DE4211783A1 - Verfahren zur Herstellung von Di- oder Triarylmethanfarbstoffen durch Oxidation - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Di- oder Triarylmethanfarbstoffen durch OxidationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Herstellung von Di- oder Triarylmethanfarbstoffen durch Oxi
dation von Di- oder Triarylmethanen in Gegenwart eines Ver
dünnungsmittels und eines Sauerstoff übertragenden Katalysa
tors, der ein komplex gebundenes Schwermetallion enthält.
Aus der JP-A-74 530/1978 ist die Herstellung von Triaryl
methanfarbstoffen durch Oxidation von Triarylmethanen mit
Wasserstoffperoxid in Gegenwart von Kupfer(II)salzen, z. B.
Kupfersulfat oder Kupferchlorid, bekannt. Weiterhin be
schreibt die JP-A-57 848/1981 die Durchführung des
Oxidationsprozesses mit Wasserstoffperoxid, Chloranil und
einer Metallverbindung, z. B. Kupfer(I)bromid oder Vanadium
pentoxid.
Gemäß den Ausführungsbeispielen der JP-A-47 160/1990 erfolgt
die Oxidation von Carboxylgruppen enthaltenden Triarylmetha
nen zu Phthaliden mit Sauerstoff als Oxidationsmittel in Ge
genwart von Eisen(II)chlorid, Mangan(II)sulfat und Ethylen
diamintetraessigsäure.
Schließlich ist aus der DE-A-30 05 397 die Herstellung von
3,3-Bis(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid durch
Oxidation des entsprechenden Diarylmethans mit Wasserstoff
peroxid in Gegenwart eines Kobaltkomplexes von Azofarb
stoffen bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß die Verfahren des Standes der
Technik noch Mängel aufweisen. Beispielsweise sind die ge
nannten Verfahren für die Herstellung von Di- oder Triaryl
methanfarbstoffen nicht universell anwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, ein neues
Verfahren zur Herstellung von Di- oder Triarylmethanfarb
stoffen bereitzustellen, das von den entsprechenden Di- oder
Triarylmethanen ausgeht und in Gegenwart eines Sauerstoff
übertragenden Katalysators, der ein komplex gebundenes
Schwermetall enthält, durchgeführt wird. Mittels des neuen
Verfahrens sollten die Zielprodukte auf einfache Weise und
in guter Ausbeute und hoher Reinheit erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Herstellung von Farbstoffen
der Formel I
in der
R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander jeweils C1-C8-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann, Phenyl oder C1-C4-Alkylphenyl,
R5 und R6 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
X Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls substituiertes Naphthyl und
AnR das Äquivalent eines Anions bedeuten,
durch Oxidation einer Leukoverbindung der Formel II
R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander jeweils C1-C8-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann, Phenyl oder C1-C4-Alkylphenyl,
R5 und R6 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
X Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls substituiertes Naphthyl und
AnR das Äquivalent eines Anions bedeuten,
durch Oxidation einer Leukoverbindung der Formel II
in der R1, R2, R3, R4, R5, R6 und X jeweils die obengenannte
Bedeutung besitzen, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels
und eines Sauerstoff übertragenden Katalysators, der ein
komplex gebundenes Schwermetallion enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid,
eine Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung, ein or
ganisches Hydroperoxid oder eine Percarbonsäure verwendet
und daß der Sauerstoff übertragende Katalysator aus der
Klasse der Porphyrine, Tetraaza(14)annulene, Phthalocyanine
oder Tetraazacyclodecane stammt.
Alle in den obengenannten Formeln I und II auftretenden
Alkylgruppen können sowohl geradkettig als auch verzweigt
sein.
Wenn in den obengenannten Formeln I und II substituierte Al
kylgruppen auftreten, so können als Substituenten z. B. Hy
droxy, Chlor, Cyano, Phenyl oder Hydroxysulfonylphenyl in
Betracht kommen.
Wenn in den obengenannten Formeln I und II substituierte
Phenylgruppen auftreten, so können als Substituenten z. B.
Methyl, Chlor, Amino, C1-C4-Mono- oder Dialkylamino,
Mono- oder Diphenylamino, Hydroxy, C1-C4-Alkoxy oder Hydro
xysulfonyl in Betracht kommen.
Wenn in den obengenannten Formeln I und II substituierte
Naphthylgruppen auftreten, so können als Substituenten z. B.
Amino, C1-C4-Mono- oder Dialkylamino, Mono- oder Diphenyla
mino oder Hydroxysulfonyl in Betracht kommen.
Wenn in der obengenannten Formel substituierte Alkyl-,
Phenyl- oder Naphthylgruppen auftreten, so sind sie in der
Regel ein- bis dreifach, vorzugsweise ein- bis zweifach sub
stituiert.
Geeignete Reste R1, R2, R3 und R4 sind z. B. Methyl, Ethyl,
Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, Pentyl, Iso
pentyl, Neopentyl, tert-Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl,
2-Ethylhexyl, 2-Hydroxyethyl, 2- oder 3-Hydroxypropyl,
2- oder 4-Hydroxybutyl, 2-Chlorethyl, 2- oder 3-Chlorpropyl,
2- oder 4-Chlorbutyl, 2-Cyanoethyl, 2- oder 3-Cyanopropyl,
2- oder 4-Cyanobutyl, Benzyl, 1- oder 2-Phenylethyl,
Hydroxysulfonylbenzyl, Hydroxysulfonylphenylethyl,
2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl, 2- oder 3-Methoxypropyl,
2- oder 3-Ethoxypropyl, 2- oder 4-Methoxybutyl, 2- oder
4-Ethoxybutyl, 3,6-Dioxaheptyl, 3,6-Dioxaoctyl, 4,8-Dioxa
nonyl, 3,7-Dioxaoctyl, 3,7-Dioxanonyl, 4,7-Dioxaoctyl,
4,7-Dioxanonyl, 4,8-Dioxadecyl, 5-Hydroxy-3-oxapentyl,
5-Hydroxy-1,4-dimethyl-3-oxapentyl, 8-Hydroxy-3,6-dioxaoctyl
oder 11-Hydroxy-3,6,9-trioxaundecyl.
Geeignete Reste X sind z. B. Phenyl, 2-, 3- oder 4-Methyl
phenyl, 2,4-Dimethylphenyl, 2-, 3- oder 4-Chlorphenyl,
2,4- oder 2,6-Dichlorphenyl, 2-, 3- oder 4-Aminophenyl, 2-,
3- oder 4-Mono- oder Dimethylaminophenyl, 2-, 3- oder
4-Mono- oder Diphenylaminophenyl, 2-, 3- oder 4-Hydroxyphe
nyl, 2-, 3- oder 4-Methoxyphenyl, 2,4-Dimethoxyphenyl, 2-,
3- oder 4-Hydroxysulfonylphenyl, 2,4-Dihydroxysulfonyl
phenyl, 2,4-Dihydroxysulfonyl-5-hydroxyphenyl, Amino
naphthyl, Mono- oder Dimethylaminonaphthyl, Mono- oder Di
phenylaminonaphthyl oder Hydroxysulfonylnaphthyl.
Geeignete Anionen sind z. B. Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid,
Hydrogensulfat, Sulfat, Tetrafluoroborat, Formiat, Acetat,
Propionat, Mono-, Di- oder Trichloracetat, Lactat, Methoxy
acetat, Citrat, Succinat, Methylsulfonat, Benzolsulfonat
oder 2- oder 4-Methylbenzolsulfonat.
Wenn die Farbstoffe der Formel I Hydroxysulfonylreste auf
weisen und in Salzform vorliegen, kommen als Gegenionen Me
tall- oder Ammoniumionen in Betracht. Metallionen sind ins
besondere die Lithium-, Natrium- oder Kaliumionen. Unter Am
moniumionen im erfindungsgemäßen Sinne sind entweder unsub
stituierte oder substituierte Ammoniumkationen zu verstehen.
Substituierte Ammoniumkationen sind z. B. Monoalkyl-, Dial
kyl-, Trialkyl-, Tetraalkyl- oder Benzyltrialkylammoniumka
tionen oder solche Kationen, die sich von stickstoffhaltigen
fünf- oder sechsgliedrigen gesättigten Heterocyclen ablei
ten, wie Pyrrolidinium-, Piperidinium-, Morpholinium-, Pipe
razinium- oder N-Alkylpiperaziniumkationen oder deren N-mo
noalkyl- oder N,N-dialkylsubstituierte Produkte. Unter Alkyl
ist dabei im allgemeinen geradkettiges oder verzweigtes
C1-C20-Alkyl zu verstehen, das durch Hydroxylgruppen substi
tuiert und/oder durch Sauerstoffatome in Etherfunktion
unterbrochen sein kann.
Hervorzuheben sind Natrium- oder Kaliumionen.
Bevorzugt ist eine Verfahrensweise zur Herstellung von Farb
stoffen der Formel I, in der R5 und R6 jeweils Wasserstoff
bedeuten.
Weiterhin bevorzugt ist eine Verfahrensweise zur Herstellung
von Farbstoffen der Formel I, in der R1, R2, R3 und R4 je
weils gegebenenfalls substituiertes C1-C4-Alkyl, insbeson
dere durch Hydroxy oder Hydroxysulfonylphenyl substituier
tes C1-C4-Alkyl bedeuten.
Besonders bevorzugt ist eine Verfahrensweise zur Herstellung
von Farbstoffen der Formel I, in der X Wasserstoff oder
durch Chlor oder Hydroxysulfonyl substituiertes Phenyl be
deutet.
Weiterhin besonders bevorzugt ist eine Verfahrensweise zur
Herstellung von Farbstoffen der Formel I, in der R1, R2, R3
und R4 jeweils C1-C4-Alkyl, C2-C4-Hydroxyalkyl oder Hydroxy
sulfonylbenzyl bedeuten.
Besonders hervorzuheben ist eine Verfahrensweise zur Her
stellung von Farbstoffen der Formel I, in der R1 und R3 je
weils Ethyl, R2 und R4 jeweils Hydroxysulfonylbenzyl, R5 und
R6 jeweils Wasserstoff und X durch Hydroxysulfonyl substi
tuiertes Phenyl bedeuten.
Geeignete Katalysatoren, die Sauerstoff übertragen und ein
komplex gebundenes Schwermetallion enthalten, stammen z. B.
aus der Klasse der Porphyrine, Tetraaza(14)annulene, Phtha
locyanine oder Tetraazacyclotetradecane.
Die komplex gebundenen Schwermetallionen leiten sich z. B.
von Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom ab. Die Schwermetallio
nen sind in der Regel 2- oder 3-wertig.
Solche Verbindungen sind an sich bekannt und beispielsweise
in der DE-A-24 27 606, WO-A-91/01985, Kontakte 1985, 38,
oder in Chem. Lett. 1991, 1217, beschrieben.
Sie gehorchen beispielsweise den folgenden Formeln:
Porphyrine:
Porphyrine:
P1 = Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Chlor oder Brom
P2, P3, P4, P5 = Wasserstoff, Methyl, Hydroxysulfonyl oder C1-C4-Alkoxy
M = Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom
Tetraaza(14)annulene:
P2, P3, P4, P5 = Wasserstoff, Methyl, Hydroxysulfonyl oder C1-C4-Alkoxy
M = Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom
Tetraaza(14)annulene:
L1 = Wasserstoff, C1-C8-Alkyl, Chlor, C1-C4-Al
koxy, gegebenenfalls substituiertes Phenyl,
gegebenenfalls substituiertes Phenylazo,
C1-C4-Alkoxycarbonyl oder gegebenenfalls
durch C1-C4-Alkyl, Carboxyl, C4-C4-Alkoxy
carbonyl oder Carbamoyl substituiertes Py
ridylium
L2, L3 = Wasserstoff, Methyl oder L2 und L3 zusammen einen anellierten Benzoring
M = Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom.
L2, L3 = Wasserstoff, Methyl oder L2 und L3 zusammen einen anellierten Benzoring
M = Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom.
Phthalocyanine:
Q1, Q2 = C1-C4-Alkyl, Chlor, Brom, C1-C4-Alkoxy oder
Q1 und Q2 zusammen einen anellierten Benzo
ring
M Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom.
Tetraazacyclotetradecane:
M Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom.
Tetraazacyclotetradecane:
AnR = Äquivalent eines Anions
M = Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom.
M = Eisen, Mangan, Kobalt oder Chrom.
Bevorzugt ist die Verwendung von Katalysatoren aus der
Klasse der Tetraaza(14)annulene oder Phthalocyanine.
Bevorzugt ist weiterhin die Verwendung von Katalysatoren,
die ein komplex gebundenes Eisenion enthalten.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Eisente
traaza(14)annulenen oder Eisenphthalocyaninen als Kataly
satoren.
Insbesondere hervorzuheben ist die Verwendung von Ei
sen-5,14-dihydrodibenzo(b,i)(5, 9, 14, 18)tetraaza(14)annulen
oder Eisenphthalocyanin als Katalysator.
Die Katalysatoren können homogen oder heterogen in Lösung
angewandt werden. Auch ihre Fixierung auf einem Träger
material, z. B. Kieselgel oder Ionenaustauscherharz, ist
möglich.
Als Oxidationsmittel im erfindungsgemäßen Verfahren dient
Wasserstoffperoxid, eine Wasserstoffperoxid freisetzende
Verbindung, ein organisches Hydroperoxid oder eine Per
carbonsäure.
Als Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindungen können z. B.
Alkaliperborate oder -percarbonate in Betracht kommen.
Geeignete organische Hydroperoxide sind z. B. Cumolhydroper
oxid oder Alkylhydroperoxide, dabei insbesondere tert-Butyl
hydroperoxid.
Geeignete Percarbonsäuren sind z. B. Peressigsäure, m-Chlor
perbenzoesäure, Magnesium-bis(monoperoxyphthalat)-hexahydrat
oder 1,12-Dodecandipersäure.
Die Verwendung von Wasserstoffperoxid, tert-Butylhydro
peroxid oder Magnesium-bis(monoperoxyphthalat)-hexahydrat,
ist hervorzuheben.
Bei Verwendung von Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel
wird dies in der Regel in Form einer 10 bis 70 gew.-%igen
wäßrigen Lösung angewandt.
Die Verwendung der organischen Hydroperoxide geschieht im
allgemeinen in Form einer ca. 70 gew.-%igen wäßrigen Lösung.
Magnesium-bis(monoperoxyphthalat)-hexahydrat kann in fester
Form, als wäßrige Lösung oder als wäßrige Suspension ange
wandt werden.
In manchen Fällen kann es auch von Vorteil sein, das Verfah
ren zusätzlich in Gegenwart von geringen Mengen (im allge
meinen bis zu 2 mol-%, bezogen auf die Leukoverbindung II)
einer das Oxidationsmittel stabilisierenden Verbindung, z. B.
Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
β-Alanindiessigsäure, Isoserindiessigsäure, Ethylendiamin
tetra(methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamin
tetra(methylenphosphonsäure), Diethylentriamin
penta(methylenphosphonsäure) oder deren Alkalisalze, Tri
methylessigsäure, p-Toluolsulfonsäure, Natriumsilicat,
Aceton, Natriumfluorid, Cyanamid oder Ascorbinsäure und/oder
eines Stickstoff enthaltenden aromatischen Heterocyclus,
z. B. Imidazol, N-Methylimidazol, Pyridin, Pyrazol, Pyrrol
oder 1,3,4-Triazol, durchzuführen.
Je mol Leukoverbindung der Formel II verwendet man in der
Regel 1 bis 5 mol, vorzugsweise 1,5 bis 4 mol und insbe
sondere 1,5 bis 2,5 mol an Wasserstoffperoxid, 0,9 bis
3 mol, vorzugsweise 1 bis 2 mol und insbesondere 1 bis
1,5 mol organisches HydroPeroxid oder 0,9 bis 3 mol, vor
zugsweise 1 bis 2 mol Percarbonsäure (jeweils bezogen auf
einen Peroxycarboxyrest).
Der Sauerstoff übertragende Katalysator, der ein komplex ge
bundenes Schwermetallion enthält, wird im allgemeinen in
einer Menge von 0,1 bis 5 mol-%, vorzugsweise 1 bis 3 mol-%,
jeweils bezogen auf die Leukoverbindung II, angewandt.
Geeignete Verdünnungsmittel sind z. B. Wasser, Eisessig,
Chloroform, Toluol, N,N-Dimethylformamid, N-Methylpyrroli
don, Alkohole, wie Methanol, Ethanol Propanol, Isopropanol,
Butanol oder Isobutanol, Glykole, wie Ethylenglykol oder
Propylenglykol oder deren Gemische.
Vorzugsweise verwendet man Wasser oder Gemische von Wasser
mit Eisessig, Alkoholen oder Glykolen.
Die Verwendung von Wasser als Verdünnungsmittel ist beson
ders hervorzuheben.
Zweiphasige Gemische, die z. B. aus der Anwendung von Wasser
und einem nicht oder nur begrenzt mit Wasser mischbaren Lö
sungsmittel resultieren, werden gegebenenfalls mit einem
Phasentransferkatalysator versehen. Als Phasentransferkata
lysatoren kommen dabei die üblichen, an sich bekannten Pro
dukte, wie Tetraalkylammoniumhalogenide oder Benzyltrialkyl
ammoniumhalogenide oder -hydrogensulfate in Betracht.
Das neue Verfahren wird in der Regel bei Normaldruck und
einer Temperatur von 20 bis 100°C, vorzugsweise von 40 bis
90°C durchgeführt. Es kann sowohl in kontinuierlicher als
auch diskontinuierlicher Arbeitsweise vorgenommen werden.
Man führt das neue Verfahren zweckmäßig so durch, daß man
die Leukoverbindung II und Verdünnungsmittel vorlegt, wobei
das Gewichtsverhältnis Leukoverbindung II:Verdünnungs
mittel in der Regel 1:10 bis 2:1, vorzugsweise 3:7 bis 3:2
beträgt. Danach gibt man den Katalysator zu und dosiert an
schließend das Oxidationsmittel, gegebenenfalls als wäßrige
Lösung, unter gutem Rühren zu dem Gemisch. Die Oxidation er
folgt dann unter Rühren bei der obengenannten Temperatur.
Nach Zugabe des Oxidationsmittels ist die Umsetzung in der
Regel beendet. Man bringt das Reaktionsgemisch auf eine Tem
peratur von 20 bis 80°C und läßt noch 10 bis 120 Minuten
nachrühren. Das Zielprodukt kann dann auf üblichem Weg, z. B.
durch Entfernen des Lösungsmittels bis zur Trockne oder
durch Aussalzen mittels Natriumsulfat als Niederschlag abge
trennt und gegebenenfalls nochmals umgefällt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach durchzuführen und
liefert die Farbstoffe der Formel I in guter Ausbeute und
hoher Reinheit. Weitere Vorteile des neuen Verfahrens sind
die Verwendung eines schwermetallfreien Oxidationsmittels
und eine kurze Reaktionszeit.
Bei den Farbstoffen der Formel I handelt es sich um wert
volle Farbstoffe zum Färben von Papier oder zur Anwendung im
Sanitärbereich.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher er
läutern.
Zu 96,3 g (50 mmol) einer 40 gew.-%igen wäßrigen Lösung von
4′,4′′-Bis(N-ethyl-N-(3-hydroxysulfonylbenzyl)amino)tri
phenylmethan-2-sulfonsäure-Natriumsalz wurden 0,34 g
(1 mmol) Eisen-5,14-dihydrodibenzo(b,i)(5, 9, 14, 18)tetra
aza(14)annulen, 0,44 g (1 mmol) Ethylendiamintetra(methylen
phosphonsäure) und 0,08 g (1 mmol) N-Methylimidazol gegeben
und 11,4 g (100 mmol) 30 gew.-%iges wäßriges Wasserstoff
peroxid unter kräftigem Rühren innerhalb von 25 Minuten bei
80°C zugetropft. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches
auf 60°C wurde die Lösung 1 Stunde nachgerührt und anschlie
ßend filtriert. Das Filtrat wurde mit Natronlauge auf einen
PH-Wert von 4 eingestellt. Nach Abziehen des Wassers und an
schließender Trocknung wurden 43,5 g Farbstoff erhalten.
Zu 96,3 g (50 mmol) einer 40 gew.-%igen wäßrigen Lösung von
4′,4′′-Bis(N-ethyl-N-(3-hydroxysulfonylbenzyl)amino)triphe
nylmethan-2-sulfonsäure-Natriumsalz wurden 0,34 g (1 mmol)
Eisen-5,14-dihydrodibenzo(b,i)(5, 9, 14, 18)tetraaza(14)annu
len, 0,28 g (1 mmol) Ethylendiamintetraessigsäure und 0,08 g
(1 mmol) N-Methylimidazol gegeben und 9,66 g (75 mmol)
t-Butylhydroperoxid (70 gew.-%ig, wäßrig) unter kräftigem
Rühren innerhalb von 25 Minuten bei 40°C zugetropft. Die Re
aktionsmischung wurde noch eine Stunde bei 40°C gerührt und
anschließend filtriert. Die Lösung wurde mit Natronlauge auf
einen pH-Wert von 4 gestellt. Nach Abziehen des Wassers und
anschließender Trocknung wurden 45,3 g Farbstoff erhalten.
Zu 96,3 g (50 mmol) einer 40 gew.-%igen wäßrigen Lösung von
4′,4′′-Bis(N-ethyl-N-(3-hydroxysulfonylbenzyl)amino)tri
phenylmethan-2-sulfonsäure-Natriumsalz wurden 0,34 g
(1 mmol) Eisen-5,14-dihydrodibenzo(b,i)(5, 9, 14, 18)te
traaza(14)annulen gegeben und eine Lösung von 24,19 g
(45 mmol) Magnesium-bis(monoperoxyphthalat)-hexahydrat
(85 gew.-%ig) in 200 ml Wasser unter kräftigem Rühren inner
halb von 25 Minuten bei 90°C zugetropft. Nach dem Abkühlen
der Reaktionsmischung auf 60°C wurde die Lösung noch
1 Stunde gerührt und anschließend filtriert. Durch Zugabe
von Natriumsulfat wurde der Farbstoff ausgesalzen und heiß
von der wäßrigen Phase abgetrennt. Das Farbharz wurde in
Wasser gelöst. Die Lösung wurde mit Natronlauge auf einen
pH-Wert 4 eingestellt. Nach Abziehen des Wassers und an
schließender Trocknung wurden 52,8 g salzhaltiger Farbstoff
erhalten.
Analog den voranstehenden Beispielen lassen sich die Leuko
verbindungen der Formel
oxidieren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel I
in der
R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander jeweils C1-C8-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion un terbrochen sein kann, Phenyl oder C1-C4-Alkylphenyl,
R5 und R6 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
X Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls substituiertes Naphthyl und
AnR das Äquivalent eines Anions bedeuten,
durch Oxidation einer Leukoverbindung der Formel II in der R1, R2, R3, R4, R5, R6 und X jeweils die obenge nannte Bedeutung besitzen, in Gegenwart eines Ver dünnungsmittels und eines Sauerstoff übertragenden Katalysators, der ein komplex gebundenes Schwermetallion enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidations mittel Wasserstoffperoxid, eine Wasserstoffperoxid frei setzende Verbindung, ein organisches Hydroperoxid oder eine Percarbonsäure verwendet und daß der Sauerstoff übertragende Katalysator aus der Klasse der Porphyrine, Tetraaza(14)annulene, Phthalocyanine oder Tetraazacyclo decane stammt.
R1, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander jeweils C1-C8-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion un terbrochen sein kann, Phenyl oder C1-C4-Alkylphenyl,
R5 und R6 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl,
X Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder gegebenenfalls substituiertes Naphthyl und
AnR das Äquivalent eines Anions bedeuten,
durch Oxidation einer Leukoverbindung der Formel II in der R1, R2, R3, R4, R5, R6 und X jeweils die obenge nannte Bedeutung besitzen, in Gegenwart eines Ver dünnungsmittels und eines Sauerstoff übertragenden Katalysators, der ein komplex gebundenes Schwermetallion enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidations mittel Wasserstoffperoxid, eine Wasserstoffperoxid frei setzende Verbindung, ein organisches Hydroperoxid oder eine Percarbonsäure verwendet und daß der Sauerstoff übertragende Katalysator aus der Klasse der Porphyrine, Tetraaza(14)annulene, Phthalocyanine oder Tetraazacyclo decane stammt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R5 und R6 jeweils Wasserstoff bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R1, R2, R3 und R4 jeweils gegebenenfalls substituiertes
C1-C4-Alkyl bedeuten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X
Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl
bedeutet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das im Sauerstoff übertragenden Katalysator komplex
gebundene Schwermetallion von Eisen, Mangan, Kobalt oder
Chrom ableitet.
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