DE4207630C2 - Verwendung eines Stereomikroskops - Google Patents
Verwendung eines StereomikroskopsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines
Stereomikroskops mit zwei Strahlengängen, bei dem in jedem
Strahlengang ein Strahlteiler vorgesehen ist.
Stereomikroskope werden normalerweise dazu verwendet, Objekte
stereoskopisch zu betrachten. Hierbei ist jeder Strahlengang
einem Auge des Betrachters zugeordnet. Dabei kann in jedem
Strahlengang ein Strahlteiler vorgesehen sein, hinter den
einerseits ein Okular für das Auge des Betrachters und
andererseits beispielsweise ein Anschluß für eine Kamera zur
Aufnahme des Objekts angeordnet ist. Darüberhinaus sind
Meßokulare für Stereomikroskope bekannt, die ein Vermessen
des Objekts durch direkten Vergleich mit einer in einer
Bildebene angeordneten Skala ermöglichen.
Aus der DE-OS 35 27 074 ist die Verwendung eines
Stereomikroskops mit zwei Strahlengängen zur Moir´-
Mikroskopie bekannt. Dabei wird über den einen Strahlengang
ein Hell-Dunkel-Gitter auf das zu vermessende Objekt
projiziert. Über den anderen Strahlengang wird die Projektion
des Hell-Dunkel-Gitters auf dem Objekt mit dem Hell-Dunkel-
Gitter überlagert und das resultierende Interferenzmuster
abgebildet. Eine Beobachtung des Objekts ist nur über den
projizierenden Strahlengang möglich, wobei die Sicht zudem
stark durch das Hell-Dunkel-Gitter beeinträchtigt ist. Bei
Oberflächenvermessungen nach Moir´ sind der projizierende und
der abbildende Strahlengang grundsätzlich parallel zueinander
ausgerichtet.
Aus der DE-PS 33 27 672 ist ein Stereomikroskop bekannt, bei
dem in jedem Strahlengang ein Strahlteiler vorgesehen ist.
Hinter beiden Strahlteilern ist eine gemeinsame Lichtquelle
angeordnet. Die Lichtquelle dient zur Auflicht-Hellfeld
beleuchtung.
Es sind sowohl Stereomikroskope mit getrennten Objektiven für
beide Strahlengänge als auch solche mit einem einzigen
Objektiv bekannt. Im zweiten Fall sind die geometrischen
Voraussetzungen zum Erreichen größerer Blickwinkel günstiger.
Vorteile ergeben sich auch bei der Justierung.
Als Verfahren zur Vermessung von Objekten ist die
Lichtschnittmikroskopie bekannt. Dabei wird eine Lichtebene
auf ein Objekt projiziert und die Projektion aus einer
Richtung möglichst senkrecht zur Lichtebene betrachtet. Die
Projektion der Lichtebene auf dem Objekt ist eine Linie,
deren Verlauf präzise Informationen über die Kontur der
Oberfläche des Objekts beinhaltet. Insbesondere lassen sich
am Verlauf der Linie Höhenunterschiede auf der Oberfläche des
Objekts qualitativ und quantitativ bestimmen. Die Lichtebene,
die auf das Objekt projiziert wird, ist am einfachsten durch
die rückwärtige Beleuchtung einer Spaltplatte
bereitzustellen. Bei der Durchführung der
Lichtschnittmikroskopie ist es bekannt, ein Mikroskop zur
Betrachtung der Projektion der Lichtebene zu verwenden, und
die Projektion mit einer Kamera aufzuzeichnen. Bislang werden
zur Durchführung der Lichtschnittmikroskopie jedoch
besondere, weitgehend nur für diesen Zweck einsetzbare
Instrumente verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
Einsatzmöglichkeit eines bekannten Stereomikroskops mit zwei
Strahlengängen aufzuzeigen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmalskombination des
Patentanspruchs 1 erreicht. Überraschend stellt sich heraus,
daß ein herkömmliches Stereomikroskop in besonderem Maße zur
Durchführung der Lichtschnittmikroskopie geeignet ist.
Hierbei wird der eine Strahlengang zur Projektion der
Lichtebene auf das Objekt benutzt. Obwohl hieraus resultiert,
daß die Projektion der Lichtebene auf dem Objekt über den
anderen Strahlengang unter einem verhältnismäßig flachen
Winkel betrachtet wird und die Lichtebene auf diese Weise
nicht mit einer Bildebene des abbildenden zweiten
Strahlengangs zusammenfällt, ergeben sich hieraus keine
nennenswerten Schwierigkeiten für die Auswertung der
Lichtschnittmikroskopie. Dies ist im wesentlichen auf die bei
einem Stereomikroskop vorhandene große Tiefenschärfe der
Abbildungsoptik zurückzuführen. Die Projektion der Lichtebene
wird auch bei unterschiedlichem Abstand zum Objektiv scharf
abgebildet und ist damit auswertbar. Durch die Strahlteiler
in beiden Strahlengängen des Stereomikroskops ist vorteilhaft
die Durchführung der Lichtschnittmikroskopie zugleich mit der
stereoskopischen Betrachtung des Objekts möglich.
