DE4207703C2 - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/107Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with a spring-loaded piston in combination with a spring-loaded slideable obturator that move together over range of motion during normal operation

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckregler, mit einem Regler­ gehäuse, das eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung auf­ weist, die über einen Durchflußkanal miteinander verbunden sind, der einen mit der Einlaßöffnung kommunizierenden ersten Kanalabschnitt und einen zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zu diesem verlaufenden, zur Auslaßöffnung führenden zweiten Kanalabschnitt aufweist, mit einer den Durchflußkanal beherr­ schenden Ventileinrichtung, die ein zwischen unterschiedliche Durchströmquerschnitte vorgebenden Regelstellungen verstell­ bares Ventilglied aufweist, das ein in dem ersten Kanal­ abschnitt wirkendes Verschlußteil und einen an der dem zweiten Kanalabschnitt zugewandten Seite an dem Verschlußteil an­ greifenden Verstellstößel besitzt, wobei der Verstellstößel die den Durchflußkanal begrenzende Gehäusewand durch eine in axialer Verlängerung des ersten Kanalabschnittes verlaufende Führungsdurchbrechung hindurch verschiebbar geführt durch­ dringt und außerhalb des Durchflußkanals mit einem zur Vorgabe der Ventilgliedstellung dienenden, in Richtung des Verstell­ stößels vorspannbaren Regelkolben zusammenarbeitet, dessen dem Verstellstößel zugewandte Druckbeaufschlagungsfläche über einen Steuerkanal mit der Auslaßöffnung kommuniziert.
Druckregler dieser Art, die auch als Druckreduzierventile oder Druckminderer bezeichnet werden, finden ihren Einsatz überwiegend auf dem Gebiet der Pneumatik. Sie werden dazu verwendet, einen zum Beispiel von einem Druckluftnetz gelieferten Netzdruck auf einen niedrigeren Arbeitsdruck zu reduzieren und diesen auch bei Schwankungen des Netzdruckes konstant zu halten. Der vom Druckluftnetz bestimmte Eingangsdruck wird an der Einlaßöffnung angelegt, während der gewünschte Arbeits­ druck von der Auslaßöffnung abgenommen werden kann. Ein be­ vorzugtes Anwendungsbeispiel ist der Antrieb von Arbeits­ zylindern, wo durch Zwischenschaltung des Druckreglers auf die Kolbengeschwindigkeit Einfluß genommen werden kann.
Regelmäßig ist der gewünschte Auslaßdruck veränderbar einstell­ bar, indem der Regelkolben, zum Beispiel unter Vermittlung einer Federanordnung, mit bestimmter Kraft gegen den Verstell­ stößel des Ventilgliedes innerhalb des Druckreglers vorgespannt wird. Dieser Einstellung entspricht eine gewisse Regelstellung des Ventilgliedes, wobei dem durch die Einlaßöffnung zuströmenden Druckmittel ein bestimmter Durchströmquerschnitt im Durch­ flußkanal zur Verfügung gestellt wird. Da aber die Auslaß­ öffnung über einen Steuerkanal mit der Druckbeaufschlagungs­ fläche des Regelkolbens kommuniziert, wird der Regelkolben bei Erreichen eines gewissen Ausgangsdruckes entgegen der Richtung seiner Vorspannung verschoben, wodurch das Ventilglied den Durchströmquerschnitt reduziert, was den Auslaßdruck wieder absinken läßt. Im Rahmen hin und her gehender Verstell­ bewegungen des Ventilgliedes stellt sich letztlich an der Auslaßöffnung der gewünschte Auslaßdruck ein.
