DE4209913A1 - Mechanische Spanneinrichtung für einen Zugmitteltrieb - Google Patents

Mechanische Spanneinrichtung für einen Zugmitteltrieb

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Spanneinrichtung für einen Zugmitteltrieb mit einer Spannrolle, die über ein Wälzlager auf einer zylindrischen Außenmantelfläche eines Tragelements gelagert ist, wobei das Tragelement eine gegenüber seiner Außenmantelfläche exzen­ trisch angeordnete Innenbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen Tragbolzens aufweist, welcher eine exzentrisch zu seiner Längsmittel­ achse verlaufende Befestigungsbohrung hat, in die eine mit einer ortsfesten Grundplatte, vorzugsweise Kurbelgehäuse oder Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine verschraubbare Befestigungsschraube einsetz­ bar ist, und mit einer Schraubenfeder, die eine in Umfangsrichtung um den Tragbolzen wirkende Spannkraft auf das Tragelement ausübt.
Eine mechanische Spanneinrichtung der genannten Gattung ist aus der EP-A-04 56 142 bekannt. Eine derartige Spanneinrichtung verfügt, wie dargelegt, über zwei die Spannrolle gegenüber einem Riemen- oder Kettentrum verstellende Exzenter. Als erster Exzenter dient das Trag­ element, das zum Teil als exzentrische Büchse ausgebildet ist, in deren Innenbohrung der Tragbolzen und an dessen Außenumfang ein Innen­ ring des Wälzlagers geführt sind. Außerhalb der axialen Erstreckung des Wälzlagers weist das Tragelement einen sich topfförmig erweitern­ den Abschnitt auf, der die als Schraubenfeder ausgebildete Spannfeder aufnimmt. Aufgrund dieser Ausbildung des Tragelements und der ent­ sprechenden Anordnung der Schraubenfeder besteht einerseits der Nach­ teil, daß nur eine Schraubenfeder mit relativ wenigen Windungen und einer somit ungünstigen Federcharakteristik verwendet werden kann, oder daß bei einer entsprechenden Verlängerung der Schraubenfeder sich in unerwünschter Weise auch der Abstand der Spannrolle zur Anschraub­ fläche an die Grundplatte vergrößert. Dieses Maß für die Ebene, in der die Spannrolle betrieben werden soll, ist aber in jedem Fall aufgrund der gesamten weiteren Komponenten des Zugmitteltriebs, beispielsweise der Anordnung entsprechender Räder auf einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle mit zwischen diesen angeordneten Zahnriemen, vorgegeben, Insgesamt ist also festzustellen, daß die Unterbringung der Schrauben­ feder bei dieser vorbekannten Spanneinrichtung ungünstigt ist. Weiter­ hin ist die Einstellung einer derart ausgebildeten Spanneinrichtung sehr umständlich und ungünstig, da bei der Montageeinstellung der Spanneinrichtung, die durch ein Verdrehen des exzentrisch an der Befestigungsschraube geführten Tragbolzens erfolgt, sich die Lage beider Exzenter verändert. Da sich hierdurch eben auch die Lage des federbeaufschlagten Exzenters des Tragelements sowie die Lage der Federanlenkung verändern, können für die Einhaltung einer vorbestimm­ ten Treibriemenspannung keine exakt definierten Positionen oder Ein­ stellwerte vorgegeben werden. Weiterhin ist die vorbekannte Spannein­ richtung bezüglich ihres Herstellungs- und des Montageaufwands der zu verwendeten Einzelteile relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einer mechanischen Spanneinrichtung für einen Zugmitteltrieb die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und somit trotz der Verwendung einer Schraubenfeder mit relativ großer Baulänge insgesamt eine relativ schmal bauende Spann­ einrichtung zu schaffen, die günstig in der