DE4210543A1 - Druckwellenmaschine - Google Patents
DruckwellenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F13/00—Pressure exchangers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
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- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C5/00—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
- F02C5/02—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion characterised by the arrangement of the combustion chamber in the chamber in the plant
- F02C5/04—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion characterised by the arrangement of the combustion chamber in the chamber in the plant the combustion chambers being formed at least partly in the turbine rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/40—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the use of catalytic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R7/00—Intermittent or explosive combustion chambers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckwellenmaschine mit in
tegrierter Verbrennung mit einem Zellenrad, welches sich
zwischen je einem mit Eintritts- und Austritts-Öffnungen
versehenen luftseitigem und gasseitigem Seitenteil dreht,
und eine Anzahl Zellen aufweist, in denen ein immer wie
derkehrender Zündungs- und Verbrennungsprozeß abläuft.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der immer
wiederkehrende Zündungs- und Verbrennungsprozeß durch
gesteuerte Zündmittel bewirkt. Der Aufwand für diese
gesteuerten Zündmittel ist groß. Die Aufgabe, welche mit
der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in
der Schaffung einer Druckwellenmaschine, bei welcher
dieser Aufwand wesentlich kleiner ist und die Maschine
einen einfacheren Aufbau besitzt. Außerdem soll die
Druckwellenmaschine in der Lage sein, sich an veränderte
Betriebsparameter anzupassen, insbesondere an die Ver
änderung der Drehzahl. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an einer Wand der Zelle Mit
tel angeordnet sind zum selbsttätigen Zünden und Ver
brennen des eintretenden frischen Gasgemisches. Diese
Mittel können
- a) durch eine heiße Stelle in der Zelle gebildet werden,
- b) durch eine katalytische Beschichtung der Zellenwand gebildet werden,
- c) durch mindestens eine an einer Wand der Zelle ange ordnete Heißgastasche gebildet werden, welche über eine Öffnung mit dem Innenraum der Zelle verbunden ist.
Vorzugsweise können, in Strömungsrichtung gesehen, meh
rere Heißgastaschen hintereinander angeordnet sein.
Diese Heißgastaschen können isoliert in die Zellenwand
eingesetzt sein. Sie können eine zusätzliche innere rip
penartige Oberfläche aufweisen. Die beschriebene Druck
wellenmaschine hat folgende Vorteile:
- a) Der immer wiederkehrende Zündungs- und Verbrennungsprozeß hält sich selbst automatisch aufrecht;
- b) Die Anpassung an veränderte Betriebsparameter, ins besondere die Drehzahl, erfolgt selbsttätig. Es sind weder Steuereingriffe noch Energiezufuhr erforder lich.
- c) Die Maschine kommt ohne bewegliche, zusätzliche Teile aus.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Druckwellenmaschine sind im folgenden anhand der beige
fügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1-4 in schematischer Darstellung eine Druckwel
lenmaschine zu verschiedenen Zeiten des immer
wiederkehrenden (periodischen) Zündungs- und
Verbrennungsvorganges;
Fig. 5-7 drei verschiedene Ausführungsbeispiele der in
Fig. 1-4 schematisch dargestellten Heißgastaschen,
und
Fig. 8-10 den zeitlichen Ablauf des Zündungsvorganges
durch eine bestimmte Anordnung von Heißgastaschen
gemäß einem der in Fig. 5-7 dargestellten
Ausführungsbeispiele.
Eine Druckwellenmaschine wird als bekannt vorausgesetzt,
und in der Zeichnung ist daher nur gerade soviel dar
gestellt, als für das Verständnis der vorliegenden Er
findung erforderlich ist. Gemäß Fig. 1 ist von einem
Zellenrad 10 mit einer Anzahl Zellen 11 nur gerade eine
einzige Zelle 11 dargestellt. Dieses Zellenrad 10 wird
durch einen ring- oder zylinderförmigen Kranz von Zellen
11 gebildet, die auf scheibenförmigen Rädern 12 über eine
Nabe 13 auf einer Welle 14 drehbar gelagert sind. Die
Achse des zylinderförmigen Kranzes von Zellen 11, welche
das Zellenrad 10 bilden, fällt mit der Achse der Welle 14
zusammen. Dieses Zellenrad 10 befindet sich zwischen zwei
ersten Seitenteilen 15 und 16. Das eine Seitenteil weist
Austrittskanäle 18 auf und wird daher als Austrittssei
tenteil oder gasseitiges Seitenteil bezeichnet. Von die
sen Austritts- und Eintritts-Kanälen sind in der Zeich
nung jeweils nur ein einziger Austrittskanal 18 und ein
einziger Eintrittskanal 17 dargestellt. Durch den Ein
trittskanal 17 strömt ein frisches Luft-Brennstoff-Ge
misch in die Zelle 11 und drängt die Abgase in den Aus
trittskanal 18 hinein. Dieser Vorgang ist durch Pfeile 19
angedeutet. Zwischen dem Luft-Brennstoff-Gemisch und dem
Abgas ist eine Trennlinie oder Grenzfläche 20 angedeutet.
