DE4213497A1 - Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern gegen humanes Interferon-gamma - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern gegen humanes Interferon-gammaInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Hybridom-
Zellinien, die monoklonale Antikörper gegen verschiedene
Epitope des humanen Interferon-gamma (HuIFN-gamma) produzieren.
Diese Antikörper sind in der medizinischen Diagnostik,
der Therapieüberwachung und der Grundlagenforschung
sowie in der Biotechnologie verwendbar.
HuIFN-gamma tritt als Dimer auf und kann unterschiedlich
stark glykolisiert sein, rekombinantes HuIFN-gamma hat als
Monomer ein Molekulargewicht von 17147 Dalton und ist nicht
glykolisiert. Dieses Interferon zeichnet sich durch seine
antiviralen und antiproliferativen Wirkungen und gegenüber den
anderen Interferonen (α, β) vor allem durch seine immunmodulatorischen
Effekte aus.
Die Gewinnung monoklonaler Antikörper (mAK) gegen HuIFN-gamma
und die Anwendung in entsprechenden Nachweisverfahren sind
bereits beschrieben worden (Alfa, M. J., Dembinski, J. J., Jay, F. T.;
Production of monoclonal Antibodies against rHu-IFN-gamma:
Screening of Hybridomas without purified Antigen, Hybridoma
(1987) 6, 509; Liang, C. M., Herren, S., Sand, A., Jost, T.;
Study of Antigenic Epitopes by Monoclonal Antibodies to Rekombinant
Interferon Gamma; Biochem. Biophys. Res. Comm. (1985) 2, 28.
Dabei wurden Mäuse in herkömmlicher Weise mehrfach mit gelöstem
Antigen immunisiert. Das Screening der mAK erfolgte
mit direkt an die feste Phase gebundenem Interferon-gamma
(Hirai, M., Terano, Y., Miura, Y.; Characterization of monoclonal
antibodies to human interferon-gamma an their application
to enzyme-linked immunsorbent assay; Jpn. J. Med. Sci. Biol.
(1989) 8, 127; Andersson, G., Ekre, H. P., Perlman, P.; Monoclonal
antibody two-site ELISA for human IFN-gamma; J. Immunol.
Meth. (1989) 12, 89.
Die bisher beschriebenen mAKs gegen HuIFN-gamma haben jedoch
trotz gewisser Anwendungsmöglichkeiten einige Nachteile,
u. a. eine nicht ausreichend hohe Affinität.
Die Erfindung hat das Ziel, monoklonale Antikörper gegen unterschiedliche
Epitope des HuIFN-gamma mit hohen Affinitätskonstanten
herzustellen. Solche Antikörper sollen zur Entwicklung
eines Testbestecks, insbesondere für den Zweiseitenbindungstest,
für die quantitative Bestimmung von HuIFN-
gamma und für die Präparation von Immunsorbentien zur
immunaffinitätschromatographischen Reinigung von natürlichem
sowie rekombinantem HuIFN-gamma eingesetzt werden
können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von mAK
gegen HuIFN-gamma ist dadurch gekennzeichnet, daß man
Balb/c-Mäuse durch i. p. Injektion von Milzzellen einer
anderen mit Interferon-gamma immunisierten Balb/c-Maus mit
hohem Antikörpertiter vorimmunisiert und mit an Nitrocellulose
immobilisierten HuIFN-gamma weiterimmunisiert. Die
Milzzellen der so immunisierten Mäuse werden mit Mausmyelomzellen
(SP2/0) mittels Polyethylenglykol in der Zellkultur
hybridisiert und die erhaltenen Hybridomzellen in
Zellkulturgefäßen (Mikrotestplatten) ausgesät, angezüchtet
und selektiert.
Die antikörperproduzierenden Hybridome werden zunächst in
einem Festphasen-Immunoassay nachgewiesen. Dazu wird ein
HuIFN-gamma über polyklonale Antikörper, z. B. der Ziege, gegen
HuIFN-gamma an Mikrotestplatten gebunden und anschließend
mit dem Kulturüberstand der zu testenden Hybridome inkubiert.
Der Nachweis gebundener mAK erfolgt mit enzymmarkierten
anti-Maus-Immunglobulin-Antikörpern.
Selektionskriterium ist der Extinktionswert. Zur Produktion
von mAK werden erfindungsgemäß diejenigen Hybridome ausgewählt,
deren Extinktion mindestens das 5fache des
Leerwerts beträgt.
