DE4209734C2 - Brenner mit Flammen-Brennrohr - Google Patents
Brenner mit Flammen-BrennrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner mit einem Flammen-Brenn
rohr für einen Anschluß an einen Heizkessel zwecks dessen
Beheizung.
Bekannte Öl- und Gasbrenner, sog. "Blaubrenner", weisen
eine Brennerdüse und eine Brennkammer auf, die verrußen
können und unter Umständen nicht eine optimale schadstoff
arme Verbrennung bei gutem Wirkungsgrad besorgen. Für eine
Feststoffverbrennung, insbesondere Industriehackgut und
Späne, sind Öl- und Gasbrenner naturgemäß nicht geeignet.
Um Feststoffe zu verbrennen, sieht der Stand der Technik
sog. Voröfen in einer Vor-Anordnung von Heizkesseln vor,
welche mit einem Brenner betrieben sind. Im Betrieb wird
das zugeführte Feststoffmaterial im Vorofen verbrannt, des
sen Flamme durch einen Flammen-Brennrohr auf die Brennkam
mer eines nachgeordneten Heizkessels gerichtet ist. Das
Flammen-Brennrohr ist seinerseits als sog. "heiße" Brenn
kammer ausgebildet und erreicht Brenntemperaturen bis zu
1080°C. Als sog. heiße Brennkammer ist das Rohr in der Lage,
bei Wärmeanforderung eines Verbrauchers den in die Brenn
kammer geförderten Brennstoff wieder zu entzünden, nachdem
der Brennbetrieb unterbrochen worden ist (Intervallbetrieb
eines Brenners). Zwar wird bei einer heißen Brennkammer
bei einem glühenden Flammen-/Brennrohr der Ausbrand der
Partikel generell und auch das CO erheblich gesenkt, nicht
jedoch die Bildung von NOx reduziert. Vielmehr ist bei einer
heißen Brennkammer oder Flammen-Brennrohren die NOx-Bildung
in erhöhtem Maße der Fall. Die NOx-Bildung beginnt bei 800
bis 850°C.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Brenners
mit einem ("heißen") Flammen-Brennrohr, welcher einfach
aufgebaut ist und mit Hilfe einfacher Mittel nicht nur
einen guten Heizwirkungsgrad mit einer schadstoffarmen
Rauchgasverbrennung generell besitzt, sondern bei dem der
Ausbrand nicht nur ein reduziertes CO, sondern auch redu
zierte NOx-Werte besitzt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 13.
Wesen der Erfindung ist die Ausbildung eines wassergekühl
ten Flammen-Brennrohrs, insbesondere im letzten Rohrdrit
tel, welches dem Heizkessel zugewandt ist und sich norma
lerweise außerhalb des Brennergehäuses befindet. In diesem
Bereich ist eine Wasserkühlung in Form eines Wassermantels
mit Vor- und Rücklauf vorgesehen, wobei der Wasserman
tel im oder am Außenumfang des Flammen-Brennrohrs angeord
net ist, welches vorzugsweise aus Keramik besteht oder
einen Keramikeinsatz besitzt.
Zwar ist aus EP 0 445 437 A2 eine Brenneranordnung in Form
eines Feststoff-Gebläsebrenners bekannt, bei dem das Gebläse
nicht nur Primärluft über einen ersten Luftkanal zur Unter
seite des Füllschachtes unterhalb des Rostes und Sekundär
luft über einen zweiten Luftkanal oberhalb des Rostes zu
leitet, sondern auch über einen weiteren Luftkanal das
Flamm- oder Ausbrennrohr kühlt, um die Flammentemperatur
im Betrieb des Brenners herabzusetzen. Jedoch letzter Luft
kanal ist vergleichsweise kompliziert und mit erhöhtem Ferti
gungsaufwand verbunden. Ist der Brenner nicht mit einer
vorgelagerten weiteren heißen (Wirbel-)Brennkammer ausge
stattet, treten im Ausbrand zwar reduzierte NOx-Werte auf,
die CO-Werte bleiben jedoch vergleichsweise hoch, da das
Ausbrennrohr für eine effektive Reduzierung des CO infolge
der Luftkühlung zu "kalt" betrieben wird.
Durch das wassergekühlte Flammen-Brennrohr wird eingangs
seitig zuerst in der heißen Zone das CO gesenkt und in
der sich anschließenden wassergekühlten Zone dann das NOx,
da dort lokal Flammentemperatur in niedrigerer Größenord
nung gegeben sind. Es hat sich gezeigt, daß durch die Erfin
dung die NOx-Werte von 400 bis 470 mg auf ca. 70 bis 80 mg
gesenkt werden konnten.