Eine Unzulänglichkeit bisher verwendeter Druckregler zeigt sich bei der Vornahme einer Änderung der Druckeinstellung, wenn auslaßseitig ein größerer Druck gewünscht wird. Dies geschieht regelmäßig durch Erhöhung der Vorspannung des Regel­ kolbens, wodurch das Ventilglied in eine größeren Durch­ strömquerschnitt zur Verfügung stellende Regelstellung verlagert wird. Dann schießt das einlaßseitig zugeführte Druckmittel mit hoher Geschwindigkeit am Verschlußteil des Ventilgliedes vorbei in Richtung der Auslaßöffnung, wobei es im Übergangs­ bereich zum zweiten, quer zur Zuströmrichtung verlaufenden Kanalabschnitt eine enorme Umlenkung erfährt. Infolge der hohen Geschwindigkeit wird nicht der gesamte Volumenstrom umgelenkt, sondern ein Teil strömt durch den Spalt zwischen Verstellstößel und Führungsdurchbrechung hindurch und beaufschlagt unmittelbar die Druckbeaufschlagungsfläche des Regelkolbens. So wird ein falsches Steuersignal erzeugt, das eine Reduzierung des Durchströmquerschnittes im Durchflußkanal hervorruft, so daß die Durchflußmenge bereits reduziert wird, wenn an der Auslaßöffnung der gewünschte höhere Arbeitsdruck noch nicht erreicht wird. Zwar korrigiert sich die Regelstellung des Ventilgliedes kurz danach wieder selbsttätig, das erwähnte Ansprechverhalten ist jedoch unangenehm und führt zu Unregel­ mäßigkeiten und Verzögerungen beim Betrieb einer an die Auslaßöffnung angeschlossenen pneumatischen Einrichtung.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, bei einem Druckregler der eingangs genannten Art das Ansprechverhalten zu verbessern und auch bei Veränderungen der Voreinstellung einen größt­ möglichen Durchsatz zu gewährleisten ohne daß das Regelverhalten im übrigen Nachteile erfährt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die vom Verstellstößel durchdrungene Gehäusewand mindestens einen Druckentlastungs­ kanal aufweist, der einerseits in die Führungsdurchbrechung für den Verstellstößel einmündet und andererseits mit der Auslaßöffnung kommuniziert, und der quer zur Führungsdurch­ brechung verläuft.
Auf diese Weise wird der Anteil des das Verschlußteil mit hoher Geschwindigkeit passierenden Druckmittels, der in den - sehr geringen - Führungsspalt zwischen dem Verstellstößel und der Führungsdurchbrechung eindringt, nach kurzer Wegstrecke und vor Erreichen des Endes der Führungsdurchbrechung vom Druckentlastungskanal aufgenommen und zur Auslaßöffnung umge­ leitet. Derjenige Längenabschnitt der Führungsdurchbrechung, der sich zwischen der Einmündung des Druckentlastungskanales und dem Ende der Führungsdurchbrechung erstreckt, wird nicht mehr oder nicht mehr relevant vom Druckmittel durchströmt, so daß der Regelkolben keinen falschen Steuersignalen mehr ausgesetzt ist und auch bei Vornahme einer Änderung der Voreinstellung sofort und dauerhaft der maximale Durchfluß­ querschnitt zur Verfügung steht. Man erreicht damit ein schnelles Ansprechverhalten ohne nennenswerte Druckschwankungen bei einfachem Aufbau. Da sich zusätzliche Abdichtungen, zum Beispiel unter Verwendung von Dichtringen, des Führungsspaltes erübrigen, bleibt der Verstellstößel leichtgängig verstellbar, so daß sich ein äußerst feinfühliges Regelverhalten einstellen kann. Bei alledem ist die Regelhysterese minimal.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Sind große Durchflußmengen zu bewältigen und wird Wert auf kompakte Längenabmessungen gelegt, so sind zweckmäßigerweise mehrere, entlang des Umfanges der Führungsdurchbrechung verteilt angeordnete Druckentlastungskanäle vorhanden, die an der der Führungsdurchbrechung entgegengesetzten Seite zweck­ mäßigerweise in einen die Führungsdurchbrechung umschließenden und mit der Auslaßöffnung kommunizierenden Ring-Sammelkanal einmünden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden, anhand der beigefügten Zeichnung vorgenommenen Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckreglers im Längsschnitt dargestellt, wobei links der Mittellinie eine Schließstellung des Ventil­ gliedes und rechts der Mittellinie eine Offenstellung des Ventilgliedes vorliegt.
