8 weist zylinderrohrseitig einen dieses
übergreifenden Zylinderansatzes 12 auf, der mit einem Innengewinde
versehen ist und mittels diesem mit dem Außengewinde des Abschnittes
5 der Hohlschraube 4 verschraubt ist. Zum leichten Handhaben der
Verschraubung zwischen der Hohlschraube 4 und dem Zylinderansatz 12
des Zylinderdeckels 8 ist der Ringflansch 6 der Hohlschraube 4 mit
als Abflachungen aus Fig. 3 ersichtlichen Schlüsselflächen 13 zum
Ansetzen eines Drehwerkzeuges versehen, die Schlüsselflächen 13
können selbstverständlich auch andersartig, beispielsweise als
Sechskant oder als achsparallele Sackbohrungen im Ringflansch 6
ausgebildet sein. Zum Sichern des Eingriffes des Innenflansches 7
bzw. der diesem entsprechenden, nach radialinnen auskragenden
Ansätze in die Ringnut 2 ist es zweckmäßig, wenn im montierten
Zustand, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Zylinderansatz 12 mit seinem
Verschraubungsabschnitt zur Hohlschraube 4 axial die Ringnut 2
übergeift und somit ein unter radialer Dehnung des Abschnittes 5
ansonsten mögliches Ausschnappen des Innenflansches 7 bzw. der
erwähnten Ansätze aus der Ringnut 2 ausschließt.
Im Zyllinderrohr 1 ist ein Kolben 14 beweglich, der in seinen
Endstellungen an den aus einem gummielastischen Werkstoff
bestehenden Dichtringen 9 anliegt, die Dichtringe 9 bilden somit
zugleich elastische Endanschläge für den Kolben 14.
Im übrigen ist der Zylinder wie üblich ausgebildet, die
Zylinderdeckel 8 sind mit Druckmittelanschlüssen 15 versehen und es
ist eine übliche, druckmittelbewirkte Dämpfung für die Bewegung des
Kolbens 14 in dessen Endbereichen vermittels in entsprechende
Bohrungen 16 der Zylinderdeckel 8 eingreifender Dämpfungsansätze 17
vorgesehen.
Zur Montage des Zylinders sind die Hohlschrauben 4 auf das
Zylinderrohr 1 aufzuschieben, was durch die Konusfläche 3
erleichtert wird, bis der Innenflansch 7 in die jeweilige Ringnut 2
einschnappt. Nach Einsetzen des Kolbens 14 sind die mit den
Dichtringen 9 versehenen Zylinderdeckel 8 mit ihren Zylinderansätzen
12 am Kolbenrohr 1 anzusetzen und unter Drehen der Hohlschrauben 4
mit diesen zu verschrauben, bis die Dichtringe 9 zum dargestellten,
dichtenden Eingriff zu den Zylinderrohrenden gelangen. Durch Lösen
der Verschraubung zwischen den Hohlschrauben 4 und den
Zylinderdeckeln 8 ist der Zylinder in einfacher Weise wieder
demontierbar.
Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, die
Hohlschraube 4 einstückig aus einem insbesondere thermoplastischen
Kunststoff zu fertigen, derartige Kunststoffe weisen eine das
erwähnte Einschnappen ermöglichende Elastizität auf. Abweichend
hierzu ist es jedoch auch möglich, die Hohlschraube 4 in nicht
dargestellter Weise axial zwei- oder mehrgeteilt auszuführen, wobei
diese Einzelteile der Hohlschraube bei der Zylindermontage mit
Eingriff ihres Innenflansches 7 in die Ringnut 2 radial
zusammenzusetzen sind und dann gemeinsam mit dem Innengewinde des
Zylinderansatzes 12 verschraubt und hierdurch zusammengehalten
werden. Bei dieser Ausführung kann die Hohlschraube 4 aus einem
harten, unelastischen Werkstoff gefertigt werden. Des weiteren ist
es möglich, die Hohlschraube 4 lediglich axial aufzuschlitzen und
hierdurch derart radialelastisch zu gestalten, daß sie bis zum
Einschnappen ihres Innenflansches 7 in die Ringnut 2 unter geringer
Aufweitung auf das Zylinderrohr 1 aufschiebbar ist. In weiterer
Abänderung kann die Hohlschraube seitens ihres Ringflansches 6 an
der Mündung ihrer Bohrung eine nicht dargestellte Konusfläche
aufweisen, welche zusätzlich zur Konusfläche 3 das Aufschieben der
Hohlschraube 4 auf das Zylinderrohr 1 während der Zylindermontage
erleichtert; bei derart ausgebildeter Hohlschraube 4 kann die
Konusfläche 3 am Zylinderrohr 1 gegebenenfalls entfallen.
Die vorstehend in unterschiedlichen Varianten beschriebene
Zylinderausbildung ist besonders für doppeltwirkende
Pneumatikzylinder kleinen Durchmessers zweckmäßig.
Selbstverständlich sind jedoch auch einfachwirkende Zylinder nach
der Erfindung ausbildbar, es ist auch möglich, nur an einem
Zylinderende eine der vorstehenden Beschreibung entsprechende
Halterung eines Zylinderdeckels vorzusehen.
