DE4213186A1 - Stammblatt für Kreissägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben und dergleichen sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stammblatt für Kreissägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben und dergleichen sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her
stellen von Stammblättern für Kreissägeblätter, Trenn- und
Schleifscheiben und dergleichen, aus kreisförmigen Schei
benkörpern, wobei am Außenumfang jedes Scheibenkörpers
zumindest annähernd radial verlaufende Schlitze gebildet
sind und der Scheibenkörper in den Bereichen der Schlitze,
insbesondere in deren einem Blatt-Zentrum zugekehrten
Schlitz-Endbereichen, kugelgestrahlt wird.
Ferner betrifft die Erfindung auch ein insbesondere nach
dem obigen Verfahren hergestelltes Stammblatt, bestehend
aus einem kreisförmigen Scheibenkörper mit am Außenumfang
gebildeten, zumindest annähernd radial angeordneten Schlit
zen, wobei der Scheibenkörper in den Bereichen der Schlitze
kugelgestrahlte Oberflächenzonen aufweist.
Bei Kreissägeblättern und Trenn-/Schleifscheiben mit radia
len Schlitzen (sogenannte Segmentschlitze) ist es ein be
kanntes Problem, daß sich während der Verwendung durch
Biegewechsel ausgehend von den Schlitzen Risse ausbilden
können, die sich dann über den Scheibenkörper hinweg fort
setzen. Um dies zu vermeiden, werden vielfach die Schlitz
enden mittels Hinterbohrungen erweitert, so daß die Schlit
ze in diese Hinterbohrungen münden, jedoch kann-durch diese
Maßnahme noch nicht zufriedenstellend die Gefahr der Riß
bildung beseitigt werden.
Aus der EP-A-04 48 510 sind nun ein Verfahren und ein
Stammblatt der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei
werden zur Vermeidung von Rißbildungen die beiden Stirn
seiten der Scheiben jeweils im Bereich der zentrumseitigen
Enden der Schlitze, d. h. in die Schlitzenden konzentrisch
umschließenden, kreisförmigen Zonen, einem an sich bekann
ten Kugelstrahlverfahren ausgesetzt. Hierdurch sollen
gerade in den Bereichen des Scheibenkörpers, wo aufgrund
von während der Verwendung auftretenden Belastungen (Momen
ten) die größte Beanspruchung auftritt, nämlich in den das
Schlitzende umschließenden Bereichen, im Scheibenkörper
sogenannte Druckeigenspannungen erzeugt werden, die bekann
termaßen einer Rißbildung entgegenwirken. Bei dem bekannten
Verfahren ist nun aber von Nachteil, daß aufgrund der
Kugelstrahlbearbeitung der Blatt-Stirnflächen jedes Blatt
einzeln in den entsprechenden Bereichen bearbeitet, d. h.
kugelgestrahlt werden muß. Dies führt zu einer zeitaufwen
digen und damit unwirtschaftlichen Herstellung.
Auch die US-A-3 820 419 sowie die SU-A-1 389 950 beschrei
ben jeweils ein Kreissägeblatt, welches in seinem äußeren
Umfangsbereich und damit auch im Bereich von dort angeord
neten Schlitzen kugelgestrahlt ist. Da auch hier die
Stirnflächen gestrahlt werden, muß ebenfalls jedes Blatt
einzeln bearbeitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Verfahren und das entsprechende Stammblatt
so zu verbessern, daß eine besonders einfache, schnelle und
damit wirtschaftliche Herstellung bei zumindest gleich
bleibend guter Qualität insbesondere hinsichtlich der
Vermeidung von Rißbildungen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere
Scheibenkörper paketartig parallel aneinanderliegend mit
fluchtenden Schlitzen angeordnet werden, und daß die
Schlitze im Bereich ihrer senkrecht zu den Scheibenebenen
verlaufenden Innenflächen im wesentlichen in zu den Schei
benebenen paralleler Richtung kugelgestrahlt werden. Dies
bedeutet, daß erfindungsgemäß die Schlitz-Innenflächen zu
mindest bereichsweise, d. h. insbesondere im Endbereich der
Schlitze, vom Inneren der Schlitze her kugelgestrahlt wer
den. Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn zum Kugel
strahlen mindestens eine im wesentlichen gerade, längliche
Strahllanze mit mindestens einer senkrecht zu ihrer Längs
erstreckung abstrahlenden Strahldüse verwendet wird, indem
die Stahllanze in zu den Scheibenebenen senkrechter Aus
richtung durch die - aufgrund der Paketanordnung jeweils
"Schlitzkanäle" bildenden - Schlitze hindurchgeführt und
dabei vorzugsweise um ihre Längsachse gedreht wird.