An dem Stereomikroskop kann ein gemeinsames Objektiv für
beide Strahlengänge vorgesehen sein. Das gemeinsame Objektiv
erlaubt eine große Annäherung an das Objekt, wodurch der
Winkel zwischen den beiden Strahlengängen am Objektivausgang
und damit der Winkel, unter dem die Lichtebene betrachtet
wird, besonders groß ist.
Die Kamera ist vorteilhafterweise als CCD-Kamera
ausgebildet. Eine CCD-Kamera zeichnet die Projektion der
Lichtebene in einer für eine softwaregestütze Auswertung
geeigneten Weise auf. Theoretisch ist es auch möglich bei der
Lichtschnittmikroskopie auf eine Kamera ganz zu verzichten.
In diesem Fall wäre die Projektion der Lichtebene auf der
Oberfläche des Objekts mit einem Meßokular direkt zu
vermessen.
Der Projektor kann als Lichtquelle einen Laser aufweisen. Ein
Laserstrahl ist durch eine Optik in dem Maße in eine
Lichtebene umformbar, wie dies für die Durchführung der
Lichtschnittmikroskopie notwendig ist. Vorteilhaft weist die
unter Zuhilfenahme eines Lasers bereitgestellte Lichtebene
eine hohe, leicht registrierbare Lichtintensität auf.
Der Projektor kann eine Spaltplatte oder eine Stichplatte
aufweisen. Insbesondere wenn eine Leuchtdiode oder Glühlampe
als Lichtquelle in dem Projektor zum Einsatz kommt, empfiehlt
es sich, die Lichtebene durch eine Spaltplatte zu formen, die
von hinten zu beleuchten ist. In einzelnen Fällen mag auch
eine Strichplatte sinnvoll sein. Hier ist dann die Lichtebene
der Bereich der geringsten Lichtintensität, also eigentlich
eine "Dunkelebene".
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 die Verwendung eines Stereomikroskops zur
Lichtschnittmikroskopie und
Fig. 2 ein zu vermessendes Objekt mit aufprojizierter
Lichtebene.
Das in Fig. 1 dargestellte Stereomikroskop 1 weist für zwei
Strahlengänge 2, 3 ein gemeinsames Objektiv 4 auf. In jedem
der Strahlengänge 2, 3 ist ein Strahlteiler 12 bzw. 13
vorgesehen. Von einem zu vermessenden Objekt 10 aus ist
hinter dem Strahlteiler 12 ein Projektor 8, 9 mit einer
Spaltplatte 8 und einer Lichtquelle 9 einerseits und ein
Okular 6 andererseits angeordnet. Beim Strahlengang 3 sind es
eine Kamera 14 einerseits und ein Okular 7 andererseits. Die
Okulare 6, 7 dienen hierbei ausschl. zur stereoskopischen
Betrachtung des Objekts 10 unabhängig von der
Lichtschnittmikroskopie. Die Lichtschnittmikroskopie wird
ausschl. mit Hilfe des Projektors 8, 9 und der Kamera 14
durchgeführt. Sie kann aber mittels der Okulare 6, 7
beobachtet, überwacht oder gesteuert werden. Mit dem
Projektor 8, 9 wird über den Strahlengang 2 eine Lichtebene
auf das Objekt 10 projiziert. Dazu wird die Strichplatte 8
von hinten mit der Lichtquelle 9 beleuchtet. So blendet die
Strichplatte 8 das Licht der Lichtquelle 9 bis auf die
gewünschte Lichtebene aus. Die Projektion der Lichtebene auf
dem Objekt 10 wird unter einem Winkel 11, der deutlich größer
als 0° aber auch kleiner als 90° ist, betrachtet. Auf diese
Weise macht sich eine von einer Ebene abweichende
Oberflächenkontur des Objekts 10 durch eine Abweichung der
Projektion der Lichtebene von einer geraden Linie bemerkbar.