Der abgebildete Druckregler 1 besitzt ein Reglergehäuse 2 mit mehrteiligem Aufbau. Ein Oberteil 3 hat eine obere hohlzylind­ rische Partie 4, die an der Unterseite mit einem Boden 5 versehen ist, so daß sich ein nach oben offener Aufnahmeraum 6 ergibt. An der letzterem abgewandten Seite des Bodens 5 schließt sich ein axialer zylindrischer Fortsatz 7 an, der im Außendurchmesser gegenüber der hohlzylindrischen Partie 4 reduziert ist und Einschnürungen aufweist. Er bildet zugleich den Träger für ein Mittelteil 8 und Unterteil 9 des Regler­ gehäuses 2.
Das Mittelteil 8 besitzt eine hohlzylindrische Partie 13, mit der es koaxial auf den zylindrischen Fortsatz 7 aufgesteckt ist. An sie ist ein radial nach außen abstehender hohlzylind­ rischer Anschlußfortsatz 11 angeformt, der eine Auslaßöffnung 12 umschließt, welche einerseits zur Umgebung und andererseits zum Innenraum der hohlzylindrischen Partie 13 ausmündet.
Das Unterteil 9 ist mit einer ein Innengewinde aufweisenden Befestigungspartie 14 auf den das Mittelteil 8 axial überragenden Endabschnitt 15 des zylindrischen Fortsatzes 7 aufgeschraubt, wodurch sämtliche Gehäuseteile 3, 8, 9 unverlierbar zusammen­ gehalten werden. Eine Anschlußpartie 16 des Unterteils 9 kommt axial nach dem Endabschnitt 15 zuliegen und begrenzt eine Einlaßöffnung 17, die sich in Längsrichtung 19 des gesamten Reglergehäuses 2 erstreckt.
Mit der Anschlußpartie 16 läßt sich der Druckregler 1 an einer dafür bestimmten Stelle festlegen, zum Beispiel am Gehäuse eines Mehrwegeventils 22. Vorliegend trägt die Anschluß­ partie 16 ein Außengewinde, so daß es sich um einen sogenannten Einschraub-Druckminderer handelt, der mit der Anschlußpartie 16 in die mit einem Druckmittelkanal kommunizierende Anschluß­ öffnung einer pneumatischen Einrichtung einschraubbar ist.
Der die Auslaßöffnung 12 umgebende, seitlich angeordnete Anschlußfortsatz 11 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde ausgestattet, so daß zum Beispiel eine zu einem Verbraucher 23 führende Druckmittelleitung 18 auf an sich bekannte Weise anschließbar ist.
Die erläuterte bevorzugte Anschlußvariante ist in der Zeichnung schematisch skizziert, wobei der Verbraucher 23 von einem Arbeitszylinder gebildet ist, dessen erster Zylinderraum 24 über die Druckmittelleitung 18 mit der Auslaßöffnung 12 verbunden ist und dessen zweiter Zylinderraum 25 über eine weitere Druckmittelleitung 18', wie die Einlaßöffnung 17, mit einem Ventilkanal eines Mehrwegeventils 22 kommuniziert.
Innerhalb des Reglergehäuses 2 ist ein allgemein mit 26 bezeichneter Durchflußkanal ausgebildet, der die Einlaßöffnung 17 mit der Auslaßöffnung 12 fluidisch verbindet. Er setzt sich beim Ausführungsbeispiel aus einem ersten, in Längs­ richtung 19 verlaufenden Kanalabschnitt 27 und einem sich daran rechtwinkelig abgehend anschließenden zweiten Kanalab­ schnitt 28 zusammen. Das eine Ende des Kanalabschnittes 27 wird von der Einlaßöffnung 17 gebildet, wie auch das eine Ende des zweiten Kanalabschnittes 28 in die Auslaßöffnung 12 übergeht. Mit ihrem jeweils anderen Ende stehen die beiden Kanalabschnitte 27, 28 an einem Übergangsbereich 29 unmittelbar in Verbindung.
