DE4211189C2 - 3D-Computermaus - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät, mit dem dreidimensionale Koordinaten
und Bewegungen in einem Computer eingegeben werden können, um sowohl
Translations- als auch Drehbewegungen eines auf einem Bildschirm
dargestellten Objektes oder Cursors zu steuern und zu positionieren, wobei das
Gerät aus einer X-Y-Maus mit einer gegenüber der Unterseite des
Gerätegehäuses vorstehenden Kugel besteht, die rotierbar gelagert ist und
durch Bewegungen auf einer ebenen Auflagefläche Richtungssteuerungen in
der X- und Y-Achse ermöglicht, mit einem oder mehreren Gleitstücken am
Boden des kastenförmigen Gehäuses des Eingabegerätes im Bereich einer
Schmalkante sowie mit Gleitstücken im Bereich der gegenüber dem Boden
vorstehenden Rollkugel, die gegenüber dem Boden nach unten vorstehen und
auf denen das Gerät in seiner Ausgangsstellung zur Darstellung von
Bewegungen des auf dem Bildschirm dargestellten Objektes oder Cursors in
Richtung der X- und Y-Achse auf einer Unterlage gleitet, mit einer drehbar
gelagerten zweiten Rollkugel im oberen Gehäuseteil, die gegenüber der
Oberseite des Gerätes vorsteht und mit der Rotationsbewegungen des auf dem
Bildschirm dargestellten Objektes oder Cursors um die U- oder die V-Achse
darstellbar sind.
Geräte zur Steuerung der Bewegungen in Richtung der X-Achse und der
Y-Achse mit einer gegenüber der Unterseite des Eingabegerätes vorstehenden
Kugel sind beispielsweise aus der DE-OS-36 03 526, der DE-OS 34 25 932, der
DE-OS 34 07 131, der DE-OS 37 05 492, sowie der DE-OS 41 07 085 bekannt.
Es gehört ferner ein Gerät zur Eingabe von dreidimensionalen Koordinaten und
Bewegungen in einem Computer zum Stand der Technik, das im Äußeren einer
Maus ähnelt, aber im Gegensatz dazu nicht nur in der Ebene bewegt sondern
auch hochgehoben und im Raum bewegt werden kann. Dabei werden absolute
Raumkoordinaten zum Hauptrechner übertragen. Die Raumkoordinatenbestim
mung erfolgt bei diesem aus der DE-OS 38 38 605 bekannten Gerät dadurch,
daß ein Ultraschallmeßsystem die Abstände des Eingabegerätes zu mindestens
drei festen Bezugspunkten bestimmt und daraus die Raumkoordinaten berech
net werden.
Aus der DE-OS 39 21 300 ist es bekannt, ein zweidimensionales
Eingabesteuergerät zum Drehen eines in dreidimensionaler Darstellung auf
einem computergesteuerten Video-Displaysystem angezeigten Objektes zu
verwenden. Dabei ist ein für den Benutzer sichtbarer Referenzkreis vorgesehen
und es wird ein dem zweidimensionalen Eingabesteuergerät zugeordneter Zei
ger relativ zum Referenzkreis in einem Steuerbewegungsmodus bewegt. Die
Bewegung des Zeigers bewirkt innerhalb des Referenzkreises eine Drehung des
angezeigten Objekts um beliebige Achsen im dreidimensionalen Raum, wäh
rend eine Bewegung des Zeigers auf dem oder außerhalb des Referenzkreises
eine Drehung um eine Raumachse erzeugt, die auf den Betrachter gerichtet ist.
Die Steuerung eines Cursors in der X-, Y- und Z-Achse ist aus der
EP 0 403 782 A2 bekannt. Dabei ist eine übliche X-Y-Maus mit einer Rollkugel
vorgesehen, die zusätzlich mit einer Einrichtung, z. B. einem mit einem Finger
betätigbaren Schalter versehen ist, über den die Steuerung eines Cursors in der
Z-Achse möglich ist. Der Schalter kann ein auf Druck ansprechender Knopf
sein, der auf der Oberfläche der Maus angebracht ist oder er kann in einer von
der Oberfläche der Maus ausgehenden Bohrung liegen und auf ein mehr oder
weniger starkes Eindringen eines Fingers in die Bohrung ansprechen.