Die Erfindung führt zu einer wesentlichen Rationalisierung
der Herstellung, da eine Vielzahl von Stammblättern prak
tisch gleichzeitig kugelstrahl-bearbeitet werden können.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren entsteht nun ein
Stammblatt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß kugel
gestrahlte Oberflächenzonen im Bereich der senkrecht zur
Scheibenebene angeordneten Innenflächen der Schlitze an
geordnet sind, d. h. die Stirnflächen werden aufgrund der
während des Kugelstrahlens erfindungsgemäß vorgesehenen
Paketanordnung nicht beaufschlagt. Dennoch hat sich über
raschenderweise gezeigt, daß gerade auch durch die erfin
dungsgemäße Bearbeitung der Schlitzinnenflächen einer Riß
bildung sehr wirksam entgegengewirkt wird. Dies war inso
fern überraschend und daher auch nicht ohne weiteres vor
hersehbar, als sich ja Risse ausgehend von den Schlitzenden
stets über den Scheibenkörper hinweg im wesentlichen in
Richtung des Blattzentrums fortsetzen, also über einen
Bereich, der nun erfindungsgemäß durch Kugel strahlen unbe
arbeitet bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 3 und 4 sowie 6 und 7 enthalten
und werden zusammen mit vorteilhaften Wirkungen in der
nachfolgenden Beschreibung noch näher erläutert werden.
Anhand der Zeichnung soll nun im folgenden die Erfindung
beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Stirnfläche
eines erfindungsgemäßen Stammblattes,
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht eines Stapels
aus einer Vielzahl von paketartig aufeinanderlie
genden Stammblättern zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung des
Bereichs 111 in Fig. 1 bzw. eine Teil-Draufsicht
in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.
3,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 weiter vergrößerte Drauf
sicht im Bereich eines Schlitzendes und
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig.
5.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche und
gleichwirkende Teile und Komponenten stets mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet, so daß jede eventuell nur einmal
vorkommende Beschreibung eines Teiles analog auch bezüglich
der anderen Zeichnungsfiguren gilt, in denen die entspre
chende Bezugsziffer ebenfalls vorkommt.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Stammblatt 2 aus einem kreisförmi
gen Scheibenkörper 4 mit einer im Zentrum 6 gebildeten Mon
tageöffnung 8 und einer Vielzahl von über den Außenumfang
10 verteilt angeordneten, im wesentlichen radial ausgerich
teten Schlitzen 12 (sogenannte Segmentschlitze). In den
zwischen den Schlitzen 12 liegenden Bereichen werden am
Außenumfang 10 nicht dargestellte Schneidelemente bzw. so
genannte Schneidsegmente befestigt, wie beispielsweise
Diamantsegmente. Vorzugsweise endet jeder Schlitz auf
seiner dem Zentrum 6 zugekehrten Seite in einer Hinter
bohrung 14, die das dem Zentrum 6 zugekehrte Schlitzende
erweitert.
Der Scheibenkörper 4 weist in den Bereichen der Schlitze
12, und zwar insbesondere in deren dem Zentrum 6 zugekehr
ten Endbereichen, d. h. in den Bereichen der Hinterbohrungen
14, kugelgestrahlte Oberflächenzonen 16 auf. Kugelstrahlen
ist ein an sich lange bekanntes Kaltverformungsverfahren
von Werkstückoberflächen zur Erzeugung einer Druckeigen-
Spannung in der Oberfläche, die zur Erhöhung der Dauerfe
stigkeit und zur Vermeidung von Spannungsrissen an Metall
teilen führt. Beim Kugelstrahlen wird die Oberfläche des
zu bearbeitenden Werkstückes mit runden Kugeln insbesondere
aus Stahl bestrahlt. Jede Kugel wirkt dabei wie ein kleiner
Schmiedehammer. Wenn die Oberfläche vollständig mit einer
Vielzahl von sichtbaren Treffern kugelgestrahlt worden ist,
verhindert die dabei erzeugte Druckeigenspannung in der
Oberfläche die Bildung und Fortpflanzung von Rissen.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die kugelgestrahl
ten Oberflächenzonen 16 im Bereich der senkrecht zur Schei
benebene angeordneten Innenflächen 18 insbesondere der
Hinterbohrungen 14 der Schlitze 12 angeordnet sind (siehe
insbesondere Fig. 3 bis 6).
