DE4207712C2 - Anordnung zur Bestimmung mehrerer Bestandteile in Gasen oder Flüssigkeiten - Google Patents
Anordnung zur Bestimmung mehrerer Bestandteile in Gasen oder FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung von
mehreren Bestandteilen in Gasen oder Flüssigkeiten durch
Absorption von Licht.
Bei einer Vielzahl von Untersuchungsmethoden zur
Bestimmung von Bestandteilen in Gasen oder Flüssigkeiten
wird die Absorption von Licht, welche durch die zu
untersuchenden Bestandteile verursacht wird, gemessen.
Dabei wird vorausgesetzt, daß verschiedene zu
untersuchende Bestandteile verschiedene Frequenzen
absorbieren. Aus diesem Grund wird in die Gas- oder
Flüssigkeitsprobe Licht einer bestimmten Frequenz, die
meist im Infrarotbereich liegt, eingestrahlt. Nach
Durchstrahlung der Probe wird die Intensität des
Lichtstrahles mit dem Lichtdetektor erfaßt und mit dem
Wert einer Referenzprobe verglichen. Aus den erhaltenen
Intensitätswerten wird auf das Vorliegen bzw. auf die
Konzentration des untersuchten Stoffes geschlossen.
Bei anderen bekannten Meßvorrichtungen werden
breitbandige Lichtquellen verwendet, die vor oder nach
der Meßprobe durch Filter auf einen engen
Frequenzbereich begrenzt werden.
In Anwendungen, bei denen mehrere verschiedene Stoffe in
einer Probe untersucht werden sollen, müssen diese
Stoffe in verschiedenen Meßvorgängen untersucht werden,
wobei für jeden dieser Meßvorgänge die Filter
auszutauschen sind. Zum einen erhöht sich durch diese
Vorgehensweise die Meßzeit, zum anderen der Aufwand für
das Bedienpersonal.
Eine Verbesserung bei der Analyse von mehreren
Bestandteilen einer Probe ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift DE 38 22 946 A1 bekannt.
Dort wird die zu untersuchende Probe mit einer
mehrfrequenten Lichtquelle durchstrahlt. Im weiteren
Strahlengang des Meßlichtbündels ist eine Mehrzahl von
auf einer drehbaren Scheibe angeordneten Gasküvetten
angeordnet. Die Gasküvetten enthalten unterschiedliche
im Probengas gesuchte Gase oder Referenzgase. Im
weiteren ist nach dieser ersten drehbaren Scheibe eine
zweite Scheibe mit optischen Filtern angebracht, die in
Abhängigkeit von dem zu bestimmenden Gasanteil in den
Meßlichtstrahlengang eingebracht werden können, bevor
der Meßlichtstrahl auf einen Detektor trifft.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei
einer größeren Anzahl von Filtern oder Gasküvetten auf
den drehbaren Scheiben diese Scheiben größere
Abmessungen aufweisen müssen. Somit ergeben sich durch
die träge Masse dieser Scheiben zumindest im
Anlaufzeitpunkt Probleme das richtige Filter zum
richtigen Zeitpunkt in den Strahlengang einzubringen.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe eine Anordnung zur
Messung mehrerer Komponenten in einem Gas- oder
Flüssigkeitsanalysator anzugeben, bei der ein Austausch
von Filtern nicht notwendig ist, wobei die obengenannten
Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe
wird durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Bei dieser Anordnung wird der Meßlichtstrahl, der
im wesentlichen als paralleler Lichtstrahl angesehen
werden kann, nach Durchlaufen der Probe an einem
rotierenden optischen Gitter gebeugt und mit einer
Abbildungsoptik, die vorzugsweise aus einer Sammellinse
besteht, auf einen Brennpunktbereich abgebildet.
