DE4207874C2 - Visuelle Kontrolleinrichtung - Google Patents

Visuelle Kontrolleinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine visuelle Kontrolleinrichtung für die manuelle Bearbei­ tung von Feinstrukturen auf bestückten oder zu bestückenden Leiterplatten und die Montage bzw. Demontage von oberflächenmontierten und mit einem geringen Raster­ maß für die Anschlußkontakte versehenen Bauelemente und integrierten Schaltkreisen.
Visuelle Kontrolleinrichtungen sind an sich bekannt. Auch in Zukunft werden neben einer automatisierten Produktion noch Nacharbeiten zur Produktion und Reparaturarbeiten von bestückten Leiterplatten mit Hilfe von manuellen Arbeitsgängen erforderlich sein. Dies wird beispielsweise beim Löten bzw. Nachlöten von Bauelementen und integrierten Schaltkreisen auf Leiterplatten und bei der manuellen Bestückung von oberflächenmontierten Bauelementen auf Leiterplatten mittels eines Vakuumgreifers nötig sein. Aufgrund der ständig fortschreitenden Miniaturisierung von Bauelementen und der immer größer werdenden Anzahl von Funktionen pro Bauelement und der damit von den Bauelementen ausgehenden großen Anzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Kontaktierungen müssen auf den Leiterplatten immer dichter und damit immer feinere Leiter angeordnet werden. Dementsprechend sind auch die Lötstellen zur Verbindung von Bauelementen und der Leiter auf den Leiterplatten immer dichter und damit feiner nebeneinander anzuordnen. Diese zunehmende Feinstruktur der Lötstellen macht in immer größerem Umfang eine Unterstützung des Personals durch geeignete Sichthilfen erforderlich.
Bei der manuellen Bearbeitung von feinstrukturierten Lötstellen auf Leiterplatten ist es zur Zeit Stand der Technik, eine Standlupe oder ein Makroskop zu Hilfe zu nehmen, wobei die Leiterplatte mittels einer Positioniereinrichtung der Standlupe oder dem Makroskop zugeordnet wird. Insbesondere beim Makroskop wird bei derartigen Arbeitsgängen der Grobsichtbereich des Personals beschränkt. Dies hat zur Folge, daß kein lückenloses und komplettes Überwachen bei der Zuführung, beispielsweise des Lötkolbens zur Lötstelle, mehr möglich ist. Es läßt sich nicht vermeiden, daß dadurch Fehler durch ungewolltes Berühren der Leiterplatte oder der Bauelemente mit dem Lötkolben auftreten. Bei Reparaturen, die nicht im Rahmen der Produktion stattfinden, liegt zudem in der Regel der Fall vor, daß kein Makroskop mit der dazu erforderlichen Leiterplattenpositioniereinrichtung zur Verfügung steht. Die Folge ist eine Erschwerung der manuellen Bestückung von Bauelementen auf der Leiterplatte und darüber hinaus fällt häufig das Lötergebnis fehlerhaft oder unbefriedigend aus.
Aus der DE-OS 38 23 836 ist ein Verfahren zum Vermessen von der zur Bestückung von Leiterplatten dienenden Bauelementen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorbekannt. Die DE-OS 38 23 836 zeigt eine Maschine, die zur Bestückung von Leiterplatten bei Massenproduktion bestimmt ist. Mittels einer Beleuchtungseinrichtung und einer Fernsehkamera an einer entsprechenden Meßvorrichtung werden die vorgesehenen Bauelemente bezüglich der Lage ihrer Anschlußdrähte vermessen und das Bauelement für den Bestückungsvorgang während des Verfahrens im Greifer zum Bereitstellungspunkt so gedreht, daß es direkt eingesteckt werden kann. Aus CH-PS 521 698 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verbinden eines ersten mit einem zweiten Werkstück bekannt. In der CH-PS 521 698 ist eine Maschine beschrieben, die mittels eines Verbindungswerkzeuges das Verbinden der elektrischen Anschlüsse eines integrier­ ten Schaltkreises mit einem Substrat bewerkstelligt. Zur Beobachtung und Justierung des Verbindungsvorganges ist eine Fernsehkamera und ein neben dem Verbindungswerkzeug befindlicher Monitor für das Bild der Fernsehkamera angeordnet.