Hierbei stellt sich der restliche Teil des ersten Kanalabschnittes 27 als stirnseitig in den zylindrischen Fortsatz 7 einge­ brachte Ausnehmung 33 dar, die mit der Einlaßöffnung kommuni­ ziert. Die Verbindung zwischen dieser und der Auslaßöffnung 12 stellt eine den verbleibenden Teil des zweiten Kanalab­ schnittes 28 bildende Querbohrung 34 her, die im vom Mittel­ teil 8 umschlossenen und radial innerhalb des Anschlußfort­ satzes 11 liegenden Bereich des zylindrischen Fortsatzes 7 ausgenommen ist.
Dem Durchflußkanal 26 ist eine Ventileinrichtung 35 zuge­ ordnet. Diese besitzt ein Ventilglied 36, das sich aus einem im ersten Kanalabschnitt 27 angeordneten, zum Beispiel teller­ artigen Verschlußteil 37 und einem insbesondere einstückig daran angeformten, zum Beispiel zylindrischen Verstellstößel 38 zusammensetzt. Der Verstellstößel 38 setzt an der dem Über­ gangsbereich 29 zugewandten Seite des Verschlußteils 37 an und erstreckt sich in Längsrichtung 19 des Reglergehäuses 2, wobei er zunächst den zugeordneten Endbereich des ersten Kanalabschnittes 27, und daran anschließend, die dem Über­ gangbereich 29 zugeordnete und den Durchflußkanal 26 begren­ zende Gehäusewand 39 des Reglergehäuses 2 durchläuft. Im speziellen Ausführungsbeispiel ist die Gehäusewand 39 von der sich zwischen der Ausnehmung 33 und dem Aufnahmeraum 6 befindenden Partie des zylindrischen Fortsatzes 7 gebildet.
In der Gehäusewand 39 ist eine in axialer Verlängerung des ersten Kanalabschnittes 27 verlaufende Führungsdurchbrechung 40 ausgebildet, die einerseits in den Durchflußkanal 26 und andererseits in den Aufnahmeraum 6 ausmündet. Durch sie ist der Verstellstößel 38 hindurchgeführt, und sie bildet zweck­ mäßigerweise eine Verschiebeführung für letzteren. Dadurch ist das Ventilglied 36 in Axialrichtung 19 hin und her bewegbar geführt.
Dem Verschlußteil 37 ist auf der der Einlaßöffnung 17 entgegen­ gesetzten Seite im ersten Kanalabschnitt 27 ein Ventilsitz 44 zugeordnet. Er befindet sich im Übergangsbereich zwischen einem Abschnitt größeren Querschnittes der Ausnehmung 33, in dem das Verschlußteil 37 aufgenommen ist, und einem sich daran in Richtung zur Gehäusewand 39 anschließenden Abschnitt geringeren Querschnittes dieser Ausnehmung 33. Liegt das Verschlußteil 37 am Ventilsitz 44 an, so ist die Verbindung zwischen den beiden Öffnungen 17, 12 unterbrochen und einem Druckmittel das Durchströmen des Durchflußkanales 26 unmöglich. Diese Stellung ist in der linken Bildhälfte der Zeichnung wiedergegeben. Ist das Verschlußteil 37 hingegen vom Ventilsitz 44 abgehoben, wie dies die rechte Bildhälfte der Zeichnung verdeutlicht, dann ist die Verbindung zwischen den beiden Öffnungen 17, 12 offen und dem Druckmittel steht ein bestimmter, vom Abstand zwischen dem Verschlußteil 37 und dem Ventilsitz 44 festgelegter Durchströmquerschnitt zur Verfügung.
