DE4210388C2 - Verbindung für Holzleisten mit Querträgern aus Holz - Google Patents

Verbindung für Holzleisten mit Querträgern aus Holz

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindung zwischen einer hölzernen Leiste und einem in mindestens einer Längsnut der Leiste mittels durch Schrauben zusammen­ gehaltener metallischer Verbindungselemente verschiebbar geführten und in vorbestimmter Position durch Verklemmen der metallischen Verbindungselemente in den Nuten fixier­ baren, hölzernen Querträger. Verbindungen dieser Art finden insbesondere Anwendung bei Regalen, bei denen die hölzerne Leiste sich in ihrer Längsrichtung vertikal erstreckt und an einer Wand befestigt ist; die hölzernen Querträger sind dabei als Konsolen ausgebildet, auf die Regalbretter aufgelegt sind.
Bei einem bekannten Wandregal dieser Art ist die Höhenverstellbarkeit der Konsole mittels einer schwalbenschwanzförmigen Nut/Feder-Verbindung realisiert, wobei die Nut in der Leiste angeordnet ist. Die Höhenfixierung der Konsolen erfolgt bei dem bekannten Regal mittels Stellstiften, die in ein vorgebohrtes Loch auf dem Grund der Schwalbenschwanznut in das dort stehengebliebene Holzmaterial eingesteckt werden und damit die Konsole gegen Durchrutschen in der Nut nach unten absichern. Durch Lochreihen mit konstanten Lochabständen auf dem Grund der Nut wird sichergestellt, daß eine oder mehr Konsolen übereinander in vorbestimmten Höhenlagen und Ab­ ständen zueinander mit der hölzernen Wandleiste verbunden werden können. Der beim fertig montierten Regal störende Einblick in die Nut der Wandleiste mit den Boh­ rungen im Bereich zwischen den Konsolen und zwischen der oberen bzw. unteren Konsole und den Wandleistenenden wird aus ästhetischen Gründen durch eine höl­ zerne Leiste mit dem Querschnittsprofil einer passenden Schwalbenschwanz-Feder verwehrt. Diese Leiste für das bekannte Regal wird als Meterware mitgeliefert und ist jeweils in Abhängigkeit von den gewählten Höhenlagen und Abständen der Konsolen entsprechend abzulängen und schon bei der Montage des Wandregals mit in die Nut der Wandleisten einzuschieben. Durch diese Federleiste sind zugleich auch zwangs­ läufig die Konsolen nach ihrer Montage gegen Verschiebung in der Nut nach oben blockiert.
Das zuvor beschriebene bekannte Wandregal verlangt schon bei der üblichen Dübel­ befestigung der Wandleiste auf der Wand äußerste Präzision hinsichtlich einer hori­ zontalen Lagenübereinstimmung der Lochreihen für die Stellstifte aller Wandleisten. Durch die Wandbefestigung kann nur die Höhenlage einer einzigen Konsole frei bestimmt werden; die Höhenlagen aller weiteren Konsolen sowie deren Abstände zueinander sind dann zwangsläufig durch die Abstände der vorgebohrten Löcher für die Stellstifte auf dem Grund der Nut bestimmt. Eine in diesem beschränkten Rah­ men an sich mögliche nachträgliche Änderung der Höhenlagen der Konsolen erfordert das Herausziehen aus der Nut der Wandleiste sowohl von Federleisten zum Zwecke der erneuten Ablängung als auch von Konsolen. Bei Wandleisten, die vom Fußboden bis zur Decke reichen oder deren Abstand zu einer dieser horizontalen Flächen gerin­ ger ist als die maximale Länge einer der montierten Federleisten, ggfs. geringer als die Höhe einer Konsole, muß für diese oft gewollte nachträgliche Änderung sogar wie­ der die Befestigung der Wandleiste an der Wand gelöst werden. Auch die Erstmon­ tage des Wandregals erfordert bei derartigen Abmessungen den kompletten Zusam­ menbau von Konsolen und Federleisten mit der Wandleiste vor deren Wandbefestigung. In beiden Fällen ist aber der Zugang zu den ja mitabgedeckten Wandbefestigungs­ schrauben nahezu unmöglich gemacht.
