DE4208300A1 - Petasin, isopetasin oder oxopetasin als bestandteil von arzneimitteln - Google Patents

Petasin, isopetasin oder oxopetasin als bestandteil von arzneimitteln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Petasin, Isopetasin oder Oxo­ petasin sowie deren chemischen Derivate als Bestandteil eines Arzneimittels.
Neben der Verwendung der Pestwurz, Petasites hybridus oder Petasites officinalis (L.) Moendi (Astrales) in der Volks­ heilkunde wegen ihrer schleimlösenden Eigenschaften bei Hu­ sten und Asthma, sowie wegen ihrer spasmolytischen Wirkung bei Krampfzuständen und Darmspasmen wurde in der europäischen Patentanmeldung 02 81 656 auch bereits die Verwendung von Pe­ tasites-Extrakten zur Behandlung gastrointestinaler Erkran­ kungen beschrieben. Die Wirksamkeit und Dosierung je nach dein Ausgangsmaterial und der Art der Extraktherstellung, d. h. ab­ hängig von der Zusammensetzung des Extrakts, ergibt dabei verwirrende Behandlungsbilder, möglicherweise aufgrund der Vielzahl der darin enthaltenen Bestandteile, die sich in ih­ rer Wirkung verstärken oder auch gegenseitig abschwächen kön­ nen.
Bislang war die relaxierende Wirkung auf die glatte Muskula­ tur aber auch die neuartige schleimhautprotektive Wirkung dem Petasin zugeschrieben worden. Überraschenderweise hat sich jedoch bei umfangreichen, der vorliegenden Erfindung zugrun­ deliegenden Versuchen herausgestellt, daß die Blockierung der kalziumabhängigen Bildung von Leukotrienen, im Gegensatz zu der genannten Vermutung, nicht durch das Petasin vermittelt wird, sondern daß der Träger der biologischen Wirkung in er­ ster Linie das Isopetasin und in zweiter Linie das Oxopetasin ist. Im Gegensatz zu den in der Literatur bekannten Annahmen ist Petasin hinsichtlich der genannten therapeutischen Wir­ kungen unwirksam, ja es konnte sogar gezeigt werden, daß Pe­ tasin die therapeutische nützliche Wirkung von Isopetasin zu reduzieren vermag. Isopetasin eignet sich somit nach den der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen als Bestandteil eines Arzneimittels zur Blockade der Leukotri­ ensynthese, insbesondere zum Schutz des Magen/Darmtraktes, sowie ganz allgemein auch eines Arzneimittels zum Schutz al­ ler Gewebe durch Blockade des Kalziumeinstroms sowie als Be­ standteil von Arzneimitteln zur Blutdrucksenkung und Krampf­ lösung.
Dieser überraschenden Erkenntnis liegen Untersuchungsberichte zugrunde, wonach die Wirkung des Isopetasins auf die Leuko­ triensynthese durch eine Blockade des Einstroms von Kalzium in geeignete Zellen zu erklären ist. Es handelt sich also darum, daß überraschenderweise festgestellt werden kann, daß in dem Isopetasin ein natürlicher Kalziumkanalblocker vor­ liegt. Eine derartige spezifische Wirkung von Isopetasin ist bisher weder beobachtet noch postuliert worden.
Obgleich, wie weiter oben dargelegt wurde, Petasin für die angesprochenen therapeutisch relevanten Wirkungen unwirksam ist, konnte weiter gezeigt werden, daß bei entsprechender Aufbewahrung aus dem unwirksamen, bzw. sogar die Wirkung antagonisierenden Petasin durch Isomerasen aktives Isopetasin gebildet werden kann.
Bei oraler Eingabe ist dabei die Wirkung des Isopetasins auf den Magen/Darmtrakt beschränkt, da Veränderungen des pH-Wer­ tes im Milieu, insbesondere Alkalisierungen, das Vorhanden­ sein von Esterasen und die Erhöhung der Temperatur zu einer Zerstörung des Isopetasins (Esters) führt. Zum Schutz anderer Gewebe als im Bereich des Magen/Darmtraktes durch Blockade des Kalziumeinstroms bzw. zur Blutdrucksenkung oder Krampflö­ sung in anderen Bereichen ist daher Isopetasin in anderer Darreichungsform, z. B. geschützt gegen Esterasewirkungen oder nicht oral, zu applizieren.
