DE4208204C1 - - Google Patents
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entstaubung
von Abgasen mit kritisch schwankendem CO-Gehalt gemäß Patenanspruch 1.
Die Hintereinanderschaltung von elektrostatischen
Abscheidern und Schlauchfiltern ist bereits bekannt. So wird
in der EP-PS 02 94 658 ein Verfahren zur Entfernung von SOx
und/oder NOx beschrieben, bei dem das Abgas bestrahlt und
mit NH3 versetzt wird. Bei diesem Verfahren ist es möglich,
das Abgas entweder durch ein Schlauchfilter, oder durch
einen elektrostatischen Abscheider, oder durch eine
Kombination von Schlauchfilter und elektrostatischem
Abscheider zu leiten.
In der WO 91/08 838 A1 wird ein Verfahren zur Abscheidung von
Teilchen aus Rauchgasen beschrieben, bei dem ein
elektrostatischer Abscheider und ein Schlauchfilter
hintereinander angeordnet sind. 90 bis 99% der Teilchenmenge
wird im elektrostatischen Abscheider abgeschieden. Der Rest der
Teilchen, die elektrisch aufgeladen sind, wird im
nachgeschalteten Schlauchfilter aufgefangen.
In der US-PS 37 33 784 wird eine einheitliche
Reinigungsvorrichtung für Rauchgase, bei der die
Rauchgase auch zuerst einer elektrostatischen Abscheidung
unterworfen und danach durch Schlauchfiltertaschen geleitet
werden. Die Abreinigung der einzelnen Filterschläuche erfolgt
durch Eindüsen von Druckluft.
In der DE-OS 24 59 356 wird eine Vorrichtung zur Behandlung
von Gasen beschrieben, die aus einer ersten
Filtereinrichtung, die wenigstens ein hocheffizientes Filter
im Bereich der Einlaßöffnung aufweist, und aus einer zweiten
Filtereinrichtung besteht, die ein
Festkörpermatrix-Filtermedium aufweist. Zwischen der ersten
und der zweiten Filtereinrichtung ist eine weitere
Einrichtung angeordnet, mit der das Gas von der
Einlaßöffnung zur Auslaßlöffnung durch die Leitung bewegt
wird. Die erste Filtereinrichtung kann dabei aus einem
elektrostatischen Abscheider und einem
hintereinandergeschalteten Schlauchfilter bestehen. Das
Schlauchfilter erhöht dabei die Wirksamkeit der Filtrierung
und bietet eine Reserveeinrichtung für den elektrostatischen
Abscheider, so daß der Betrieb des Systems fortgesetzt
werden kann, wenn das Filter zur Reinigung ausgebaut ist.
Das Schlauchfilter trägt somit auch dazu bei, Partikel aus
dem System heraus zuhalten, wenn der elektrostatische
Abscheider außer Betrieb ist, beispielsweise bei
Stromausfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Entstaubung von Abgasen mit kritisch schwankendem CO-Gehalt
zu schaffen, das eine Entstaubung des Abgases auch dann
sicherstellt, wenn auf den Betrieb eines elektrostatischen
Abscheiders infolge eines zu hohen CO-Gehalts verzichtet
werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Verfahren zur Entstaubung von Abgasen mit kritisch
schwankendem CO-Gehalt gelöst, bei dem das Abgas durch einen
elektrostatischen Abscheider geleitet wird, der bis zu einem
CO-Gehalt A des Abgases von max. 9 Vol.-% betrieben wird und
bei Überschreitung des CO-Gehalts A des Abgases abgeschaltet
wird und bei dem das Abgas bis zu einem CO-Gehalt A von max.
9 Vol.-% einem hinter dem elektrostatischen Abscheider
angeordneten Kamin zugeführt wird und bei dem das Abgas bei
Überschreitung des CO-Gehalts A durch ein zusätzliches
Schlauchfilter geleitet wird und anschließend dem Kamin
zugeführt wird.