Vorzugsweise ist das wassergekühlte Flammen-Brennrohr mit
dem wassergekühlten Brenner bzw. mit dem Wassermantel des
Brenners im Bereich des Brennergehäuses verbunden.
Das wassergekühlte Flammen-Brennrohr hat nicht nur einen
Vor- und einen Rücklauf, sondern vorzugsweise auch eine
(separate) Umwälzpumpe, um den Wasserkreislauf zwischen
Flammenrohr und Kesselkörper konstant zu halten.
Der Brenner ist vorzugsweise ein Feststoffgebläsebrenner
mit einem Keramik-Brennrohr, welcher an unterschiedlichste
Heizkesselfabrikate angeschlossen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Zeichnung ein
Anschlußschema eines wassergekühlten Flammen-Brenn
rohrs eines Feststoffgebläsebrenners in Verbindung
mit einem Heizkessel,
Fig. 2 eine aufgebrochene perspektivische Darstellung
eines Feststoffgebläsebrenners mit Heizkessel ähn
lich Fig. 1, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Feststoffgebläse
brenner im wesentlichen nach Fig. 2.
Der in Form eines Feststoffgebläsebrenners ausgebildete
Brenner 1 mit Gebläse 20 umfaßt oberhalb des Rostes 21
eine röhrenförmige, mantelseitig geöffnete Verwirbelungs
kammer 22 und im koaxialen Anschluß hieran ein Ausbrenn
rohr in Form eines Flammen-Brennrohres 2. Gemäß Fig. 3 ragt
in etwa das letzte Rohrdrittel des Flammen-Brennrohrs 2
aus dem Brennergehäuse 23 heraus, welches seitlich an einen
Wärmetauscher oder Heizkessel 3 gemäß den Fig. 1 und 2
angeflanscht ist. Sowohl Brenner 1 als auch Heizkessel 3
besitzen einen Wassermantel 24 bzw. 25, wobei der wasser
gekühlte Brenner 1 an den Wassermantel 25 des Heizkessels
angeschlossen ist.
Das Flammen-Brennrohr 2, welches als sog. "heiße" Brenn
kammer aus einem Keramikmaterial gebildet ist, ist ebenfalls
wassergekühlt und besitzt als solches eine Wasserkühlung 4
mit einem Wassermantel 5 im letzten aus dem Brenner heraus
stehenden Rohrdrittel mit Vor- und Rücklauf zum Wasserman
tel 25 des Heizkessels, wie dies insbesondere den Fig. 1
und 2 zu entnehmen ist.
Im besonderen verläuft an der Unterseite des Wassermantels 25
des Heizkessels eine Leitung mit Absperrschieber 7, Umwälz
pumpe 6, Schwerkraftbremse 8 zu einer Verzweigung 9, wobei
nach der Verzweigung ein erster Leitungszweig 10 mit einem
Drosselventil 14 zur Unterseite des Wassermantels 5 des
Flammen-Brennrohrs 2 und ein zweiter Leitungszweig 11 mit
einem Heizkessel-Füll- und -Entleerungshahn 15 zur Unter
seite des Wassermantels 24 des Brenners 1 geführt ist.
Die Oberseite des Wassermantels 4 des Flammen-Brennrohres 2
ist über einen dritten oberen Leitungszweig 12 mit einer
zweiten Abzweigung 18, einem Temperaturregler 16 und einem
weiteren Absperrschieber 17 mit der Oberseite des Wasser
mantels 25 des Heizkessels verbunden, wie dies insbesondere
der Fig. 1 schematisch zu entnehmen ist.
Die zweite Abzweigung 18 ist über einen vierten Leitungs
zweig 13 mit der Oberseite des wassergekühlten Brenners 1
kommunizierend verbunden, wobei in diesem Leitungszweig 13
ein Sicherheitsventil 19 angeordnet ist.