In ähnlicher Weise, wenn auch nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen nicht ganz so stark in der Wirkung wie Isopeta­ sin, ist das Oxopetasin, wobei dieses nicht nur als Bestand­ teil eines Arzneimittels zur Blockade der Leukotrien-, son­ dern auch noch der Prostaglandinsythese sowie schließlich auch zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung geeignet ist.
Die Wirksamkeit der vorstehend beschriebenen Wirkstoffe wurde anhand eines Makrophagenassays durchgeführt, wobei zunächst Petasites-Extrakt durch Säulenchromatographie in einzelne Fraktionen zerlegt wurden.
Gewinnung und Kultivierung der Makrophagen
Mit Ether narkotisierte, männliche NNRI-Mäuse, die aus dem Zentralinstitut für Versuchstierzucht Hannover stammen, läßt man nach Dekapitation ausbluten. Anschließend werden 3-4 ml steriler PBS intraperitoneal injiziert, mit einer Pipette wieder entnommen und auf Eis gehalten. Nach Zählung werden die Zellen 10 min. bei 1000 rpm abzentrifugiert und in 10% FCS-haltigem DMEM-Kulturmedium resuspendiert, so daß 1 ml Me­ dium 1×106 Zellen enthält. 2 ml der Zellsuspension werden in 35 mm Petrischalen über Nacht bei 37°C und 5% CO2 inkubiert. Am nächsten Tag werden die nicht adhärenten Zellen mit ste­ rilem PBS weggewaschen und 2 ml serumfreies DMEM-Kulturmedium wird pro Petrischale hinzugefügt. Hier schließt sich die Ma­ krophagenbehandlung an.
Makrophagen-Behandlung
Nach dem Mediumwechsel (s. 2.7.1.2) wurden die Makrophagen­ kulturen für eine Stunde entweder mit 0.5% Ethanol oder mit den darin in verschiedenen Konzentrationen gelösten Petasi­ tes-Extrakten bzw. -Fraktionen inkubiert. Als Positivkon­ trolle diente der Zusatz von BW 755c (Endkonzentration 10-4). Anschließend erfolgte die Zugabe von 10 µl in DMSO gelöstem A23187 (Endkonzentration 10-6) oder von 10 µl DMSO. Nach wei­ teren zwei Stunden wurde das Aussehen der Zellen mikrosko­ pisch beurteilt - eventuell Letalfärbung mit Thymolblau - und der Zellüberstand aller Schalen bei 1000 rpm abzentrifugiert. Der Zellüberstand wurde direkt zur Bestimmung der zellulären Leukotrien-Freisetzung entweder im Inhibitions-ELISA (Enzyme­ linked immunosorbent assay) oder alternativ im RIA (Radio- Im­ muno-Assay) eingesetzt.
Die Tabelle zeigt den gaschromatisch bestimmten Anteil (FID) an Isopetasin-, Petasin- und Oxopetasinester und die Korrela­ tion mit dem Makrophagenassay. Die Werte der prozentualen Hemmung beziehen sich auf eine getestete Konzentration von 10 µl/2 ml pro Fraktion und Extrakt. ⁺ Keine meßbare Leukotri­ ensynthesehemmung (cLT), aber Hemmung der Bildung von Prostaglandinen. ⁺⁺ Hemmung von Prostaglandin- und Leukotri­ ensynthese.
Das Diagramm zeigt die Titrationskurven der cLT-hemmenden Wirkung der Säulenfraktionen 3/4-3/6 des Extrakts A im Marko­ phagenassay.

Claims (7)

1. Isopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels zur Blockade der Leukotriensynthese, insbes. zum Schutz des Magen/Darmtraktes.
2. Isopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels zum Schutz aller Gewebe durch Blockade des Kalzium-Einstromes.
3. Isopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels zur Blut­ drucksenkung und Krampflösung.
4. Oxopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels zur Blockade der Leukotrien- und/oder Prostaglandinsynthese, insb. zum Schutz des Magen/Darmtraktes.
5. Oxopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels zur Schmerzlinderung.
6. Oxopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels zur Ent­ zündungshemmung.
7. Petasin als Ausgangsprodukt zur Herstellung von Isopetasin als Bestandteil eines Arzneimittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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