Sowohl die DE-OS 38 23 836 wie auch die CH-PS 521 698 beinhalten kein manuelles Bearbeitungswerkzeug im Sinne der vorliegenden Anmeldung mit einer an dem Bearbeitungswerkzeug direkt angebrachten Kontrolleinrichtung. Die Gegenstände der beiden vorgenannten Veröffentlichungen enthalten normale entsprechend groß und schwer ausgeführte Fernsehkameras, da wegen der Zweckbestimmung der Maschinen in den genannten Veröffentlichungen keinerlei Veranlassung und Zwang zu einer Verkleinerung bzw. einer Gewichtsminimierung dieser Fernsehkameras bestand. Bei den beiden Veröffentlichungen DE-OS 38 23 836 und CH-PS 521 698 sind die dort ebenfalls beschriebenen Beleuchtungseinrichtungen, die Aufnahmeobjektive und die Wiedergabeschirme nicht zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt. Die für die Massenfertigung vorgesehene Bestückungsmaschine nach der DE-OS 38 23 836 und die ebenfalls für die Massenfertigung konzipierte Verbindungsmaschine nach der CH-PS 521 698 sind eben für Zwecke der Massenfertigung ausgeführt und haben nicht die Aufgabe und auch nicht die Eignung als visuelle Kontrolleinrichtung für den mobilen Einsatz bei der Reparatur bzw. der Nacharbeit außerhalb der automatisierten Produktion, wie die in der Anmeldung beschriebene Lösung.
Durch die britische Veröffentlichung "Automated visual inspection, Batchelor et al. IFS 1985" wurde bekannt, wenn eine geringe Baugröße des Bildaufnahmekopfes erforderlich ist, bevorzugt Faseroptiken zu verwenden. In der erwähnten Druckschrift wird dies beispielsweise an einer Drehbank bildlich gezeigt, wo wahrscheinlich der unmittelbare Spanvorgang des Drehmeisels beobachtet werden soll.
Aus der US-PS 4,196,990 wurde eine Kamera bekannt, die mit einem Endoskop ge­ koppelt ist. Für diese Koppelung wird ein Adapter offenbart, der sowohl das Fotografieren, wie auch das gleichzeitige Beobachten des vom Endoskopteil gelieferten Bildes ermöglicht. Das Endoskopteil enthält einen optischen Bildleiter in Form von Glasfaserbündeln, die im Endoskop zum Beobachtungsort führen. Der Adapter beinhaltet auch eine Beleuchtungseinrichtung sowie Bildaufnahmeobjektive, die dem fotografischen Aufnehmen und dem gleichzeitigen Beobachten dienen.
Aus der DE 33 37 454 C2 ist ein Endoskop mit einer Lichtquelleneinrichtung be­ kannt. Den Ansprüchen 1 und 2 sowie Fig. 3B der zitierten Patentschrift ist als erfin­ dungswesentlich zu entnehmen, daß Beleuchtungsvorrichtung und Bildaufnahme­ optik auf den gleichen Ort gerichtet sind und diese zusammen eine Einheit bilden.
Der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist jedoch weder auf den Gegenstand der Veröffentlichung "Automated visual inspection, Batchelor et al., IFS 1985" (Kontrolle eines engen schwer zugänglichen Raumes, z. B. den Bearbeitungsort an einer Drehbank, mittels Beleuchtung und Beobachtung durch eine Kamera), noch auf den Gegenstand der US-PS 4,196,990 (Adapter zwischen Kamera und Endoskopleitung) und auch nicht auf den Gegenstand der DE 33 37 454 C2 (Endoskop, bei dem ein Festkörpersensor sowohl zur Ermittlung eines Bildsignals für den Monitor als auch zur Ermittlung der Belichtungsdauer für eine Blitzlichtlampe verwendet wird, wobei wesentlich ist, daß Beleuchtungsvorrichtung und Bildauf­ nahmeoptik auf den gleichen Ort zielen und diese zusammen eine Einheilt bilden.) gerichtet.
