DE4211428A1 - Positionsgeber für Verstelleinrichtungen - Google Patents
Positionsgeber für VerstelleinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Positionsgeber für Verstellein
richtungen, vorzugsweise für Verstelleinrichtungen an
Fahrzeugsitzen von Kraftfahrzeugen.
Um eine möglichst günstige ergonomische Sitzhaltung des
Fahrzeugführers beim Führen von Kraftfahrzeugen zu gewähr
leisten und eine weitgehende individuelle Anpassung der
Kraftfahrzeugsitze an die persönlichen Belange und Bedürf
nisse und an die anatomischen Voraussetzungen der Insassen
eines Kraftfahrzeuges zu erreichen, sind modern ausgestatte
te Kraftfahrzeuge mit Einrichtungen zur Verstellung der
Lenksäule und des Lenkrades und/oder mit Verstelleinrichtun
gen an den Kraftfahrzeugsitzen ausgerüstet.
Neben den manuell zu betätigenden Verstelleinrichtungen
sind bereits Lösungen bekannt, um mit Hilfe eines elektromo
torischen Antriebes und eines geeigneten Getriebes eine
selbsttätige, mechanische Höhen- und Längsverstellung des
Sitzes sowie gegebenenfalls eine Änderung der Sitzlehnen
stellung zur Sitzfläche des Fahrzeugsitzes insbesondere
mittels sogenannter "Memoryschalter" vorzunehmen.
In Weiterbildung dieser mechanisch angetriebenen Verstel
leinrichtungen sind die Verstellgetriebe, zumeist handelt
es sich hierbei um ein Schnecken-/Schneckenradgetriebe, mit
einem Positionsgeber verbunden, der entsprechend der jewei
ligen Verstellposition ein elektrisches Signal abgibt, das
zur weiteren Verarbeitung und Auswertung in einen Bordcompu
ter oder zur Anzeige der jeweiligen Position in ein Anzeige
gerät eingegeben wird.
Hierzu ist bei einer ersten Ausführungsform an den elektro
motorischen Antrieb für das Verstellelement ein Potentiome
ter mit einem zusätzlichen Getriebe oder gemäß einer zwei
ten Ausführungsvariante an das Getriebe für das Verstellele
ment ein Potentiometer mit zusätzlicher Getriebestufe
angeschlossen. Die zusätzlichen Getriebe bzw. Getriebestu
fen sind notwendig, um die hohen Umdrehungszahlen des
elektromotorischen Antriebes oder des Getriebes für das
Verstellelement auf die maximal mögliche Verdrehung des
Signalgebers von annähernd 270° zu reduzieren.
Neben dem zusätzlichen Aufwand für das Potentiometergetrie
be ist zusätzlicher Bauraum erforderlich, der ohnehin sehr
knapp bemessen ist und in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen
konstruktiven Ausbildung für die Anbringung der Verstellein
richtungen dringend benötigt wird. Außerdem besitzt das zu
sätzliche Getriebe für den Signalgeber zumindest bei der
direkten Ankopplung an den elektromotorischen Antrieb eine
relativ hohe Eingangsdrehzahl und ist somit eine weitere Ge
räuschquelle.
Die vorgeschlagenen Positionsgeberanordnungen bieten daher
keine zufriedenstellende Lösung und sollten demzufolge
einschränkend nur bei der Nachrüstung von vorhandenen
elektromotorisch angetriebenen Verstelleinrichtungen für
den Memory-Betrieb Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine ver
änderte Antriebsverbindung zwischen dem Positionsgeber für
die Verstellposition und dem elektromotorischen Antrieb für
die Verstelleinrichtung und/oder dem Verstellgetriebe vorzu
schlagen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Übertragungseinrichtung für den Positionsgeber unmittelbar
an das Verstellelement der Verstelleinrichtung, beispiels
weise eine mit einer Zahnstange zusammenwirkende Verstell
schnecke angekoppelt ist.
Die Übertragungseinrichtung, die dem Verstellelement nachge
schaltet oder in das Getriebe der Verstelleinrichtung
integriert ist, enthält vorzugsweise ein aus Schneckenwelle
und Schneckenrad bestehendes Getriebe. Die Schneckenwelle
ist dabei unmittelbar an das Verstellelement angeschlossen,
während das Schneckenrad auf der Drehachse eines als Positi
ons- bzw. Signalgebers dienenden Drehpotentiometers angeord
net ist.
Um Zerstörungen des Signalgebers bei eventueller Überschrei
tung seines zulässigen Verdrehwinkels zu vermeiden, ist es
vorteilhaft das Schneckenrad der Übertragungseinrichtung
unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung auf der Dreh
achse des Signalgebers anzuordnen.