Herstellung ist und eine einfache Einstellung der Spannung des Zugmitteltriebs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird an einer mechanischen Spanneinrichtung für einen Zugmitteltrieb der vorgenannten Gattung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Tragelement als tassen­ förmiges Bauteil ausgeführt ist mit einem inneren ringförmigen Naben­ abschnitt, der die Innenbohrung bildet, einem stirnseitigen Bord und einem äußeren Ringabschnitt und daß der Bord derart mit axialem Ab­ stand zur Quermittelebene des Wälzlagers, der Grundplatte gegenüber­ liegend, verläuft, daß ein im Inneren des Tragelements geschaffener exzentrischer Raum zur Aufnahme der Schraubenfeder geschaffen ist. Das erfindungsgemäße Tragelement hat somit eine annähernd tassenförmige Gestalt, wobei von dessen Stirnseite her die exzentrische Innenbohrung ausgeführt ist, die der zylindrische innere Nabenabschnitt umschließt. Zwischen dem äußeren Ringabschnitt und dem ringförmigen Nabenabschnitt steht somit ein ausreichender Raum für die Anordnung der Druckfeder zur Verfügung. Dadurch besteht einerseits die Möglichkeit, den Abstand der Spannrolle zur Grundplatte deutlich zu verringern und, sofern dieser Abstand wie üblich aufgrund der Gesamtkonzeption vorgegeben ist, die Baulänge der Schraubenfeder erheblich zu vergrößern. Eine entsprechend länger ausgebildete Schraubenfeder weist den Vorteil auf, daß ihre Federkennlinie einen flachen Verlauf hat. Trotz der länger ausgebildeten Schraubenfeder kann ein relativ breites Wälzlager ver­ wendet werden, das einen entsprechend vergrößerten Schmiermittelvor­ ratsraum aufweist, so daß thermische Probleme vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Gemäß Anspruch 2 soll der Bord im wesentlichen in einer Ebene mit einer äußeren stirnseitigen Erstreckung der Nabe der Spannrolle und/oder eines Außenringes des Wälzlagers verlaufen. Aufgrund dieser Lage und Ausbildung des Tragelements wird einerseits eine günstige Abstützung der Spannrolle am Tragbolzen erzielt, und alle Elemente der Spanneinrichtung liegen im wesentlichen innerhalb der axialen Er­ streckung der Spannrolle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll gemäß Anspruch 3 der äußere Ringabschnitt des Tragelements unmittelbar an seiner Außen­ mantelfläche zumindest eine Laufbahn für Wälzkörper des Wälzlagers aufweisen. Das Tragelement ist hierdurch als multifunktionales Bauteil verwendbar, denn es dient gleichzeitig als Verstellexzenter, zur Aufnahme eines erheblichen Abschnitts der Schraubenfeder und als Innenring des Wälzlagers. Dadurch lassen sich die zur Herstellung der Spanneinrichtung erforderlichen Bauteile erheblich reduzieren.
Nach Anspruch 4 soll die Schraubenfeder mit ihrem einen Ende an einem laschenförmigen Vorsprung des Bords angelenkt sein. Es besteht somit die Möglichkeit, durch einen Stanzvorgang von der Stirnseite des Bords her diese Lasche in den exzentrischen Raum des Tragelements hinein­ zutreiben. Daraus ergibt sich eine sehr einfache und preiswerte Anlen­ kung der Schraubenfeder. Im übrigen kann gemäß Anspruch 5 zwischen der Innenbohrung und dem Tragbolzen ein Gleitlager angeordnet sein, daß sich im wesentlichen über die gesamte Länge des inneren Nabenab­ schnitts erstreckt. Dieses buchsenförmige Gleitlager verringert die Reibung zwischen dem sich gegenüber dem Tragbolzen im Betrieb der Brennkraftmaschine bewegenden Tragelement, dessen Bewegungen von den Schwingungsausschlägen am Zahnriementrieb der Brennkraftmaschine herrühren.
Weiterhin soll gemäß Anspruch 6 der Befestigungsbolzen in einer Nabe eines Führungselements verdrehbar geführt sein, in welchem ein vom Tragelement abgewandtes Ende der Schraubenfeder befestigt ist. Dieses Führungselement kann dem Anspruch 7 zufolge im Bereich der Anlenkung der Schraubenfeder einen radialen Führungsarm aufweisen, der längs­ beweglich in der Grundplatte geführt ist. Dieser Führungsarm nimmt dabei eine in Richtung des Riementrums verlaufende Lage ein, so daß sich bei einer Verdrehung des exzentrischen Tragbolzens an dem Füh­ rungselement eine exakt geführte pleuelstangenartige Bewegung ergibt, während der sich die Lage des durch das Tragelement geschaffenen Betriebsexzenters und die Lage der Einhängepunkte der Feder nicht ändern. Diese Ausbildung der Einstellvorrichtung weist bezüglich der vorzunehmenden Einstellung der Riemenspannkraft erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf.
Der radiale Führungsarm kann gemäß dem Anspruch 8 einen Stift auf­ weisen, mit welchem er in einem in der ortsfesten Grundplatte, das heißt dem Zylinderkopf oder dem Kurbelgehäuse vorgesehenen Langloch geführt ist, das, bezogen auf die Längsmittelachse der Spanneinrich­ tung radial verläuft. Darüber hinaus kann aber auch im Führungsarm selbst dieses Langloch vorgesehen sein oder der Führungsarm kann zwischen zwei in der Grundplatte befestigten Stiften geführt sein.
Weiterhin besteht gemäß dem Anspruch 9 die Möglichkeit, den Führungs­ arm an seinem äußeren Abschnitt mit einer Markierung zu versehen, die mit einem am Tragelement befestigten Zeiger derart zusammenwirkt, daß eine Grundeinstellung der unter Federkraft wirkenden Spanneinrichtung einstellbar ist. Nach dem Einhängen des radialen Führungsarms an der Grundplatte und dem Einschrauben der Befestigungsschraube wird der Tragbolzen so weit verdreht, daß dieser Zeiger sich mit der am Trag­ element angebrachten Markierung deckt, da dann die vorgeschriebene Spannkraft erzielt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Tragelement in dieser Nennposition gegenüber dem Führungselement zu artelieren, einen Grundeinstellung am Tragbolzen vorzunehmen, deren Wirkung am Riemen geprüft wird, und anschließend die Arretierung zu entfernen.
Nach Anspruch 10 soll der Tragbolzen an seinem über den Bord des Tragelements vorstehenden Abschnitt einen Schraubenkopf aufweisen. Dieser Schraubenkopf, der als Sechskant oder Vierkant ausgebildet sein kann, dient zur Verstellung des Tragbolzens mittels eines Schrauben­ schlüssels. Nach Anspruch 11 kann der Zeiger aus einem Kunststoff hergestellt sein, dessen Verwendung sich auch für ein mit dem Zeiger verbundendes Nabenteil, über welches dieser auf das Tragelement aufge­ preßt ist, eignet.
Weiterhin soll nach Anspruch 12 zumindest die Nabe der Spannrolle aus Kunststoff hergestellt sein, wobei der Außenring des Wälzlagers un­ mittelbar mit Kunststoff umspritzt ist. Eine derartige Ausbildung der Spannrolle und deren Befestigung am Außenring des Wälzlagers ist herstellungstechnisch günstig und somit auch kostengünstig. Das Trag­ element selbst kann nach Anspruch 13 in einem Tiefziehvorgang als Blechelement in einem spanlosen Arbeitsvorgang hergestellt sein, wodurch die Material- und Bearbeitungskosten erheblich reduziert werden können.
Schließlich soll nach Anspruch 14 die Nabe des Führungselements einen segmentartigen Vorsprung aufweisen, der mit einem in Umfangsrichtung vorhandenen Spiel in eine segmentartige Ausnehmung des ringförmigen Nabenabschnitts eingreift. Durch diese mit Spiel ineinander eingrei­ fenden Abschnitte wird eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Trag­ elements gegenüber dem Führungselement erreicht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung ver­ wiesen, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Spanneinrichtung für einen Riementrieb, vorzugsweise Zahnriementrieb einer Brennkraftmaschine und
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie II-II durch die Spann­ einrichtung nach Fig. 1.
Der wesentliche Aufbau der Spanneinrichtung soll zunächst anhand der Fig. 2 erläutert werden. Eine Spannrolle 1 weist danach eine Lauf­ fläche 2 für einen nicht näher dargestellten Treibriemen auf und ist mittels einer Nabe 3 auf einem Außenring 4 eines Wälzlagers 5 befe­ stigt. Die Spannrolle ist bei dem dargestellten Ausgestaltungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt, wobei der Außenring 4 des Wälzlagers 5 unmittelbar mit dem Kunststoff umspritzt ist und zur Fixierung der Nabe 3 an seiner Außenmantelfläche mit mehreren Ausnehmungen 6 ver­ sehen ist. Darüberhinaus besteht aber auch die Möglichkeit, die Spann­ rolle als Blechteil herzustellen.
Das Wälzlager 5 weist Wälzkörper 7 auf, die in einem Käfig 8 geführt sind und an Laufbahnen 9 und 10 des Außenrings 4 und eines Tragele­ ments 11 abrollen. Weiterhin sind im Außenring 4 jeweils stirnseitig Radialdichtringe 12 angeordnet, die, am Außenumfang des Tragelements 11 gleitend das Innere des Wälzlagers 5 abdichten.
Das Tragelement 11 ist im wesentlichen tassenförmig ausgebildet, das heißt, es besteht aus einem äußeren Ringabschnitt 13, der, konzen­ trisch zur Spannrolle 1 verlaufend die Wälzkörper 7 aufnimmt, aus einem stirnseitigen Bord 14 und aus einem inneren ringförmigen Naben­ abschnitt 15, der exzentrisch zum äußeren Ringabschnitt verläuft und eine Innenbohrung 16 zur Aufnahme eines zylindrischen Tragbolzens 17 aufweist. Zwischen dem inneren ringförmigen Nabenabschnitt 15 und dem äußeren Ringabschnitt 13 wird aufgrund der tassenförmigen Ausbildung des Tragelements 11 ein exzentrischer Raum 18 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 19 geschaffen. Der Tragbolzen 17 ist in der Innenboh­ rung 16 über ein Gleitlager 20 geführt. Durch den Tragbolzen 17, der im wesentlichen eine zylindrische Gestalt aufweist, führt eine achs­ parallele Befestigungsbohrung 21, die somit wiederum einen exzentri­ schen Verlauf zur Längsmittelachse der Innenbohrung 16 des Tragele­ ments 11 aufweist. In die Befestigungsbohrung 21 ist eine Befesti­ gungsschraube 22 eingesetzt, über welche der Tragbolzen 17 mit einer Grundplatte 23, bei der es sich üblicherweise um ein Gehäuseteil eines Kurbelgehäuses oder eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine handelt, verspannt ist. Der Tragbolzen 17 weist an seinem über das Tragelement 11 vorstehenden stirnseitigen Abschnitt einen Schrauben­ kopf 24 auf, über welchen der Tragbolzen 17 gegenüber dem Tragelement 11 mittels eines Werkzeugs verdrehbar ist.
An seinem anderen der Grundplatte 23 zugewandten Ende ist der Tragbol­ zen 17 in einem Führungselement 25 geführt. Dieses Führungselement 25 weist eine Nabe 26 auf, in der der Tragbolzen 17 frei drehbar geführt ist, und besteht weiterhin aus einem radialen Führungsarm 27. Der Führungsarm 27 nimmt im Bereich seines dem Tragbolzen 17 abgewandten Endes einen Stift 28 auf, der in einen radial zum Tragbolzen 17 ver­ laufenden Langloch 29 der Grundplatte 23 geführt ist. Aufgrund seiner Fixierung über den Stift 28 im Langloch 29 kann der Führungsarm 27 bei einer Verdrehung des Tragbolzens 17 pleuelstangenähnliche Bewegungen ausführen. Am Führungsarm 27 und am Bord 14 des Tragelements 11 sind durch einen Stanzvorgang Laschen 30 ausgebildet, an welchen die Schraubenfeder 19 angelenkt ist. Diese beiden Anlenkpunkte (Laschen 30) liegen vorzugsweise in einer radialen Ebene. Die Nabe 26 und der ringförmige innere Nabenabschnitt 15 des Tragelements 11 weisen ab­ wechselnd segmentartige Vorsprünge 31 und 32 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 33 und 34 mit einem Umfangsspiel eingreifen. Durch diese Vorsprünge 31 und 32 sowie Ausnehmungen 33 und 34 wird eine Begrenzung der Schwenkbewegung des Tragelements 11 gegenüber dem Führungselement 25 erreicht. Am äußeren Ringabschnitt 13 des Tragelements 11 ist weiterhin über ein Nabenteil 35 ein Zeiger 36 befestigt. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, wird dieser Zeiger 36 mit einer Markierung 37 am Führungsarm 27 zusammen.
Aus den Fig. 1 und 2 kann entnommen werden, daß sich aufgrund der Ausgestaltung des Tragelements 11 ein exzentrischer Raum 18 zur Auf­ nahme der Schraubenfeder 19 bilden läßt. Das erfindungsgemäße Trag­ element übernimmt weiterhin die Funktion eines Innenrings für das Wälzlager 5 und es beinhaltet die exzentrische Innenbohrung 16 zur Führung des Tragbolzens 17. Es besteht somit die Möglichkeit, einen sehr geringen Abstand zwischen der Grundplatte 23 und einer Quermit­ telebene der Spannrolle 1 einzuhalten, obwohl in der Spanneinrichtung eine Schraubenfeder 19 mit einer relativ großen Anzahl von Windungen Verwendung findet. Eine derartige Schraubenfeder 19 hat den wesentli­ chen Vorteil, daß sie eine flache Federkennlinie hat. Weitere Vorteile ergeben sich aufgrund des frei drehbar im Führungselement 25 geführten Tragbolzens 17 und der Anlenkung des Führungsarms 27 dieses Führungs­ elements 25 an der Grundplatte 23. Aufgrund dieses Führungsarms 27 wird beim Verdrehen des Tragbolzens 17 eine gerichtete Stellbewegung auf den nicht dargestellten Riementrum zu bewirkt. Dabei befinden sich unabhängig von der Verstellung des Tragbolzens 17 die Anlenkpunkte der Schraubenfeder (Laschen 30) stets in der gleichen radialen Ebene. Während dieser Einstellung tritt auch keine Beeinflussung des am Tragelements 11 geschaffenen Betriebsexzenters ein.
Bezugszahlenliste
 1 Spannrolle
 2 Lauffläche
 3 Nabe
 4 Außenring
 5 Wälzlager
 6 Ausnehmungen
 7 Wälzkörper
 8 Käfig
 9 Laufbahn von 4
10 Laufbahn von 11
11 Tragelement
12 Radialdichtringe
13 äußere Ringabschnitte
14 stirnseitiger Bord
15 innerer ringförmiger Nabenabschnitt
16 Innenbohrung
17 Tragbolzen
18 exzentrischer Raum
19 Schraubenfeder
20 Gleitlager
21 Befestigungsbohrung
22 Befestigungsschraube
23 Grundplatte
24 Schraubenkopf
25 Führungselement
26 Nabe
27 Führungsarm
28 Stift
29 Langloch
30 Laschen
31 Vorsprünge
32 Vorsprünge
33 Ausnehmungen
34 Ausnehmungen
35 Nabenteil
36 Zeiger
37 Markierung

Claims (14)

1. Mechanische Spanneinrichtung für einen Zugmitteltrieb mit einer Spannrolle (1), die über ein Wälzlager (5) auf einer zylindrischen Außenmantelfläche eines Tragelements (11) gelagert ist, wobei das Tragelement (11) eine gegenüber seiner Außenmantelfäche exzentrisch angeordnete Innenbohrung (16) zur Aufnahme eines Tragbolzens (17) aufweist, welcher eine exzentrische Befestigungsbohrung (21) hat, in die eine mit einer ortsfesten Grundplatte (23), vorzugsweise Kurbelge­ häuse oder Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine verschraubbare Befe­ stigungsschraube (22) einsetzbar ist und mit einer Schraubenfeder (19), die eine in Umfangsrichtung um den Tragbolzen (17) wirkende Spannkraft auf das Tragelement (11) ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) als tassenförmiges Bauteil ausgeführt ist mit einem inneren ringförmigen Nabenabschnitt (15), der die Innenbohrung (16) bildet, einem stirnseitigen Bord (14) und einem äußeren Ring­ abschnitt (13), und daß der Bord (14) derart mit axialem Abstand zur Quermittelebene des Wälzlagers (5), der Grundplatte (23) gegenüber­ liegend, verläuft, daß ein im Inneren des Tragelements (11) geschaffe­ ner exzentrischer Raum (18) zur Aufnahme der Schraubenfeder (19) geschaffen ist.
2. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bord (14) im wesentlichen in einer Ebene mit einer äuße­ ren stirnseitigen Erstreckung einer Nabe (3) der Spannrolle (1) und/oder eines Außenringes (4) des Wälzlagers (5) verläuft.
3. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der äußere Ringabschnitt (13) des Tragelements (11) unmittel­ bar an seiner Außenmantelfläche zumindest eine Laufbahn (10) für Wälzkörper (7) des Wälzlagers (5) aufweist.
4. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubenfeder (19) mit einem Ende an einem laschenförm­ igen Vorsprung (30) des Bords (14) befestigt ist.
5. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Innenbohrung (16) und dem Tragbolzen (17) ein Gleitlager (20) angeordnet ist.
6. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragbolzen (17) in einer Nabe (26) eines Führungselements (25) verdrehbar geführt ist, in welchem ein anderes Ende der Schrau­ benfeder (19) befestigt ist.
7. Mechanische Spanneinrichtung nach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (25) im Bereich der Anlenkung der Schraubenfeder (19) einen radialen Führungsarm (27) aufweist, der längsbeweglich in der Grundplatte (23) geführt ist.
8. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der radiale Führungsarm (27) einen Stift (28) aufweist, mit dem er in einem Langloch (29) geführt ist, das bezogen auf die Längs­ mittelachse der Befestigungsschraube (22) radial verläuft.
9. Mechanische. Spanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsarm (27) an seinem äußeren Abschnitt eine Markie­ rung (37) aufweist, die mit einem am Tragelement (11) befestigten Zeiger (36) derart zusammenwirkt, daß eine Grundeinstellung der unter Federkraft wirkenden Spanneinrichtung einstellbar ist.
10. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragbolzen (17) an seinem über den Bord (14) des Trag­ elements (11) vorstehenden Abschnitt einen Schraubenkopf (24) auf­ weist.
11. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zeiger (36) aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die Nabe (3) der Spannrolle (1) aus Kunststoff hergestellt ist, wobei der Außenring (4) des Wälzlagers (5) unmittel­ bar mit Kunststoff umspritzt ist.
13. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragelement (11) ein durch einen Tiefziehvorgang herge­ stelltes Blechteil ist.
14. Mechanische Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe (26) des Führungselements (25) einen segmentartigen Vorsprung (31) aufweist, der mit einem in Umfangsrichtung vorhandenen Spiel in eine segmentartige Ausnehmung (33) des ringförmigen Naben­ abschnitts (15) des Tragelements (11) eingreift.
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