Da sich das Zellenrad 11 gegenüber den beiden Seiten
teilen 15 und 16 drehen kann, wird durch diese Drehbe
wegung Eingang und Ausgang der Zelle verschlossen. Es
entsteht dabei - wie in Fig. 2 durch einen Pfeil 21
angeordnet - eine Druckwelle, die sich entgegengesetzt
zur erwähnten Strömungsrichtung (Pfeil 19) bewegt. Diese
Druckwelle ist durch eine ebene Fläche 22 angedeutet.
An einer Wand 23 der Zelle 11 sind drei Heißgastaschen
24 angeordnet, welche über je eine Öffnung 25 mit dem
Inneren der Zelle 11 verbunden sind. Die Wirkungsweise
dieser Heißgastaschen soll im folgenden beschrieben
werden.
In den Fig. 1-4 sind die folgenden vier Perioden be
schrieben:
Fig. 1 Strömungsperiode;
Fig. 2 Kompression- und Mischperiode;
Fig. 3 Zündungsperiode durch die Heißgastasche 24;
Fig. 4 Verbrennungsperiode in der Zelle 11.
- a) Während der Strömungsperiode gemäß Fig. 1 bleiben die drei Heißgastaschen 24 mit heißen Abgasen gefüllt und das frische Luft-Brennstoffgemisch dringt nicht in diese Heißgastasche ein.
- b) Während der Kompression und Mischperiode gemäß Fig. 2 wird das in den Heißgastaschen 24 befindliche heiße Abgas zuerst komprimiert und kann sich dann wieder expandieren, wie durch Pfeile 26 und 27 angedeutet ist.
- c) Sobald gemäß Fig. 3 die Druckwelle 22 das eine Ende der Zelle 11 erreicht hat, strömt heißes Abgas aus der Heißgastasche 24 in das in Zelle 11 befindliche Luft-Brennstoffgemisch, wodurch dieses Luft-Brenn stoff-Gemisch gezündet wird.
- d) Durch diese Zündung verbrennt das gesamte Luft-Brenn stoffgemisch zu Abgas unter Bildung von Strömungs wirbeln, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
- e) Gemäß Fig. 5 weist die Heißgastasche 24 ein inneres Gehäuse 26 auf, das sich in einem äußeren Gehäuse 27 befindet. Zwischen den beiden Gehäusen 26 und 27 ist ein ringförmiger Hohlraum 28 oder Spalt 28 vorhanden. Ein Flansch 30 verhindert, daß heiße Gase in den Hohlraum oder Spalt 28 zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse 26 und 27 gelangen können.
- f) Gemäß Fig. 6 ist dieser Hohlraum über Spalt 28 zwi schen dem inneren und dem äußeren Gehäuse 26 und 27 gegenüber dem Inneren der Zelle 11 offen, so daß heiße Gase oder auch ein Brennstoff-Luftgemisch in diesen Hohlraum oder Spalt 28 eindringen können.
- g) Gemäß Fig. 7 ist der Hohlraum 28 genau wie bei Fig. 5 geschlossen. Hingegen ist im Innern der inneren Ge häuse 26 ein Flansch 29 befestigt, der von allen Sei ten mit heißen Gasen umströmt werden kann. Dieser Flansch 29 kann sich daher nur langsam abkühlen.
- h) Bei dieser Heißgastasche 24 treten hohe Temperaturen auf, es kann daher nützlich sein, insbesondere für das innere Gehäuse 26 dieser Heißgastasche 24, das ge eignete Material oder den geeigneten Werkstoff zu verwenden, z. B. Keramik.
- i) Durch eine katalytische Beschichtung 32 einzelner Stellen ist es möglich, die für den Ablauf der Ver brennungsreaktion erforderliche Temperatur herabzu setzen bzw. bei gleicher Temperatur die Reaktionsrate zu erhöhen. Die Wirkung der beschriebenen Zündtechnik kann durch eine solche katalytische Beschichtung er höht werden. Der Bereich der zulässigen Luftver hältnisse kann somit erweitert werden.
- j) Die katalytische Beschichtung kann an einer beliebigen Stelle erfolgen z. B. ausschließlich Teile der Heißgastaschen 24 oder der Zellwand 23 oder die ganze Innenfläche der Zelle 11. Statt dessen kann eine heiße Stelle 33 vorhanden sein.
Anhand der Fig. 8-10 soll der Zündvorgang noch ausführ
licher erläutert werden. Die in Fig. 8-10 dargestellten
Heißgastaschen können entsprechend den in Fig. 5-7 dar
gestellten Ausführungsformen ausgebildet sein. Die in
Fig. 8-10 dargestellte Zelle 11 besitzt eine Innenwand 23
und eine Außenwand 31, die als zwei konzentrische zylin
derförmige Wände ausgebildet sind. An jeder Innenwand 23
der Zellen 11 des Zellenrandes 10 sind drei Heißgastaschen
befestigt, und an jeder Außenwand 31 ist ledig
lich eine einzige Heißgastasche 24 befestigt, welcher
die mittlere der erwähnten drei Heißgastaschen ge
genüberliegt. Der Zündungsvorgang ist zu drei verschie
denen Zeiten t1, t2 und t3 dargestellt, wobei t1kleiner
t2 kleiner t3 ist. Mit den Linien 32, 33 und 34 soll die
Ausbreitung der heißen Gase nach dem Zündvorgang zu
diesen drei verschiedenen Zeiten t1, t2 und t3 nach dem
Zündungsvorgang dargestellt werden. Insbesondere soll
gezeigt werden, daß durch zwei einander gegenüber
liegende Heißgastaschen der Zündungsvorgang beeinflußt
werden kann.
Bezugsziffernliste
10 Zellenrad
11 Zelle
12 scheibenförmiges Rad
13 Nabe
14 Welle
15 Eintrittsseitenteil
16 Austrittsseitenteil
17 Eintrittskanal
18 Austrittskanal
19 Pfeile
20 Trennlinie, Grenzfläche
21 Pfeil
22 Fläche der Druckwelle
23 Wand
24 Heißgastasche
25 Öffnung
26 inneres Gehäuse
27 äußeres Gehäuse
28 Hohlraum oder Spaltraum
29 Rippe
30 Flansch
31 Außenwand
32 katalytische Beschichtung
33 heiße Stelle
11 Zelle
12 scheibenförmiges Rad
13 Nabe
14 Welle
15 Eintrittsseitenteil
16 Austrittsseitenteil
17 Eintrittskanal
18 Austrittskanal
19 Pfeile
20 Trennlinie, Grenzfläche
21 Pfeil
22 Fläche der Druckwelle
23 Wand
24 Heißgastasche
25 Öffnung
26 inneres Gehäuse
27 äußeres Gehäuse
28 Hohlraum oder Spaltraum
29 Rippe
30 Flansch
31 Außenwand
32 katalytische Beschichtung
33 heiße Stelle
Claims (7)
1. Druckwellenmaschine mit integrierter Verbrennung, mit
einem Zellenrad (10), welches sich zwischen je einem
mit Eintritts- und Austrittsöffnungen versehenen
luftseitigem und gasseitigem Seitenteil (15, 16) dreht
und eine Anzahl Zellen (11) aufweist, in denen ein
immer wiederkehrender Zündungs- und Verbrennungsprozeß
abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Wand (23) jeder Zelle (11) Mittel angeordnet sind zum
selbsttätigen Zünden des eintretenden frischen Gas
gemisches.
2. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel durch eine heiße
Stelle (23) in der Zelle (11) gebildet sind.
3. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel durch eine kata
lytische Beschichtung (32) der Zellwand (23) gebildet
sind.
4. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel durch mindestens
eine an einer Wand (23) der Zelle (11) angeordnete
Heißgastasche (24) gebildet werden, welche über eine
Öffnung mit dem Innenraum der Zelle (11) verbunden
ist.
5. Druckwellenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen, mehrere
Heißgastaschen (24) hintereinander angeordnet sind.
6. Druckwellenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heißgastasche (24) isoliert in die
Zellenwand (23) eingesetzt ist.
7. Druckwellenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heißgastasche eine zusätzliche
innere rippenartige Oberfläche (29) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210543A DE4210543A1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Druckwellenmaschine |
NL9300411A NL9300411A (nl) | 1992-03-31 | 1993-03-08 | Drukgolfmachine. |
US08/038,274 US5313785A (en) | 1992-03-31 | 1993-03-29 | Dynamic pressure machine |
JP5071647A JPH0642500A (ja) | 1992-03-31 | 1993-03-30 | 圧力波装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210543A DE4210543A1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Druckwellenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210543A1 true DE4210543A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210543A Withdrawn DE4210543A1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Druckwellenmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5313785A (de) |
JP (1) | JPH0642500A (de) |
DE (1) | DE4210543A1 (de) |
NL (1) | NL9300411A (de) |
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- 1993-03-29 US US08/038,274 patent/US5313785A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-03-30 JP JP5071647A patent/JPH0642500A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPH0642500A (ja) | 1994-02-15 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7976 |
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8141 | Disposal/no request for examination |