Die Abbildung erfolgt nicht auf eine Brennebene, da
unterschiedliche Frequenzen des Lichtes unterschiedlich
stark gebeugt werden. Im Brennpunktbereich ist ein Kegel
angeordnet, dessen Kegelspitze in die Richtung des
optischen Gitters zeigt. Die Mantelfläche des Kegels
bestehet aus reflektierendem Material, so daß die auf
den Kegel treffenden Lichtstrahlen im Einfallswinkel
reflektiert werden. Im weiteren Verlauf des
Strahlenganges der Lichtstrahlung sind optische Filter
angeordnet, die jeweils nur für einen sehr engen
Wellenlängenbereich, vorzugsweise für eine Frequenz
durchlässig sind. Im weiteren Verlauf sind Hohlspiegel
angeordnet, welche die Lichtstrahlen, die an den
verschiedenen Stellen der Hohlspiegel einfallen, auf
einen einzigen Brennpunkt bzw. einen sehr begrenzten
Brennpunktbereich lenken. In diesem Brennpunkt bzw. in
diesem Brennpunktbereich ist ein optischer Detektor zur
Erfassung der Lichtstrahlung angeordnet.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß in eine zu
bestimmende Probe mehrfrequentes Licht, d. h. Licht mit
mehreren definierten Frequenzen oder Licht einer
breitbandigen Lichtquelle, die die zur Messung
notwendigen Frequenzen enthält, eingestrahlt werden
kann. In dem rotierenden optischen Gitter wird der
parallel durch die Probe verlaufende Lichtstrahl
gebeugt, wobei die verschiedenen enthaltenen Frequenzen
eine verschieden starke Beugung erfahren. Mit der
anschließenden Abbildungsoptik werden die Lichtstrahlen
der einzelnen Frequenzen auf einen Brennpunktbereich, in
dem sich der Kegel bzw. der kegelförmige Körper
befindet, abgebildet.
Durch das drehende optische Gitter ergeben sich im
Brennpunktbereich rotierende Lichtstrahlen, die nach der
Reflexion am Kegel sequentiell die im weiteren
Strahlengang angeordneten Filter durchlaufen und nach
einer weiteren Reflexion an den Hohlspiegeln auf den
Lichtdetektor treffen.
Die Steuereinheit dient zur Koordinierung der
Rotationsgeschwindigkeit des optischen Gitters und der
Auswertung in der Weise, daß jeweils eine Korrelation
zwischen der ausgewerteten Frequenz und dem Filter
besteht, durch das der Lichtstrahl gerade trifft.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es in
vorteilhafter Weise möglich ohne Filterwechsel eine
Probe auf verschiedene Komponenten hin zu untersuchen.
Die Anzahl der möglichen verschiedenen Komponenten, die
ohne Filterwechsel, d. h. ohne Eingriff gemessen werden
können, hängt im wesentlichen von dem für die Anordnung
der Filter zur Verfügung stehenden Raum ab.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
das rotierende optische Gitter durch periodische
Dichteänderungen in einem flüssigen Medium erzeugt. Zu
diesem Zweck wird die Flüssigkeit in ein flaches,
zylinderförmiges Gefäß eingebracht, durch dessen
Grundflächen die Meßlichtstrahlung ein- bzw. austritt. An
der Mantelfläche des zylinderförmigen Gefäßes sind in
vorgegebenen Abständen Ultraschallsender angebracht, die
durch die Schallwellen die Flüssigkeit zu Schwingungen
anregen, deren Frequenz die Gitterkonstante des
optischen Gitters bestimmen. Zur Erzeugung der Rotation
des optischen Gitters werden die Ultraschallsender
zyklisch nacheinander angesteuert.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung liegt in
der Vermeidung von mechanisch bewegten Teilen. Zudem
kann die Ansteuerung in sehr einfacher Weise realisiert
werden. Der zeitliche Abstand, mit dem die
Ultraschallsender angesteuert werden, legt die
Rotationsgeschwindigkeit fest. Zudem erfolgt die Drehung
des Gitters schrittweise und nicht kontinuierlich. Auf
diese Weise kann leicht eine Anpassung des Abstandes der
Filter erreicht werden, indem die Ultraschallsender in
einem entsprechenden Abstand zueinander auf der
Mantelfläche des zylinderförmigen Gefäßes angeordnet
sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird die Kegelspitze im Bereich des
Hauptmaximums der gebeugten Meßlichtstrahlen mit einer
nicht reflektierenden Schicht versehen. Dadurch kann auf
eine separate Blende zur Ausblendung des Hauptmaximums
verzichtet werden.
Ein weiterführender Vorteil ergibt sich, wenn nur der
Bereich des Kegelmantels mit der reflektierenden Schicht
versehen ist, der im Bereich des ersten Nebenmaximums
auftritt. Dadurch kann die Ausführung des Hohlspiegels
vereinfacht werden, da nur ein kleinerer Teil auf den
Lichtdetektor abgebildet werden muß.
Die optischen Filter werden in vorteilhafter Weise
kreisförmig angeordnet. Dabei ist der Abstand so klein
zu wählen, wie es die mechanische Anordnung zuläßt.
Durch die kreisförmige Anordnung der Filter wird am
besten der Drehbewegung des optischen Gitters
entsprochen.
Zur Vereinfachung der Auswertung ist es vorteilhaft,
jeweils die gegenüberliegenden der kreisförmig
angeordneten Filter, d. h. die Filter, die um 180°
versetzt liegen, mit dem gleichen Durchlaßbereich zu
wählen. Da die ersten Nebenmaxima der am optischen
Gitter gebeugten Lichtstrahlung zu beiden Seiten des
ausgeblendeten Hauptmaximums auftreten, erhält man zwei
rotierende Lichtstrahlen, die um 180° versetzt sind. Aus
diesem Grund ist es notwendig entweder ein Nebenmaximum
der ersten Ordnung auszublenden oder gegenüberliegende
Filter mit dem gleichen Durchlaßbereich zu wählen, wobei
sich letzteres als vorteilhafter erwiesen hat.
In vorteilhafte Weise sind die Filter zumindest
teilweise als Verlauffilter ausgeführt. Dadurch ändert
sich der Durchlaßbereich kontinuierlich und folglich
kann auch die Auswertung kontinuierlich erfolgen.
Als vorteilhaft hat es sich ebenfalls erwiesen, die
optischen Filter so anzuordnen, daß die jedem Filter
gegenüberliegende Fläche lichtundurchlässig ausgeführt
ist. In beiden Fällen wird erreicht, daß auf den
Lichtsensor nicht das Licht verschiedener Frequenzen
gleichzeitig eintrifft, was zu Fehlern in der Auswertung
führen könnte.
Im weiteren hat sich gezeigt, daß die Abbildung des in
seine interessierenden Komponenten aufgespaltenen
Meßlichtstrahles auf einen Lichtempfänger auch erreicht
werden kann, wenn anstelle des Hohlspiegels ein
verstellbarer planarer Spiegel verwendet wird und die
reflektierten Strahlen mit einer geeigneten
Abbildungsoptik, die im wesentlichen sammelnde Wirkung
hat, auf den Lichtdetektor geführt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich auch, wenn der Kegel, der sich im Brennpunktbereich
des Lichtstrahles in der Meßkammer befindet, durch einen
kegelförmigen Körper ersetzt wird, dessen Grundfläche
ein Vieleck ist, dessen Anzahl der Seitenflächen der
Anzahl der möglichen auszuwertenden Frequenzen
entspricht.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei die Figur eine
mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
zeigt.
In dieser Figur fällt der Lichtstrahl L nach Durchlaufen
der Probe, das in der Figur nicht dargestellt ist, in
das drehende optische Phasengitter 1, dem eine
Abbildungsoptik 2 nachgestellt ist, ein. Der Lichtstrahl
wird in Abhängigkeit der Wellenlänge verschieden stark
gebeugt und teilt sich somit auf verschiedene
Lichtstrahlen mit verschiedenen Wellenlängen auf, von
denen in der Figur die
Lichtstrahlen L1 und L2 beispielhaft dargestellt sind.
Im Strahlengang ist der Kegel 3 angeordnet, der mit
einer reflektierenden Mantelfläche versehen ist, wobei
zur Ausblendung des Hauptmaximums der gebeugten
Lichtstrahlen der Bereich der Kegelspitze 31 mit einer
nicht reflektierenden Schicht versehen ist. Weiterhin
wird der Kegel 3 von der lichtdurchlässigen Halterung 6
gehalten. Im weiteren Verlauf des Strahlenganges sind
die Filter 4 angeordnet. Diese Filter 4 werden von den
Halterungen 5 getragen. Sie sind kreisförmig angeordnet
und zum Kreismittelpunkt hin nach oben verlaufend, so
daß die Lichtstrahlen L1 und L2 nahezu senkrecht durch
die Filter hindurchtreten.
Durch die Halterungen 5 und 8 sind Hohlspiegel 7
befestigt, wobei die Befestigung nicht starr erfolgt, so
daß eine Justierung der Hohlspiegel möglich ist. Die
Hohlspiegel 7 sind so dimensioniert, daß sie die
Lichtstrahlen in dem vorgegebenen Frequenzbereich auf
den Lichtempfänger 10 hin reflektieren.
Der Lichtempfänger 10 ist mit einer Halterung 11, die in
der Figur an der Steuereinheit 12 angebracht ist,
befestigt. Die Steuereinheit 12 steuert die
Rotationsgeschwindigkeit des optischen Gitters 1 sowie
die Synchronität in der Auswertung bezüglich der
Frequenzen, welche ausgewertet werden, und der Lage des
Phasengitters, die bestimmt, durch welches Filter der
Lichtstrahl geführt wird.
Die gesamte Anordnung befindet sich, wie in der Figur
dargestellt, vorzugsweise in einem zylinderförmigen,
vorzugsweise rotationssymmetrischen Gehäuse 13.
Claims (10)
1. Anordnung zur Bestimmung von mehreren Bestandteilen
in Gasen oder Flüssigkeiten durch Absorption von
Licht, mit einer mehrfrequenten Lichtquelle, deren
Licht das Gas oder die Flüssigkeit durchstrahlt, mit
optischen Filtern zur Trennung der von den
Bestandteilen beeinflußten Wellenlängen des
Meßlichtes zum Zweck der Auswertung und mit einem
Detektor (10),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Meßlichtstrahl an einem rotierenden optischen Gitter (1) gebeugt wird und mit einer nachfolgenden Abbildungsoptik (2) auf einen Brennpunktbereich abgebildet wird, so daß im Brennpunktbereich rotierende Lichtstrahlen entstehen, wobei das Hauptmaximum des Beugungsbildes ausgeblendet wird,
- - im Brennpunktbereich ein Kegel (3) angeordnet ist, dessen Kegelspitze in die Richtung des optischen Gitters zeigt, und dessen Mantelfläche aus einem reflektierenden Material besteht,
- - im weiteren Strahlengang optische Filter (4) so angeordnet sind, daß die rotierenden Lichtstrahlen sequentiell diese Filter durchlaufen,
- - im Strahlengang nach den Filtern verstellbare Hohlspiegel (7) angeordnet sind, welche die Lichtstrahlen in der Weise reflektieren, daß sie auf den Detektor (10) treffen, und
- - eine Steuereinheit (12) vorgesehen ist, mit der die Koordinierung der Drehung des optischen Gitters und der Auswertung hinsichtlich der Wellenlänge erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
das rotierende optische Gitter (1) durch periodische
Dichteänderungen in einer Flüssigkeit erzeugt wird,
wobei
- - die Flüssigkeit in einem flachen, zylinderförmigen Gefäß eingebracht ist, durch dessen Grundflächen der Meßlichtstrahl ein- bzw. austritt, und
- - an der Mantelfläche des Gefäßes Ultraschallsender angebracht sind, die Ultraschall einer vorgegebenen Frequenz, welche die Gitterkonstante des Beugungsgitters bestimmt, in Richtung zur Zylinderachse einstrahlen, und
- - die Ultraschallsender zyklisch nacheinander angesteuert werden, um die Rotation des Gitters zu erreichen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kegelspitze (31) des Kegels (3) in dem Bereich,
in dem die Hauptmaxima des gebeugten Lichtstrahles
auftreten, mit einer nicht reflektierenden Schicht
versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
reflektierende Teil des Kegelmantels so dimensioniert
ist, daß auf ihn die ersten Nebenmaxima der gebeugten
Lichtstrahlen im vorgegebenen Frequenzbereich
treffen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Filter (4) in geringem Abstand
voneinander kreisförmig angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filter (4) zumindest teilweise als Verlauffilter
ausgeführt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Filter (4), die auf dem Kreis um
180°versetzt liegen, den gleichen Durchlaßbereich
aufweisen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Filter (4) so angeordnet sind, daß auf
dem um 180° versetzten Ort eines Filters ein
lichtundurchlässiger Bereich entsteht.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle der Hohlspiegel (7) verstellbare planare
Spiegel verwendet werden und im Strahlengang nach
diesen Spiegeln eine Sammeloptik angeordnet ist, die
die Lichtstrahlen auf den Detektor (10) abbilden.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des Kegels (3) im Brennpunktbereich des
Lichtstrahles ein kegelförmiger Körper angebracht
ist, dessen Grundfläche ein Vieleck ist, wobei die
Anzahl der Seitenflächen der Zahl der Filter (4)
entspricht.
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