Nach einer Fusion, ausgehend von ca. 6×10⁷ lymphoiden Zellen
werden diese in ca. 400 Näpfe ausgesät. Man erhält 17
positive Klone mit einem mindestens doppelten Extinktionswert
vom Leerwert, darunter 6 Klone, deren Extinktion über
dem 5fachen des Leerwerts liegt. Diese 6 Klone werden rekloniert,
danach wird ihre Immunglobulin-Klasse bestimmt.
2 Klone gehören zur Klasse IgM und sind damit für die Lösung
der Aufgabe weniger geeignet. Die übrigen 4 Klone
gehören zur Klasse IgG 2a.
Die Spezifität der mAK hinsichtlich der Erkennung der unterschiedlichen
antigenen Determinanten auf dem Interferonmolekül
wird mit Hilfe der folgenden zwei Tests charakerisiert:
1. Polyklonale Antikörper gegen HuIFN-gamma werden
an eine feste Phase gebunden
2. Interferon zugeben
3. Inkubation mit dem zu testenden Antikörper
4. Inkubation mit einem zweiten spezifischen anzymmarkierten mAK
2. Interferon zugeben
3. Inkubation mit dem zu testenden Antikörper
4. Inkubation mit einem zweiten spezifischen anzymmarkierten mAK
1. Der zu testende mAK wird an eine feste Phase
gebunden
2. Interferon zugeben
3. Ein zweiter, bekannter mAK, der enzymmarkiert wurde, wird zugegeben und die gebundene Enzymaktivität gemessen.
2. Interferon zugeben
3. Ein zweiter, bekannter mAK, der enzymmarkiert wurde, wird zugegeben und die gebundene Enzymaktivität gemessen.
Die Tabelle zeigt, welche Paare der erfindungsgemäß hergestellten
mAK zur Entwicklung von Testbestecks geeignet sind.
Die Paare IIF2 (Fangantikörper) und IVC4 (Nachweisantikörper)
bzw. IF7 und IVC4 sind besonders für einen solchen
Einsatz prädestiniert. Man erreicht im Test eine Empfindlichkeit,
die der Empfindlichkeit kommerziell zugänglicher
Testbestecke entspricht. Die mAK lassen sich auch erfolgreich
in Testsystemen mit polyklonalen Antikörpern kombinieren.
Hierbei wird eine Empfindlichkeit von 0,5 IE/ml
(=50 pg/ml) HuIFN-gamma erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat mehrere Vorteile gegenüber
dem Stand der Technik. Durch die Vorimmunisierung mit
Milzzellen einer anderen Maus (adoptiver Milzzellentransfer)
wird weniger Tiermaterial benötigt und gleichzeitig auch die
gesamte Tierversuchszeit verkürzt. Außerdem bietet diese
Tierimmunisierungsmethode die Gewähr, bei geringerem Antigeneinsatz
für die Lymphozytenhybridomtechnik gut immunisierte
Tiere zu erhalten. Der Einsatz von Nitrocellulose zur Immobilisierung
des HuIFN-gamma bei der Weiterimmunisierung
führt ebenfalls zur Einsparung von HuIFN-gamma.
Die erfindungsgemäße Selektion erfaßt die Antikörper, die
in Lösung befindliches HuIFN-gamma erkennen, und vermeidet
die bei den bekannten Selektionsverfahren auftretende teilweise
Denaturierung des HuIFN-gamma bei der Adsorption,
wonach auch Hybridome erhalten werden, die mAK gegen denaturiertes
HuIFN-gamma produzieren. Solche mAKs sind für
Immuno-Assays und für die Immunoaffinitätschromatographie
nicht verwendbar. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Selektion
von mAK bietet einen weiteren bedeutenden Vorteil:
Einsparung von antigenem Material - es wird weniger als ½₀
der Menge der üblichen Screening-Verfahren benötigt.