Wegen seiner verschiebbaren Aufhängung ist das Ventilglied 36 stufenlos zwischen verschiedenen Regelstellungen verstellbar, in denen unterschiedliche Durchströmquerschnitte vorgegeben werden. Eine Extremstellung ist beim Ausführungsbeispiel von der oben erläuterten Schließstellung gebildet.
Die Längsrichtungen des ersten Kanalabschnittes 27, der Führungsdurchbrechung 40 und des Aufnahmeraumes 6 fallen zweckmäßigerweise zusammen und liegen insbesondere zugleich auf der Längsachse 19 des Reglergehäuses 2.
Die Ventileinrichtung 35 des Ausführungsbeispieles besitzt vorteilhafterweise eine Rückschlagfunktion, weshalb das Verschlußteil 37 in Schließrichtung 45, d. h. in Richtung zum Ventilsitz 44, elastisch vorgespannt ist. Zur Vorspannung dient bevorzugt eine Federanordnung 46, die sich zwischen dem Verschlußteil 37 und dem Reglergehäuse 2 abstützt. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die gehäuseseitige Abstützung an einem im ersten Kanalabschnitt 27 mit Abstand zum Ventilsitz 44 angeordneten und den Durchflußkanal 26 überspannenden Brückenteil 47.
Dem Ventilglied 36 ist, beim Ausführungsbeispiel im Bereich der oberen hohlzylindrischen Gehäusepartie 4, eine Regelein­ heit 48 zugeordnet. Sie besitzt einen im Aufnahmeraum 6 axial hin und her bewegbaren Regelkolben 49, der von der Wand des Aufnahmeraumes 6 geführt und dieser gegenüber abgedichtet ist. Somit entsteht zwischen dem Regelkolben 49 und dem Boden 5 oder der Gehäusewand 39 ein Regelraum 50 variablen Volumens. In diesen mündet die Führungsdurchberechung 40 mit ihrem dem Durchflußkanal 26 entgegengesetzten Ende aus, und der Verstellstößel 38 ragt in den Regelraum 50, je nach Stellung mehr oder weniger weit, hinein.
Der Regelkolben 49 liegt am freien Endabschnitt 51 des Verstell­ stößels 38 lose an, wobei unter Umständen auch eine feste Verbindung vorgesehen sein kann. Hierbei ist der Regelkolben 49 in Richtung des Verstellstößels 38 vorgespannt, so daß das Ventilglied 36 in Öffnungsrichtung 45' beaufschlagt ist. Zur Vorspannung ist beim Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Feder­ anordnung 52 vorgesehen, die sich in einem Federraum 53 befindet, welcher von dem jenigen Abschnitt des Aufnahmeraumes 6 gebildet ist, der sich auf der dem Regelraum 50 entgegenge­ setzten Axialseite des Regelkolbens 49 befindet. Die Federan­ ordnung 52 stützt sich einerseits am Regelkolben 49 und andererseits an einem Einstellelement 54 ab, welches von der offenen Stirnseite her in den Aufnahmeraum 6 eingeschraubt, und, vorliegend durch mehr oder weniger weites Einschrauben, axial verstellbar und in beliebigen Axialpositionen einstellbar ist. Hierzu trägt das Einstellelement 54 zweckmäßigerweise ein Außengewinde, mit dem es in einem Innengewinde des Aufnahme­ raumes 6 vorschraubbar ist.
Bei einem Vergleich der beiden Bildhälften in der Zeichnung sind unterschiedliche Axialpositionen des Einstellelementes 54 ersichtlich, wobei die Federanordnung 52 unterschiedlich weit zusammengedrückt ist, so daß sich hinsichtlich des Regel­ kolbens 49 verschiedene Vorspannwerte ergeben. Da ein End­ abschnitt 55 des Einstellelements 54 je nach Axialpostition zweckmäßigerweise mehr oder weniger weit aus dem Aufnahme­ raum 6 hinausragt, ergibt sich eine visuelle Anzeige der momentan gewählten Einstellung, die unter Verwendung einer geeigneten Skala noch verbessert werden kann.