Aus der DD-PS 292 808 ist ein Freihandmanipulator für Feinleitertechnik bekannt. Gegenstand der DD-PS 292 808 ist ein einfaches Bestückungswerkzeug für die Freihandbestückung von Leiterplatten der Feinleitertechnik zum Aufsetzen der elektronischen Bauelemente. Dieses Bestückungswerkzeug ist so mit einer Lupe verbunden, daß die Entfernung des mit dem Bestückungswerkzeug gegriffenen Bauelementes bis zur mit dem Bestückungswerkzeug verbundenen Lupe gleich oder kleiner der Brennweite der Lupenlinse ist. Die Lupenlinse ist stets zentrisch über dem Sauggreifer angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel ist die Lupe zentrisch um ein Verbindungsrohr verschiebbar angeordnet. Nachteilig an dem Gegenstand der DD-PS 292 808 ist, daß die Vergrößerung der Lupenlinse, bedingt durch ihre Bauform und die dadurch gegebene optische Abbildung unveränderbar vorgegeben ist. Darüber hinaus muß zur Betrachtung der Feinstrukturen auf der Leiterplatte stets die optische Achse der Lupenlinse mit der Betrachtungsrichtung fluchten. Gemäß den Figuren der DD-PS 292 808 muß die Arbeitsfläche grundsätzlich senkrecht beobachtet werden, diese senkrechte Beobachtung stellt eine Geräteeigenschaft dar, die für die beobachtende Person aus ergonomischen Gesichtspunkten nicht lange durchführbar ist. Sowohl die feste Vorgabe der Brennweite bzw. der optischen Abbildung durch die Bauform der Linse, wie auch das Fluchten der Betrachtungsrichtung mit der optischen Achse der Linse behindern eindeutig die Sichtunterstützung auf die Feinstrukturen der Leiterplatte. Der Manipulator nach der DD-PS 292 808 weist auch keine Beleuchtungsvorrichtung auf, die auf die zu bearbeitende Stelle auf der Leiterplatte gerichtet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine visuelle Kontrolleinrichtung für den mobilen Einsatz bei der Nacharbeit außerhalb der automatisierten Produktion und bei der Reparatur von Leiterplatten zu schaffen, die den Grobsichtbereich des Arbeitenden nicht einschränkt, ferner ein lückenloses Überwachen der Zuführung der Bearbeitungs­ werkzeuge im Fein- und Grobsichtbereich ermöglicht, somit ein unkontrolliertes Berühren der Feinstrukturen auf den Leiterplatten und/oder den Bauelementen mit dem Bearbei­ tungswerkzeug vermieden wird und sich dadurch einfach fehlerfreie Arbeitsergebnisse erzielen lassen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungsgegenstände sind in den Merkmalen der Unteransprüche 3 bis 13 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung der visuellen Kontrolleinrichtung direkt am oder integriert in das manuelle Bearbeitungswerk­ zeug unter gleichzeitiger Ausrichtung auf den Bearbeitungsort das Sichtfeld des Perso­ nals sowohl im Grob- als auch im Feinsichtbereich während des Arbeitens nicht einge­ schränkt wird. Dabei ist der Wiedergabebildschirm stets im Blickfeld des Arbeitenden. Der Wiedergabebildschirm ist dabei drehbar und fixierbar angeordnet. In einer kompakten Einheit sind dabei eine Beleuchtungsvorrichtung, ein Bildaufnahmeobjektiv und die Bildaufnahmevorrichtung, jeweils ausgerichtet auf den Bearbeitungsort, zusammengefaßt. Durch die Verwendung einer separaten Signalaufbereitungsvorrichtung und durch eine entsprechende Ausstattung der Bildaufnahmevorrichtung lassen sich für den Arbeitenden sowohl Autofokus-Funktion als auch automatische Helligkeitsan­ passung