DE4210185A1 - Vorrichtung zur erzeugung kurzer teilchenstrahlpulse - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung kurzer teilchenstrahlpulseInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/045—Beam blanking or chopping, i.e. arrangements for momentarily interrupting exposure to the discharge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Erzeugung kurzer Teilchenstrahlpulse.
Vorrichtungen zur Erzeugung kurzer Teilchenstrahlpulse
und insbesondere kurzer Elektronenstrahlpulse werden
für eine Reihe von Anwendungen benötigt, beispielsweise
in Testgeräten zur Untersuchung der Funktion von inte
grierten Schaltungen.
So weisen Schaltungen in GaAs-Technologie Bandbreiten
von einigen 10 GHz auf. Insbesondere der Prototypentest
dieser Bausteine erfordert die Messung Baustein-inter
ner Signale z. B. mit Hilfe von Elektronenstrahltestver
fahren.
Da die Ursache für das Auftreten von Fehlern in derar
tig breitbandigen Bausteine oft die Verletzung von
kritischen Zeitbedingungen ist, ist es unbedingt erfor
derlich, die Prototypen-Prüfung - und damit die Bau
stein-interne Signalmessung - bei der vollen Betriebs
frequenz des Bausteins durchzuführen.
Hierzu ist jedoch die zeitliche Auflösung des Elektro
nenstrahltestverfahrens weiter zu steigern.
Kommerziell erhältliche Elektronenstrahltestgeräte er
reichen Pulsdauern bis hinab zu 50 Ps bei freier Wie
derholfrequenz, wobei die Elektronenpulse beispielswei
se durch den Bausteintakt getriggert werden.
Praxisnahe Laborentwicklungen erreichen bei ebenfalls
freier Wiederholfrequenz Pulsdauern bis zu 7 ps. Derar
tige Vorrichtungen sind beispielsweise in der Veröf
fentlichung von JTL Thong et al., "Ultra High Speed
Electron Beam Testing System", Microelectronic Engin
eering 6 (1987), S. 683-688 oder in dem Artikel von H.
Todokoxo et al. "Electron Beam Tester with 10 ps Time
Resolution", 1986 International Test Conference, Paper
16B.2 beschrieben.
Laborgeräte, die ohne Rücksicht auf praktische Anwend
barkeit optimiert wurden, erreichten bereits 0,2 ps
Pulsdauer, hierzu wird auf T. Hosokawa et al. "Giga
hertz stroboscoby with the Scanning Electron Micros
cope", Rev. Sci. Instrum., (1978), 49(9) verwiesen.
Allen Laborentwicklungen ist jedoch gemeinsam, daß sie
ihre kurzen Pulsdauern nur bei weit höheren Strahlener
gien als in der Praxis vertretbar erreichen. So betra
gen die Strahlenergien bis zu einigen 10 keV.
Nach allgemeiner Auffassung ist jedoch lediglich bei
Strahlenergien von 1 keV bis höchstens 5 keV gewährlei
stet, daß die zu prüfende Schaltung nicht beschädigt
wird.
Eine Herabsetzung der Strahlenergie ist bei den bekann
ten Vorrichtungen zur Erzeugung kurzer Teilchenstrahl
pulse in der Regel deshalb nicht möglich, weil die
Pulsdauer mit der Pulswiederholfrequenz durch eine
Resonanzbedingung verknüpft ist.
In Elektronenstrahltestgeräten werden die Elektronen
pulse in der Regel dadurch erzeugt, daß ein kontinuier
licher Elektronenstrahl durch ein zeitlich veränderli
ches elektrisches Feld zwischen zwei Stäben mit recht
eckigem Querschnitts relativ zu einer Blende ausgelenkt
wird.
Je nach gewünschter Pulsdauer wird der Strahl für eine
bestimmte Zeitspanne in die Blendenöffnung eingetastet
(lange Pulsdauer) oder mit einer bestimmten Auslenkge
schwindigkeit über die Blende geführt (kurze Puls
dauer).
Da die Pulsdauer umso kürzer wird, je größer die Win
kelgeschwindigkeit des Strahls beim Durchgang durch die
Blende ist, gilt es, diese zu maximieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Erzeugung kurzer Teilchenstrahlpulse anzuge
ben, die hohe Feldstärkeänderungen in kurzer Zeit, hohe
maximale Feldstärken bei gegebener Maximalspannung so
wie eine große Reichweite des Feldes längs der ursprüng
lichen Strahlrichtung erzeugt, so daß hohe Strahlaus
lenkwinkelgeschwindigkeiten und -beschleunigungen er
zielbar sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von folgender Überlegung aus:
Der Strahl-Ablenkwinkel ist gegeben durch das Verhält nis der lateralen zur longitudinalen Teilchengeschwin digkeit. Da die longitudinale Geschwindigkeit durch die Strahlenergie festgelegt ist, ist daher die maximale laterale Teilchenbeschleunigung zu erhöhen.
Der Strahl-Ablenkwinkel ist gegeben durch das Verhält nis der lateralen zur longitudinalen Teilchengeschwin digkeit. Da die longitudinale Geschwindigkeit durch die Strahlenergie festgelegt ist, ist daher die maximale laterale Teilchenbeschleunigung zu erhöhen.
Die laterale Teilchengeschwindigkeit berechnet sich
dabei als Integral der lateralen Ablenkfeldkomponente
über die Zeit, in der das Teilchen das Feld durchläuft.
Um den Wert der Zeitableitung dieses Integrals zu ver
größern, ist die Anstiegszeit des Feldes zu verkürzen
und die wirksame Feldstärke (bei hoher Feldausdehnung
in Strahlrichtung) zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung kurzer
Teilchenstrahlpulse weist Mittel bzw. eine Quelle auf,
die einen kontinuierlichen Strahl geladener Teilchen
bereitstellt, der mittels einer Elektrodenanordnung zur
Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes seitlich zur
Strahlrichtung bzw. einer Blende ablenkbar ist.
Die Elektrodenanordnung weist mindestens zwei parallele
elektrisch leitende Leitungen auf, und erzeugt ein auf
den Teilchenstrahl wirkendes elektrisches Feld. Zum
Erreichen einer großen Änderungsgeschwindigkeit des
Ablenkwinkels des Teilchenstrahls in Bezug auf den
Blendenort ändert sich das elektrische Feld in Abhän
gigkeit vom Eintrittszeitpunkt der Teilchen.
Der Winkel, mit der ein Strahl geladener Teilchen gege
bener kinetischer Energie durch ein nichtperiodisch -
gegebenenfalls triggerbares - veränderliches elektri
sches Feld seitlich ausgelenkt werden kann, ist nämlich
im wesentlichen bestimmt durch die elektrische Feld
stärke senkrecht zur ursprünglichen Strahlrichtung
integriert über die ursprüngliche Strahlrichtung.
Um den Wert der Winkelgeschwindigkeit zu vergrößern,
ist die Anstiegszeit des Feldes zu verkürzen und die
wirksame Feldstärke (bei hoher Feldausdehnung in
Strahlrichtung) zu erhöhen. Die Forderung nach kurzen
Feldanstiegszeiten kann bei einer Elektrodenanordnung
durch die Möglichkeit der Einkopplung und Ausbreitung
steilflankiger elektrischer Signale erfüllt werden. Die
Einkopplung ist so zu wählen, daß zusätzlich eine hohe
mittlere Feldstärke und eine hohe Feldreichweite er
zielt wird.
Gemäß Anspruch 2 sind die Leitungen Metalldrähte, die
bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt besitzen (An
spruch 3).
Im Rahmen der Erfindung kann eine koaxiale Elektroden
anordnung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 verwendet werden,
bei der der Strahl durch eine desaxierte Bohrung, d. h.
den Innenleiter nicht berührend, senkrecht zur Leiter
achse geführt wird. Das elektrische Feld ist hierbei
umgekehrt proportional zum Abstand von der Mittelachse
und erreicht daher in der Nähe des Innenleiters hohe
Werte. Allerdings ist die Reichweite des Feldes be
grenzt, da es außerhalb des Außenleiters verschwindet.
Eine erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Vorrichtung
weist deshalb gemäß Anspruch 6 als Elektrodenanordnung
zwei parallele Runddrähte mit insbesondere gleichem
Durchmessers auf.
Der Wellenwiderstand selbst kann variabel sein und über
das Verhältnis von Abstand der Drähte und Drahtdurch
messer eingestellt werden (Anspruch 7).
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung besteht nach Anspruch 8 darin, daß an
jedem Ende der Wellenleiter ein Übergang auf Koaxial
verbinder für die Signaleinkopplung und den Leitungs
abschluß angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt wegen ihrer
Wellenleitereigenschaft hohe Feldstärkeänderungen in
kurzer Zeit und weist wegen der gewählten Wellenleiter
technik eine hohe maximale Feldstärke bei gegebener
Maximalspannung sowie eine große Reichweite des Feldes
längs der ursprünglichen Strahlrichtung auf. Dadurch
sind hohe Strahlauslenkwinkelgeschwindigkeiten und -
Beschleunigungen erzielbar.
Bei Ansteuerung mit kurzen Spannungsflanken können mit
dieser Vorrichtung durch Auslenkung eines Strahls über
einer Blende sehr kurze Strahlpulse erzeugt werden,
wobei Pulsdauer und Pulsfolgefrequenz voneinander unab
hängig sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ohne Beschränkung des allge
meinen Erfindungsgedankens anhand der Zeichnung be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Parallel
drahtanordnung und
Fig. 2 die analoge Darstellung für eine Koaxialanord
nung.
In Fig. 1 sind zwei parallele Metalldrähte (1) in einem
Abstand von D=0,08 mm angeordnet. Die Drähte besitzen
einen kreisförmigen Querschnitt und weisen einen Durch
messer von d=1 mm auf.
Der durch diese geometrischen Verhältnisse eingestellte
Wellenwiderstand für einen derartigen "Parallel-Strahl
austaster" beträgt Z=50 Ohm.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer koaxialen Elektrodenanordnung.
Diese Anordnung besteht aus einem Innenleiter (2) und
einem den Innenleiter umhüllenden ringförmigen Außen
leiter (3), der senkrecht zur Leiterachse eine Bohrung
(4) aufweist, die so eingebracht ist, daß beim Durch
gang des Elektronenstrahls durch den Hohlraum (5) der
Innenleiter (2) nicht berührt wird.
Für das gewählte Ausführungsbeispiel beträgt der Durch
messer des Innenleiters (2) ro=1 mm. Der Außenleiter
(3) besitzt einen Innendurchmesser von 2,3 mm und einen
Außendurchmesser von R=3 mm. Die in den Außenleiter
(3) eingebrachte Bohrung (4) für die Stahldurchführung
weist einen Durchmesser von 0,3 mm auf; ihr Mittenab
stand vom Außendurchmesser des Außenleiters (3) beträgt
0,7 mm.
Ein derartig dimensionierter "Koaxial-Strahlaustaster"
hat gleichfalls einen Wellenwiderstand von Z=50 Ohm.
Durch die Berechnung von Trajektorien von Elektronen
beim Durchlaufen verschiedener Ablenkeinheiten wurden
numerisch die Auslenkeigenschaften der einzelnen Anord
nungen, z. B. herkömmliche Plattenanordnung, Koaxialan
ordnung, Paralleldrahtanordnung, untersucht.
Die Koaxialanordnung zeigt dabei die geringste Aus
lenkzeit, aber auch den geringsten Auslenkwinkel, wäh
rend die Paralleldrahtanordnung bei etwa dreifacher
Auslenkzeit einen etwa 8fachen Auslenkwinkel erreicht.
Die Plattenanordnung erreicht bei vierfacher Auslenk
zeit auch etwa den vierfachen Auslenkwinkel.
Die Zeiten für das Überstreichen der Blendenöffnung
sind daher unter gleichen Bedingungen für Koaxial- und
Plattenanordnung etwa gleich, für die Paralleldraht
anordnung jedoch um etwa den Faktor 7 bis 8 kürzer, wie
sich auch aus dem Vergleich der maximalen Auslenkwin
kelgeschwindigkeiten ergibt.
Diese Berechnungen sind durch Messungen verifiziert
worden, in denen Feldanstiegszeiten in Platten-, Koa
xial-, und Paralleldrahtanordnungen, bestimmt wurden,
indem die Signalflanke von 27 ps Anstiegszeit in Trans
mission gemessen wurde.
Nach Entfaltung mit der ursprünglichen Signalanstiegs
zeit ergeben sich 200 ps bis 400 ps für die Plattenan
ordnung bei verschiedenen Plattenabständen, ca. 25 ps
für die Koaxialanordnung und ca. 120 ps für die Paral
leldrahtanordnung. Dennoch weist die Paralleldrahtan
ordnung aufgrund der höheren Feldreichweite und der
hierdurch größeren Auslenkwirkung eine kleinere erziel
bare Pulsdauer auf.
Die Feldanstiegszeit kann demnach durch die Verwendung
von Wellenleitern wesentlich verbessert werden.
Die Paralleldrahtanordnung ermöglicht somit durch kurze
Feldanstiegszeiten, hohe Feldstärken und hohe Feld
reichweiten die Erzielung großer Ablenkgeschwindigkei
ten und -beschleunigungen und damit die Erzeugung von
Elektronenstrahlpulsen im ps-Bereich bei hoher Puls
intenzität und in weiten Grenzen wählbarer Wieder
holfrequenz.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Teilchenstrahl
pulse, mit
- - Mitteln zur Erzeugung eines kontinuierlichen Teil chenstrahls und insbesondere eines Elektronen strahls,
- - einer Blende für den Teilchenstrahl, und
- - einer vor der Blende angeordneten Elektrodenanord nung, die mindestens zwei parallele elektrisch leitende Leitungen (1) aufweist, und die ein auf den Teilchenstrahl wirkendes elektrisches Feld erzeugt (das zum Erreichen einer großen Änderungsgeschwindigkeit des Ablenkwinkels des Teilchen strahls in bezug auf den Blendenort sich in Abhängigkeit vom Eintrittszeitpunkt der Teil chen ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (1) Metall
drähte sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (1) einen
kreisförmigen Querschnitt besitzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen einen kreis
förmigen Innenleiter (2) und einen den Innenleiter
umgebenden ringförmigen Außenleiter (3) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Außenleiter
(3) senkrecht zur Leiterachse eine Bohrung (4) auf
weist, die so eingebracht ist, daß beim Strahldurchgang
durch den vom Innenleiter (2) und Außenleiter (3) be
grenzten Hohlraum (5) keine Berührung des Innenleiters
(2) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung
aus zwei parallelen Runddrähten (1) mit insbesondere
gleichem Durchmesser besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand der
Elektrodenanordnung durch Änderung des Verhältnisses
aus Abstand der Leitungen und Leitungsdurchmesser va
riabel und damit einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Endstücken der Lei
tungen Übergangselemente auf Koaxialverbinder ange
bracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110194 | 1991-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4210185A1 true DE4210185A1 (de) | 1993-01-14 |
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ID=6428390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924210185 Ceased DE4210185A1 (de) | 1991-03-28 | 1992-03-28 | Vorrichtung zur erzeugung kurzer teilchenstrahlpulse |
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EP (1) | EP0577654A1 (de) |
DE (1) | DE4210185A1 (de) |
WO (1) | WO1992017898A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005119361A3 (en) * | 2004-06-03 | 2006-03-23 | Nanobeam Ltd | Apparatus for blanking a charged particle beam |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904280A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Joachim Dipl Ing Fehr | Subpikosekunden - elektronenstrahlaustastsystem |
-
1992
- 1992-03-28 DE DE19924210185 patent/DE4210185A1/de not_active Ceased
- 1992-03-30 EP EP19920906948 patent/EP0577654A1/de not_active Withdrawn
- 1992-03-30 WO PCT/DE1992/000254 patent/WO1992017898A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
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DE3904280A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Joachim Dipl Ing Fehr | Subpikosekunden - elektronenstrahlaustastsystem |
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WO2005119361A3 (en) * | 2004-06-03 | 2006-03-23 | Nanobeam Ltd | Apparatus for blanking a charged particle beam |
US7728308B2 (en) | 2004-06-03 | 2010-06-01 | Nanobeam Limited | Apparatus for blanking a charged particle beam |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1992017898A1 (de) | 1992-10-15 |
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