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung weisen die Hinterbohrungen 14 auf beiden Stirnseiten
des Scheibenkörpers 4 angefaste Bohrungskanten 20 auf, wo
bei dann erfindungsgemäß die ′kugelgestrahlten Oberflächen
zonen 16 sich auch über den Bereich der angefasten Kanten
20 erstrecken (siehe hierzu insbesondere Fig. 5 und 6).
Bei dieser Ausgestaltung ist von besonderem Vorteil, daß
hierbei durch das Kugel strahlen die Bohrungskanten 20
selbsttätig entgratet werden.
Im folgenden soll nun das erfindungsgemäße Herstellungsver
fahren insbesondere anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert
werden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, werden erfindungsgemäß mehrere
Scheibenkörper 4 als Stapel paketartig parallel "dicht an
dicht" aneinanderliegend mit fluchtenden Schlitzen 12
angeordnet. Die Schlitze 12 und die Hinterbohrungen 14
bilden hierdurch senkrecht zur Scheibenebene verlaufende
"Schlitzkanäle" 22 (nur in Fig. 2 bezeichnet). In dieser
Paketanordnung der Scheibenkörper 4 werden nun erfindungs
gemäß die Schlitze 12 im Bereich ihrer senkrecht zu den
Scheibenebenen verlaufenden Innenflächen 18 in zu den
Scheibenebenen im wesentlichen paralleler Richtung kugelge
strahlt. Hierzu wird erfindungsgemäß mindestens eine ge
rade, längliche Strahllanze 24 verwendet, die dann in zu
den Scheibenebenen senkrechter Ausrichtung durch die
Schlitze 12 bzw. die Schlitzkanäle 22 hindurchgeführt und
dabei vorzugsweise um ihre Längsachse 26 gedreht wird.
Diese Bewegungen sind in Fig. 4 veranschaulicht; siehe den
Doppelpfeil 28 für die Bewegung senkrecht zu den Scheiben
ebenen sowie den Pfeil 30 für die Drehbewegung um die
Längsachse 26. Hierbei weist die Strahllanze 24 mindestens
eine senkrecht zu ihrer Längserstreckung abstrahlende
Strahldüse 32 auf, die in den Fig. 3 und 4 jeweils durch
einen kleinen Pfeil veranschaulicht ist. Ein aus kleinen
Kugeln bestehendes Strahlmittel wird insbesondere zusammen
mit Druckluft der Strahllanze 24 in Pfeilrichtung 34 gemäß
Fig. 4 zugeführt und tritt dann aus der oder den Strahldü
sen 32 aus.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Stammblattes 2, bei
der die Schlitze 12 in den Hinterbohrungen 14 enden, wird
die Strahllanze 24 zweckmäßigerweise konzentrisch zu den
Hinterbohrungen 14 durch diese hindurchgeführt. Dabei wird
vorzugsweise nur der Bereich der Innenflächen 18 der Hin
terbohrungen 14 kugelgestrahlt. Hierzu wird die Strahl
lanze innerhalb eines in Fig. 3 mit einem Doppelpfeil 36
veranschaulichten Drehbereiches gedreht, der durch den
Umfang der Hinterbohrung 14 bestimmt wird. Dies bedeutet,
daß der in die Hinterbohrung 14 mündende Schlitz 12 von dem
Drehbereich der Strahllanze 24 (Pfeil 36) nicht überdeckt
wird. Dies läßt sich in Fig. 3 gut erkennen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn vor dem Kugelstrahlen
zwischen den Innenflächen 18 der Schlitze 12 bzw. der
Hinterbohrungen 14 und den angrenzenden Stirnflächen des
Scheibenkörpers 4 die angefasten Kanten 20 gebildet werden.
Bei dem sich dann anschließenden Kugel strahlen mittels der
Strahllanze 24 in der Paketanordnung mehrerer Scheibenkör
per 4 wird hierdurch auch eine automatische Entgratung der
Bohrungskanten 20 erreicht, d. h. die kugelgestrahlten Ober
flächenzonen 16 erstrecken sich sowohl über die Innenflä
chen 18 als auch über die angefasten Kanten 20. Vorzugs
weise werden die Kanten 20 mit einem Winkel von 450 und
einer Fasenbreite von 0,2 bis 0,5 mm angefast.