In Abhängigkeit von den vorhandenen konstruktiven Vorausset
zungen der Verstelleinrichtung können als Übertragungsein
richtungen auch einfache Kupplungen, wie beispielsweise
Steckkupplungen, Klauenkupplungen oder Reibkupplungen, oder
durch eine flexible Welle verwendet werden, um beispielswei
se den Kraftfluß zu einem, in einer Elektronikeinheit
integrierten, als Signalgeber für die Verstellposition
dienenden Drehpotentiometer herzustellen.
Eine Lösungsvariante besteht darin, daß die in das Verstell
getriebe der Verstelleinrichtung integrierte oder die dem
Verstellelement nachgeschaltete Übertragungseinrichtung in
ein Gehäuse zu einer kompakten Baugruppe zusammengefaßt und
die Leitungsverbindungen für den Positionsgeber und für den
elektrischen Antrieb des Verstellelementes, beispielsweise
in Form einer gedruckten Schaltung in der Gehäuseabdeckung
angeordnet sind.
In dieser Ausführung ist es ferner zweckmäßig, den Positi
ons- bzw. Signalgeber, beispielsweise das Drehpotentiometer
in eine die Lage sichernde Führungshülse einzubinden, die
den Positions- bzw. Signalgeber gegenüber den weiteren Bau
elementen des Verstellgetriebes mechanisch und elektrisch
isoliert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, ist der Positi
onsgeber vermittels einer entsprechend ausgebildeten Abdec
kung in das Gehäuse der Verstelleinrichtung, beispielsweise
in den Getriebedeckel integriert, wobei die Übertragungsein
richtung ein einfaches Zahnradgetriebe ist, die mit der Ver
bindungswelle der Längsverstellung einer Verstelleinrich
tung in Wirkverbindung steht.
Diese Ausführungsvariante ist u. a. dann von Vorteil, wenn
eine Nachordnung der Übertragungseinrichtung an das Ver
stellelement oder eine Zwischenschaltung in das Verstellge
triebe nicht möglich sind.
Diese vorgeschlagenen Lösungen finden vornehmlich für
solche Verstelleinrichtungen Anwendung, bei denen das
Verstellelement innerhalb der Begrenzungsanschläge für die
Gesamtverstellung mehr als eine Umdrehung ausführt, so daß
der maximal zulässige Verdrehwinkel des Signalgebers von
3000 überschritten wird, um den vollständigen Gesamtweg der
Verstellung zu erfassen.
Für Verstelleinrichtungen, bei denen das Verstellelement
innerhalb des gesamten Verstellweges lediglich eine Verdre
hung von weniger als 300° ausführt, wird der Positionsgeber
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung direkt an das
letzte Ritzel des Verstellgetriebes angekoppelt.
Alternativ zu den bereits diskutierten Lösungsvorschlägen
der Erfindung kann auch bei dieser Ausführung der Positions
geber mit Hilfe einer entsprechend ausgebildeten Abdeckung
in das Getriebegehäuse der Verstelleinrichtung beispielswei
se in den Getriebedeckel eingeclipst werden.
Durch die Erfindung wird mit relativ einfachen Mitteln eine
Verringerung des bisher notwendigen Bauraumes erreicht und
die bisher notwendigen, separaten Getriebe für die Positi
onsgeber eingespart.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verstellein
richtung für die Längsverstellung eines Kraft
fahrzeugsitzes mit unmittelbar angekoppelter
Übertragungseinrichtung;
Fig. 2 eine erste Ausführungsvariante der erfindungsge
mäßen Lösung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine in ein Verstellgetriebe integrierte Anord
nung der Übertragungseinrichtung;
Fig. 4 ein von außen angeclipster Positionsgeber mit
direkter Ankopplung an ein Ritzel der Verstell
einrichtung und
Fig. 5 ein in das Gehäuse der Verstelleinrichtung ein
geclipster Positionsgeber unter Zwischenschal
tung einer Übertragungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 3, das durch einen Gehäusedeckel
4 abgeschlossen wird und in dem eine im Memory-Betrieb
arbeitende Verstelleinrichtung 1 angeordnet ist. Die Ver
stelleinrichtung 1 ist mittels Schrauben 2 am Sitzrahmen 12
eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt und dient im vorliegen
den Ausführungsbeispiel der Längsverstellung des Kraftfahr
zeugsitzes.
Im Gehäuse 3 befindet sich das Verstellelement 14, das als
Verstellschnecke ausgebildet ist und in Zusammenwirken mit
einer Zahnstange 8 die Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes
innerhalb vorgegebener Grenzen, die durch Endanschläge
bestimmt werden, bewerkstelligt. In den Seitenwänden 25 des
Gehäuses 3 sind Lager 13 ausgebildet, die die Achse 26 des
Verstellelementes 14 aufnehmen. Das Verstellelement 14 wird
von einem elektromotorischen Antrieb 5 über eine Antriebs
schnecke 6 und ein Antriebsschneckenrad 7 in eine umlaufen
de Drehbewegung versetzt, die innerhalb des Gesamtweges der
Verstellung größer als 300° ist.
Um die jeweilige Verstellposition innerhalb der vorgegebe
nen Grenzen schlupffrei zu erfassen und in Form eines
elektrischen Signals zur Auswertung und Weiterverarbeitung
an einen Bordcomputer oder an ein elektrisches/elektroni
sches Anzeigegerät zu geben, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Übertragungseinrichtung, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus einer Schneckenwelle 9 und einem
Schneckenrad 10 besteht, unmittelbar am Verstellelement 14
angekoppelt.
Hierbei ist vorzugsweise die Schneckenwelle 9 mit dem Ver
stellelement 14 verbunden, während das Schneckenrad 10 un
mittelbar auf der Achse 11 eines als Signalgeber dienenden
Drehpotentiometers angeordnet ist. Vorteilhaft ist eine
solche Anordnung, bei der das Schneckenrad 13 unter Zwi
schenschaltung einer Rutschkupplung 15 auf der Potentiome
terachse 11 befestigt ist. Durch diese Maßnahme können
Überlastungen und eventuelle Schäden am Signalgeber bei
einem unvorhergesehenen Auftreten eines Verdrehwinkels von
mehr als 300°, der zwangsläufig zur Zerstörung des Signal
gebers führen würde, sicher vermieden werden.
Die Verstelleinrichtung nach Fig. 2 besitzt im Prinzip den
gleichen konstruktiven Aufbau wie die Ausführung nach
Fig. 1. Für die Aufnahme des Positionsgebers ist jedoch er
gänzend eine Führungshülse 17 vorgesehen, die ihn gegenüber
den anderen Getriebelementen der Verstelleinrichtung mecha
nisch und elektrisch isoliert. Die elektrische Leitungsver
bindung für den Positionsgeber und für den elektromotori
schen Antrieb 5 des Verstellelementes 14 sind bei dieser
Variante vorteilhafterweise in der Abdeckung 15, beispiels
weise in Form einer gedruckten Schaltung angeordnet, wo
durch sich eine sehr günstige Elektroinstallation für die
Verstelleinrichtung 1 ergibt.
Gemäß Fig. 3 ist die Übertragungseinrichtung 9, 10 für die
schlupffreie Übertragung der jeweiligen Verstellposition in
das Verstellgetriebe der Verstelleinrichtung 1 integriert,
wobei die Übertragungseinrichtung 9, 10 wiederum unmittel
bar an das Verstellelement 14 angekoppelt ist. Diese Ausfüh
rungsvariante gewährleistet die Anordnung des Signal- bzw.
Positionsgebers für den Memory-Betrieb auf kleinstem Bau
raum.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
für Verstelleinrichtungen, bei denen das Verstellelement in
nerhalb des Verstellhubes eine Verdrehbewegung von mehr als
300° ausführt. Der Positionsgeber 18 ist in einer Abdeckung
21 angeordnet, die von außen an das Gehäuse einer Verstell
einrichtung 1, beispielsweise an den Getriebedeckel 19 der
Einrichtung angeclipst ist. Als Übertragungseinrichtung zur
schlupffreien Untersetzung der Verdrehbewegung des Verstell
elementes 22 auf eine Verdrehbewegung des Positionsgebers
von mehr als 300° dient ein einfaches Zahnradgetriebe, vor
zugsweise aus Kunststoffzahnrädern 23, 24. Diese Ausfüh
rungsform eignet sich insbesondere zur Nachrüstung von Ver
stelleinrichtungen für den Memory-Betrieb.
In Fig. 4 wird eine vorteilhafte Lösung für Verstellein
richtungen angegeben, bei der das Verstellelement in der
letzten Getriebestufe nur eine Verdrehbewegung von weniger
als 300° ausführt. Erfindungsgemäß ist der Positionsgeber
der Verstellung direkt, ohne Zwischenschaltung einer Über
tragungseinrichtung an das letzte Ritzel 20 der Getriebestu
fe der Verstelleinrichtung angekoppelt und mit Hilfe einer
Abdeckung 21 an das Gehäuse bzw. an den Getriebedeckel des
Verstellgetriebes angeclipst.