Der kritisch schwankende CO-Gehalt umfaßt
0,1 bis 15 Vol.-%. Ab einem CO-Gehalt von 10 bis 12 Vol.-%
besteht Explosionsgefahr für das Abgas, so daß der
elektrostatische Abscheider bei Überschreitung eines
CO-Gehalts A von 9 Vol.-% abgeschaltet werden muß. Es hat
sich in überraschender Weise gezeigt, daß eine Entstaubung
des Abgases, dessen CO-Gehalt 9 Vol.-% überschritten hat,
erfolgreich durchgeführt werden kann, sofern das Abgas durch
ein zusätzliches Schlauchfilter geleitet wird, wobei
gleichzeitig der angeordnete elektrostatische Abscheider
abgeschaltet wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß ein CO-Gehalt A von 2 bis 6 Vol.-% gewählt wird. Wird
ein CO-Gehalt A von 2 bis 6 Vol.-% gewählt, ist ein
besonders sicherer Betrieb des elektrostatischen Abscheiders
gewährleistet.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß das Abgas vor dem Eintritt in den
elektrostatischen Abscheider durch einen Verdampfungskühler
geleitet wird. Dadurch wird die Temperatur des Abgases unter
200°C gehalten, so daß im zusätzlichen Schlauchfilter
relativ kostengünstige Filterschläuche angeordnet werden
können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird das zusätzliche Schlauchfilter in dem elektrostatischen
Abscheider angeordnet. Durch diese Maßnahme kann das
Verfahren zur Entstaubung von Abgasen mit kritisch
schwankendem CO-Gehalt besonders kostengünstig durchgeführt
werden, da Anlagenteile, wie beispielsweise Rohrleitungen
und einige Austragsvorrichtungen für den abgeschieden Staub,
eingespart werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das
zusätzliche Schlauchfilter im Gasauslaßstutzen des
elektrostatischen Abscheiders angeordnet. Auf diese Weise
kann das zusätzliche Schlauchfilter auf relativ einfache
Weise in bereits bestehende elektrostatische Abscheider
eingebaut werden, so daß ein relativ problemloses Nachrüsten
der bereits vorhandenen elektrostatischen Abscheider
erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird als
elektrostatischer Abscheider ein mehrfeldriger,
elektrostatischer Abscheider angeordnet und mindestens ein
Teil der Filterschläuche des zusätzlichen Schlauchfilters
zwischen mindestens zwei Feldern des elektrostatischen
Abscheiders angeordnet wird als elektrostatischer
Abscheider ein mehrfeldriger elektrostatischer Abscheider
angeordnet und mindestens ein Teil der Filterschläuche des
zusätzlichen Schlauchfilters zwischen mindestens zwei
Feldern des elektrostatischen Abscheiders angeordnet, so
kann ein nachträglicher Einbau des zusätzlichen
Schlauchfilters auf besonders einfache Weise erfolgen, da
mindestens ein Teil der Filterschläuche in dem Gehäuse des
elektrostatischen Abscheiders angeordnet werden kann, ohne
daß das Gehäuse mit größerem Aufwand konstruktiv verändert
werden muß.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Filterschläuche in einem Abstand zueinander von SO bis
1000 mm angeordnet werden. Durch diese Maßnahme ist
gewährleistet, daß die in dem elektrostatischen Abscheider
angeordneten Filterschläuche sich nicht nachteilig auf den
Druckverlust des Systems auswirken, wenn der
elektrostatische Abscheider in Betrieb ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das
Verfahren zur Entstaubung von Abgasen, die bei der
Zementherstellung anfallen, verwendet. Die Verwendung des
Verfahrens zur Entstaubung von Abgasen, die bei der
Zementherstellung anfallen, ist besonders vorteilhaft, da
die Abgase, die bei der Zementherstellung anfallen, relativ
stark schwankende CO-Gehalte aufweisen, so daß der
elektrostatische Abscheider infolge der Überschreitung des
CO-Gehalts A des Abgases von max. 9 Vol. -96 relativ häufig
abgeschaltet werden muß.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung (Fig. 1 bis 3) näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Fließbild einer
Verfahrensführung, nach welcher es vorgesehen ist, den
elektrostatischen Abscheider und das zusätzliche
Schlauchfilter getrennt voneinander anzuordnen.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Fließbild einer
Verfahrensführung, nach welcher es vorgesehen ist, das
zusätzliche Schlauchfilter im Gasauslaßstutzen des
elektrostatischen Abscheiders anzuordnen.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Fließbild einer
Verfahrensführung nach welcher es vorgesehen ist, die
Filterschläuche des zusätzlichen Schlauchfilters zwischen
zwei Feldern eines elektrostatischen Abscheiders anzuordnen.
In Fig. 1 ist die Verfahrensführung dargestellt, nach
welcher es vorgesehen ist, den elektrostatischen Abscheider
und das zusätzliche Schlauchfilter getrennt voneinander
anzuordnen. Staubhaltiges Abgas 1 wird durch einen
elektrostatischen Abscheider 2 geleitet, der bis zu einem
CO-Gehalt A des Abgases von max. 9 Vol.-% betrieben wird.