Ein Koordinateneingabegerät mit einem zusätzlichen Bedienelement zur
Erzeugung von Wegimpulsen auf der Gehäuseoberseite ist bereits aus der
Gebrauchsmusterschrift DE 87 04 883 U1 bekannt. Nachteilhaft hierbei ist
jedoch, daß die Eingabemöglichkeiten für eine umfassende Steuerung im
dreidimensionalen Raum nicht ausreichen.
Ähnlich, wie das Eingabegerät der Gebrauchsmusterschrift DE 87 04 883 U1 ist
auch das Eingabegerät der Offenlegungsschrift FR 2 658 931 A1. Auch hier
verfügt das Eingabegerät über zwei drehbare Kugeln, welche im Gehäuse des
Eingabegerätes auf der Unter-, bzw. auf der Oberseite hervorstehen. Dem
Benutzer fehlen auch hier die ausreichenden und ergonomisch sinnvollen
Möglichkeiten zur Eingabe der Steuerungsbefehle, um ein dreidimensionales
Objekt im dreidimensionalen Raum zu kontrollieren.
Ein weiteres Eingabegerät wird in der europäischen Patentanmeldung
EP 0 296 837 A2 beschrieben, welches mittels eines Gleitstücks und einer
gegenüber der Unterseite vorstehende Rollkugel in seiner Ausgangsstellung als
Computermaus einsetzbar ist. Zum Einlesen von Abbildungen (Scanner-Betrieb)
kann es über die Rollkugel nach hinten in eine zweite Betriebsstellung gekippt
werden.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Eingabegerät
zu schaffen, mit dem dreidimensionale Koordinaten und Bewegungen in Com
puter eingegeben werden können, um ein auf einem Bildschirm dargestelltes
Objekt oder einen Cursor in seinen allgemeinen Bewegung zu positionieren und
zu steuern, wobei die allgemeine Bewegung sowohl Translationsbewegungen in
Richtung der Translationsachse (X, Y, Z) als auch Rotationsbewegungen um
wenigstens eine dieser Achsen umfassen soll. Dabei soll das Eingabegerät auf
der Grundlage einer X-Y-Maus, mit der die vorstehend erwähnten Bewegungen
eines Objektes oder Cursors darstellbar sind, so ausgebildet werden, daß alle
Funktionen durchführbar sind, ohne daß es erforderlich ist, die Maus von der
Unterlage abzuheben oder andere derartige Manipulationen durchzuführen.
Die Erfindung geht von einem Gerät der eingangs beschriebenen Art aus und
weist die folgenden Merkmale auf:
- a) Im Bereich der dem/den Gleitstücken gegenüberliegenden Schmalkante sind ein oder mehrere Gleitstücke vorgesehen, die gegenüber dem Boden um ein geringeres Maß vorstehen als die übrigen Gleitstücke, so daß sie in der Aus gangsstellung die Unterlage nicht berühren.
- b) Die Gleitstücke verlaufen quer zur Längsachse des Gehäuses.
- c) In die hinteren Gleitstücke sind Schalter integriert, die, wenn das Gerät um die mittleren Gleitstücke nach hinten gekippt ist, eine Schaltung aktivieren, die die Rollbewegung der auf der Unterseite des Gehäuses hervorstehenden Kugel derart an die Bewegung des Objektes auf dem Bildschirm koppelt, daß Bewegungen von Objekten auf dem Bildschirm in Richtung der Z-Achse über die Rollbewegung der Kugel darstellbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, es zei
gen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht;
Fig. 2: eine Draufsicht der 3D-Computermaus,
Fig. 3: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
die untere Gehäusehälfte;
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Line A-D der
Fig. 3;
Fig. 5. eine schematische Darstellung, die das
Funktionsprinzip der Lagerung und opto
elektrischen Sensorregistrierung der Kugel
für die Bewegung um die U- und V-Achse
veranschaulicht;
Fig. 6: einen Teilschnitt im Bereich der Scheibe,
die die Drehbewegung um die W-Achse
steuert,
Fig. 7: einen Teilschnitt der Betätigungseinrich
tung für die Rückführung der auf Fig. 6
dargestellten Scheibe in die Nullposition;
Fig. 8: eine Teilansicht der auf Fig. 7 dargestellten
Einrichtung von unten,
Fig. 9: eine schematische Darstellung, die das
Funktionsprinzip der Rückführung der
Kugel zu Steuerung der Drehbewegungen
um die U-Achse und die V-Achse in die
Nullposition darstellt;
Fig. 10: die Darstellung eines dreidimensionalen
cartesischen Koordinatensystems, sowie
die Darstellung der Steuerbarkeit eines
Objektes in diesem System;
Fig. 11: eine schematische Darstellung der manu
ellen Betätigung der translatorischen
Z-Achsensteuerung und
Fig. 12: ein Blockschaltbild der 3D-Maus.