Der Zylinder weist ein Zylinderrohr (1) mit an dieses angesetzten
Zylinderdeckeln (8) auf. Das Zylinderrohr (1) ist nahe seiner Enden
mit je einer Ringnut (2) versehen, in welche ein Innenflansch (7)
einer auf den Zylinderrohr (1) drehbar sitzenden Hohlschraube (4)
eingreift. Die Hohlschrauben (4) sind mit Innengewinden an den
Zylinderdeckeln (8) zugehörenden Zylinderansätzen (12) verschraubt,
welche das Zylinderrohr (1) bis in den Bereich der Ringnut (2)
übergreifen. Zwischen die Enden des Zylinderrohres (1) und die
Zylinderdeckel (8) sind Dichtringe (9) eingelegt, welche zugleich
elastische Endanschläge für den Kolben (14) bilden.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderrohr
2 Ringnut
3 Konusfläche
4 Hohlschraube
5 Abschnitt
6 Ringflansch
7 Innenflansch
8 Zylinderdeckel
9 Dichtring
10 Ringnut
11 Ringfläche
12 Zylinderansatz
13 Schlüsselfläche
14 Kolben
15 Druckmittelanschluß
16 Bohrung
17 Dämpfungsansatz
2 Ringnut
3 Konusfläche
4 Hohlschraube
5 Abschnitt
6 Ringflansch
7 Innenflansch
8 Zylinderdeckel
9 Dichtring
10 Ringnut
11 Ringfläche
12 Zylinderansatz
13 Schlüsselfläche
14 Kolben
15 Druckmittelanschluß
16 Bohrung
17 Dämpfungsansatz
Claims (12)
1. Druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder, insbesondere
doppelwirkender Pneumatikzylinder kleinen Durchmessers, mit einem
Zylinderrohr (1), das an wenigstens einem seiner beiden Enden lösbar
mit einem Zylinderdeckel (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderrohr (1) nahe seines wenigstens einen Endes
außenseitig mit einer Ringnut (2) versehen ist und relativverdrehbar
von einer Hohlschraube (4) umfaßt ist, welche mit nach radialinnen
auskragenden Ansätzen (Innenflansch 7) in die Ringnut (2) eingreift,
und daß der Zylinderdeckel (8) stirnseitig dicht am Zylinderrohr (1)
anliegt und einen das Zylinderrohr (1) übergreifenden Zylinderansatz
(12) aufweist, der mit einem Innengewinde versehen ist, welches mit
dem Außengewinde der Hohlschraube (4) verschraubt ist.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(Innenflansch 7) der Hohlschraube (4) eine der Breite der Ringnut
(2) entsprechende, axiale Länge aufweisen.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansätze der Hohlschraube (4) einen ringförmig umlaufenden
Innenflansch (7) bilden.
4. Zylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze bzw. der Innenflansch (7) in die Ringnut (2) elastisch
eingeschnappt sind bzw. ist.
5. Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zylinderrohr (1) außen- und endseitig und/oder die Hohlschraube
axial dem Zylinderrohrende abgewandt und innenseitig eine
Konusfläche (3) aufweist.
6. Zylinder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (4) an einem den
Zylinderansatz (12) axial überragenden Abschnitt einen nach
radialaußen auskragenden, mit Schlüsselflächen (13) für ein
Drehwerkzeug versehenen Ringflansch (6) aufweist.
7. Zylinder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Ende des
Zylinderrohres (1) und einer diesem gegenüberstehenden, radialen
Ringfläche (11) des Zylinderdeckels (8) ein Dichtring (9) befindet.
8. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (9) einen elastischen Endanschlag für einen im
Zylinderrohr (1) befindlichen Kolben (14) bildet.
9. Zylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Zylinderrohres (1) in eine axiale Ringnut (10) des
Dichtringes (9) eingreift .
10. Zylinder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (1) ein dünnwandiges
Metallrohr, insbesondere aus rostfreiem Stahl, ist und daß die
Hohlschraube (4) aus einem insbesondere thermoplastischem Kunststoff
besteht.
11. Zylinder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderansatz (12) die Ringnut (2)
axial übergreift.
12. Zylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlschraube axial geschlitzt oder geteilt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214288 DE4214288A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Druckmittelbeaufschlagbarer zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214288 DE4214288A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Druckmittelbeaufschlagbarer zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214288A1 true DE4214288A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6457869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214288 Withdrawn DE4214288A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Druckmittelbeaufschlagbarer zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214288A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501243U1 (de) * | 1995-01-27 | 1995-04-20 | Festo Kg, 73734 Esslingen | Arbeitszylinder |
EP1632158A1 (de) * | 2004-09-02 | 2006-03-08 | Home Bar Technologies S.r.l. | Verbesserte elektrische Kaffeemaschine |
DE102018210637A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Aktuatoreinrichtung für einen verstellbaren Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs |
-
1992
- 1992-04-30 DE DE19924214288 patent/DE4214288A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501243U1 (de) * | 1995-01-27 | 1995-04-20 | Festo Kg, 73734 Esslingen | Arbeitszylinder |
EP1632158A1 (de) * | 2004-09-02 | 2006-03-08 | Home Bar Technologies S.r.l. | Verbesserte elektrische Kaffeemaschine |
DE102018210637A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Aktuatoreinrichtung für einen verstellbaren Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs |
US11420492B2 (en) | 2018-06-28 | 2022-08-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Actuator device for an adjustable roll stabilizer of a motor vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |