DE4212670A1 - Einrichtung zur Ferneingabe von Steuersignalen in einen Computer - Google Patents
Einrichtung zur Ferneingabe von Steuersignalen in einen ComputerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernein
gabe von Steuersignalen in einen Computer, die mit
tels eines Senders drahtlos zum Computer in Form
einer Fernsteuerung erfolgen soll.
Bisher ist es üblich, Computern auch die in vernetz
ter Form mittels Tastaturen, Joysticks oder mit einer
Maussteuerung zu bedienen und von außen Steuerbefehle
zu geben. Dies erfolgt immer über fest verlegte oder
flexible Leitungssysteme, mit denen die Eingabeorgane
mit den Computern verbunden sind. Dadurch ergibt
sich, daß die Bedienung der Computer lokal gebunden
erfolgen muß und die Bedienperson auf den Standort
des Bedienungsorganes fixiert ist.
Flexible Leitungssysteme zwischen Computer und Bedie
nungselement können nur mit begrenzter Länge verwen
det werden, da längere frei verlegte Leitungen eine
hohe Unfall und Zerstörungsgefahr für die Bediener
und die Computer hervorrufen können.
Fest installierte Leitungssysteme rufen beim Orts
wechsel der Bedienungselemente oder der Computer
einen erhöhten Montageaufwand hervor und sind demzu
folge für den flexiblen Einsatz solcher Anlagen, wie
in der Praxis häufig erforderlich ist, nicht geeignet
oder mit erhöhtem Kostenaufwand verbunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
zur Ferneingabe von Steuersignalen in einen Computer
zu schaffen, bei der die Ansteuerung des Computers
von verschiedenen Standorten ohne Installation von
zusätzlichen Leitungen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in
den Unteransprüchen enthaltenen Merkmalen.
Die Ferneingabe von Steuersignalen in Computer kann
auf drahtlosem Wege unter Verwendung von Ultraschall,
infrarotem Licht oder elektromagnetischen Wellen er
folgen. Hierbei müssen Sender und Empfänger aufein
ander abgestimmt sein, so daß eine hohe Übertragungs
sicherheit gegeben ist. Besonders geeignet für die
Übertragung von Infrarotsignalen sind herkömmliche
handelsübliche Fernbedienungen, wie sie bei Video-
und Phonogeräten zur ständigen Benutzerpraxis gehö
ren. Bei der Verwendung eine entsprechenden Empfän
gers kann praktisch jede x-beliebige handelsübliche
Infrarot-Fernbedienung verwendet werden. Da diese
Infrarot-Fernbedienungen in der Regel pulsbreitenmo
dulierte Signale aussenden, ist im Anschluß an den
auf der Interface-Schaltung befindlichen Empfänger
parallel zu dem Komparator ein Zeitglied vorzusehen,
mit denen aus den pulsbreitenmodulierten Signalen
binäre Signale erzeugt werden. Anstelle des Kompara
tors und des Zeitgliedes kann auch ein Monoflop zur
Anwendung kommen. Über ein logisches UND/ODER-Glied
kommen die binären Signale in ein Schieberegister und
werden an dessen Ausgängen in paralleler Form bereit
gestellt, so daß sie je nach Länge des Schieberegi
sters ein entsprechendes Bitmuster ergeben. Dieses im
Schieberegister abgelegte Bitmuster entspricht genau
dem empfangenen Signal des Senders, das beim Druck
auf eine Taste einer Infrarot-Fernbedienung ausgesen
det wird und steht zum Abruf in die Zentraleinheit
des Computers bereit. Im Schieberegister ist ein Bit
als Toggle-Bit definiert, das dazu benutzt wird, dem
Computer anzuzeigen, daß ein neues Signal ansteht.
Die Elemente Komparator, Zeitglied und logisches
UND/ODER-Glied können durch einen Schaltkreis ersetzt
werden, der gleichen Funktionen ausfüllen kann.
Das im Schieberegister abgelegte Bitmuster wird in
mindestens ein Pufferregister geschoben, das über
einen Adreßdecoder vom Computer ansteuerbar ist und
aus dem das Steuersignal in eine bestimmte Adresse
über den Eingangsbus der Zentraleinheit des Computers
in ein internes Register (RAN) übernommen wird.
Für längere Steuersignale bzw. größere Verarbeitungs
geschwindigkeiten können zusätzlich ein bzw. mehrere
Pufferregister parallel zum ersten vorgesehen werden,
die ebenfalls vom Adreßdecoder ansteuerbar sind und
in die Signale aus dem Schieberegister abgelegt wer
den können.
Die Verarbeitung der so im RAM des Computers abgeleg
ten Steuersignale in Form von für den computerverar
beitbaren Informationen wird durch geeignete Software
in günstiger Form ermöglicht. So können beispielswei
se beliebige Steuerbefehle, die beim Druck irgend
einer Taste der Fernbedienung gegeben werden, dem
Computer in Form einer Information als definierter
Steuerbefehl zur Verfügung gestellt werden oder eine
freie Zuordnung zwischen dem gegebenen Steuersignal
und einem beliebigen, vom Computer verarbeitbaren
Steuerbefehl ermöglicht. Mit Hilfe der entsprechenden
Software ist auch eine Mehrfachbelegung der Tasten
der Fernbedienung erreichbar und somit selbst mit
Fernbedienungen, die nur über eine geringe Tastenan
zahl verfügen, ein hoher Grad von Ansteuermöglichkei
ten des Computers gegeben, so daß auch mit solchen
Fernbedienungen eine gute Bedienbarkeit des Computers
gegeben ist.
Werden Sender benutzt, die Steuersignale aussenden,
die amplituden- oder frequenzmoduliert sind, kann auf
die eingangs beschriebenen Zeitglieder oder Monoflops
verzichtet werden, und es ist lediglich ein Kompara
tor erforderlich, der die gesendeten Signale in binä
re Signale, wie bereits beschrieben, dem Schieberegi
ster zur Verfügung stellt.
Zur Sicherung einer hohen Übertragungsqualität ist es
günstig, zwischen Empfänger und Komparator bei der
Verwendung frequenzmodulierter Signale einen selekti
ven Verstärker zu schalten, der durch Verstärkung des
interessierenden Frequenzbereiches die Störsignale
außerhalb dieses Bandbereiches unterdrückt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen näher beschrieben werden. Dabei zei
gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur
Verarbeitung von Steuersignalen;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Initialisierung der
Tastenerkennung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Verarbeitung der
Steuersignale.
Aus dem Blockschaltbild nach Fig. 1 ist eine Inter
face-Schaltung 10 erkennbar, die über einen Empfänger
1, einen Komparator 2, ein Zeitglied 3, ein logisches
UND/ODER-Glied 4 und ein Schieberegister 5 verfügt.
Bei diesem Beispiel werden von einem nicht darge
stellten Infrarot-Sender (Infrarot-Fernbedienung)
durch Tastendruck Steuersignale zum Computer gesendet
und vom Empfänger 1 empfangen. Die pulsbreitenmodu
lierten Signale der Infrarot-Fernbedienung werden
einem parallel angeordneten Komparator 2 und einem
Zeitglied 3 zugeführt und an deren Ausgängen in binä
rer Form als Steuersignale einem logischen UND/ODER-
Glied zur Verfügung gestellt und von diesem in
serieller Form in ein Schieberegister 5 geschoben.
Das im Schieberegister 5 abgelegte Bitmuster mit
einer vorzugsweisen Wortlänge von acht Bit steht an
den parallelen Ausgängen des Schieberegisters 5 zur
Ausgabe an den Computer 9 zur Verfügung. Zur Siche
rung einer definierten Übergabe der Steuerinformatio
nen in Form des im Schieberegister 5 abgelegten Bit
musters ist mindestens ein Pufferregister 6 zwischen
Schieberegister 5 und dem Eingangsbus 8 der Zentral
einheit des Computers 9 vorhanden. Das Pufferregister
6 verfügt dabei über tri-state-Ausgänge, die zur Aus
gabe der Informationen vom hochohmigen Zustand in
einen niederohmigen Zustand schaltbar sind.
Zur definierten Eingabe der Informationen in die Zen
traleinheit des Computers 9 ist ein Adreßdecoder 7
erforderlich, der das Pufferregister 6 ansteuert,
wodurch die Informationen in definierte Adressen ab
gelegt werden können.
Am Schieberegister 5 ist ein Ausgang 11 vorhanden,
aus dem ein Toggle-Bit abgegeben wird, das der Zen
traleinheit des Computers 9 anzeigt, daß eine neue
Information zur Eingabe in den Computer ansteht. Die
ses Toggle-Bit ändert sich bei jedem Tastendruck der
Infrarot-Fernbedienung, so daß verhindert wird, daß
verschiedene Signale in eine Adresse des Computers
geschrieben werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich vom ersten Beispiel lediglich dadurch,
daß parallel zu einem ersten Pufferregister 6 an den
Ausgängen des Schieberegisters 5 und den Eingängen
des Eingangsbusses 8 der Zentraleinheit des Computers
9 ein zusätzliches Pufferregoster 6′ anliegt. Die
Ansteuerung des zweiten Pufferregisters 6′ erfolgt
ebenfalls mit dem Adreßdecoder 7. Mit der Verwendung
eines zweiten parallelen Pufferregisters 6′ kann die
verarbeitbare Informationslänge von acht auf sechzehn
Bit oder eine Erhöhung der Eingabegeschwindigkeit in
den Computer erreicht werden.
Aus dem Flußdiagramm, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist, geht der Initialisierungablauf zum Lesen der
Steuersignalzuordnungs-Datei hervor.
Nach dem Start der Initialisierung wird im Schritt 21
die Tastaturzuordnung eröffnet, und im Schritt 22
wird die Zahl der Steuersignal- bzw. Kommandozuord
nungen i auf 0 gesetzt. Danach erfolgt das Einlesen
der Kennung der Infrarot-Fernbedienung der Tastatur
und der entsprechenden Zuordnung der einzelnen Ta
sten, wie sie in einem entsprechenden Programm be
reits definiert wurden. In den Schritten 24 bis 27
erfolgt das schrittweise Einlesen der einzelnen Ta
staturbelegungen, bis die Anzahl der abgelegten ein
zelnen Zuordnungen erreicht ist.
Wie die Änderung einzelnen Tastaturbelegungen bzw.
eine völlig neue Definierung der gesamten Fernbedie
nungs-Tastatur erfolgen soll, geht aus dem in Fig. 4
dargestellten Verarbeitungsablauf in Form eines Fluß
diagrammes hervor.
Nach dem Starten des Programmes und dem Setzen des
Wertes i auf 0 (siehe Schritt 31), werden im Schritt
32 die Kennung der Infrarot-Fernbedienung, das Tog
gle-Bit und das entsprechende Signal der gedrückten
Taste eingelesen. Im Schritt 33 wird kontrolliert, ob
eine Änderung des Toggle-Bits erfolgte. Hat sich das
Toggle-Bit nicht geändert, wird im Ja-Zweig zum Ende
des Programmes gegangen. Bei Änderung des Toggle-Bits
wird von Schritt 33 auf 34 das neue Toggle-Bit zum
alten Toggle-Bit gesetzt und nachfolgend im Schritt
35 erfolgt der Vergleich, ob zwischen der Änderung
der Toggle-Bits, d. h. zwischen zwei Tastenbetätigun
gen eine bestimmte Zeit vergangen ist. Ist dieses
Zeitlimit überschritten, wird die neue Tastenzuord
nung als solche akzeptiert und im Schritt 36 die
letzte Zeit zur aktuellen Zeit gesetzt und somit Be
reitschaft für nachfolgende Tests im Schritt 35 her
gestellt. In den Schritten 37 bis 40 wird wie bereits
bei den Schritten 24 bis 27 im Flußdiagramm, wie aus
Fig. 3 hervorgeht, das Einlesen der einzelnen Ta
stenzuordnungen zu Steuersignalen in dem Kommandopuf
fer durchgeführt.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Lösungsprin
zips ergibt sich im Einsatz eines Infrarot-Senders in
einem herkömmlichen Joystick oder einer Maussteue
rung. Dabei kann auf die Verbindung zwischen Joy
stick, Maussteuerung und Computer mittels eines Ka
bels verzichtet werden und die Flexibilität erhöht
werden. Zusätzlich zum Infrarot-Sender müssen im In
neren des Joysticks eine Batterie als Stromversorgung
und ein Analog/Digital-Wandler, der die einzelnen
Signale, die den Stellungen des Hebels und den ge
drückten Tasten entsprechen, in digitale Form bringt
und über den Sender und den Empfänger, wie bereits
beschrieben, zum Computer übertragen wird. Die Zuord
nung der einzelnen Signale erfolgt dabei entsprechend
einer in einem Verarbeitungsprogramm abgelegten Zu
ordnungsdatei, in der die einzelnen-Funktionen des
Joysticks als Steuerbefehle bzw. vom Computer verar
beitbare Informationen definiert sind.
Bei gleichzeitiger Verwendung von zwei Joysticks, wie
sie bei vielen Partnerspielen üblich ist, muß die
Codierung der einzelnen Signale im jeweiligen
Analog/Digital-Wandler unterschiedlich sein, so daß
der Computer in der Lage ist, eine Differenzierung
der Signale des jeweiligen Joysticks vornehmen zu
können.
Claims (13)
1. Einrichtung zur Ferneingabe von Steuersignalen
in einen Computer, der über eine Zentraleinheit
und interne Steuer- oder Verarbeitungsprogramme
verfügt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sender drahtlos Steuersignale sendet,
die von einem am Computer (9) angebrachten Emp
fänger (1) empfangbar sind, mit einer zwischen
Empfänger (1) und Computer (9) geschalteten In
terface-Schaltung (10) zur Decodierung der
Steuersignale, die in vom Computer (9) verar
beitbare Informationen umwandelbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Interface-Schaltung (10) an
schließend an den Empfänger (1) einen Komparator
(2) aufweist, der die decodierten Steuersignale
als Bitmuster an ein Schieberegister (5) über
gibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß parallel zum Komparator (2)
ein Zeitglied (3) geschaltet ist, und die deco
dierten Steuersignale über ein logisches
UND/ODER-Glied (4) dem Schieberegister (5) zu
führbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Empfänger (1) und
das Schieberegister (5) ein Schaltkreis, der die
Funktionen des Komperators (2), des Zeitgliedes
(3) und des logischen UND/ODER- Gliedes ausfüh
ren kann, geschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Empfänger (1) ein Infra
rot-Empfänger ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Empfänger (1) ein Ultra
schallempfänger ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Empfänger (1) eine Antenne
zum Empfang elektromagnetischer Wellen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die parallelen Ausgänge des Schieberegisters
(5), der Interface-Schaltung (10), mit paralle
len Eingängen mindestens eines Pufferregisters
(6) des Computers (9) und dieses Pufferregister
(6) mit seinen parallelen Ausgängen mit paralle
len Eingängen des Busses (8) der Zentraleinheit
des Computers (9) verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzliche Pufferregister (6′)
parallel zum Pufferregister (6) mit den Aus- und
Eingängen des Schieberegisters (5) und des Bus
ses (8) der Zentraleinheit verbunden sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pufferregister (6) oder
(6′) über einen Adreßdecoder (7) ansteuerbar
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Empfänger (1) und
Komparator (2) ein selektiver Verstärker ge
schaltet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Joystick
ein Sender und ein Analog/Digital-Wandler zur
Kodierung der einzelnen Analog-Signale des Joy
sticks angebracht sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Maussteue
rung ein Sender und ein Analog/Digital-Wandler
zur Kodierung der einzelnen Analog-Signale des
Joysticks angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212670 DE4212670A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Einrichtung zur Ferneingabe von Steuersignalen in einen Computer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212670 DE4212670A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Einrichtung zur Ferneingabe von Steuersignalen in einen Computer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212670A1 true DE4212670A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6456901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212670 Withdrawn DE4212670A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Einrichtung zur Ferneingabe von Steuersignalen in einen Computer |
Country Status (1)
Country | Link |
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