DE4212716A1 - Verfahren zur Herstellung von Zylindern oder Zylinderblöcken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zylindern oder ZylinderblöckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus
untereutektischer Aluininium-Gußlegierung vorzugsweise
Aluminium-Silizium-Gußlegierung mit 4,5 bis 13,5 Gew.%
Silizium, gegossenen Zylindern oder Zylinderblöcken für
Verbrennungskraftmaschinen mit unter metallischer Bindung
eingegossenen Laufbüchsen, sowie danach hergestellte
Zylinder und Zylinderblöcke.
Da die Wärmeleitzahl von Aluminium-Gußlegierungen rund
dreimal größer ist als die Wärmeleitzahl von Grauguß, ist
man beim Bau von Verbrennungskraftmaschinen bestrebt,
Zylinder bzw. Zylinderblöcke aus Aluminium-Gußlegierungen zu
verwenden. Neben der bei gleichen Temperaturen höheren
thermischen Belastbarkeit bieten aus
Aluminium-Gußlegierungen gefertigte Zylinder bzw.
Zylinderblöcke vor allen Dingen einen erheblichen
Gewichtsvorteil gegenüber aus Grauguß bestehenden Zylindern
bzw. Zylinderblöcken. Zur Erreichung hoher Laufzeiten
und/oder Formstabilität ist es bekannt, die Laufflächen von
aus Aluminium-Gußlegierungen bestehenden Zylindern bzw.
Zylinderblöcken mit einer 50 bis 80 µm dicken, auf
galvanischem Wege erzeugten Nickel-Dispersionsschicht mit
darin eingelagerten Siliziumcarbidteilchen in einer Größe
von 1 bis 3 µm oder mit einer Hartchromschicht oder mit
einer durch Flammspritzen auf getragenen Eisenschicht zu
versehen (MAHLE Kolbenkunde, Heft 6, S. 10-12, MAHLE GmbH,
Stuttgart 1984). Die Herstellung solcher Schichten ist mit
einem nicht unerheblichen Verfahrensaufwand verbunden, wobei
hinzukommt, daß im Reparaturfall die Handhabung der
Regenerierung der Zylinderlaufflächen aufwendig und
umständlich ist. Häufig werden als Zylinderlaufflächen
eingegossene Grauguß-Laufbüchsen benutzt, die entweder eine
durch Hinterschneidungen erzeugte rauhe Oberfläche
aufweisen, die eine feste mechanische Bindung mit der
Aluminium-Gußlegierung schaffen soll, oder die auf ihrem
Außenmantel eine dünne Eisenaluminidschicht besitzen, welche
beim Umgießen mit der Aluminium-Gußlegierung zu einer
intermetallischen Bindung führt (KS - Technisches Handbuch,
S. 274, Karl Schmidt GmbH, Neckarsulm 1963). Die Herstellung
von Zylinderblöcken mit darin unter intermetallischer
Bindung eingegossenen Grauguß-Büchsen ist relativ schwierig,
da vier oder mehrere Laufbüchsen möglichst schnell in die
Kokille eingesetzt werden müssen, damit die
Eisenaluminidschicht beim Umgießen mit der
Aluminium-Gußlegierung noch metallisch bindefähig ist.