Die erfindungsgemäß hergestellten mAK haben eine hohe Affinität
und weisen keine Kreuzreaktivität mit den β-Interferonen
und den Subtypen des α-Interferons auf. Sie lassen sich auch
zur Herstellung von Immunsorbentien verwenden, mit deren Hilfe
HuIFN-gamma sehr effektiv bis zur Homogenität aufgereinigt
werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Einer Balb/c-Maus, die durch Immunisierung mit HuIFN-
gamma einen hohen Serumtiter an spezifischen Antikörpern
hat, wird die Milz entnommen, und daraus werden die lymphoiden
Zellen präpariert. Jeweils ca. 1-5×10⁶ Zellen
werden Balb/c-Mäusen i. p. injiziert. Etwa 3 Wochen später
wird mit immobilisiertem HuIFN-gamma immunisiert. Weitere
Immunisierungen folgen in ca. 3-5wöchigem Abstand, wobei
die Antigendosis jeweils 5-10 g beträgt.
Die Fusion der 6×10⁷ Milzzellen mit 6×10⁶ Zellen der
Myelomzellinie SP2/0 erfolgt in Gegenwart von Polyethylenglykol.
Die entstehenden Hybridome werden zunächst in einem
Selektivmedium (HT+Azaserin) in 96-well-Mikrotiterplatten
angezüchtet und dann kloniert.
- a) Adsorption des Fang-AK an die Mikrotiterplatte:
5 µg/ml Ig-5-Z1 (AK der Ziege) in PBS; 100 µl/Napf; ü. N.; 4 C; - b) Inkubation mit HuIFN-gamma-haltigem Blockierungsmittel:
500 IE/ml rHuIFN-gamma in TBS-Tween mit 2,5% RSA; 100 l/Napf; 1,5 h; 1× waschen - c) Auftragen des Nachweis-AK: monoklonaler AK (Kulturüberstand)
50 l/Napf; 1,5 h; 1× waschen - d) Erfassen des Nachweis-AK mittels: anti-Maus Ig-POD
1 : 1000 in TBS-Tween;
50 l/Napf; 1 h; 6× waschen - e) Nachweisreaktion gemäß Patentbeschreibung
Folgende positive Klone werden erhalten:
Die Gewinnung der Antikörper durch Kultivierung der ausgewählten
Hybridomklone mit einer Extinktion 0,35 in vitro
oder in vivo erfolgt nach bekannten Verfahren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern
gegen humanes Interferon-gamma (HuIFN-gamma),
dadurch gekennzeichnet,
daß man Balb/c-Mäuse mit Milzzellen einer anderen
Maus mit hohem Antikörpertiter vorimmunisiert und mit
an Nitrozellulose immobilisierten HuIFN-gamma weiterimmunisiert,
die Milzzellen dieser Mäuse mit Myelomzellen
in der Zellkultur fusioniert, die antikörperbildenden
Hybridome mittels ELISA selektiert, die
Eigenschaften der von den Hybridomen gebildeten monoklonalen
Antikörper bestimmt und diejenigen Hybridome
zur Produktion auswählt, deren Antikörper zur Extinktion
im Screening führen, die mindestens das 5fache des Leerwertes
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Selektion durch Bindung von HuIFN-gamma mit
Hilfe eines polyklonalen HuIFN-gamma-spezifischen Antikörpers
eines Säugetiers an eine Mikrotestplatte, Zugabe
der Zellkulturüberstände der einzelnen Hybridomklone
und Nachweis der gebundenen mAK mit markierten anti-
Maus-Immunglobulin-Antikörpern erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213497 DE4213497A1 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern gegen humanes Interferon-gamma |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213497 DE4213497A1 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern gegen humanes Interferon-gamma |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213497A1 true DE4213497A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213497 Withdrawn DE4213497A1 (de) | 1992-04-24 | 1992-04-24 | Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern gegen humanes Interferon-gamma |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213497A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002008449A2 (en) * | 2000-07-25 | 2002-01-31 | The Sir Mortimer B. Davis - Jewish General Hospital | Ho-1 suppressor as a diagnostic and prognostic test for dementing diseases |
US7335743B2 (en) | 2002-10-16 | 2008-02-26 | Amgen Inc. | Human anti-IFN-γ neutralizing antibodies as selective IFN-γ pathway inhibitors |
-
1992
- 1992-04-24 DE DE19924213497 patent/DE4213497A1/de not_active Withdrawn
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WO2002008449A3 (en) * | 2000-07-25 | 2002-09-06 | Sir Mortimer B Davis Jewish Ge | Ho-1 suppressor as a diagnostic and prognostic test for dementing diseases |
US7335743B2 (en) | 2002-10-16 | 2008-02-26 | Amgen Inc. | Human anti-IFN-γ neutralizing antibodies as selective IFN-γ pathway inhibitors |
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