verwirklichen. Darüber hinaus läßt sich eine Vergrößerung der Bildaufnahme am Bearbeitungsort durch einfachen Knopfdruck, beispielsweise am Griff des manuellen Bearbeitungswerkzeuges, verwirklichen. Durch die lückenlose Überwachung der Zuführung der jeweiligen Bearbeitungswerkzeuge an den Bearbeitungsort und durch das nunmehr mögliche genau kontrollierte Berühren der Feinstrukturen der Leiterplatten bzw. der Bauelemente am Bearbeitungsort durch das Bearbeitungswerkzeug lassen sich auf einfache Weise fehlerfreie Arbeitsergebnisse erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und von Zeichnungen noch näher erläutert:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der visuellen Kontrolleinrichtung am Bear­ beitungswerkzeug und
Fig. 2 in Teilschnittdarstellung das Prinzip einer Beleuchtungsvorrichtung aus Bildleitern, die das Bildaufnahmeobjektiv umgeben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der visuellen Kontrolleinrichtung 1, die direkt am manuellen Bearbeitungswerkzeug, hier speziell dem Griff, angebracht ist. Aufgrund der heute möglichen Miniaturisierung von Bauteilen kann die visuelle Kontrolleinrichtung 1 auch ganz oder teilweise in das Bearbeitungswerkzeug eingebaut sein. Es ist auch möglich, die visuelle Kontrolleinrichtung zum Teil in die Form eines hier nicht dargestellten Handhaltegriffes einzubauen, wobei der Handhaltegriff zur reinen Sichtprüfung des Bearbeitungsortes dient. Nicht dargestellt ist die elektrische Leiterplatte mit den auf ihr aufgebrachten Leiterbahnen, und den dort montierten oder zu montierenden Bauelementen mit ihren elektrischen Anschlüssen. Die enge und dichte Anordnung von zahlreichen elektrischen Anschlüssen von elektrischen Bauelementen, wie integrierten Schaltkreisen bei oberflächenmontierten Baugruppen, erzwingen eine dichte Packung von Leiterbahnen auf der Leiterplatte, so daß man von Feinstrukturen der Leiterbahnen bzw. der erforderlichen Lötstellen spricht.
Um beispielsweise Lötarbeiten in den Feinstrukturen der Leiterfläche ohne Fehler und einwandfrei durchführen zu können oder um eine manuelle Bestückung derartiger Bau­ elemente auf den Feinstrukturen der Leiterplatte mit einem Vakuumgreifer durchführen zu können, ist es erforderlich, eine visuelle und lückenlose Kontrolle der Arbeiten zu errei­ chen. Zu diesem Zweck ist die visuelle Kontrolleinrichtung mit Ausrichtung auf dem Bear­ beitungsort direkt am manuellen Bearbeitungswerkzeug angebracht. Dazu ist die visuelle Kontrolleinrichtung mit einer auf dem Bearbeitungsort auf der Leiterplatte gerichteten Beleuchtungsvorrichtung 2 ausgestattet, darüber hinaus besitzt die visuelle Kontrolleinrichtung ein ebenfalls auf den Bearbeitungsort gerichtetes Bildaufnahmeob­ jektiv 3, das mit einer Bildaufnahmevorrichtung auf optischem und elektrischem Wege verbunden ist. Schließlich verfügt die visuelle Kontrolleinrichtung über einen für die Kontrolle am Bearbeitungsort erforderlichen Wiedergabebildschirm 4, der in einem Bildschirmhalter 5 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 gut ersichtlich ist, ist die visuelle Kontrolleinrichtung 1 in eine Bild­ signalaufbereitungsvorrichtung 6 und in eine kompakte Einheit aufgeteilt, wobei die kom­ pakte Einheit die Beleuchtungsvorrichtung 2, das Bildaufnahmeobjektiv 3 verbunden mit der Bildaufnahmevorrichtung und den Wiedergabebildschirm 4 umfaßt.
Die kompakte Einheit mit Beleuchtungsvorrichtung, Bildaufnahmeobjektiv und Wieder­ gabebildschirm oder auch der Wiedergabebildschirm zusammen mit dem Bildschirm­ halter allein können drehbeweglich am manuellen Bearbeitungswerkzeug, also bei­ spielsweise dem Griff des Werkzeugs, angebracht sein, was in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist. Diese Drehbeweglichkeit der kompakten Einheit bzw. des Wiedergabebild­ schirms kann beispielsweise durch eine Lagerung mittels eines Kugelmechanismusses derart erfolgen, daß in einem genau definierten Bereich der Wiedergabebildschirm ge­ schwenkt werden kann und durch hier ebenfalls nicht dargestellte Mittel in der ge­ wünschten Lage arretierbar ist. Durch geeignete konstruktive Maßnahmen lassen sich die kompakte Einheit oder der Bildschirmhalter mit dem Wiedergabebildschirm auch auf­ steckbar ausbilden, beispielsweise auf den Griff des manuellen Bearbeitungswerkzeuges, das beispielsweise ein Lötkolben 7 oder ein Vakuumgreifer für Bauelemente für die Leiter­ platte sein kann. Wesentlich für die Erfindung ist es, daß das manuelle Bearbeitungswerk­ zeug, z. B. der Lötkolben 7, mit der visuellen Kontrolleinrichtung direkt kombiniert werden kann, da durch die Maßnahme des direkten Verbindens von manuellem Bearbeitungs­ werkzeug und visueller Kontrolleinrichtung eine nicht unterbrochene und ungestörte Grob- und Feineinsicht auf den jeweiligen Bearbeitungsort gegeben ist.
Die kompakte Einheit der visuellen Kontrolleinrichtung läßt sich stets auf den Bearbei­ tungsort ausrichten, der sich auf der hier nicht dargestellten Leiterplatine an der Lötspitze 8 befindet. Die Bildaufnahme, die Bildwiedergabe und die Bildverarbeitung erfolgt mittels des Videoverfahrens. Ein Bildaufnahmeobjektiv 3 wirft von einem durch den Bildwinkel 10 gegebenen definitiven Ausschnitt der Leitungsplatine ein Bild auf einen Bildaufnehmer 11, der beispielsweise als CCD-Chip ausgeführt ist. Die Bildpunkte dieses Chips wandeln die optischen Signale in elektrische Signale um, die über ein elektrisches Kabel 12 zu der Bildsignalaufbereitungsvorrichtung 6 geleitet werden. Die Bildsignalaufbereitungsvorrich­ tung 6 ist dabei für Farbbilder ausgelegt und das Bildaufnahmeobjektiv kann in hier nicht dargestellter Weise mit einer Autofokus-Funktion versehen sein, so daß dadurch ein unterschiedlicher Abstand zwischen Bildaufnahmeobjektiv und der Oberfläche der Leiter­ platte bzw. der dort vorhandenen Lötstellen und Bauelemente erreichbar ist.
Von der Bildaufbereitungsvorrichtung 6 kann das Bildsignal direkt oder modifiziert auf dem Wiedergabebildschirm 4 weitergeleitet werden. Eine derartige Modifizierung kann beispielsweise über eine Zoom-Funktion vorgenommen werden, die das aufgenommene Bild entsprechend den Bedürfnissen des Bearbeiters vergrößert oder verkleinert. Die Zoom-Funktion kann dabei über einen beispielsweise am Griff des manuellen Bearbei­ tungswerkzeugs angebrachten Drucktaster ausgelöst und gesteuert werden.