Die in Fig. 1 dargestellte 3D-Computermaus (10) besteht aus einem Gehäuse
mit einer oberen Gehäusehälfte (3) und einer unteren Gehäusehälfte (2). Wenn
die Maus (10) auf einer Unterlage (1) in eine gewünschte Richtung bewegt wird,
führt die gegenüber der Unterseite des Gehäuses vorstehende Kugel (6) auf
grund der Reibungskraft, die durch ihr Eigengewicht erzeugt wird, eine Rollbe
wegung aus. Gleichzeitig liegt die 3D-Computermaus mit Gleitstücken (7 und 8)
auf der Unterlage (1) auf. Die Rotationsbewegung der Kugel (6) wird über zwei
orthogonal zueinander angeordnete, beispielsweise elektro-optische Bewe
gungssensoren registriert, wobei je ein Sensor einer Richtungsachse zugeord
net ist auf diese Weise wird die Rollbewegung der Kugel (6) zu einer Steuerung
in einer Ebene XY benutzt, die durch zwei Richtungsachsen X und Y definiert
ist. Die Bewegungssensoren erzeugen Signale, die als Steuersignale mittels
einer elektronischen Schaltung über das Leitungskabel (11) zu einem nicht dar
gestellten Computer übertragen werden, der auf ein auf einem Bildschirm ange
zeigtes Objekt in einer definierten XY-Ebene anspricht. In die untere Gehäuse
hälfte (2) ist ein weiteres Gleitstück (9) integriert, das flacher ist als die Gleit
stücke (7 und 8), so daß es beim Verschieben der Computermaus (10) in der
Ausgangsstellung die Unterlage nicht berührt, wobei als Ausgangsstellung die in
den Fig. 1 und 11 gezeigte Stellung a verstanden werden soll, bei der die Com
putermaus auf vorderen Gleitstücken (8) und den mittleren Gleitstücken (7), die
im Bereich der Kugel (6) angeordnet sind, gleitet, während das am hinteren, in
Fig. 1 und 11 linken Ende der Maus liegende Gleitstück (9) im Abstand von der
Unterlage (1) angeordnet ist und diese nicht berührt. Wenn die
Computermaus (10) um die Gleitstücke (7) nach hinten gekippt wird, setzt das
Gleitstück (9) auf der Unterlage auf. In dieser, in Fig. 11 (Stellung b)
dargestellten Lage kann die Maus, während sie auf den Gleitstücken (7 und 9)
gleitet, auf der Unterlage (1) bewegt werden, wobei die Kugel (6) den Kontakt
zur Unterlage behält und ihre Rollbewegung über die Bewegungssensoren
registriert wird. Durch Aufsetzen des Gleitstückes (9) auf die Unterlage (1)
werden die in den Fig. 3, 4 und 11 dargestellten Druckschalter (16a und 16b)
betätigt, wodurch mittels einer nicht dargestellten elektronischen Schaltung eine
Umschaltung der durch die Bewegungssensoren der Kugel (6) erzeugten
Signale auf die Steuerung in Richtung einer Z-Achse bewirkt wird, die
orthogonal zur Ebene XY steht. Durch die über das Leitungskabel (11)
übertragbaren Bewegungssignale zu einem nicht dargestellten Computer wird
ein auf einem Bildschirm angezeigtes Objekt in Richtung der Z-Achse steuerbar.
Das Gehäuse enthält ferner eine zweite Rollkugel (5) die gegenüber der oberen
Gehäusehälfte (3) nach außen vorsteht. Die Kugel ist in der unteren Gehäuse
hälfte (2), wie sich aus Fig. 4 ergibt, rotierbar gelagert, so daß sie von einem
Benutzer von außen in allen Richtungen gedreht werden kann. Die zweite
Rollkugel (5) kontaktiert durch ihr Eigengewicht zwei in einem Gehäuse (21)
gelagerte Abtriebswellen (23 und 25) und eine in dem Gehäuse (21) gelagerte
Stützwelle (26), so daß sie, wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, an drei Punkten
gehalten ist. Die Abtriebswellen (23 und 25) sind mit
Rotationsdetektoreinrichtungen gekoppelt; aufgrund der Reibungskraft, die
durch das Eigengewicht der zweiten Rollkugel (5) erzeugt wird, werden
rotierende Bewegungen der zweiten Rollkugel (5) durch die
Rotationsdetektoreinrichtungen registriert, wobei je eine Abtriebswelle für eine
Drehbewegungsregistrierung einer definierten Richtungsachse vorgesehen ist.
Die orthogonal zueinander angeordneten Abtriebswellen (23 und 25) registrieren
demzufolge Drehbewegungen der zweite Rollkugel (5) um eine definierte
U-Achse sowie um eine orthogonal zur U-Achse stehende V-Achse. Als
Rotationsdetektoreinrichtungen können beispielsweise elektro-optische
Bewegungssensoren benutzt werden, die weiter unten im Zusammenhang mit
Fig. 5 erläutert werden.
Wie sich ferner aus den Fig. 1, 2 und 4 ergibt, enthält die 3D-Computermaus ein
Scheibenelement (4), das konzentrisch um die zweiten Rollkugel (5) angeordnet
und in der oberen Gehäusehälfte (3) drehbar gelagert ist. Auch das
Scheibenelement (4) ragt über die Oberfläche der oberen Gehäusehälfte (3)
hinaus. Die Fig. 4 und 6 zeigen, daß das Scheibenelement (4) durch eine
ringförmige Nut (42), die in der oberen Gehäusehälfte (3) angebracht ist und in
einer ringförmigen Halterung (41) gehalten und geführt wird. Mit (43) sind
nietenähnliche Elemente bezeichnet, mit der die Halterung (41) an der
Gehäusehälfte (3) befestigt ist. Die Scheibe (4) enthält eine konzentrisch
angeordnete Reflektionscodierscheibe (44), die in einer Ausnehmung der
unteren Fläche der Scheibe (4) angebracht ist. Die
Reflektionscodierscheibe (44) dient als Strahlumlenkvorrichtung einer
Reflektionsstrahlschranke, deren Fotoelemente (14a und 14b) (Fig. 3) so ange
ordnet sind, daß ein von der Reflektonscodierscheibe reflektierter Lichtstrahl die
Fotoelemente (14a und 14b) beaufschlagt. Eine Drehbewegung des Schei
benelementes (4) wird somit durch die Codierscheibe (44) und die
Fotoelemente (14a und 14b) mittels einer Reflektionsstrahlschranke registriert.
Die Registrierung der Drehwinkelausschläge des Scheibenelementes (4) wird
zur Steuerung von Drehbewegungen um eine definierte W-Achse benutzt.
Durch eine nicht dargestellte elektronische Schaltung werden somit die über die
Reflektionsstrahlschranke erzeugten Signale über das Leitungskabel (11) auf
einen nicht dargestellten Computer übertragen, so daß die
Rotationsbewegungen eines auf einem Bildschirm dargestellten Objekts um die
definierte W-Achse durch Verdrehen des Scheibenelementes (4) gesteuert
werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Draufsicht zeigt, daß die obere Gehäusehälfte (3)
außer der zweiten Rollkugel (5) und dem Scheibenelement (4)
Druckschalter (12a, 12b und 12c) enthält, die den in Fig. 3 dargestellten
Schaltelementen (15a, 15b und 15c) zugeordnet sind. Diese werden als
Menüwahlschalter zur Selektion von Menüprogrammfunktionen gemäß
ausgeführter Muster von Computermäusen benutzt. Die Schaltelemente (15a,
15b und 15c) sind auf einer Grundplatte (13) am vorderen Ende des Gehäuses
angeordnet, während die Schaltelemente (16a und 16b), die in das
Gleitstück (9) integriert sind, am gegenüberliegenden Ende sitzen. Die
Antriebswellen (19 und 20), sowie die Stützwelle (24), durch die die Kugel (6),
wie Fig. 3 zeigt, an drei Punkten gehalten wird, sind in einem Gehäuse (17)
gelagert, das ebenfalls auf der Grundplatte befestigt ist. Auch das
Gehäuse (21), in dem die Abtriebswellen (23 und 25), sowie die Stützwelle (26)
gelagert sind, die die zweite Rollkugel (5) an drei Punkten halten, ist auf der
Grundplatte (13) angebracht.
Das Funktionsprinzip der Lagerung der optoelektrischen Sensorregistrierung
der Kugelbewegung ist in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung veranschaulicht. Die
zweite Rollkugel (5) liegt durch ihr Eigengewicht an drei Punkten auf und zwar
an den Wellenverdickungen (34 und 37) sowie der Wellenverdickung (31) der
Stützwelle. Die Abtriebswelle (23) ist an den Punkten (32 und 33) z. B. durch
Rollenlager im Gehäuse (21) drehbar gelagert. An der Frontseite befindet sich
die Codierscheibe (39), deren Winkelverdrehungen über elektro-optische Sen
sorteile (29a, 29b und 30a, 30b) registriert werden.
Zur Rückführung des Scheibenelementes (4) sieht das Ausführungsbeispiel die
auf den Fig. 7 und 8 dargestellte Anordnung vor, bei der an dem in das Innere
des Gerätes hineinragenden Kranz (55) eine kreisförmige Aussparung (56) der
art ausgefräßt ist, daß mittig ein Stift (38) gebildet wird. An dem Boden der unte
ren Gehäusehälfte (2) ist ein durch Rippen gegen Knicken gesicherter Stift (49)
befestigt, der gegenüber dem Kranz (55) radial so angeordnet ist, daß die Ver
längerungen der Längsachsen der Stifte (38 und 49) bei einer definierten Stel
lung des Scheibenelementes (4) zusammenfallen. In dieser Nullposition des
Scheibenelementes (4) kann ein Ring (47), der auf das obere Ende des
Stiftes (49) aufgesetzt und am oberen Gerätegehäuse (3) befestigt ist, axial von
der in Fig. 7 dargestellten, mit b bezeichneten Position in eine Position a
verschoben werden, in der der Ring (47) auf den Stift (38) aufgeschoben ist. Der
Stift (49) und der Stift (38) haben praktisch den gleichen Durchmesser, wobei
sich als zweckmäßig erwiesen hat, den Stift (38) am Ende konisch zu erweitern,
so daß beim Verschieben des Ringes von der Position b in die Position a eine
Reibungskraft überwunden werden muß, die unbeabsichtigte Verschiebungen
des Ringes (47) in die Position b bei Erschütterungen des Gerätes zu
verhindern.
Der Ring (47) ist mit einem Federelement (48) versehen, das am oberen
Gerätegehäuse (3) befestigt ist. Wenn der auf dem Stift (38) sitzende Ring (47)
zusammen mit dem Scheibenelement (4) bewegt wird, zieht die Feder den Ring
und damit die Scheibe wieder in die Nullstellung zurück, in der die beiden
Stifte (38 und 49) zueinander ausgerichtet sind. Die axiale Verschiebung des
Ringes (47) von der Position a in die Position b und umgekehrt wird mittels
eines Stiftes durchgeführt, der durch eine Bohrung (45) des Scheibenelementes
bzw. eine Bohrung (46) des Gehäusebodens eingeführt wird, so daß er auf die
Oberseite bzw. die Unterseite des Ringes (47) auftrifft und den Ring (47)
entsprechend verschiebt, um ein Überdehnen der Feder (47) zu verhindern
besteht die Möglichkeit, an der Halterung (41) an bestimmten Stellen
nockenartige Erhöhungen anzubringen, gegen die der Ring (47) anschlägt.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle der zweiten
Rollkugel (5) eine mit (50) bezeichnete Rollkugel benutzt wird, die manuell
austauschbar ist. Die Rollkugel (50) ist mit einer stabartigen Verlängerung (54)
versehen, die gleichzeitig zur besseren Führung dient und in Verlängerung der
Schwerpunktshochachse liegt. In der gleichen Achsrichtung ist in der unteren
Hälfte der Rollkugel (50) ein Stabmagnet (51) angeordnet, der in
Wechselwirkung zu einem zweiten Magneten (53) steht, der im Inneren des
Gehäuses in Verlängerung der Schwerpunktshochachse der Rollkugel (50)
angebracht ist. Das Volumen der unteren Halbkugel (52) ist mit einem Material
mit höherer Dichte, z. B. Blei ausgegossen. Ersetzt man die zweite
Rollkugel (5) (Fig. 4) durch die Rollkugel (50), so wirken nach deren
Auslenkungen einerseits mechanische Rückstellkräfte, infolge der asym
metrischen Anordnung des schwereren Materials und zum anderen magneti
sche Rückstellkräfte durch die Anziehungskraft der Magneten (51 und 53). Wird
die Rollkugel (50) nach einer Auslenkung losgelassen, so wird sie selbsttätig in
eine sogenannte Nullpositon zurückgeführt, die Magnetkraft unterdrückt ferner
ein Nachschwingen der Rollkugel (50). Die Größe der Auslenkung der
Rollkugel (50) ist durch einen Anschlag der stabartigen Verlängerung (54) an
das obere Gerätegehäuse (3) begrenzt.
Die allgemeine Bewegung eines Objektes in einem dreidimensionalen Raum
gliedert sich in drei Freiheitsgrade der Translation und drei Freiheitsgrade der
Rotation. Um die Objektbewegung in diesem Raum verifizierbar zu machen,
müssen die Raumachsen durch ein geeignetes Koordinatensystem dargestellt
werden. Fig. 10 zeigt das zur Raumdefinition zugrunde gelegte Koordinaten
system mit den Achsenbezeichnungen X, Y und Z. Es ist ein räumliches cartesi
sches Koordinatensystem, wobei die Drehung der positiven X-Achse nach der
positiven Y-Achse unter gleichzeitiger Verschiebung in positiver Z-Richtung eine
Rechtsschraubung darstellt. Die X-Achse ist nach rechts positiv orientiert; die
Z-Achse ist nach oben positiv orientiert. Die positive Richtung der Y-Achse weist
"in den Bildschirm hinein", so daß auf dem Bildschirm eines Computers ein fikti
ver Raum dargestellt wird. Die drei Achsen haben einen gemeinsamen
Ursprung, der den Nullpunkt des Koordinatensystems darstellt.
Anhand dieses Koordinatensystems lassen sich translatorische Bewegungen
eines auf einem Bildschirm dargestellten Objektes durch die Koordinatenanga
ben der jeweiligen Achsen bzw. deren Änderungen verifizieren.
Die 3D-Computermaus stellt die Möglichkeit bereit, durch manuell zu betäti
gende Bedienungselemente die Bewegung eines angezeigten Objektes in be
zug auf die Richtungen der einzelnen Achsen getrennt zu steuern.
Die Objektbewegung in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse wird
hierbei analog der Bedienung einer konventionellen Computermaus in der oben
beschriebenen Weise durch Verschieben der Maus auf einer ebenen Unterlage
gesteuert.
Die Steuerung der Objektbewegung in Richtung der Z-Achse ist durch eine
elektronische Umschaltung der Bewegungsregistrierung der Rollkugel (6) reali
siert. Hierzu sind an der Unterseite des Gerätes die Schalter (16a und 16b)
angebracht, die durch Kippen der 3D-Computermaus aktiviert werden, wie es
anhand der Fig. 11 und 12 erläutert wurde.
In einem cartesischen Koordinatensystem sind Linien, längs denen sich nur eine
Koordinate ändert, Geraden, die parallel in einer Koordinatenachse verlaufen.
Somit lassen sich zu einem auf einem Bildschirm dargestellten Objekt Kör
perachsen definieren, die achsenparallel zum Koordinatensystem der
Translationsbewegung sind. Der Ursprung dieser Körperachsen kann z. B. im
Mittelpunkt des angezeigten Objektes gewählt werden. Die Steuerung der
rotatorischen Bewegung bezieht sich auf diese Körperachsen U, V und W.
Die 3D-Computermaus stellt somit, zusätzlich zur Steuerung der Translati
onsbewegung, die Möglichkeit bereit, die Rotationsbewegung um die Kör
perachsen U, V und W entkoppelt voneinander zu steuern. Somit läßt sich mit
der Erfindung ein Bildschirmobjekt in insgesamt sechs Freiheitsgraden manipu
lieren, wie es in Fig. 10 unten schematisch dargestellt ist.
Zur Steuerung der Drehbewegung um die U-Achse und um die V-Achse besitzt
die 3D-Computermaus eine über die Oberseite des Gerätegehäuses hinausra
gende zweite Rollkugel (5), die rotierbar gelagert ist und durch ihr Eigengewicht
den Kontakt zu zwei Sensorelementen, die der Steuerung der U-Achse bzw.
V-Achse zugeordnet sind, herstellt. Wird die zweite Rollkugel (5) manuell
verdreht, so werden die über die Sensoren registrierten elektronischen Signale
zur Steuerung der Rotationsbewegungen eines Bildschirmobjektes um die U-
Achse und die V-Achse verwertet.
Zur Steuerung der Drehbewegung um die W-Achse wird ein im Gerätegehäuse
drehbar gelagertes Scheibenelement (4) benutzt. Wird das Scheibenelement
manuell verdreht so werden die über z. B. elektro-optische Sensoren registrier
ten Signale zur Steuerung der Rotationsbewegung eines Bildschirmobjektes um
die W-Achse verwertet.
In Fig. 12 ist auf einem Blockschaltbild der Signalfluß und die Signalverarbeitung
der mittels der Bewegungssensoren der Bedienungselemente erzeugten elektri
schen Impulse dargestellt, wobei die Signalflußrichtung von links nach rechts
aufgezeigt ist.
Die Steuerung der X-Achse und der Y-Achse wird über die Bewegungsregistrie
rung der Rollkugel (6) verwirklicht. Die Steuerung der Objektbewegung in Rich
tung der Z-Achse ist durch die Umschaltung der Bewegungsregistrierung der
Rollkugel (6) mittels an der Unterseite des Gerätegehäuses angebrachter
Schalter (16a, 16b) realisiert. Die Druckschalter (16a und 16b) bilden eine logische
ODER-Schaltung, wobei im Ruhezustand die Y-Achsenrichtung geschaltet
ist; im aktiven Zustand ist der Druckschalter (16a oder 16b) oder der
Schalter (16a) gleichzeitig mit dem Schalter (16b) geschaltet, so daß die
Z-Achsensteuerung vom Y-Sensor der Rollkugel (6) übernommen wird.
Die Rotationsbewegung um die U-Achse und die V-Achse wird über die Bewe
gungsregistrierung der zweiten Rollkugel (5) gesteuert. Für die Steuerung der
Rotationsbewegung um die W-Achse ist das Scheibenelement (4) zu benutzen.
Durch die Bewegungsregistrierung der zu betätigenden Bedienungselemente
werden elektrische Impulse erzeugt. Die erzeugten elektrischen Impulse werden
zu einem Mikrocomputer übertragen, um mittels einer nicht dargestellten elek
tronischen Schaltung Steuersignale über eine serielle Schnittstelle
(z. B. RS 232) zu einem Personal-Computer zu übertragen, der ein auf einem
Bildschirm angezeigtes Objekt anspricht.
Die Signalverarbeitung des Mikrocomputers und die Signalübertragung zum
Personal-Computer erfolgen mit zum Stand der Technik gehörenden Mitteln.
Claims (6)
1. Eingabegerät, mit dem dreidimensionale Koordinaten und Bewegun
gen in einem Computer eingegeben werden können, um sowohl Translations-
als auch Drehbewegungen eines auf einem Bildschirm dargestellten Objektes
oder Cursors zu steuern und zu positionieren, wobei das Gerät aus einer
X-Y-Maus mit einer gegenüber der Unterseite des Gerätegehäuses
vorstehenden Kugel besteht, die rotierbar gelagert ist und durch Bewegungen
auf einer ebenen Auflagefläche Richtungssteuerungen in der X- und Y-Achse
ermöglicht, mit einem oder mehreren Gleitstücken (8) am Boden des
kastenförmigen Gehäuses (2, 3) des Eingabegerätes (10) im Bereich einer
Schmalkante sowie mit Gleitstücken (7) im Bereich der gegenüber dem Boden
vorstehenden Rollkugel (6), die gegenüber dem Boden nach unten vorstehen
und auf denen das Gerät in seiner Ausgangsstellung zur Darstellung von
Bewegungen des auf dem Bildschirm dargestellten Objektes oder Cursors in
Richtung der X- und Y-Achse auf einer Unterlage (1) gleitet, mit einer drehbar
gelagerten zweiten Rollkugel (5, 50) im oberen Gehäuseteil (3), die gegenüber
der Oberseite des Gerätes vorsteht und mit der Rotationsbewegungen des auf
dem Bildschirm dargestellten Objektes oder Cursors um die U- oder die V-
Achse darstellbar sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) Im Bereich der dem/den Gleitstücken (8) gegenüberliegenden Schmalkante sind ein oder mehrere Gleitstücke (9) vorgesehen, die gegenüber dem Boden um ein geringeres Maß vorstehen als die übrigen Gleitstücke (7, 8), so daß sie in der Aus gangsstellung die Unterlage (1) nicht berühren.
- b) Die Gleitstücke (7, 8, 9) verlaufen quer zur Längsachse des Gehäuses.
- c) In die hinteren Gleitstücke (9) sind Schalter (16a, 16b) integriert, die, wenn das Gerät um die mittleren Gleitstücke (7) nach hinten gekippt ist, eine Schaltung aktivieren, die die Rollbewegung der auf der Unterseite des Gehäuses (2, 3) hervorstehenden Kugel (6) derart an die Bewegung des Objektes auf dem Bildschirm koppelt, daß Bewegungen von Objekten auf dem Bildschirm in Richtung der Z-Achse über die Rollbewegung der Kugel (6) darstellbar sind.
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Rollkugel (5, 50) aus nicht homogenem Material besteht, wobei die
untere Hälfte (52) der zweiten Rollkugel (5, 50) aus einem Material besteht, das
eine höhere Dichte hat als das Material, aus dem die obere Kugelhälfte besteht.
3. Eingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rollkugel (5, 50) mit einer stabartigen Verlängerung (54) versehen ist,
die sich in Richtung der Hochachse erstreckt.
4. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die untere Kugelhälfte (52) der zweiten Rollkugel (5, 50)
ein sich in Richtung der Hochachse erstreckender Magnet (51) integriert ist, und
daß unterhalb des Magneten (51) im Inneren des Gehäuses ein weiterer
Magnet (53) angeordnet ist, dessen Polarität der des Magneten (51)
entgegengerichtet ist.
5. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß konzentrisch um die zweite Rollkugel (5, 50), die
gegenüber der Oberseite des Gehäuses vorsteht, ein ebenfalls über die
Oberseite hinausragendes drehbar gelagertes Scheibenelement (4) angeordnet
ist, das zur Darstellung von Rotationsbewegungen um die W-Achse dient und
ebenso wie die zweite Rollkugel (5, 50) von der Oberseite des Gehäuses her
betätigbar ist.
6. Eingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Scheibenelement (4) ein am Gehäuseoberteil (3) befestigtes Federelement (48)
angebracht ist, das beim Verdrehen des Scheibenelementes (4) eine
Rückstellkraft ausübt und das Scheibenelement (4) in die Ausgangsstellung
zurückholt.
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- 1992-04-03 DE DE19924211189 patent/DE4211189C2/de not_active Expired - Fee Related
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63-228320 A. P-816,Jan. 24,1989,Vol.13,No. 30 * |
Patents Abstracts of Japan: 63-106825 A. P-761,Sept.22,1988,Vol.12,No.354 * |
Also Published As
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DE4211189A1 (de) | 1993-10-07 |
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