Das Maß der Abweichung ist über den Strahlengang 8 mit der
Kamera 14 erfaßbar und anschließend auswertbar. Wie
ersichtlich, läßt sich ein herkömmliches Stereomikroskop auf
diese Weise zur Lichtschnittmikroskopie verwenden. Es ist nur
Voraussetzung, daß Strahlteiler 12 und 13 vorgesehen sind,
hinter denen der Projektor 8, 9 einerseits und die Kamera 14
andererseits angeordnet werden können. Bei dem konkreten
Stereomikroskop 1 gemäß Fig. 1 sind zur Gleichrichtung aller
optischen Achsen im Bereich der Okulare 6, 7, des Projektors
8, 9 und der Kamera 14 Umlenkspiegel 15, 16 vorgesehen. Zur
Trennung der Strahlengänge 2, 3 im Anschluß an das gemeinsame
Objektiv 4 dienen Prismen 17, 18. Die Verwendung eines
einzigen Objektivs 4 für beide Strahlengänge 2, 3 bietet
Vorteile hinsichtlich der Justierung und der geometrischen
Verhältnisse bei Annäherung des Objektivs 4 an das Objekt 10.
In Fig. 2 ist die Projektion der durch das Okular 6 und das
Objektiv 4 gemäß Fig. 1 auf das Objekt 10 fokussierten
Lichtebene dargestellt. Die Projektion ist eine Linie 19,
deren Verlauf Informationen über die Kontur der Oberfläche 20
des Objekts 10 beinhaltet. Wenn die Kamera 14 gemäß Fig. 1
beispielsweise eine CCD-Kamera ist, kann nach Abscannen des
gesamten Objekts 10 aus dem jeweiligen Verlauf der Linie 19
eine mathematische Darstellung der Oberfläche 20 des Objekts
10 gewonnen werden. Hierbei ist natürlich die
zugrundeliegende Geometrie, insbesondere der Winkel 11 und
die Vergrößerung des Stereomikroskops 1, zu berücksichtigen.
Bezugszeichenliste
1 Stereomikroskop
2 Strahlengang
3 Strahlengang
4 Objektiv
6 Okular
7 Okular
8 Strichplatte
9 Lichtquelle
10 Objekt
11 Winkel
12 Strahlteiler
13 Strahlteiler
14 Kamera
15 Umlenkspiegel
16 Umlenkspiegel
17 Prisma
18 Prisma
19 Linie
20 Oberfläche
2 Strahlengang
3 Strahlengang
4 Objektiv
6 Okular
7 Okular
8 Strichplatte
9 Lichtquelle
10 Objekt
11 Winkel
12 Strahlteiler
13 Strahlteiler
14 Kamera
15 Umlenkspiegel
16 Umlenkspiegel
17 Prisma
18 Prisma
19 Linie
20 Oberfläche
Claims (5)
1. Verwendung eines Stereomikroskops (1) mit zwei
Strahlengängen (2, 3), bei dem in jedem Strahlengang (2, 3)
ein Strahlteiler (12, 13) vorgesehen ist und hinter dem
Strahlteiler (12) in dem einen Strahlengang (2) eine
Lichtquelle einerseits und ein Okular (6) andererseits und
hinter dem Strahlteiler (13) in dem anderen Strahlengang (3)
eine Kamera (14) einerseits und ein Okular (7) andererseits
angeordnet sind, zur Lichtschnittmikroskopie, wobei durch den
einen Strahlengang (2) eine Lichtebene auf eine zu
untersuchende Oberfläche (20) eines Objekts (10) projiziert
wird und die auf die Oberfläche (20) des Objekts (10)
projizierte Linie (19) durch den anderen Strahlengang (3)
abgebildet wird und wobei die Lichtquelle in dem einen
Strahlengang (2) die Lichtquelle (9) eines Projektors (8, 9)
für die Projektion der Lichtebene ist.
2. Verwendung eines Stereomikroskops nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Stereomikroskop (1) ein
gemeinsames Objektiv (4) für beide Strahlengänge (2, 3)
vorgesehen ist.
3. Verwendung eines-Stereomikroskops nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kamera (14) eine CCD-Kamera ist.
4. Verwendung eines Stereomikroskops nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Projektor (8, 9) als Lichtquelle (9)
einen Laser aufweist.
5. Verwendung eines Stereomikroskops nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Projektor (8, 9) eine Spaltplatte (8)
oder eine Strichplatte aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19924207630 DE4207630C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Verwendung eines Stereomikroskops |
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---|---|---|---|
DE19924207630 DE4207630C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Verwendung eines Stereomikroskops |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4207630A1 DE4207630A1 (de) | 1993-09-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH677972A5 (de) * | 1989-01-17 | 1991-07-15 | Kern & Co Ag |
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- 1992-03-11 DE DE19924207630 patent/DE4207630C2/de not_active Expired - Fee Related
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