Der Wiedergabebildschirm 4 kann dabei beispielsweise als Farbbildschirm ausgebildet sein. Dazu eignet sich ein Flüssigkristall-Farbbildschirm.
In der Bildsignalaufbereitungsvorrichtung 6 befindet sich die Elektronik 13 zur Verarbei­ tung des Farbvideosignals, eine Spannungsversorgung 14 und ein Modul 16 für die Videofarbkamera und die Lichtquelle, die hier jedoch nicht dargestellt sind. Die Elektronik für das Videosignal, die Spannungsversorgung und die Videokamera sind elektrisch, während die Lichtquelle optisch, mit der kompakten Einheit verbunden ist. Die Lichtquelle kann beispielsweise mittels ringförmiger Lichtleiter (2) an den Bearbeitungsort über die kom­ pakte Einheit herangeführt werden. Diese Lichtleiter können dabei kreisförmig um das elektrische Kabel 12 angeordnet sein, wie im Schnitt aus Fig. 2 ersichtlich ist. Sie leuch­ ten bei entsprechender Anordnung den Bildwinkel 10 für das Aufnahmeobjektiv 3 aus. Eine ausreichende Bildgüte für den Wiedergabebildschirm läßt sich durch eine eingebaute automatische Helligkeitsanpassung für den unterschiedlichen Abstand der Licht­ leiter zum Objekt erreichen. Die Beleuchtungsvorrichtung 2 ermöglicht also, mittels biegsamer Lichtleiter das Licht der Lichtquelle aus der Bildsignalaufbereitungsvorrichtung auf den Bearbeitungsort zu lenken. Alternativ kann der Bildaufnehmer 11 in dem Modul 16 der Bildsignalaufbereitungsvorrichtung 6 als handelsübliche CCD-Videofarbkamera ausgeführt sein. Die optische Übertragung des Bildes zwischen dem Bildaufnahmeobjektiv 3 und dieser Farbkamera kann dann durch einen hier nicht dargestellten Bildleiter erfolgen. Der an Stelle des Bildaufnehmers 11 angeordnete Bildleiter besteht dabei aus zahlreichen ortsfesten Einzelbildfasern. Die ortsfeste Zuordnung der Einzelfasern zueinander bewirkt eine gleiche geometrische Zuordnung bzw. Position jeder einzelnen Faser auf der Objektseite und auf der Bildaufnehmerseite, d. h. der Abbildung auf der Videokamera.
Bezugszeichenliste
1
Visuelle Kontrolleinrichtung
2
Beleuchtungsvorrichtung
3
Bildaufnahmeobjektiv
4
Wiedergabebildschirm
5
Bildschirmhalter
6
Bildsignalaufbereitungsvorrichtung
7
Lötkolben
8
Lötspitze
10
Bildwinkel
11
Bildaufnehmer (CCD-Chip)
12
Elektrisches Kabel
13
Elektronik zur Verarbeitung des Farbvideosignals
14
Spannungsversorgung
16
Modul für Videofarbkamera und Lichtquelle

Claims (13)

1. Visuelle Kontrolleinrichtung zur Kontrolle der manuellen Bearbeitung von Feinstrukturen auf bestückten oder zu bestückenden Leiterplatten und der Montage bzw. Demontage von oberflächenmontierbaren und mit einem geringen Rastermaß für die Anschlußdrähte versehenen Bauelementen, wobei die visuelle Kontrolleinrichtung an einem manuellen Bearbeitungs­ werkzeug angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Kontrolleinrichtung aus den nachfolgenden Komponenten besteht, einer Beleuchtungsein­ richtung (2), die so ausgerichtet ist, daß sie während des Betriebes der Einrichtung den Bearbeitungsort ausleuchtet, einem Bildaufnehmer (11) oder einem optischen Bildleiter, einem dem Bildaufnehmer (11) oder dem optischen Bildleiter zugeordneten Bildaufnahmeobjektiv (3), das so ausgerichtet ist, daß während des Betriebes der Einrichtung der Bildauf­ nehmer den Bearbeitungsort aufnimmt, einen unmittelbar am manuellen Bearbeitungswerkzeug (7) angeordneten Wiedergabebildschirm (4) und einer vom manuellen Bearbeitungswerkzeug (7) getrennt angeordneten Bild­ signalaufbereitungsvorrichtung (6), und daß die Beleuchtungsvorrichtung (2), das Bildaufnahmeobjektiv (3), der Bildaufnehmer (11) oder der optische Bildleiter und der Wiedergabebildschirm (4) zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt sind.
