DE4212482C2 - Spanneinrichtung für Schraubendruckfedern - Google Patents

Spanneinrichtung für Schraubendruckfedern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Federspanner für Schraubendruckfedern, mit dem letztere zu spannen und zu entspannen sind, und vorzugsweise drei Spannein­ richtungen am Schraubenfedernumfang verteilt angesetzt werden, die eine Spannschraube aufweisen, gegen deren Schraubenkopf eine drehbare, hierzu aufliegende erste, obere Krallenbuchse anliegt und eine zweite Krallenbuchse mit Gewinde aufgesetzt, ist wobei die Krallenbuchsen Mulden zur Aufnahme gegensinnig zueinander liegender Windungsbereiche der Schraubenfeder aufweisen und mit ihren Krallenbereichen erfassen und wobei eine Sperreinrichtung die Windungsbereiche in den Mulden sichert.
Es ist aus der DE 32 08 510 A1 bekannt, mit Spanneinrichtungen dieser Art Schraubendruckfedern der Fahrzugfederung zum Ein- und Ausbauen so verspannen zu können, daß die Montage bzw. Demontage mühelos und ohne Unfallgefahr erfolgen kann, wobei die Federvorspannung kontrolliert aufge­ bracht und abgenommen werden kann. Außerdem sind an Umgreifkrampen für die Anordnung an den Federn Sperrglieder vorgesehen, die verhindern, daß die Spanneinrichtungen von den Windungen bei den rauhen Werkstattbetriebsver­ hältnissen abspringen und hierbei Unfälle und/oder Sachbeschädigungen verursachen können.
Nachteilig ist hierbei, daß das Ein- und Aussetzen dieser Sperreinrichtungen nur recht mühevoll durchführbar ist, da diese als U-förmiges Glied ausgebildet in zwei längere Paßlöcher eingesetzt sind und von Sperrgliedern arretiert werden, wodurch eine nicht vorbestimmbare und sehr unterschiedliche Verschiebekraft erforderlich ist, also vom Werkstattpersonal an diesem Sperrglied oft stark gedrückt, geschlagen bzw. gezerrt wird, was die Gefahr heraufbeschwört, daß nach Überwindung des Festsitzens die Bedienungspersonen zurückgeworfen wird und hierbei verunglücken oder sich sonst wie verletzen kann. Solche aus Draht gebogenen, U-förmigen Glieder können keine hohe Präzision aufweisen, so daß die erwähnten Schwierigkeiten, insbesondere bei den großen Einsatzlängen der Teile, unausweichlich sind. Außerdem sind diese Werkzeuge starken Verschmutzungen, Beschädigungen und der Korrosion ausgesetzt, wodurch die erwähnten Probleme hierdurch noch weiter erhöht werden. Weiter ist es nachteilig, daß diese Werkzeuge nur für eine Federgröße günstig verwandt werden können und somit nicht universell einsetzbar sind. Bei kleinerem Federstahldrahtdurchmesser ist kein Festspan­ nen der Vorrichtung möglich, wodurch einem Verrutschen und Zusammen­ kommen derselben auf einem Windungsgang Vorschub geleistet ist.
Bei einem ebenfalls bekannten Werkzeug dieser Art gemäß der DE 89 14 999 U1 ist an einem Ende einer Gewindestange eine festsitzende Hülse und auf dem Gewindeteil eine verschiebbare Hülse vorhanden, wobei beide Hülsen mit gegeneinander gerichteten Haken zum Umgreifen einer Windung der zu spannenden Feder ausgerüstet sind. Durch Drehen einer Mutter ist die lose Hülse längenveränderlich angeordnet. Zur Absicherung ist auf die verschiebba­ re Hülse eine Buchse aufgesetzt, die durch eine Mutter axial zum Absichern bewegt werden kann, indem außen befindliche Krallen an ihr gegensinnig zum Haken angebracht sind, wobei die Hülse einen freien Bereich aufweist, in den der Haken einragt und hierdurch gegen die Krallenteile zur Verdrehungssiche­ rung beider Teile zueinander zur Anlage kommt.
Nachteilig ist es, daß die Krallenteile weit auseinan­ derliegen und sich somit die unterschiedlichen Stei­ gungswinkel der verschiedenen Schraubenfedern stark in einer einseitigen Auflage bemerkbar machen und hier­ durch meist nur ein Krallenteil zur Anlage kommt, was eine Schrägstellung der Vorrichtung zu der Feder begün­ stigt.
Außerdem ist die Montage sehr aufwendig, indem die an die Windungen anstoßenden Muttern schwerlich zu betätigen sind. Hierdurch besteht die Gefahr, daß mit den scharfkantigen Handwerkzeugen die Feder mit Einkerbungen versehen wird, die Spannungsspitzen und schließlich im Dauerbetrieb Fe­ derbrüche hervorrufen. Auch wird das Gewinde der Gewinde­ stangen durch die Verschiebung der Buchse unter hoher Seitenlast auf ihr beschädigt und schließlich ist diese Ausführung sehr aufwendig.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine bequeme Betätigung bei den in Rede stehenden Spanneinrichtungen und eine sichere und leicht bedienbare Sperrung des einliegenden Federdrahtteilstückes zu erreichen, sowie eine wenig aufwendige und eine Scho­ nung der Federn erreichende Bauart vorzuschlagen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß bei wenig aufwendiger Bauweise der Spanneinrichtung ein an der Krallenbuchse schwenkbar ge­ lagerter Sicherungshebel bequem und sicher durch Drehen an einer außen liegenden Schraube auf den gegenüber von der Krallenbuchse erfaßten Windungsbereich der Feder zur Anlage gebracht werden kann. Außerdem lagert drehbar eine der Krallenbuchsen um den gewindefreien Schraubenschaft und die andere im verhältnismäßig langen Gewindebereich, so daß bei beiden Krallenbuchsen keine Beschädigungen so­ wohl des Schaftes als auch des Gewindes durch erhöhte Reibungswerte beim Drehen der Schraube eintreten.
Durch den Anspruch 2 ist angegeben, daß beide Krallenbuch­ sen mit Sperreinrichtungen ausgerüstet sein können, wo­ durch eine besonders hohe Sicherheit gegen Abspringen der Spanneinrichtung erreicht ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Pa­ tentanspruch 3 angegeben, indem einem Verletzen der Quer­ schnitte der Federgänge, an deren Bereiche die Krallen auf­ liegen, durch Ausfütterung mit elastischem Material ent­ gegengewirkt ist. Derartige Verletzungen der Federquer­ schnitte stellen nämlich durch die hohen Wechselbeanspru­ chungen der Federn Ursachen für Dauerbrüche derselben dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Erfindungsgegenstan­ des, angebracht an einer Druckfederhälfte,
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung Z nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-B nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Variante zur Ausführung nach Fig. 1.
Eine Spanneinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Sechskantschraube 2, auf die eine obere Krallenbuchse 3 mit geringem Spiel um den gewindefreien Schraubenschaft 4 aufgeschoben ist und an dem Schraubenkopf 5, der auch mit einem Innensechskant oder dgl. ausgerüstet sein kann, aufliegt.
Auf dem Gewindeteil 6 ist eine untere Krallenbuchse 8 geschraubt, beide Krallenbuchsen 3 und 8 weisen Krallenbereiche 9 mit gegensätzlich zueinander angeordneten, offenen Mulden 10 auf, deren Auflagefläche 11 mit etwas größerem Radius ausgeführt sind, als es dem größten Durchmesser des zu berücksichtigen Federquerschnittes entspricht. Die Tiefe 24 der Mulden ist zur Sicherheit gegen Herausspringen der Federquerschnitte aus den Krallenbuch­ sen größer als der halbe Durchmesser des größten Querschnitts der Schrau­ bendruckfeder 25 ausgeführt. Außerdem sind diese Mulden schrägliegend entsprechend der Windungssteigung der Schraubendruckfeder 25 mit einem Winkel β (vgl. Fig. 2) und mit abgerundeten Außenkanten sowie zum Ausgleich von Steigungsunterschieden mit konvexer Auflagefläche ausgebildet.
Die Krallenbereiche 9 sind nach außen verschmälert gegenüber dem sonstigen Buchsenbereich gestaltet, wobei ihre äußere Breite, Maß 13, etwa halb so breit wie die Gesamtbreite, Maß 14, der Krallenbuchsen 3 bzw. 8 ist, damit ein Einführen in die Schraubendruckfeder 25 erleich­ tert ist und die Steigung der Federdrähte keine zu großen Abweichungen in den Schräglagen der Mulden 10 ergibt.
Die Krallenbuchse 8 ist mit einer Sperreinrichtung 12 aus­ gerüstet, die Lagerböcke 15 aufweist, in denen über eine Achse 16 ein Sperrhebel 17 schwenkbar angeordnet ist. In die Krallenbuchse 8 ist eine Innensechskantschraube 18 eingesetzt, die gegen den äußeren Schenkel 21 des Sperr­ hebels 17 zur Anlage kommt und dieser hierdurch mit sei­ nem inneren Schenkel 22 auf den Windungsbereich 23 der Schraubendruckfeder einen Spanndruck überträgt und so ein Herausspringen derselben aus der Mulde 10 verhindert.
Zum Entfernen der Spanneinrichtung 1 wird die Schraube 18 zurückgedreht, so daß der äußere Schenkel 22 den Win­ dungsbereich 23 freigibt.
Der innere Schenkel 21 ist ebenfalls um den Winkel β schrägliegend ausgeführt, so daß er ebenfalls schonend auf den Windungsbereich 23 der Schraubendruckfeder 25 zur Anlage kommt.
Falls rechts- und linksgängige Schraubendruckfedern zu be­ rücksichtigen sind, werden die Auflageflächen der Mulden 10 und der äußeren Schenkel 22 für den Windungsbereich 23 nach beiden Seiten so symmetrisch abgerundet, daß keine Kantenpressung auf den Windungsbereich 23 einwirkt. Es kann für diese Anwendungsfälle auch so vorgegangen werden, daß diese Auflagepartien als besondere Teile um eine horizontale und in Richtung einer Mittellinie 23 liegende Achse separat schwenkbar angeordnet sind.
In der Fig. 4 ist gezeigt, wie die Auflagefläche 26 der Mulden 28 eines Krallenbereiches 38 einer Krallenbuchse 30 mit einer aus elastischem Material bestehenden Halbschale 27 ausgefüttert ist, die eingeklebt oder, wie darge­ stellt, in ihre Mitte mit nach außen reichenden Zapfen 29 versehen ist, die in ein Loch der Krallenbuchse 30 eingesetzt wird und über ihren verdickten Kopf 31 einen sicheren Halt erfährt.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß die Halbschale und die Mulde in senkrechter Richtung zur Mittellinie 23 je mit einem zueinander passenden Schwalbenschwanzprofil oder dgl. ausgeführt sind und so durch Aufstecken festsitzend verbunden werden.
Die Auflagefläche 33 des inneren Schenkels 32 eines Sperrhebels 35 zur Schraubendruckfeder 25 ist durch ein Auflagestück 34 aus elastischem Werkstoff, welches mit dem inneren Schenkel durch Kleben, Nieten oder dgl. angeschlossen ist, gebildet, so daß die Schraubendruckfeder 25 auch hier auf der Auflageseite des Sperrhebels keine Beschädigungen bei den betriebsmäßi­ gen Spannarbeiten erfährt.
Ein äußerer Schenkel 37 ist etwa um 90° nach unten abgebogen ausgeführt und in diesem Bereich ist eine Druckschraube 36 eingesetzt, die sich gegen die Krallenbuchse 30 abstützt (Fig. 4).
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß bei einzelnen Ausführungsbeispielen beide Krallenbuchsen 3, 8, 30 mit entsprechenden elastischen Auflagen und mit entsprechenden Sperreinrichtungen 12 sinngemäß ausgerüstet sind.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß bei den einzelnen Ausführungsbeispielen beide Krallenbuchsen wie 3 und 8 bzw. 30 und eine solche wie 8, jedoch mit entsprechen­ den elastischen Auflagen mit entsprechenden Sperrein­ richtungen 12, sinngemäß gestaltet, ausgerüstet sind.

Claims (6)

1. Federspanner für Schraubendruckfedern, mit dem letztere zu spannen und zu entspannen sind, und vorzugsweise drei Spanneinrichtungen am Schraubenfedernumfang verteilt angesetzt werden, die eine Spannschraube aufweisen, gegen deren Schraubenkopf (5) eine drehbare, hierzu auflie­ gende erste, obere Krallenbuchse (3) anliegt und eine zweite Krallenbuch­ se (8) mit Gewinde aufgesetzt ist, wobei die Krallenbuchsen (3, 8) Mulden (10, 28) zur Aufnahme gegensinnig zueinander liegender Windungsberei­ che der Schraubenfeder aufweisen und mit ihren Krallenbereichen erfas­ sen und wobei eine Sperreinrichtung (12) die Windungsbereiche in den Mulden (10, 28) sichert, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenbereich (9, 38) schmaler als der Buchsenbereich (7) aus­ geführt und wenigstens eine der Krallenbuchsen (3, 8) mit einer Sperrein­ richtung (12) ausgerüstet ist, die einen an ihr schwenkbar angeordneten, doppelarmigen Sperrhebel (17) aufweist, der sich mit einem inneren Schenkel (22) auf einen Windungsbereich (23) der in einer Mulde (10, 28) einliegenden Schraubendruckfeder (25) durch Verschwenken mittels einer Schraube (18, 36) um eine Achse auflegt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Krallenbuchsen (3, 8) jeweils mit einer Sperreinrichtung (12) ausgerüstet sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Mulden (10, 28) sowie die der Schenkel (22, 32) entweder in einem Winkel (β), der gemittelt dem des Steigungswinkels der in Betracht kommenden Schraubendruckfedern (25) entspricht, ausge­ führt sind, oder daß diese Auflagefläche nach beiden Seiten unter einem entsprechenden Winkel (β) verlaufen.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (10, 28) und die Auflagepartien der inneren Schenkel (22, 32) als Auflageflächen von um eine senkrecht zur Schraubendruckfeder­ mittelachse (25) liegende Achse (23) der Krallenbuchse (8, 30) schwenk­ bare, gesonderte Teile ausgebildet sind.
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mulde (28) eines Krallenbereiches (38) eine aus elastischem Material bestehende, zur Mulde formmäßig passende Halbschale (27) eingelegt ist, die eingeklebt und/oder durch Zapfen (29) gehalten wird, und die Auflagefläche (33) des inneren Schenkels (32) des Sperrhebels (35) durch ein elastisches Auflagestück (34) gebildet wird.
6. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (28) des Krallenbereichs (38) und die Halbschale (27) an ihrer Außenseite je mit einem zueinander passenden, in Längsrichtung verlaufenden Halteprofil, vorzugsweise einem Schwalbenschwanzprofil, versehen sind.
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DE3208510A1 (de) * 1981-03-10 1982-10-28 Kenneth D. 43537 Maumee Ohio Kloster Federspannwerkzeug
DE8914999U1 (de) * 1989-12-21 1990-03-01 Westfalia Werkzeugcompany Gmbh, 5800 Hagen, De

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