Wird der CO-Gehalt A des Abgases von max. 9 Vol.-% nicht
überschritten, so wird das staubhaltige Abgas 1 im
elektrostatischen Abscheider 2 entstaubt und über ein
Gebläse 3, eine Absperrvorrichtung 4 sowie über eine
Leitung 13 einem Kamin 15 zugeführt. Dabei ist eine
Absperrvorrichtung 8 geschlossen und ein Gebläse 10
nicht in Betrieb. Der anfallende Staub wird einer
Staubsammelvorrichtung 6 zugeführt und über eine
Austragsvorrichtung 7, sowie über eine Leitung 12
abgeführt. Wird der CO-Gehalt A des Abgases von max.
9 Vol.-% überschritten, so wird der elektrostatische
Abscheider 2 abgeschaltet, die Absperrvorrichtung 4
geschlossen und die Absperrvorrichtung 8 geöffnet. Das
staubhaltige Abgas 1 gelangt über die Absperrvorrichtung
8 zu einem zusätzlichen Schlauchfilter 9, in welchem die
Filterschläuche 9′ angeordnet sind. Das entstaubte Abgas
gelangt anschließend über das Gebläse 10 und über die
Leitung 13 zum Kamin 5. Dabei kann das Gebläse 3 so
ausgelegt werden, daß auf das Gebläse 10
verzichtet werden kann, sofern das Gebläse .3. hinter der
Absperrvorrichtung 4 in Leitung 13 angeordnet wird. Wird
das zu entstaubende Abgas 1 über das zusätzliche
Schlauchfilter 9 geleitet, so wird der anfallende Staub
über eine Austragsvorrichtung 11 sowie über die Leitung
12 abgeführt.
In Fig. 2 ist die Verfahrensweise dargestellt, nach welcher
es vorgesehen ist, das zusätzliche Schlauchfilter im
Gasauslaßstutzen des elektrostatischen Abscheiders
anzuordnen. Das zu entstaubende Abgas 1 wird durch den
elektrostatischen Abscheider 2 geleitet, der bis zu einem
CO-Gehalt A des Abgases von max. 9 Vol.-% betrieben wird.
Wird der CO-Gehalt A des Abgases von max. 9 Vol.-% nicht
überschritten, so gelangt das entstaubte Abgas über die
Absperrvorrichtung 5 und das Gebläse 3 sowie über die
Leitung 13. zum Kamin 5. Dabei ist das Gebläse 10 nicht
in Betrieb. Der anfallende Staub wird einer
Staubsammelvorrichtung 6 zugeführt und über eine
Austragsvorrichtung 7 abgeführt. Wird der CO-Gehalt A des
Abgases von max. 9 Vol.-% überschritten, so wird der
elektrostatische Abscheider .2 abgeschaltet und die
Absperrvorrichtung 4 geschlossen. Das zu entstaubende
Abgas 1, wird dabei durch das zusätzliche Schlauchfilter
9 geleitet, das mit den Filterschläuchen 9′ im
Gasauslaßstutzen 2, des elektrostatischen Abscheiders 2
angeordnet ist. Das entstaubte Abgas wird über das
betriebene Gebläse 10 und über die Leitung 13 dem Kamin
5 zugeführt. Auch bei dieser Verfahrensweise wird der
anfallende Staub der Staubsammelvorrichtung 6 zugeführt
und über die Austragsvorrichtung 7 abgeführt.
In Fig. 3 ist die Verfahrensweise dargestellt, nach welcher
es vorgesehen ist, einen zweifeldrigen elektrostatischen
Abscheider einzusetzen und die Filterschläuche zwischen den
zwei Feldern des elektrostatischen Abscheiders anzuordnen.
Das staubhaltige Abgas 1, wird in den elektrostatischen
Abscheider 2 geleitet, der zwei Felder 2a, 2b aufweist.
Wird der CO-Gehalt A des Abgases 1 von max. 9 Vol.-% nicht
überschritten, so wird das entstaubte Abgas über die
Absperrvorrichtung 4 und das Gebläse 3 der Leitung 13.