Erster Leitungszweig 10 und dritter Leitungszweig 12 sind
zwischen der Verzweigung 9 und der zweiten Verzweigung
18 parallel zum zweiten Leitungszweig 11 und vierten Lei
tungszweig 13 geschaltet. Durch die separate Umwälzpumpe 6
wird in Verbindung mit dem Drosselventil 14 das wasserge
kühlte Flammen-Brennrohr 2 entsprechend der eingestellten
Temperatur des Temperaturreglers 16 mit Kühlwasser versorgt,
so daß das letzte Rohrdrittel im Betrieb auf unter 800°C
abgekühlt wird, während der Rest des Flammen-Brennrohrs 2,
sowie die vorgelagerte heiße Verwirbelkammer 22 heiß im
Temperaturbereich von bis zu 1080°C verbleibt. In der heißen
Zone wird vornehmlich das CO gesenkt und in der wasserge
kühlten Zone dann das NOx. Durch die Erfindung der Kombi
nation einer heißen und einer sich anschließenden wasser
gekühlten Zone werden somit vornehmlich beide vorgenannten
Schadstoffe zufriedenstellend behandelt. Die heiße Zone
kann beispielsweise bei einer vorgelagerten Verwirbelkam
mer 22 ausschließlich durch diese gebildet sein. Die Ver
wirbelkammer 22 ist dann vornehmlich ein Keramikeinsatz.
In diesem Fall kann das gesamte Flammen-Brennrohr 2 umfangs
mäßig wassergekühlt sein, um die Stickoxide abzubauen. Ist
keine Verwirbelkammer 22 vorgesehen, ist nur der letzte
Teil des Flammen-Brennrohrs 2 wassergekühlt. Der nicht
wassergekühlte Rest des Flammen-Brennrohres 2 ist dann
die heiße Brennkammer, welche das Kohlenmonoxid behandelt.
Das Flammen-Brennrohr 2 kann länger ausgebildet sein, als
es in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist vornehmlich ein Einzel
rohr. Auch ist ein Rohrpaket mit mehreren Einzelrohren
kleineren Durchmessers möglich. Sind dann sämtliche paral
lelen Einzelrohre auf ihren Umfängen beispielsweise im
letzten Rohrdrittel wasserumspült, ergibt sich ersichtlich
eine höhere Kühl- oder Wärmetauscherfläche als bei einem
einstückigen Flammen-Brennrohr 2.
Claims (13)
1. Brenner (1) mit Flammen-Brennrohr (2) für einen Anschluß
an einen Heizkessel (3) zwecks dessen Beheizung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flammen-Brennrohr (2) wassergekühlt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wassermantel (5) mit Vor- und Rücklauf am oder
im Außenumfang des Flammen-Brennrohrs (2) insbesondere
längs in etwa des letzten Rohrdrittels vorgesehen ist,
welches mit dem Heizkessel (3) verbunden ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserkühlung (4) des Flammen-Brennrohrs (2)
mit dem Wassermantel des wassergekühlten Brennergehäu
ses verbunden ist.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wassergekühlte Flammen-Brennrohr (2) eine Um
wälzpumpe (6) aufweist, welche im Bereich der Unter
seite des Heizkessels (3), mit dem Wassermantel des Heizkessels (3) verbun
den ist.
5. Brenner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umwälzpumpe (6) ein Absperrschieber (7) vorge
ordnet ist.
6. Brenner nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umwälzpumpe (6) eine Schwerkraftbremse (8)
nachgeordnet ist.
7. Brenner nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umwälzpumpe (6) eine Verzweigung (9) nachge
ordnet ist, wobei ein erster Leitungszweig (10) zur
Unterseite des Wassermantels (5) des Flammen-Brennrohrs
(2) führt und ein zweiter Leitungszweig (11) mit der
Unterseite des Wassermantels des Brennergehäuses ver
bunden ist.
8. Brenner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Leitungszweig (10) ein Drosselventil
(14) angeordnet ist.
9. Brenner nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Leitungszweig (11) ein Heizkessel-Füll-
und Entleerungshahn (15) angeordnet ist.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem oberen dritten Leitungszweig (12) nach
dem Wassermantel (5) des Flammen-Brennrohrs (2) ein
Temperaturregler (16) und/oder ein weiterer Absperr
schieber (17) angeordnet sind, wobei der dritte Leitungs
zweig (12) im Bereich der Oberseite mit dem Wassermantel
des Heizkessels (3) verbunden ist.
11. Brenner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im dritten Leitungszweig (12) eine zweite Abzwei
gung (18) vorgesehen ist, welche über einen vierten
Leitungszweig (13) mit einem Sicherheitsventil (19)
und mit der Oberseite des Wassermantels des Brenner
gehäuses verbunden ist.
12. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flammen-Brennrohr (2) ein Keramikeinsatz ist.
13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenner ein Festbrennstoff-Gebläsebrenner ist.
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