2. Visuelle Kontrolleinrichtung zur Kontrolle der manuellen Bearbeitung von Feinstrukturen auf bestückten oder zu bestückenden Leiterplatten und der Montage bzw. Demontage von oberflächenmontierbaren und mit einem geringen Rastermaß für die Anschlußdrähte versehenen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Kontrolleinrichtung die Form eines Handhaltegriffs besitzt und daß sie aus den nachfolgenden Komponenten besteht, einer Beleuchtungseinrichtung (2), die so ausge­ richtet ist, daß sie während des Betriebes der Einrichtung den Bearbeitungsort ausleuchtet, einem Bildaufnehmer (11) oder einem optischen Bildleiter, einem dem Bildaufnehmer (11) oder dem optischen Bildleiter zugeordnetem Bildaufnahmeobjektiv (3), das so ausgerichtet ist, daß während des Betriebes der Einrichtung der Bildaufnehmer den Bearbeitungsort aufnimmt, einen unmittelbar am Handgriff angeordnetem Wiedergabebildschirm (4) und einer vom Handgriff getrennt angeordneten Bildsignalaufbereitungsvorrichtung (6), und daß die Beleuchtungsvorrichtung (2), das Bildaufnahmeobjektiv (3), der Bildaufnehmer (11) oder der Bildleiter und der Wiedergabebildschirm (4) zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt sind.
3. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmeobjektiv (3) mit Autofokus-Funktion ausgestattet ist.
4. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignalaufbereitungsvorrichtung mit einer Zoom-Funktion ausgestattet ist, und daß die Zoom-Funktion an dem manuellen Bearbeitungswerkzeug bzw. dem Handhaltegriff ausgelöst werden kann.
5. Visuelle Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Zoom- Funktion durch einen am Griff des Bearbeitungswerkzeuges bzw. dem Handhaltegriff angeordneten Taster erfolgt.
6. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung aus einer separaten Lichtquelle besteht, daß eine automatische Helligkeitsanpassung vorgesehen ist, und daß die Beleuchtung mittels biegsamer Lichtleiter an den Bearbeitungsort geleitet wird.
7. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmeobjektiv (3) ringförmig von den Lichtleitern umgeben ist.
8. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer kompakten Einheit zusammengefaßte Beleuchtungsvorrichtung (2), Bildaufnahme­ objektiv (3), Bildaufnahmevorrichtung und Wiedergabebildschirm (4) dreh­ beweglich am manuellen Bearbeitungswerkzeug angebracht sind.
9. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Einheit mittels eines Kugelmechanismusses derart gelagert ist, daß sie in einem definierten Bereich schwenkbar und arretierbar ausgeführt ist.
10. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Einheit bzw. der Bildschirmhalter (5) des Wiedergabebildschirms (4) auf das manuelle Bearbeitungswerkzeug aufsteckbar ausgebildet ist.
11. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das manuelle Bearbeitungswerkzeug als Lötkolben (7) ausgebildet ist.
12. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das manuelle Bearbeitungswerkzeug als Vakuumgreifer zur manuellen Bestückung der Leiterplatten ausgebildet ist.
13. Visuelle Kontrolleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Kontrolleinrichtung teilweise in das manuelle Bearbeitungswerkzeug eingebaut ist.
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