Der Regelraum 50 steht über einen im Reglergehäuse 2 verlaufenden Steuerkanal 59 unmittelbar mit der Auslaßöffnung 12 in Verbin­ dung. Dieser Steuerkanal 59 mündet zweckmäßigerweise einerseits seitlich neben der Führungsdurchbrechung 40 in den Regelraum 50 ein und mündet andererseits an der Umfangsfläche des zylind­ rischen Fortsatzes 7 aus, die dem Anschlußfortsatz 11 innen gegenüberliegt.
Ferner ist in der vom Verstellstößel 38 durchdrungenen Gehäuse­ wand 39 zusätzlich ein Druckentlastungskanal 60 vorgesehen, der quer zur Führungsdurchbrechung 40 verläuft und vorzugs­ weise rechtwinkelig zu dieser gerichtet ist. Er stellt einen Verbindungskanal zwischen der Führungsdurchbrechung 40 und der Auslaßöffnung 12 dar. Beim Ausführungsbeispiel mündet er einerseits umfangsseitig in die Führungsdurchbrechung 40 (Mündung 61), um sich andererseits zum Außenumfang des zylind­ rischen Fortsatzes 7 hin zu öffnen (Mündung 62), wo sich die Auslaßöffnung 12 anschließt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Auslaßöffnung 12 mit einem entsprechend großen Durchmesser versehen, so daß sowohl die Mündung 62 wie auch die zugeordnete Ausmündung der Querbohrung 34 innerhalb des Öffnungsquer­ schnittes liegen.
In der abgebildeten Verwendungsweise steht bei der gewählten Stellung des Mehrwegeventils 22 an der Einlaßöffnung 17 der volle Netzdruck P eines Druckluftnetzes an. Bezogen auf die in der linken Bildhälfte gewählte Einstellung, führt dies dazu, daß das Ventilglied 36 in die Schließstellung gedrückt und in dieser gehalten wird. Die Auslaßöffnung 12 kann hier noch drucklos sein. Um nun an der Auslaßöffnung 12 einen gewünschten Arbeitsdruck einzustellen, der die Rückhubge­ schwindigkeit des Kolbens 63 des Verbrauchers 23 bestimmt, wird durch Einschrauben des Einstellelements 54 die Vorspannung des Regelkolbens 49 erhöht. Diese Einstellung, die in der rechten Bildhälfte gezeigt ist, führt zu einem Öffnen der Ventileinrichtung, da der Regelkolben 49 das Ventilglied 36 nach unten drückt. Als Folge schießt das unter Netzdruck P stehende Druckmittel am Verschlußteil 37 und Ventilsitz 44 vorbei und, nach Umlenkung am Übergangsbereich 29, unter Passieren der Querbohrung 34 bzw. des zweiten Kanalabschnittes 28, hin zur Auslaßöffnung 12.