Weiterhin ist durch die US-PS 3 197 822 eine Verbindung für Lei­ sten und Querträger bei Möbeln bekannt, bei der in die beiden miteinander zu verbindenden Teile jeweils von zwei einander be­ nachbarten Längsseiten her Längsnuten eingebracht und zwei metal­ lische Verbindungselemente vorgesehen sind, welche die beiden miteinander zu verbindenden Teile von außen umfassend in je eine Längsnut beider Teile eingreifen und durch mindestens ein weiteres Verbindungselement und durch Schrauben miteinander verbunden sind. Durch Anziehen der Schrauben werden die Verbindungselemente der­ art zusammengepreßt, daß die beiden erstgenannten Verbindungsele­ mente in den Längsnuten verklemmt und damit die miteinander zu verbindenden Teile lagenfixiert werden. Diese bekannte Verbindung gestattet zwar jederzeit eine Verschiebung der zu verbindenden Teile gegeneinander ohne Auseinanderfallen sowie eine Fixierung in jeder beliebigen Lage zueinander, doch ist sie nur verwendbar, wenn die metallischen Verbindungs-Hilfsmittel voll sichtbar sein und die beiden miteinander zu verbindenden Teile an den Verbindungs­ stellen sich gegenseitig überlappend aufeinanderliegen dürfen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen einer hölzernen Leiste und einem im mindestens einer Längs­ nut der Leiste verschiebbar geführten und in vorbestimmter Position fixierbaren hölzernen Querträger derart baulich auszugestalten, daß sie in jeder beliebigen Posi­ tion von Leiste und Querträger zueinander herstell- oder lösbar, in der fixierten Position auch unter extrem hohem Auflagegewicht dauerhaft gegen Verrutschen ihrer Teile gegeneinander gesichert ist und die die Führung und Fixierung ihrer Verbin­ dungsteile bewirkenden Elemente allein durch ihre konstruktive Ausbildung weitge­ hend optisch unauffällig gemacht sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die mit der erfindungsgemäßen Verbindung nach dem Patentanspruch 1 erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sowohl bei als auch jederzeit nach der Erstmontage Querträger problemlos in beliebiger Anzahl hinzugefügt oder entfernt und in jeder beliebigen Position exakt auf übereinstimmendes Niveau eingerichtet werden können, und zwar unabhängig von der Länge der die Querträger tragenden, längsgenuteten Leisten oder deren Anordnung und Beabstandung in Bezug auf längenbegrenzende horizontale Flächen wie z. B. Fußböden oder Decken in Zimmern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verwendungen der erfindungsgemäßen Ver­ bindung nach dem Patentanspruch 1 sind in den auf diesen rückbezogenen restlichen Patentansprüchen angeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht von Teilen eines Wand­ regals, die durch die erfindungsgemäße Verbindung miteinander befestigt sind.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Teile des Wandregals nach Fig. 1, wobei der als eine Konsole des Wandregals dienende Querträger horizontal teilweise geschnitten darge­ stellt ist, um Einzelheiten der verwendeten Verbindungselemente sichtbar zu machen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht Holzteile eines freistehenden Regals, welche zur Befesti­ gung miteinander durch die erfindungsgemäße Verbindung vorgesehen und zur Auf­ nahme metallischer Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Verbindung vorberei­ tet sind.
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine hölzerne, nachfolgend als Wandleiste 1 bezeichnete, längsgenutete Leiste eines Wandregals versehen und mit der Bezugsziffer 2 ein freistehender hölzerner Querträger, der nachfolgend Konsole 2 genannt ist. Die Wandleiste ist in nicht dargestellter Weise, z. B. mittels Dübeln und Schrauben, auf einer Zimmerwand befestigt. Die Konsole 2 dient in bekannter Weise als eine Auflage für ein nicht dargestelltes horizontal liegendes Regalbrett. Die Befestigung der Wandleiste 1 mit der Konsole 2 ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindung durchgeführt, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben ist.
In die Wandleiste 1 nach Fig. 2 sind von der der Konsole 2 zugekehrten Seite her zwei schmale, parallele Längsnuten 3a und 3b eingebracht, und zwar derart, daß die Nutseitenwandflächen zu einer gemeinsamen Längsmittelebene hin um einen kleinen Winkel α, z. B. um einen Winkel von 15°, geneigt sind. Durch die beiden Längsnuten 3a und 3b erhält damit das zwischen ihnen stehengebliebene Material eine schwal­ benschwanzförmige Querschnittsform vergleichbar mit der Querschnittsform der Feder einer Schwalbenschwanz-Nut/Federverbindung; dieser Ähnlichkeit wegen ist nachfol­ gend das zwischen den Längsnuten 3a und 3b stehende Material der Wandleiste 1 als Längsfederteil 4 bezeichnet.
Von der dem Längsfederteil 4 gegenüberliegenden Berührungsfläche der Konsole 2 her sind in letztere zwei schmale Nuten 5a und 5b großer Tiefe mit parallel zuei­ nander liegenden Seitenwänden eingebracht. Diese Nuten können sich über die ge­ samte Höhe der Konsole 2 oder nur über eine Teilhöhe erstrecken, sind vorzugs­ weise aber so ausgeführt, daß sie in ihrer Längserstreckung nicht oder allenfalls nur auf der Auflageseite für die Regalbretter aus dem Holz heraustreten und somit als taschenförmige Nuten angesprochen werden können. Quer zu den Seitenflächen der taschenförmigen Nuten 5a und 5b ist etwa auf halber Nuttiefe eine Sackbohrung 6 in der Konsole 2 angebracht, die sich von einer Seite her durch das Holz und die taschenförmigen Nuten 5a und 5b hindurch bis hinein in das zwischen der Nut 5a und einer Außenfläche der Konsole 2 stehengebliebene Holzmaterial erstreckt. Im Sackbereich der Bohrung 6 und im Bereich zwischen den beiden taschenförmigen Nuten 5a und 5b ist der Bohrdurchmesser für das Durchstecken einer Schraube 7 ausgelegt und im Holzmaterial zwischen der Nut 5b und der anderen Außenfläche der Konsole 2 für die Aufnahme des zylinderförmigen Kopfes der Schraube 7. Wei­ tere, in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrungen 6 können nach Bedarf in ande­ ren parallelen Ebenen der Konsole 2 angeordnet sein.
In die taschenförmigen Nuten 5a und 5b der Konsole 2 sind ausreichend biege­ steife Metallplatten 8a und 8b eingelegt, die mit einem Randteil, der aus den Nuten 5a bzw. 5b herausragt, unter dem Winkel α abgekantet sind; die Metallplatten 8a und 8b sind derart in die taschenförmigen Nuten 5a und 5b eingelegt, daß sie mit ihren abgekanteten Randteilen das schwalbenschwanzförmige Längsfederteil 4 der Wandleiste 1 hintergreifen, wenn die Konsole 2 an der Wandleiste anliegt. Eingelegt in die taschenförmigen Nuten 5a und 5b werden die Metallplatten 8a und 8b in ihrer Position durch die Zylinderkopfschraube 7 gehalten, die durch die Bohrung 6 im Holz der Konsole 2 und durch eine passende Bohrung in der Metallplatte 8b hindurchgesteckt und mit ihrem Gewindeteil in einer passenden Gewindebohrung der Metallplatte 8a geführt ist.
Die endmontierten Metallplatten 8a und 8b gewährleisten in Verbindung mit den an­ deren Maßnahmen an Wandleiste 1 und Konsole 2 sowohl die Führung zwischen beiden Holzteilen zum Zwecke der Verstellung als auch deren Fixierung miteinander; in gelockertem Zustand der Schraube 7 ist die Verstellung der Konsole 2 in jede beliebige Höhenlage möglich und durch Anziehen der Schraube die Fixierung in dieser Position. Bedingt durch das Hintergreifen des schwalbenschwanzförmigen Längsfederteiles 4 werden beim Anziehen der Schraube 7 die abgekanteten Randteile der Metallplatten 8a und 8b nicht nur an die Seitenwände des Längsfederteiles 4 mit großer Kraft angepreßt, sondern auch in die Nuten 3a und 3b der Wandleiste 1 hineingezogen, d. h., es wird dabei auch eine Kraftkomponente wirksam, die eine Pressung zwischen den gegenseitigen Berührungsflächen von Wandleiste 1 und Kon­ sole 2 bewirkt und somit zur Folge hat, daß ein durch Fertigungstoleranzen be­ dingtes Verkanten der Konsole 2 in ihrer Führung vermieden und sichergestellt wird, daß die Auflagefläche der Konsole für die Regalbretter an keiner Stelle weg­ hängen kann.
Die die Fixierung bewirkenden Kräfte entstehen auf Seiten der Wandleiste 1 durch Hebelwirkung der Metallplatten 8a und 8b infolge Anziehens der Schraube 7. Dabei stützen sich die Metallplatten auf Seiten der Konsole 2 mit einer Kante nahe dem Nutgrund der taschenförmigen Nuten 5a und 5b auf deren innenliegenden Seitenflä­ chen ab und erzeugen damit die notwendige Anpreßkraft zur Fixierung auf Seiten der Konsole 2.
Bei der Herstellung der Nuten in den Holzteilen ist zu beachten, daß die Nuten­ breiten für ausreichendes Spiel der Metallplatten in den Nuten zu bemessen sind. Zu beachten ist weiterhin, daß der parallele Abstand der innenliegenden Seitenwände der taschenförmigen Nuten 5a und 5b voneinander etwas geringer ist als die maximale Breite des schwalbenschwanzförmigen Längsfederteiles 4 in der Berührungsebene von Wandleiste 1 und Konsole 2. Die Nut 5b sollte zweckmäßigerweise soweit nach innen in die Konsole 2 gelegt werden, daß der Zylinderkopf der Schraube 7 bündig mit der Oberfläche der Konsole 2 abschneidet.
Vorzugsweise sollten Zylinderkopfschrauben 7 verwendet werden, die durch Einstecken an sich bekannter, farbangepaßter Abdeckkappen in eine zentrische Bohrung des Schraubenkopfes optisch eine angenehmere Wirkung entfalten können.
Bedarfsweise kann bei sehr großen Auflagegewichten für die Querträger (2) in deren Fixierstellung die Absicherung gegen Durchrutschen dadurch verstärkt werden, daß die Metallplatten (8a, 8b) an ihren Rändern oder Kanten, mit denen sie sich in den Nuten (3a, 3b, 5a, 5b) der miteinander zu verbindenden Holzteile abstützen, mit einer Riffelung oder Zahnung oder dergl. versehen sind.
In Fig. 3 sind in Draufsicht auf ein freistehendes Regal zwei längsgenutete Holzlei­ sten 9 und ein hölzerner Querträger 10 dargestellt, die zur Befestigung miteinander durch metallische Elemente der erfindungsgemäßen Verbindung vorbereitet sind. Hier­ zu sind zwei hölzerne, senkrecht aufgerichtete Leisten 9 mit z. B. quadratischem Querschnitt auf allen Seiten mit je zwei Längsnuten nach der Erfindung versehen und ein auf das Abstandsmaß der Leisten 9 zugeschnittener, hölzerner Querträger 10 mit je zwei taschenförmigen Nuten an seinen Enden. Die Verbindung der Holzteile untereinander geschieht in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter, zuvor beschrie­ bener erfindungsgemäßer Weise. Je nach Verwendungszweck der Leisten 9 innerhalb eines Regalaufbaus können selbstverständlich die Längsnuten auch auf nur zwei oder drei Seiten vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Verbindung zwischen einer hölzernen Leiste und einem in mindestens einer Längsnut der Leiste mittels durch Schrauben zusammengehaltener metallischer Verbindungsele­ mente verschiebbar geführten und in vorbestimmter Position durch Verklemmen der metallischen Verbindungselemente in den Nuten fixierbaren, hölzernen, insbesondere als Konsole für Regalbretter ausgebildeten Querträger, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leiste (1) von mindestens einer ihrer Seiten her zwei schmale, längsparallele Nuten (3a, 3b) derart eingebracht sind, daß die Nutseitenwandflächen zu einer gemeinsamen Längsmittelebene hin um einen kleinen Winkel (α), z. B. um einen Winkel α etwa 15°, geneigt sind, so daß mit größerer Nuttiefe der Abstand der Nuten voneinander geringer wird, daß in den Querträger (2) von dessen Berührungsfläche mit der Leiste (1) her zwei schmale, taschenförmige Nuten (5a, 5b) großer Tiefe seitenwandparallel zueinander eingebracht sind und daß in die Nuten (5a, 5b) des Querträgers (2) ausreichend biege­ steife Metallplatten (8a, 8b) eingelegt sind, die mit abgekanteten, aus den Nuten (5a, 5b) heraustretenden Randteilen in die Nuten (3a, 3b) der hölzernen Leiste (1) eingreifen und die im Querträger (2) mittels Schrauben (7) in ihrer Position gehalten und zum Erreichen einer Klemmwirkung einander genähert werden.
2. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7) von einer Oberfläche des Querträgers her durch dessen Holz und Nuten (5a und 5b) sowie eine der Metallplatten (8b) hindurchgesteckt sind und in einer Gewindebohrung der anderen Metallplatte (8a) enden und geführt sind.
3. Verbindung nach vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen oder Kanten der Metallplatten (8a, 8b), mit denen sich diese beim Anziehen der Schraube (7) in den Nuten gegen die Holzteile abstützen, mit einer Riffelung oder Zahnung versehen sind.
4. Verbindung nach vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schrauben (7) oberflächenbündig in das Holz des Querträgers (2) einge­ lassen und mit einer holzfarbenen Kappe abgedeckt ist.
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