Auf einen Laufflächenschutz kann verzichtet werden, wenn der
Zylinder bzw. Zylinderblock aus einer übereutektischen
Aluminium-Silizium-Legierung, z. B. des Typs AlSi17Cu4,
besteht. Die in der Zylinderlauffläche durch
Primärausscheidung aus der übereutektischen
Aluminiumlegierung erzeugten, gleichmäßig verteilten und
gleichmäßig ausgebildeten Siliziumkörner besitzen eine
Korngröße von 30 bis 80 µm. Nach dem Gießen wird die
Zylinderbohrung durch Vor- und Feinbohren mechanisch
bearbeitet und anschließend vor- und feingehont, so daß die
Siliziumkörner geglättet sind und zunächst mit der
umgebenden AluminIum-Gußlegierung eine Ebene bilden. Nach
dem Honvorgang wird die Aluminiumlegierungsmatrix zwischen
den Siliziumkörnern durch elektrochemische oder chemische
Bearbeitung gleichmäßig zurückgesetzt, so daß die
Siliziumkörner als Traggerüst für die Kolbenringe und den
Kolbenschaft aus der unbewehrten Zylinderlauffläche
geringfügig, d. h. um etwa 0,5 bis 2,0 µm, herausragen. Eine
solche Zylinderlauffläche kann nur in Kombination mit einem
wenigstens am Kolbenschaft mit einer Eisenschicht von etwa
20 µm Dicke beschichteten Leichtmetallkolben benutzt werden,
um bei extremen Laufbedingungen unter allen Umständen einen
Kontakt zwischen der Aluminiumlegierungsmatrix der
Zylinderlauffläche und dem Leichtmetallkolben zu vermeiden.
Durch die Eisenbeschichtung des Kolbenschafts wird der
Kolbenschaftverschleiß erheblich gesenkt und die Freßneigung
zwischen Kolbenschaft und Zylinderlaufbahn eliminiert (MTZ
Motortechnische Zeitschrift Nr. 2/1974, S. 33-41). Der
Nachteil besteht jedoch darin, daß der gesamte Zylinder bzw.
Zylinderblock aus einer mit beachtlichem Aufwand
hergestellten übereutektischen Hütten-Aluminiumlegierung
gegossen werden muß. Beträchtliche Probleme entstehen
darüber hinaus bei der mechanischen Bearbeitung des
Zylinders bzw. Zylinderblocks, da die
Primärsiliziumkristalle zu einem hohen Werkzeugverschleiß
ganz besonders beim Bohren von Gewinden führen. Bei kleinen
Gewindedurchmessern ist ein Brechen der Bohrer sehr häufig
und nahezu unvermeidlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, aus
untereutektischer Aluminium-Gußlegierung gegossene Zylinder
bzw. Zylinderblöcke bereitzustellen, die mit vergleichsweise
geringerem Aufwand herstellbar sind und bei denen
Verschleißfreiheit zwischen Kolben und Zylinderlauffläche
gewährleistet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die aus
Aluminium-Gußlegierung gegossenen Laufbüchsen mit darin
eingebetteten, gleichmäßig verteilten Körnern aus Silizium,
Hartstoff und/oder harten intermetallischen Verbindungen
vor dem Eingießen am Außenmantel nach Entfernung organischer
Verunreinigungen in Säure oder einem Säuregemisch und nach
dem Spülen in Zinkatlösung gebeizt werden.
Um eine metallische Bindung zwischen dem Zylinder bzw. dem
Zylinderblock aus untereutektischer Aluminium-Gußlegierung
und der Aluminiumlegierung der Laufbüchse zu erzielen, ist
es erforderlich, die Laufbüchse nach der Entfernung
organischer Verunreinigungen in Säure oder einem
Säuregemisch und nach dem Spülen in einer Zinkatlösung zu
beizen. Durch das Beizen in Säure bzw. Säuregemisch werden
die auf der Oberfläche der Zylinderlaufbüchse vorhandenen
Oxide und/oder Hydroxide abgetragen, die je nach den auf sie
einwirkenden Atmosphärilien eine Schichtdicke von bis zu
15 mm erreichen können. Da sich unmittelbar nach dem
Säurebeizen auf den Laufbüchsen wieder eine dünne Oxid- bzw.
Hydroxidschicht ausbildet, die eine metallisch einwandfreie
Bindung mit der untereutektischen Aluminium-Gußlegierung
behindern würde, wird die dünne Oxidschicht durch ein
Eintauchen in eine Zinkatlösung beseitigt. Dabei wird das
freie Aluminium mit Zink abgesättigt, so daß beim Zutritt
von Sauerstoff die Ausbildung einer Oxidschicht unterbleibt.
Die durch das Beizen mit Zinkatlösung erzeugte Zinkschicht
besitzt eine Dicke von 30 bis 70 µm.
Ein besonders guter Abtrag der auf den Laufbüchsen
ausgebildeten Oxid- und/oder Hydroxidschicht wird dann
erreicht, wenn dem Beizen mittels Säure bzw. Säuregemisch
ein Beizschritt mit Lauge vorausgeht.
Zweckmäßigerweise dauern die Beizvorgänge 80 bis 240 s,
vorzugsweise 90 bis 180 s, und werden bei einer Temperatur
von 50 bis 60°C durchgeführt.
Für die Säurebeizung der Laufbüchsen kommen insbesondere
Salpetersäure oder Flußsäure oder ein Gemisch aus beiden
Säuren in Betracht, während sich für das Beizen mit Lauge
insbesondere Natronlauge als zweckmäßig erwiesen hat.
Eine besondere Möglichkeit der Abtragung der auf der
Oberfläche der Laufbüchsen durch Einwirkung der
Atmosphärilien gebildeten Oxid- und/oder Hydroxidschichten
besteht darin, daß der Außenmantel der Laufbüchsen vor dem
Eingießen mit der Strahlung eines Lasers, vorzugsweise eines
Eximer-Lasers, ein- oder mehrmals belichtet wird, wodurch
alle organischen Verunreinigungen sowie Oxid- und/oder
Hydroxidschichten abgetragen werden. Nach der
Laserbehandlung bildet sich auf der Oberfläche wieder eine
dünne Oxid- bzw. Hydroxidschicht, die durch Eintauchen in
Zinkatbeize beseitigt wird. Dabei wird das freie Aluminium
mit Zink abgesättigt, so daß beim Zutritt von Sauerstoff
keine Oxidschicht entstehen kann.
Die nach der Erfindung behandelten Laufbüchsen werden im
allgemeinen unter Anwendung des Niederdruckgieß-,
Druckgieß-, Preßgieß- oder des Lost-Foam-Gießverfahrens in
den Zylinder bzw. Zylinderblock eingegossen. Beim Einlauf
der Schmelze in den Gießraum kommt es zu einer
Temperaturerhöhung und je nach Gießverfahren zu einer
geringeren oder stärkeren Gasturbulenz im Bereich des
Gießraums.
Für die dabei auftretenden Belastungen ist in manchen Fällen
die Dicke der Zinkschicht von 30 bis 70 µm nicht
ausreichend, um die Oxidation der Aluminium-Gußlegierung der
Laufbüchsen zu vermeiden. Es ist deshalb eine dickere, die
Oxidation verhindernde Schutzschicht erforderlich. Im Rahmen
der Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schutzschicht
aus einem galvanischen Überzug, einem Schmelztauchüberzug
oder einem Spritzüberzug aus Zink oder Aluminiumbronze, der
eine Dicke von 0,1 bis 1 mm besitzt.
Um die Porosität eines solchen Überzugs herabzusetzen, ist
es angebracht, die Laufbüchse 0,5 bis 2 h lang bei einer
Temperatur von 360 bis 390°C, vorzugsweise in inerter
Atmosphäre, zu behandeln.
Die in den Laufbüchsen eingebetteten Körner werden in der
Ebene der Zylinderlauffläche mechanisch, z. B. durch Honen,
geglättet.
Zweckmäßigerweise wird die die Körner umgebende Matrix durch
elektrochemische oder chemische Behandlung zurückgesetzt.
Die in den Laufbüchsen eingebetteten Körner überragen die
Matrix laufflächenseitig um 0,5 bis 5 µm, vorzugsweise 0,5
bis 2,5 µm.
Zweckmäßigerweise besitzen die Körner eine Größe von 20 bis
80 µm, vorzugsweise 30 bis 60 µm.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal beträgt der Anteil der
in der Matrix eingebetteten Körner 5 bis 50 Vol.%,
vorzugsweise 5 bis 30 Vol.%.
Eine besondere Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die Laufbüchse aus einem mit Aluminium-Gußlegierung
penetrierten keramischen Faserformkörper besteht, in den die
Körner eingefügt sind.
Für die Matrix der Laufbüchsen werden vorzugsweise
übereutektische Aluminium-Gußlegierungen, insbesondere
Aluminium-Silizium-Gußlegierungen, wie z. B. AlSi17,
eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft und näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch einen
Zylinder eines Mehrzylinderblocks und
Fig. 2 das Detail X der Fig. 1 in 250-facher Vergrößerung.
In den aus einer untereutektischen Aluminium-Gußlegierung
des Typs AlSi9cu3 gegossenen Mehrzylinderblock (1) ist eine
Laufbüchse (2) aus der übereutektischen
Aluminium-Silizium-Legierung des Typs AlSi16cu4 im
Niederdruckgießverfahren eingegossen. Die
Zylinderlaufbüchse (2) besitzt eine Wanddicke (3) von 6 mm
mit gleichmäßig in der späteren Zylinderlaufbahn (5)
verteilten Siliziumkörnern (4) mit einer Korngröße zwischen
30 bis 60 µm. Die Zylinderlaufbüchse (2) wird zunächst mit
einem alkalischen Entfettungsmittel bei einer Temperatur von
ca. 50°C für die Dauer von 120 s behandelt. Nach dem Spülen
der Zylinderlaufbüchse (2) mit entionisiertem Wasser erfolgt
eine 160 s lang dauernde Beizung in Natronlauge. Nach
erneuter Spülung mit entionisiertem Wasser wird die
Zylinderlaufbüchse (2) 120 s lang in einem 55°C warmen
Gemisch aus Salpetersäure und Flußsäure gebeizt.
Anschließend wird wieder mit entionisiertem Wasser gespült
und dann die Zylinderlaufbüchse (2) 120 s lang mit
Zinkatbeize behandelt, wodurch das freie Aluminium der
Zylinderlaufbüchse mit Zink abgesättigt wird. Danach wird
auf der 50 µm dicken Zinkschicht (6) eine 0,5 mm dicke
Zinkschicht galvanisch abgeschieden und anschließend die
Zylinderlaufbüchse (2) einer Wärmebehandlung bei 385°C
unterworfen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine
Zylinderlaufbüchse, die aus einem mit Aluminiumlegierung
penetrierten hohlzylinderförmigen Formkörper von 3 mm
Wanddicke aus Aluminiumoxidfasern mit darin eingefügten
Siliziumkörnern von 30 bis 60 µm Korngröße besteht, auf
seinem Außenmantel der UV-Strahlung eines Eximer-Lasers
ausgesetzt, wodurch die auf dem Außenmantel befindliche
Schicht aus Oxiden und/oder Hydroxiden abgetragen wird.
Anschließend erfolgt eine 120 s dauernde Behandlung mit
Zinkatbeize. Auf die 50 µm dicke Zinkschicht wird eine
0,7 mm dicke Zinkschicht durch thermisches Spritzen in
inerter Atmosphäre aufgetragen. Nach einer abschließenden
Wärmebehandlung bei 385°C wird die so vorbereitete
Zylinderlaufbüchse in eine untereutektische
Aluminium-Gußlegierung des Typs AlSi9cu3 mit einem
spezifischen Gießdruck von 800 bar eingegossen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere
in einer fehlerfreien metallischen Bindung zwischen Zylinder
oder Zylinderblock und Laufbüchsen, wobei der Werkstoff des
Zylinders oder Zylinderblocks und der Werkstoff der
Lauffläche einen gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von aus untereutektischer
Aluminium-Gußlegierung, vorzugsweise
Aluminium-Silizium-Gußlegierung mit 4,5 bis 13,5 Gew.%
Silizium, gegossenen Zylindern oder Zylinderblöcken für
Verbrennungskraftmaschinen mit unter metallischer
Bindung eingegossenen Laufbüchsen, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Aluminium-Gußlegierung
gegossenen Laufbüchsen mit darin eingebetteten,
gleichmäßig verteilten Körnern-aus Silizium,
Hartstoff und/oder harten intermetallischen Verbindungen
vor dem Eingießen am Außenmantel nach Entfernung
organischer Verunreinigungen in Säure oder einem
Säuregemisch und nach dem Spülen in Zinkatlösung gebeizt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenmantel der Laufbüchse nach der Entfernung
organischer Verunreinigungen zunächst in Lauge gebeizt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beizdauer 80 bis 240 s,
vorzugsweise 90 bis 180 s, beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beiztemperatur 50 bis 60°C
beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Beizsäure Salpetersäure oder
Flußsäure oder ein Säuregemisch aus Salpetersäure und
Flußsäure verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Beizlauge Natronlauge verwendet
wird.
7. Verfahren zur Herstellung von aus untereutektischer
Aluminium-Gußlegierung, vorzugsweise
Aluminium-Silizium-Gußlegierung mit 4,5 bis 13,5 Gew.%
Silizium, gegossenen Zylindern oder Zylinderblöcken für
Verbrennungskraftmaschinen mit unter metallischer
Bindung eingegossenen Laufbüchsen, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Aluminium-Gußlegierung
gegossenen Laufbüchsen mit darin eingebetteten,
gleichmäßig verteilten Körnern aus Silizium, Hartstoff
und/oder harten intermetallischen Verbindungen vor dem
Eingießen am Außenmantel mit der Strahlung eines Lasers,
vorzugsweise eines Eximer-Lasers, ein- oder mehrmals
belichtet und anschließend in Zinkatlösung gebeizt
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die 30 bis 70 µm dicke
Zinkschicht der Laufbüchse ein galvanischer Überzug, ein
Schmelztauchüberzug oder ein Spritzüberzug aus Zink oder
Aluminiumbronze in einer Dicke von 0,1 bis 1 mm
aufgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufbüchse für die Dauer von 0,5
bis 2 h einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von
360 bis 390°C, vorzugsweise in inerter Atmosphäre,
unterworfen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Laufbüchsen eingebetteten
Körner in der Ebene der Zylinderlauffläche mechanisch
geglättet werden.
11. Zylinder oder Zylinderblock hergestellt nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Laufbüchsen (2) eingebetteten Körner (4) die
Aluminium-Legierungsmatrix laufflächenseitig um 0,5 bis
5 µm, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 µm, überragen.
12. Zylinder oder Zylinderblock nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körner (4) eine Größe von 20 bis
80 µm, vorzugsweise 30 bis 60 µm, besitzen.
13. Zylinder oder Zylinderblock nach den Ansprüchen 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der in der
Matrix der Laufbüchsen (2) eingebetteten Körner (4) 5
bis 50 Vol.%, vorzugsweise 5 bis 30 Vol.%, beträgt.
14. Zylinder oder Zylinderblock nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchsen (2)
aus in einen hohlzylindrischen Formkörper aus
keramischen Fasern mit darin eingefügten Körnern (4)
penetrierten Aluminium-Gußlegierung bestehen.
15. Zylinder oder Zylinderblock nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix der
Laufbüchsen (2) aus übereutektischer
Aluminium-Gußlegierung, vorzugsweise
Aluminium-Silizium-Gußlegierung, wie z. B. AlSi17,
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212716 DE4212716A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Zylindern oder Zylinderblöcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212716 DE4212716A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Zylindern oder Zylinderblöcken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212716A1 true DE4212716A1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6456932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212716 Withdrawn DE4212716A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Zylindern oder Zylinderblöcken |
Country Status (1)
Country | Link |
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