Für das erfindungsgemäße Kugel strahlen kommen Strahlmittel
aus verschiedenen Werkstoffen in Frage. Am besten geeignet
ist Stahlguß in Kugelform in verschiedenen Härtegraden von
Rockwell C45 bis Rockwell C70. Darüber hinaus können auch
arondierte Stahldrahtstücke (insbesondere rostfreier
Stahl), Glasperlen oder auch keramische Werkstoffe verwen
det werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Stammblättern für Kreis
sägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben und derglei
chen, aus kreisförmigen Scheibenkörpern, wobei am
Außenumfang jedes Scheibenkörpers zumindest annähernd
radial verlaufende Schlitze gebildet sind und der
Scheibenkörper in den Bereichen der Schlitze, insbe
sondere in deren einem Blatt-Zentrum zugekehrten
Schlitz-Endbereichen, kugelgestrahlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Scheibenkörper (4) paketartig parallel anein
anderliegend mit fluchtenden Schlitzen (12) angeord
net werden, und daß die Schlitze (12) im Bereich ihrer
senkrecht zu den Scheibenebenen verlaufenden Innen
flächen (18) im wesentlichen in zu den Scheibenebenen
paralleler Richtung kugelgestrahlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Kugelstrahlen mindestens eine im wesentlichen gerade,
längliche Strahllanze (24) mit mindestens einer senk
recht zu ihrer Längserstreckung abstrahlenden Strahl
düse (32) verwendet wird, wobei die Stahllanze (24) in
zu den Scheibenebenen senkrechter Ausrichtung durch
die Schlitze (12) hindurchgeführt und dabei vorzugs
weise um ihre Längsachse (26) gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahllanze (24) etwa konzentrisch zu die Schlitze
(12) in ihren Endbereichen erweiternden Hinterbohrun
gen (14) durch diese hindurch geführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Kugel strahlen zwischen den Innenflächen 18 ) der
Schlitze (12) und den angrenzenden Stirnflächen der
Scheibenkörper (4) liegende Kanten (20), insbesondere
im Bereich der die Schlitze (12) in ihren Endbereichen
erweiternden Hinterbohrungen (14), angefast werden.
5. Stammblatt für Kreissägeblatter, Trenn- und Schleif
scheiben und dergleichen, insbesondere hergestellt
nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, bestehend aus einem kreisförmigen
Scheibenkörper mit am Außenumfang gebildeten, zumin
dest annähernd radial angeordneten Schlitzen, wobei
der Scheibenkörper in den Bereichen der Schlitze
kugelgestrahlte Oberflächenzonen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kugelgestrahlten Oberflächenzonen (16) im Bereich der
senkrecht zur Scheibenebene angeordneten Innenflächen
(18) der Schlitze (12) angeordnet sind.
6. Stammblatt nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (12) in ihren einem Blatt-Zentrum (6) zuge
kehrten Endbereichen über Hinterbohrungen (14) erwei
tert sind, wobei die kugelgestrahlten Oberflächenzonen
(16) im Bereich der Innenflächen (18) der Hinterboh
rungen (14) angeordnet sind.
7. Stammblatt nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterbohrungen (14) insbesondere auf beiden Stirnsei
ten des Scheibenkörpers (4) angefaste Bohrungskanten
(20) aufweisen, wobei die kugelgestrahlten Oberflä
chenzonen (16) sich auch über den Bereich der ange
fasten (20) erstrecken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213186 DE4213186A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Stammblatt für Kreissägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben und dergleichen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE9218424U DE9218424U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Stammblatt für Kreissägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213186 DE4213186A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Stammblatt für Kreissägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben und dergleichen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213186A1 true DE4213186A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213186 Withdrawn DE4213186A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Stammblatt für Kreissägeblätter, Trenn- und Schleifscheiben und dergleichen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213186A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1095735A1 (de) * | 1999-10-27 | 2001-05-02 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Verfahren zum Anfasen von plattenförmigen Metallteilen |
CN104690360A (zh) * | 2015-02-27 | 2015-06-10 | 黑旋风锯业股份有限公司 | 小型粘胶复合消音锯片基体的外圆无损精车加工方法 |
EP3388178A4 (de) * | 2015-12-10 | 2019-08-14 | Amada Holdings Co., Ltd. | Verfahren zur herstellung eines bandsägeblattes, das die lebensdauer eines tonnenelements verlängert, und bandsägeblatt |
-
1992
- 1992-04-22 DE DE19924213186 patent/DE4213186A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6502441B1 (en) | 1999-10-27 | 2003-01-07 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of beveling plate-like metal member |
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CN104690360B (zh) * | 2015-02-27 | 2017-01-25 | 黑旋风锯业股份有限公司 | 小型粘胶复合消音锯片基体的外圆无损精车加工方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |