DE4208190A1 - Duesenwechselsystem fuer einen extruder - Google Patents

Duesenwechselsystem fuer einen extruder

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Description

Die Erfindung betrifft ein Düsenwechselsystem für einen Extruder und im besonderen ein Düsenwechselsystem für ei­ nen Extruder mit einer Lagereinrichtung zum Lagern einer Vielzahl von auf Paletten angeordneten Düsen, einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Düsen zwi­ schen der Lagereinrichtung und einer Übertragungsposi­ tion und einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Düsen zwischen der Übertragungsposition und einem Düsenträger des Extruders.
Düsen müssen gewechselt werden, wenn das Los für den Ex­ truder gewechselt wird. Das bedeutet, daß die als näch­ stes eingesetzte Dose auf einen leeren Düsenträger ge­ setzt wird, und daß die benutzte Düse von einem anderen Düsenträger an die Lagereinrichtung zurückgegeben wird.
Eine herkömmliche Transporteinrichtung, wie sie vom An­ melder in der japanischen Patentanmeldung Nr. 1989-2 19 371 offenbart wird, weist ein Schienenfahr­ zeug mit einem vertikal bewegbaren Aufhänger zum Trans­ portieren einer Düse auf, wobei deren oberes Ende mit dem Aufhänger im Eingriff ist.
Aus Sicherheitsgründen darf eine Düse auf keinen Fall während des Transports herabfallen. Es ist deswegen nö­ tig, daß der Aufhänger die Dose zuverlässig erfaßt. D.h., daß der Aufhänger und die Düse passend zueinander angeordnet sein müssen, wenn das obere Ende der Düse mit dem Aufhänger in Eingriff kommt.
Da jedoch die Düsen eine Vielzahl von Abmessungen und Formen aufweisen, ist es nötig, die Lage einer Düse zu erfassen und die Lagen der Dose und des Aufhängers genau zu steuern, um den Aufhänger und die Düse korrekt zuein­ ander zu positionieren. Dies erfordert eine komplizierte Vorrichtung.
An einem Transportpfad sind Wärmeöfen zum Erwärmen der Düsen angeordnet. Allgemein werden die Düsen horizontal in die Öfen hinein und heraus bewegt.
Deswegen ist es unmöglich, die Düsen in und aus den Öfen zu bewegen, indem die vertikale Bewegung des Aufhängers nach dem Stand der Technik genutzt wird. Ein getrennter Mechanismus muß vorgesehen sein, um die Düsen in und aus den Öfen zu bewegen, was den Aufbau kompliziert macht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Düsen­ wechselsystem für einen Extruder zu schaffen, das die Nachteile des oben beschriebenen Standes der Technik be­ seitigt und Sicherheit bei einer einfachen Konstruktion bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Düsen­ wechselsystem für einen Extruder, wobei die Paletten so aufgebaut sind, daß sie Düsen in einer vorbestimmten Stellung halten, und daß das Transportsystem den Trans­ port der Paletten übernimmt.
In dem erfindungsgemäßen Düsenwechselsystem weisen die Paletten einen gleichförmigen äußeren Umriß auf, um ihre Positionierung zu erleichtern. Deswegen können die Trans­ porteinrichtung und die Palette leicht passend zueinan­ der angeordnet werden, wenn die Palette von der Lagerein­ richtung oder der Übertragungseinrichtung zu der Trans­ porteinrichtung übertragen wird.
Die Transporteinrichtung und die Palette können leicht zueinander passend angeordnet werden, ohne Rücksicht auf die Düsengrößen, wenn die Palette von der Lagereinrich­ tung oder Übertragungseinrichtung zu der Transportein­ richtung übertragen wird. So wird die Sicherheit geför­ dert, ohne daß das System verkompliziert wird.
Die Transporteinrichtung kann Transportwagen aufweisen, von denen jeder eine vertikal bewegbare und seitlich aus­ streckbare und zurückziehbare Palettenstütze aufweist, sowie Öfen, die entlang der Transportlinien zum Erwärmen der Düsen angeordnet sind.
Gemäß dieser Konstruktion kann eine Düse in einen Wärme­ ofen hinein und aus diesem heraus bewegt werden, indem die Palettenstütze ausgestreckt oder zurückgezogen wird. Die Palettenstütze ist ein innerer Bestandteil der Trans­ porteinrichtung zum Liefern oder Empfangen von Paletten zu oder von der Lagereinrichtung und der Übertragungsein­ richtung.
Die Konstruktion kann vereinfacht werden, da die Palet­ ten übertragen, geliefert oder empfangen werden zu oder von der Lagereinrichtung und Übertragungseinrichtung durch den Einsatz der Palettenstütze, die als ein inne­ rer Bestandteil der Transporteinrichtung geschaffen wird.
Andere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht eines Düsen­ wechselsystems,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Palette,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Palette,
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines wesentlichen Ab­ schnitts der Lagereinrichtung,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Lade­ tisches,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Ab­ schnitts des Ladetisches,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines eigen angetriebe­ nen Wagens in der Lagereinrichtung,
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Transportfahrzeu­ ges,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines eigen angetriebe­ nen Wagens in der Übertragungseinrichtung,
Fig. 11 ist eine Vorderansicht des eigen angetriebenen Wagens in der Übertragungseinrichtung,
Fig. 12 ist eine Seitenansicht der Übertragungseinrich­ tung,
Fig. 13 ist eine Draufsicht der Übertragungseinrich­ tung,
Fig. 14 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Ab­ schnitts der Übertragungsvorrichtung,
Fig. 15 ist eine Seitenansicht des wesentlichen Ab­ schnitts der Übertragungsvorrichtung,
Fig. 16 ist eine Seitenansicht von wesentlichen Ab­ schnitten eines Einstelltisches und eines Trenn­ tisches,
Fig. 17 ist eine Draufsicht auf die wesentlichen Ab­ schnitte des Einstelltisches und Trenntisches,
Fig. 18 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Ab­ schnittes der Düsenträgerzuführeinrichtung,
Fig. 19 ist eine Seitenansicht in vertikalem Schnitt ei­ ner Extrudiermaschine,
Fig. 20 ist eine Vorderansicht des wesentlichen Ab­ schnittes der Düsenträgerzuführeinrichtung, und
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm einer Düsenwechselfolge.
Ein Düsenwechselsystem für einen Extruder nach der vor­ liegenden Erfindung wird hiernach in Einzelheiten mit Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Extrudiermaschine H zwei Düsenträger 1 und eine Düsenträgerzuführeinrichtung C auf. Um einen Loswechsel zu erleichtern, wird einer der Düsenträger 1 betriebsbereit angeordnet, um das Strangpressen auszuführen, während der andere Düsenträ­ ger 1 nicht betriebsbereit angeordnet ist, wobei eine Düse 2 und eine Grundplatte 3 darauf zum nächsten Ein­ satz angeordnet sind.
Ein Düsenwechselsystem wird geschaffen, um die Düse 2 und die Grundplatte 3 zum nicht betriebsbereit angeord­ neten Düsenträger 1 zu übertragen. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 11 ein Tablettenmagazin, die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Tablettentransportlinie zum Transport von Tabletten (billets) vom Tablettenmagazin 11 zu der Extrudiermaschine M, und die Bezugszahl 13 bezeichnet einen Tablettenerhitzer.
Als nächstes wird das Düsenwechselsystem beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Düsenwechselsystem eine Lagereinrichtung 4 zum Lagern einer Vielzahl von Dü­ sen 2 und Grundplatten 3 auf, die auf Paletten 5 mon­ tiert sind, eine Transporteinrichtung 6 zum Transportie­ ren der Düsen 2 und Grundplatten 3 zwischen der Lagerein­ richtung 4 und einer Übertragungsposition und eine Über­ tragungseinrichtung 7 zum Übertragen der Düsen 2 und Grundplatten 3 zwischen der Übertragungsposition und den Düsenträgern 1 der Extrudiermaschine M.
Als nächstes werden die Paletten 5 beschrieben. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist jede Palette einen Rahmen 51 auf, der in Draufsicht rechteckig ist, und ein Paar vorderer und rückwärtiger Düsenaufnahmen 52, die auf dem Rahmen 51 angeordnet sind. Jede Düsenaufnahme 52 bildet eine Vielzahl von Bohrungen 54 zur Aufnahme von Düsenbefestigungsstiften 53. Vier Stifte 53 werden gemäß der Abmessungen einer auf der Palette 5 angeordneten Dü­ se 2 in entsprechende Bohrungen 54 eingesetzt. D.h., daß die Düse 2 in einer vorbestimmten Stellung zwischen zwei Paar Stiften 53 auf den Düsenaufnahmen 52 gehalten wird.
Die Lagereinrichtung 4, wie in Fig. 1 gezeigt, weist zwei parallele Reihen von Hochlagerregalen 41 auf, einen Stapelkran 42 zum Zugang zu den Lagerregalen 41, Lager­ tische 43 zum Übergeben der Düsen 2 zwischen dem Stapel­ kran 42 und einer ersten Transportlinie L1 die später beschrieben wird, und einen eigen angetriebenen Wagen 44 zum Transportieren der Grundplatten 3 zwischen dem Sta­ pelkran 42 und einer später beschriebenen Transportlinie L2.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 46 eigen angetrie­ bene Wagen zum Transportieren der Düsen 2 und Grundplat­ ten 3 zwischen der Lagereinrichtung 4 und einer größeren Reservelagereinrichtung (nicht gezeigt).
Die Ladetische 43 werden jeweils in einer Eingangsstel­ lung P1 und einer Ausgangsstellung P2 bereitgestellt.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist jeder Lade­ tisch 43 vier Beine 43a auf, rechte und linke Hauptrah­ men 43b, die oben auf den Beinen 43a angeordnet sind, und eine Vielzahl von Führungen 43c. Die Führungen 43c sind so geformt, daß sie nach unten zueinander konvergie­ ren. Wenn eine Palette 5 auf dem Hauptrahmen 43 abgesetzt wird, sinkt die Palette 5 auf eine Ruheposition, wobei ihre Seitenflächen die Führungen 43c berühren.
Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt, weist der eigen ange­ triebene Wagen 44 einen Wagen 44a und ein Palettenge­ stell 44b auf. Der Wagen 44a läuft auf Schienen 45, die sich zwischen einer ersten Übertragungsposition P3, wo sie sich mit dem Stapelkran 42 treffen, und einer zwei­ ten Übertragungsposition P4, wo sie sich mit einem spä­ ter beschriebenen Transportfahrzeug V treffen, er­ strecken.
Das Palettengestell 44b weist wie jeder Ladetisch 43 vier Beine 44c auf, rechte und linke Hauptrahmen 44d und eine Vielzahl von Führungen 44e.
In den Fig. 4 und 7 bezeichnet die Bezugszahl 44f ei­ nen Motor zum Antrieb von Rädern 44g, und die Bezugszahl 44h bezeichnet ein Kabel zur Stromversorgung des Motors 44f.
Die Düse 2 und die Grundplatte 3 werden von der Lagerein­ richtung 4 in der folgenden Sequenz geholt:
  • 1. Eine Palette 5, die eine Düse 2 trägt, wird auf dem Ladetisch 43 in der Ausgangsposition 2 durch eine ver­ tikal bewegbare, ausstreckbare und rückziehbare Gabel 42a des Stapelkrans 42 abgesetzt.
  • 2. Eine Palette 5, die eine Grundplatte 3 trägt, wird auf dem Palettengestell 44b des eigen angetriebenen Wagens 44 durch die Gabel 42a des Stapelkrans 42 ab­ gesetzt.
  • 3. Der eigen angetriebene Wagen 44 wird zu der zweiten Übertragungsposition P4 gefahren.
Als nächstes wird die Transporteinrichtung 6 beschrie­ ben. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Transporteinrich­ tung 6 zwei parallele Transportlinien L1 und L2 auf, und Transportfahrzeuge V zum Befahren der jeweiligen Trans­ portlinien L1 und L2. Vier Haltepositionen 5 sind am End­ punkt der zweiten Transportlinie L2 gegenüber von Über­ tragungspositionen 6 vorgesehen, die später beschrieben werden. Eine Vielzahl von Öfen 69 zum Erwärmen der Düsen 2 sind entlang und zwischen den beiden Transportlinien L1 und L2 angeordnet.
Jeder Wärmeofen 69 weist verschließbare Öffnungen 69a an den Seiten gegenüber den Transportlinien L1 und L2 auf. Der Ofen 69 empfängt eine Düse 9 von der ersten Trans­ portlinie L1 und gibt die Düse 9 an die zweite Transport­ linie L2 weiter.
Die Bezugszahl 68 in Fig. 1 bezeichnet zeitweilige Lade­ tische mit einer Konstruktion, die des des Ladetisches 43 ähnlich ist.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, weist jedes Trans­ portfahrzeug V einen Wagen 61 zum Befahren der Schienen 60 auf und eine palettenstützende Gabelanordnung 62, die gegenüber dem Wagen 61 vertikal bewegbar und seitlich ausstreckbar und rückziehbar ist.
Die Gabelanordnung 62 weist einen Grundrahmen 62a auf, der vertikal bewegbar an dem Wagen 61 befestigt ist, ei­ nen Zwischenrahmen 62b, der gegenüber dem Grundrahmen 62a seitlich ausstreckbar und rückziehbar ist, und einen Endrahmen 62c, der gegenüber dem Zwischenrahmen 62b seit­ lich ausstreckbar und zurückziehbar ist.
Wenn auch nicht gezeigt, liegt eine Stromversorgungs­ schiene entlang den Transportlinien L1 und L2, um die Transportfahrzeuge 5 mit Kraft und Signalen zu versorgen und um die Räder des Wagens 60 und die Gabelanordnung 62 anzutreiben.
Die Düse 2 wird von der Ausgangsposition P2 zu einer Hal­ teposition 5 in der folgenden Sequenz transportiert:
  • 1. Das Transportfahrzeug V auf der ersten Transportlinie L1 wird zu der Ausgangsposition P2 gefahren.
  • 2. Die Gabelanordnung 62 wird angetrieben und nimmt die Palette 5 von dem Ladetisch 43 auf.
  • 3. Das Transportfahrzeug V wird zu einem vorbestimmten Wärmeofen 69 gefahren.
  • 4. Die Gabelanordnung 62 bewegt die Palette 5 in den Ofen 69.
  • 5. Nach dem Erwärmen nimmt das Transportfahrzeug V auf der zweiten Transportlinie L2 die Palette 5 von dem Ofen 69 auf.
Das Transportfahrzeug V auf der zweiten Transportlinie L2 wird zu einer vorbestimmten Halteposition P5 gefah­ ren.
Wenn eine Düse 2 in die Lagereinrichtung 4 zurückgegeben wird, wird die Düse 2 mit dem zeitweiligen Ladetisch 68 transportiert.
Die Grundplatte 3 wird von der zweiten Übertragungsposi­ tion 4 zu einer Halteposition 5 in der folgenden Sequenz transportiert.
  • 1. Das Transportfahrzeug V auf der zweiten Transportli­ nie L2 wird an die zweite Übertragungsposition P4 ge­ fahren.
  • 2. Die Gabelanordnung 62 nimmt die Palette 5 von dem Pa­ lettengestell 44 des eigen angetriebenen Wagens 44 auf.
  • 3. Das Transportfahrzeug V auf der zweiten Transportli­ nie L2 wird zu einer vorbestimmten Halteposition P5 gefahren.
Die Übertragungseinrichtung 7 weist eigen angetriebene Wagen 8 und eine Übertragungsvorrichtung 9 in zwei Linien auf.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, weist jeder eigen angetriebene Wagen 8 einen Wagen 82 zum Schienenbetrieb auf Schienen 81 auf, die zwischen einer Übertragungsposi­ tion P6 gegenüber dem Transportfahrzeug V in der Haltepo­ sition P5 und einer Lieferposition P7 gegenüber einer Übertragungsvorrichtung 9, die später beschrieben wird, ausgelegt sind, ein paar Palettengestelle 83 und eine Hydraulikvorrichtung 83 zum vertikalen Bewegen der Pa­ lettengestelle 83 mit Bezug auf den Wagen 82. Die Gestel­ le 83 werden in eine oberste Position zum Liefern oder Empfangen der Palette 5 an das oder von dem Transport­ fahrzeug V bewegt und zu einer untersten Position zum Liefern oder Empfangen der Palette 5 an die oder die von der Übertragungsvorrichtung 9. Umgekehrt können die Ge­ stelle 83 zu der untersten Position bewegt werden, um die Palette 5 an das Transportfahrzeug V abzugeben oder von ihm zu empfangen und zu der untersten Position, um die Palette 5 an die Übertragungsvorrichtung 9 abzugeben oder von ihr aufzunehmen. Weiter können die Gestelle 83 an dem Wagen 82 befestigt sein und auf der gleichen Ebe­ ne zum Liefern oder Empfangen der Paletten 5 an das oder von dem Transportfahrzeug V und zum Liefern oder Empfan­ gen der Paletten 5 an die oder von der Übertragungsvor­ richtung 9 gehalten werden.
Ebenso wie der Ladetisch 43 weist jedes Gestell 83 eine Vielzahl von Beinen 83a auf, rechte und linke Hauptrah­ men 83b und eine Vielzahl von Führungen 83c. Die Düse 2 wird auf dem Gestell 83 stromaufwärts angeordnet, wäh­ rend die Grundplatte 3 auf dem Gestell 83 stromabwärts angeordnet ist.
In Fig. 10 bezeichnet die Bezugszahl 85 einen Motor zum Antrieb von Rädern 86 und die Bezugszahl 87 bezeichnet ein Kabel zur Stromzufuhr für den Motor 85.
Als nächstes wird die Übertragungseinrichtung 9 beschrie­ ben. Wie in den Fig. 12 bis 15 gezeigt, weist diese Vorrichtung einen Rahmen 93 auf, der entlang Führungs­ schienen 92 bewegbar ist, die von einem Hauptrahmen 91 gestützt werden. Der Rahmen 93 hat Ritzel 93, die mit Zahnstangen 91a kämmen, die auf dem Hauptlager 91 gela­ gert sind, und einen Elektromotor 93b zum Drehantrieb der Ritzel 93a.
Der Rahmen 93 weist ein Paar Schienen 94 auf, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rahmens 93 erstrecken, und eine Artikellagerung 95, die entlang der Schie­ nen 94 bewegbar ist. Die Artikellagerung 95 weist ein Ritzel 95b auf, das mit einer Zahnstange 93c kämmt, die an dem Rahmen 93 vorgesehen ist, und einen Elektromotor 95c zum Drehantrieb des Ritzels 95b.
Die Artikellagerung 95 weist Aufhängearme 96 auf, die vertikal bewegbar, zum Öffnen und zum Schließen eingerichtet sind, um einen zu transportierenden Artikel zu erfassen oder loszulassen. Die Bezugszahl 96a in den Figuren bezeichnet einen Luftzylinder zum Heben und Senken der Aufhängearme 96.
Ein Einstelltisch 97 ist in einer Einstellposition P8 unterhalb der Artikellagerung 95 angeordnet, um die von dem Transportfahrzeug V angelieferte Düse 2 und Grund­ platte 3 zusammenzusetzen. Auch ein Trenntisch 98 ist in einer Trennposition P9 unter der Artikellagerung angeord­ net, um die Düse 2 und die Grundplatte 3 zu trennen, wenn sie nach Einsatz von der Extrudiermaschine H zurück­ kommen.
Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, weist der Einstell­ tisch 97 ein Paar Schienen 97a und einen Düsenannahme­ rahmen 97b und einen Grundplattenannahmerahmen 97c auf, die beide entlang der Schienen 97a bewegbar sind.
Die Düse 2 und die Grundplatte 3 werden von dem eigen an­ getriebenen Wagen 8 übertragen, während der Düsenaufnah­ merahmen 97b und der Grundplattenaufnahmerahmen 97c von­ einander getrennt sind, und danach werden der Düsenauf­ nahmerahmen 97b und der Grundplattenaufnahmerahmen 97c zueinander bewegt, wie in der Fig. 16 gezeigt, um die Dose 2 und die Grundplatte 3 zusammenzusetzen. Die Be­ zugszahlen 97d und 97e in Fig. 16 bezeichnen Zylinder zum Bewegen der Aufnahmerahmen 97b und 97c.
Andererseits übernimmt der Trenntisch 98 die Düse 2 und die Grundplatte 3 von der Extrudiermaschine M, während ein Düsenaufnahmerahmen 98b und ein Grundplattenaufnahme­ rahmen 98c nahe beieinander sind. Danach werden der Dü­ senaufnahmerahmen 98b und Grundplattenaufnahmerahmen 98c voneinander wegbewegt, um die Düse 2 und die Grundplatte 3 zu trennen. Die Bezugszahlen 98d und 98e in Fig. 16 bezeichnen Motoren zum Bewegen der Aufnahmerahmen 98b und 98c.
Die Düse 2 und die Grundplatte 3 werden von der Übertra­ gungseinrichtung 7 in der folgenden Sequenz übertragen: Wenn die Düse 2 und die Grundplatte 3 von der Übertra­ gungsposition P6 zu der Extrudiermaschine M übertragen werden:
  • 1. Der eigen angetriebene Wagen 8 wird zu der Übertra­ gungsposition P6 gefahren und übernimmt die Düse 2 und die Grundplatte 3 von dem Transportfahrzeug V in der Halteposition P5.
  • 2. Der eigenangetriebene Wagen 8 wird zu der Lieferposi­ tion P7 gefahren.
  • 3. Die Artikellagerung 95 wird zu der Lieferposition P7 gefahren.
  • 4. Die Aufhängearme 96 werden abgesenkt, um die Dose 2 und die Grundplatte 3 aufzunehmen, die hiernach auf dem Einstelltisch 97 abgesetzt werden.
  • 5. Die Artikellagerung 95 nimmt die zusammengesetzte Dü­ se 2 und Grundplatte 3 auf und transportiert die Düse 2 und die Grundplatte 3 von der Einstellposition P8 zu einer später beschriebenen Übertragungsposition P10.
  • 6. Die Aufhängearme 96 werden abgesenkt und setzen die Düse 2 und die Grundplatte 3 auf einen leeren Düsen­ träger 1 in der Übertragungsposition P10.
Wenn die Düse 2 und die Grundplatte 3 von der Extrudier­ maschine M zu der Übertragungsposition P6 zurückgegeben werden, wird die obige Sequenz umgekehrt, und die Düse 2 und die Grundplatte 3 werden über den Trenntisch 98 statt des Einstelltisches 97 geführt.
Die Düsenträgerzustelleinrichtung C der Extrudiermaschi­ ne M wird nachfolgend kurz erklärt.
Wie in den Fig. 18 bis 20 dargestellt, weist diese Einrichtung einen Halter 20 auf, der in nicht betriebsfä­ higer Stellung zur Extrudiermaschine M steht und entlang einer Tablettenextrudierrichtung bewegbar ist. Der Hal­ ter 20 kann die beiden Düsenträger 1 halten und jeden Düsenhalter 1 zwischen der Übertragungsposition P10 und einer zurückgezogenen Position P11 bewegen. Die Übertra­ gungseinrichtung 9 überträgt die zusammengesetzte Düse 2 und Grundplatte 3 zu dem leeren Düsenträger 1 in der Übertragungsposition P10. Die Bezugszahl 21a in Fig. 18 bezeichnet einen Luftzylinder zum Bewegen des Halters 20.
Weiter weist die Düsenträgerzuführeinrichtung C ein Griffteil 21 auf, das quer zur Tablettenextrudierrich­ tung bewegbar ist. Der Düsenträger 1 kann mit dem Ein­ griffteil 21 in Eingriff gebracht und gelöst werden, in dem der Eingriffteil 21 in die nicht Betriebsfähigposi­ tion gebracht wird und der Halter 20 den Düsenträger zu der Übertragungsposition P10 und der rückgezogenen Posi­ tion P11 bewegt. Der Düsenträger 1 ist bewegbar zwischen einer Betriebsfähigposition und der Übertragungsposition P10, die nicht betriebsfähig ist, in dem der Eingriff­ teil 21 bewegt wird, der den Düsenträger 1 ergreift.
Die Düse 2 und die Grundplatte 3 in der Extrudiermaschi­ ne M werden in der nachfolgenden Sequenz gewechselt:
  • 1. Die zum nächsten Einsatz vorgesehene Dose 2 und Grund­ platte 3 werden auf den leeren Düsenträger 1 in der Übertragungsposition P10 übertragen und der Düsenträ­ ger 1 wird zu der zurückgezogenen Position P11 be­ wegt.
  • 2. Der Düsenträger 1, der die ausgebrauchte Düse 2 und Grundplatte 3 hält, wird von der Betriebsfähigposi­ tion zur Übertragungsposition P10 bewegt.
  • 3. Der Luftzylinder 21a bewegt den Düsenträger 1, der die für den nächsten Einsatz vorgesehene Düse 2 und Grundplatte 3 trägt, zu der Übertragungsposition P10.
  • 4. Dieser Düsenträger 1 wird betriebsfähig zum Einsatz im Strangpressen gestellt.
  • 5. Andererseits wird der Düsenträger 1, der die ausge­ brauchte Düse 2 und Grundplatte 3 hält, wieder in die Übertragungsposition P10 bewegt und überträgt die Düse 2 und die Grundplatte 3 zum Trenntisch 98 durch die Übertragungseinrichtung 9.
Als nächstes wird mit Bezugnahme auf Fig. 21 eine Frequenz des Wechselns der Düse 2 und der Grundplatte 3 durch das Düsenwechselsystem in Verbindung mit der Extru­ diermaschine M beschrieben.
Als erstes werden eine ausgewählte Düse 2 und eine Grund­ platte 3 von der Lagereinrichtung 4 geholt und an die Übertragungsvorrichtung 9 geliefert. Die Düse 2 wird ge­ liefert, nachdem sie in einem Wärmeofen 69 erhitzt wur­ de.
Die Übertragungsvorrichtung 9 überträgt die Düse 2 und die Grundplatte 3, die auf dem Einstelltisch 97 zusammen­ gesetzt wurden, auf den sich in der nicht betriebsfähi­ gen Position befindlichen leeren Düsenträger 1.
Wenn ein Los gewechselt wird, wird dieser Düsenträger 1 in die Betriebsfähigposition gestellt zum Einsatz in ei­ nem Extrudiervorgang. Die gebrauchten Düsen 2 und Grund­ platte 3 werden auf dem Trenntisch 98 getrennt und da­ nach in vorbestimmten Regalen gelagert. Die beschriebene Ausgestaltung kann wie folgt verändert werden: Während in der vorherigen Ausgestaltung die Düse 2 und die Grundplatte 3 eine Einheit bilden, kann nur die Düse 2 als Einheit behandelt werden.
In der vorgehenden Ausgestaltung werden die Paletten 5 durch die Transportfahrzeuge V transportiert. Jedoch kön­ nen die Paletten hängend transportiert werden. Die Palet­ tenstütze 62 und andere Bauteile können veränderte spezi­ fische Konstruktionen aufweisen.

Claims (5)

1. Düsenwechselsystem für einen Extruder mit einer Lager­ einrichtung zum Lagern einer Vielzahl von auf Palet­ ten gelagerter Düsen, einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Düsen zwischen der Lagereinrich­ tung und einer Übertragungsposition, und einer Über­ tragungseinrichtung zum Übertragen der Düsen zwischen der Übertragungsposition und einem Düsenträger des Ex­ truders, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten zum Halten der Düsen in einer vorbe­ stimmten Stellung eingerichtet sind und die Paletten mit der Transporteinrichtung transportierbar sind.
2. Düsenwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Palette einen in Draufsicht recht­ eckigen Rahmen aufweist und ein paar vordere und rück­ wärtige auf dem Rahmen angeordnete Düsenaufnahmen, wobei jede der Düsenaufnahmen eine Vielzahl von Boh­ rungen zur Aufnahme der Düsen-Befestigungsstifte bil­ det, wobei die Stifte in entsprechende Bohrungen ge­ mäß der Abmessung einer auf der Palette angeordneten Düse einsetzbar sind.
3. Düsenwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporteinrichtung Transportfahr­ zeuge aufweist, wobei jedes Transportfahrzeug eine vertikal bewegbare und seitlich ausstreckbare und zu­ rückziehbare Palettenstütze aufweist, und entlang der Transportlinien angeordnete Öfen zum Erwärmen der Düsen.
4. Düsenwechselsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der Transportfahrzeuge neben der Palettenstütze einen zum Lauf auf Schienen eingerich­ teten Wagen aufweist.
5. Düsenwechselsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palettenstütze eine Gabelanordnung ist mit einem vertikal bewegbaren, an dem Wagen be­ festigten Grundrahmen, einem mit Bezug auf den Grund­ rahmen seitlich ausstreckbaren und zurückziehbaren Zwischenrahmen und einem mit Bezug auf den Zwischen­ rahmen seitlich ausstreckbaren und zurückziehbaren Endrahmen.
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WO2005000557A1 (de) * 2003-06-27 2005-01-06 Technoplast Kunststofftechnik Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffprofilen

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DE1806301A1 (de) * 1967-11-01 1969-06-26 Loewy Robertson Eng Co Ltd Strangpresse

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Title
JP 63-42 290 A, veröffentlicht als 1-2 19 371A *

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