Bezugszeichenaufstellung
1 Verstelleinrichtung
2 Befestigungsschraube
3 Gehäuse
4 Gehäusedeckel
5 Antriebsmotor
6 Antriebsschnecke
7 Antriebsschneckenrad
8 Zahnstange
9 Schnecke
10 Schneckenrad
11 Achse
12 Sitzrahmen
13 Lagerung
14 Verstellelement
15 Rutschkupplung
16 Abdeckung
17 Führungshülse
18 Positionsgeber/Signalgeber
19 Getriebedeckel
20 Ritzel
21 Abdeckung
22 Verbindungswelle
23 Zahnrad
24 Zahnrad
25 Seitenwand
26 Achse
2 Befestigungsschraube
3 Gehäuse
4 Gehäusedeckel
5 Antriebsmotor
6 Antriebsschnecke
7 Antriebsschneckenrad
8 Zahnstange
9 Schnecke
10 Schneckenrad
11 Achse
12 Sitzrahmen
13 Lagerung
14 Verstellelement
15 Rutschkupplung
16 Abdeckung
17 Führungshülse
18 Positionsgeber/Signalgeber
19 Getriebedeckel
20 Ritzel
21 Abdeckung
22 Verbindungswelle
23 Zahnrad
24 Zahnrad
25 Seitenwand
26 Achse
Claims (15)
1. Positionsgeber für Verstelleinrichtungen mit einem
Antrieb, einem Getriebe und einem, innerhalb vorgegebener
Grenzen bewegbaren Verstellelement sowie einer Übertra
gungseinrichtung, die die Bewegung der Verstelleinrichtung
schlupffrei auf den Positionsgeber überträgt, insbesondere
für Verstelleinrichtungen an Kraftfahrzeugsitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung (9; 10) unmittelbar an das
Verstellelement (14) angekoppelt ist.
2. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Übertragungseinrichtung (9; 10) und das Ver
stellgetriebe (6; 7; 14) in einem Gehäuse (3) zu einer
Baugruppe zusammengefaßt und die Leitungsverbindungen des
Positionsgebers und des Antriebsmotors (5) der Verstellein
richtung (1) in einer Gehäuseabdeckung (16) angeordnet
sind.
3. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung (9; 10) in das Getriebe
(26) der Verstelleinrichtung (1) integriert ist.
4. Positionsgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (9; 10) dem Ver
stellelement (14) nachgeschaltet ist.
5. Positionsgeber nach Anspruch 1 und 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (9;10) ein
Getriebe enthält.
6. Positionsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Schneckenradgetriebe ist, wobei die
Schneckenwelle (9) auf der Drehachse (26) des Verstellele
mentes (14) und das Schneckenrad (10) auf der Drehachse
(11) des Positionsgebers angeordnet ist.
7. Positionsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad (10) unter Zwischenschaltung einer
Rutschkupplung (15) auf der Drehachse (11) des Positionsge
bers angeordnet ist.
8. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionsgeber (18) in das Gehäuse eines Verstellge
triebes eingeclipst und die Übertragungseinrichtung ein
einfaches Zahnradgetriebe (23; 24) ist, die mit der Verbin
dungswelle (22) einer Verstelleinrichtung in Wirkverbindung
steht.
9. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung eine formschlüssige Kupp
lung ist.
10. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung eine kraftschlüssige Kupp
lung ist.
11. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung eine flexible Welle ist.
12. Positionsgeber nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Gehäuse (3) eine Führungshülse (17) zur
Aufnahme des Positionsgebers vorgesehen ist.
13. Positionsgeber für Verstelleinrichtungen mit einem
Antrieb, einem Getriebe und einem innerhalb vorgegebener
Grenzen bewegbaren Verstellelement, insbesondere für Ver
stelleinrichtungen an Kraftfahrzeugsitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionsgeber (18) direkt an die letzte Getriebe
stufe einer Verstelleinrichtung angekoppelt ist.
14. Positionsgeber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (18) in das Getriebegehäuse (19)
der Verstelleinrichtung eingeclipst und an das letzte
Ritzel (20) der Getriebestufe des Verstellgetriebes angekop
pelt ist.
15. Positionsgeber nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Signalgeber (18) vermittels einer Ab
deckung (21) an das Getriebegehäuse der Verstelleinrichtung
(19) angeclipst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211428A DE4211428A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Positionsgeber für Verstelleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211428A DE4211428A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Positionsgeber für Verstelleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211428A1 true DE4211428A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6456143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211428A Withdrawn DE4211428A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Positionsgeber für Verstelleinrichtungen |
Country Status (1)
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