In Folge der hohen Strömungsgeschwindigkeit prallt das Druck­ mittel im Übergangsbereich 29 gegen die axiale Begrenzung des ersten Kanalabschnittes 27 im Umfangsbereich der Mündung 64 der Führungsdurchbrechung 40. Hierbei dringt ein Anteil des Druckmittels zwischen dem Verstellstößel 38 und der diesen umgebenden Führungsfläche der Führungsdurchbrechung 40 in selbige ein und tendiert, aufgrund der hohen Strömungsenergie, in Richtung zum Regelkolben 49 abzuströmen. Allerdings erreicht dieser Leckageanteil des Druckmittels den Regelraum 50 nicht, weil er zuvor über den vorhandenen Druckentlastungskanal 60 seitlich zur Auslaßöffnung 12 umgeleitet wird. Die dem Regel­ raum 50 zugewandte Druckbeaufschlagungsfläche 65 des Regel­ kolbens 49 wird mithin nur von demjenigen Druckmittel beauf­ schlagt, das über den Steuerkanal 59 von der Auslaßöffnung 12 her zugeführt wird. Der Druck im Regelraum 50 entspricht daher praktisch dem Auslaßdruck. Sobald dieser, abhängig von der Voreinstellung der Regeleinheit 48, einen bestimmten Wert erreicht hat, wird der Regelkolben 49 unter Überwindung der Vorspannkraft nach oben bewegt, wobei zugleich das durch die Federanordnung 46 vorgespannte Ventilglied 36 in Schließ­ richtung 45 verlagert wird, was eine Reduzierung des durch­ strömenden Volumenstromes bewirkt.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen der hohl­ zylindrischen Partie 13 des Mittelteils 8 und dem koaxial innerhalb dieser angeordneten Bereich des zylindrischen Fort­ satzes 7 ein konzentrischer Ring-Sammelkanal 66. Beim Ausführungs­ beispiel ist er erzeugt durch eine gegenüber dem Innendurch­ messer der hohlzylindrischen Partie 13 reduzierten Außendurch­ messer des zylindrischen Fortsatzes 7. Er steht unmittelbar mit der Auslaßöffnung 12 in Verbindung, und sowohl die Quer­ bohrung 34 als auch der Druckentlastungskanal 60 (bei 62) münden in ihn aus. Dies hat zum einen den Vorteil, daß das Mittelteil 8 als Schwenkteil ausgebildet sein kann, das sich bezüglich der Längsachse 19 verdrehen läßt, um den Anschluß­ fortsatz 11 bedarfsgemäß zu positionieren.
Zum andern eröffnet die Verwendung des Ring-Sammelkanals 66 auf besonders einfache Weise die Möglichkeit, mehrere Druck­ entlastungskanäle 60 und/oder Querbohrungen 34 vorzusehen. Wie die Zeichnung zeigt, sind beim Ausführungsbeispiel mehrere - hier: 4 Stück - entlang des Umfanges der Führungsdurch­ brechung 40 verteilt angeordnete Druckentlastungskanäle 60, 60' vorgesehen (die senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Kanäle sind nicht sichtbar), die sämtliche jeweils einerseits zur Führungsdurchbrechung 40 und andererseits zum Ring-Sammel­ kanal 66 ausmünden. Bevorzugt sind die Druckentlastungskanäle 60, 60' mit identischen Winkelabständen zueinander angeordnet und verlaufen vorzugsweise in einer gemeinsamen, rechtwinkelig zur Längsachse der Führungsdurchbrechung 40 verlaufenden Kanalebene.
Das Ausführungsbeispiel besitzt auch mehrere, vom ersten Kanalabschnitt 27 abzweigende Querbohrungen 34, 34', die wie die Druckentlastungskanäle 60, 60' in Umfangsrichtung entlang des ersten Kanalabschnittes 27 verteilt angeordnet sein können. Bevorzugt liegen auch sie in einer gemeinsamen Kanal­ ebene, welche zweckmäßigerweise parallel mit derjenigen der Druckentlastungskanäle 60, 60' verläuft, wobei die Druckent­ lastungskanäle 60, 60' mit axialem Abstand oberhalb der Quer­ bohrungen 34 angeordnet sind.
Da die Druckentlastungskanäle 60, 60' eine direkte Beauf­ schlagung des Regelkolbens 49 durch einen Leckagestrom verhindern, kann auf besondere Dichtungen oder Dichtelemente zwischen dem Verstellstößel 38 und der Führungsdurchbrechung 40 verzichtet werden, so daß eine leichtgängige und dennoch gut geführte Verstellbewegung gewährleistet ist. Dies sorgt für ein ausge­ zeichnetes Ansprechverhalten bei einfachem Aufbau. Es genügt, die Führungsdurchbrechung 40 und den Verstellstößel 38 hinsicht­ lich ihrer Ausgestaltung in einer Weise aufeinander abzustimmen, wie dies bei normalen Gleitführungen üblich ist.