zugeführt. Dabei ist das Gebläse 10 nicht in Betrieb. Wird
der CO-Gehalt A des Abgases 1 von max. 9 Vol.-%
überschritten, so wird der elektrostatische Abscheider 2
abgeschaltet und die Absperrvorrichtung 4 geschlossen. Das
zu entstaubende Abgas 1 wird durch das Schlauchfilter 9
mit den Filterschläuchen 9′ geleitet und gelangt über das
Gebläse 10 zur Leitung 13. Bei beiden Verfahrensweisen
wird der abgeschiedene Staub einer Staubsammelvorrichtung
6 zugeführt und über eine Austragsvorrichtung 7
abgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels näher
beschrieben:
Die Abgasmenge einer Zementklinkerbrennanlage beträgt
300 000 m3/h, wobei das Abgas eine Temperatur von 150°C und
einen Rohgasstaubgehalt von 100 g/m3 aufweist. Das Abgas
wird durch einen zweifeldrigen elektrostatischen Abscheider
gemäß Fig. 3 geleitet, der bis zu einem CO-Gehalt A des
Abgases von max. 3 Vol.-% betrieben wird. Zwischen den
beiden Feldern wird zusätzlich ein Schlauchfilter
angeordnet, das aus 116 Filterschläuchen besteht, die
jeweils eine Länge von 7 m haben. Wird der CO-Gehalt A
des Abgases von max. 3 Vol.-% nicht überschritten, so wird
das Abgas im elektrostatischen Abscheider entstaubt, wobei
der Reingasstaubgehalt bei 50 mg/m3 liegt. Wird der
CO-Gehalt A des Abgases von max. 9 Vol.-% überschritten, so
werden die Klinkerbrennanlage und der elektrostatische
Abscheider abgeschaltet. Dadurch verringert sich die
Abgasmenge auf 30000 m3/h pzo Stunde. Sobald die
Klinkerbrennanlage und der elektrostatische Abscheider
abgeschaltet sind, wird die Absperrvorrichtung hinter dem
Gasauslaßstutzen des elektrostatischen Abscheiders
geschlossen und das zu entstaubende Abgas über das
zusätzliche Schlauchfilter geleitet, das zwischen den zwei
Feldern des elektrostatischen Abscheiders angeordnet ist.
Der Reingasstaubgehalt liegt bei dieser Verfahrensweise auch
bei 50 mg/m3 tr. Die Abreinigung der Filterschläuche erfolgt
mit Luft unter 3 bar, wobei jedem Filterschlauch
entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des Abgases 22 1 Luft
pro Spülstoß und Filterschlauch zugeführt werden. Durch die
Klinkerbrennanlage wird Frischluft geleitet, bis der
CO-Gehalt des Abgases unter 2 Vol.-% gefallen ist.
Anschließend werden die Klinkerbrennanlage und der
elektrostatische Abscheider erneut in Betrieb genommen und
das Abgas wieder im elektrostatischen Abscheider entstaubt,
wobei die Filterschläuche des zwischen den Feldern des
elektrostatischen Abscheiders angeordneten Schlauchfilters
von dem zu entstaubenden Abgas umspült werden. Der im
elektrostatischen Abscheider anfallende Staub wird in
vorteilhafter Weise der Klinkerbrennanlage erneut zugeführt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entstaubung von Abgasen mit kritisch
schwankendem CO-Gehalt, bei dem das Abgas durch
einen elektrostatischen Abscheider geleitet wird,
der bis zu einem CO-Gehalt A des Abgases von max.
9 Vol.-% betrieben wird und bei Überschreitung des
CO-Gehalts A des Abgases abgeschaltet wird und bei dem
das Abgas bis zu einem CO-Gehalt A von max. 9 Vol.-%
einem hinter dem elektrostatischen Abscheider
angeordneten Kamin zugeführt wird und bei dem das
Abgas bei Überschreitung des CO-Gehalts A durch ein
zusätzliches Schlauchfilter geleitet wird und
anschließend dem Kamin zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein CO-Gehalt A von
2 bis 6 Vol.-% gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das
Abgas vor dem Eintritt in den elektrostatischen
Abscheider durch einen Verdampfungskühler geleitet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das
zusätzliche Schlauchfilter in dem elektrostatischen
Abscheider angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das zusätzliche
Schlauchfilter im Gasauslaßstutzen des
elektrostatischen Abscheiders angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem als elektrostatischer
Abscheider ein mehrfeldriger elektrostatischer
Abscheider angeordnet wird und mindestens ein Teil der
Filterschläuche des zusätzlichen Schlauchfilters
zwischen mindestens zwei Feldern des
elektrostatischen Abscheiders angeordnet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die
Filterschläuche in einem Abstand zueinander von 50
bis 1000 mm angeordnet werden.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
7 zur Entstaubung von Abgasen, die bei der
Zementherstellung anfallen.
Priority Applications (3)
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DE (2) | DE4208204C1 (de) |
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EP0561433A1 (de) | 1993-09-22 |
EP0561433B1 (de) | 1996-04-03 |
DE59302085D1 (de) | 1996-05-09 |
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