Claims (8)

1. Druckregler, mit einem Reglergehäuse (2), das eine Einlaßöffnung (17) und eine Auslaßöffnung (12) aufweist, die über einen Durchflußkanal (26) miteinander verbunden sind, der einen mit der Einlaßöffnung (17) kommunizierenden ersten Kanalabschnitt (27) und einen zumindest im wesentlichen recht­ winkelig zu diesem verlaufenden, zur Auslaßöffnung (12) führenden zweiten Kanalabschnitt (28) aufweist, mit einer den Durchflußkanal (26) beherrschenden Ventileinrichtung (35), die ein zwischen unterschiedliche Durchströmquerschnitte vorgebenden Regelstellungen verstellbares Ventilglied (36) aufweist, das ein in dem ersten Kanalabschnitt (27) wirkendes Verschlußteil (37) und einen an der dem zweiten Kanalabschnitt (28) zugewandten Seite an dem Verschlußteil (37) angreifenden Verstellstößel (38) besitzt, wobei der Verstellstößel (38) die den Durchflußkanal (26) begrenzende Gehäusewand (39) durch eine in axialer Verlängerung (19) des ersten Kanalab­ schnittes (27) verlaufende Führungsdurchbrechung (40) hindurch verschiebbar geführt durchdringt und außerhalb des Durchfluß­ kanals (26) mit einem zur Vorgabe der Ventilgliedstellung dienenden, in Richtung des Verstellstößels (38) vorspann­ baren Regelkolben (49) zusammenarbeitet, dessen dem Verstell­ stößel (38) zugewandte Druckbeaufschlagungsfläche (65) über einen Steuerkanal (59) mit der Auslaßöffnung (12) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verstellstößel (38) durchdrungene Gehäusewand (39) mindestens einen Druckentlastungs­ kanal (60, 60') aufweist, der einerseits in die Führungsdurch­ brechung (40) für den Verstellstößel (38) einmündet und andererseits mit der Auslaßöffnung (12) kommuniziert, und der quer zur Führungsdurchbrechung (40) verläuft.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, entlang des Umfanges der Führungsdurchbrechung (40) verteilt angeordnete Druckentlastungskanäle (60, 60') vorhanden sind, die an der der Führungsdurchbrechung (40) entgegengesetzten Seite zweckmäßigerweise in einen die Führungs­ durchbrechung (40) umschließenden und mit der Auslaßöffnung (12) kommunizierenden Ring-Sammelkanal (66) einmünden.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckentlastungskanal (60, 60') rechtwinkelig zur Verstellrichtung (19) des Verstellstößels (38) verläuft.
4. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandenen Druckentlastungskanäle (60, 60') und der zweite Kanalabschnitt (28) des Durchfluß­ kanals (26) in zueinander parallelen und einander gegenüber beabstandeten Kanalebenen verlaufen.
5. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellstößel (38) die Führungsdurch­ brechung (40) dichtungselementenlos durchquert.
6. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Kanalabschnitt (27) eine das Ventilglied (36) in Richtung (45) einer Schließstellung zum Regelkolben (49) hin beaufschlagende Federanordnung (46) vorgesehen ist.
7. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (49) in Richtung zum Verstellstößel (38) mit veränderlicher Druckkraft vorspannbar ist, insbesondere mittels einer Federanordnung (52).
8. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnug (17) an der Gehäuseunter­ seite und die Auslaßöffnung (12) weiter oben seitlich am Reglergehäuse (2) angeordnet ist, wobei sich der erste Kanalab­ schnitt (27) in Verstellrichtung (19) erstreckt und der zweite Kanalabschnitt (28) rechtwinkelig dazu verläuft.
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