DE4206825A1 - Verfahren und feuerraumausbildung zum verbrennen von brennstoffen, abfallstoffen oder einem gemisch hiervon - Google Patents
Verfahren und feuerraumausbildung zum verbrennen von brennstoffen, abfallstoffen oder einem gemisch hiervonInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L9/00—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optimalen
Verbrennen von konventionellen Brennstoffen, Abfallstoffen
oder Gemischen hiervon. Sie hat auch eine
Feuerraumausbildung für eine Kessel- und/oder
Verbrennungsanlage für derartige Brennstoffe und/oder
Abfallstoffe zum Gegenstand.
Die Auflagen des Gesetzgebers hinsichtlich neuer Emissions
grenzwerte, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland
beispielsweise durch die 17. Bundesemissionsschutzverordnung
zum Ausdruck kommen, stellen besonders hohe Anforderungen im
Hinblick auf eine Reduzierung von feuerungsabhängigen
Schadstoffen wie CO, Gesamt C, NOx und Dioxine dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verfahrenstechnik aufzuzeigen, mit der eine optimale
Nachverbrennung und damit eine Senkung der
Emissionsgrenzwerte erreicht bzw. diese Grenzwerte
unterschritten werden.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum
Verbrennen von konventionellen Brennstoffen, Abfallstoffen
oder einem Gemisch hiervon mit einem Feuerraum und einem
darunter liegenden Rost, wobei die Feuerraumgase vom Rost
dem ersten Rauchgaszug zugeführt werden.
Erreicht wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch, daß Rauchgase mit Temperaturen um 1000°C und 7 bis
11% O2 bei kontrolliertem Unterdruck abgesaugt werden, im
Bereich des Ansaugortes Frischluft mitangesaugt wird, das
Rauchgasluftgemisch auf eine Temperatur unter 400°C bei
einem O2-Gehalt von ca. 15-18% O2 je nach
Absaugtemperatur gebracht wird und dieses
Rauchgasluftgemisch unter Abstand zur Absaugstelle mit hoher
Geschwindigkeit als Sekundärluft in den Feuerraum
eingeblasen wird. Die Angabe "um 1000°C" ist ein Richtwert
und kann je nach Anwendungsfall 900°C bis 1000°C betragen.
Die besondere zirkulierende Sekundärlufteindüsung trägt dazu
bei, den Ausbrand wesentlich zu verbessern und die
feuerungsabhängigen Schadstoffe zu reduzieren.
Durch beide Maßnahmen, nämlich das Absaugen und das
Einblasen des Rauchgasluftgemisches unter einem bestimmten
Abstand als Sekundärluft, wird ein Impuls zu einer
Wirbelbildung gegeben. Die Eindringtiefe der
Sekundärlufteindüsung wird verglichen mit der üblichen
Sekundärluftzuführung erheblich vergrößert.
Eine starke Verwirbelung bis tief in den Feuerraum wird
erreicht.
Eine intensive Nachverbrennung von noch brennbaren Bestand
teilen durch den relativ hohen O2-Gehalt im Rauchgasluft
gemisch wird erzielt.
Die Vorteile der Verfahrenstechnik einer solchen
zirkulierenden Sekundärlufteindüsung liegen vor allen Dingen
darin, daß eine starke Verwirbelung bis tief in den
Feuerraum und eine Verhinderung der Strähnenbildung der
Rauchgase erreicht wird.
Gleichzeitig wird eine Rauchgasrückführung realisiert, die
bekanntlich eine Verringerung der NOx-Produktion und eine
Reduzierung der NOx-Emission zur Folge hat.
Der Ausbrand wird wesentlich verbessert, da CO und
Gesamt C nachverbrannt werden. Außerdem stellt sich eine
intensive Zerstörung der Dioxinmoleküle durch die optimale
Verwirbelung und Beseitigung von Strähnen ein.
Das Temperaturprofil im Feuerraum wird vergleichmäßigt, die
nachgeschalteten Wärmeaustauschflächen, insbesondere
Überhitzer, werden mit einer annähernd gleichmäßigen
Rauchgastemperatur angeströmt, was für die Verfahrens
regelung und den Wärmeübergang erhebliche Vorteile bringt.
Vorzugsweise wird soweit im Abstand unterhalb der
Rauchgasabsaugstelle eingeblasen, daß sich eine Verstärkung
der Verwirbelung im Feuerraum einstellt.
Vorzugsweise können Absaugung und Einblasung so gefahren
werden, daß sie gemeinsam zur Wirbelbildung und zum
Vergrößern der Eindringtiefe des Sekundärluftstroms
beitragen.
Nach einer anderen Ausführungsform kann im Abstand unterhalb
der Rauchgaslufteindüsung die Absaugung der Rauchgase von
ca. 1000°C vorgenommen werden, wobei vor dem Gebläse
Frischluft angesaugt und das Rauchgasluftgemisch auf eine
Temperatur unter 400°C mit etwa 15-18% O2 gebracht wird.
Hierbei kann das Rauchgasluftgemisch unter einem Abstand
derart oberhalb der Absaugung eingedüst werden, daß sich
eine einwandfreie Sekundärluftverwirbelung einstellt.
Durch eine geeignete Zuordnung der Absaugung und der
Eindüsung im entsprechenden horizontalen oder vertikalen
Abstand zueinander wird für einen Impuls zur Wirbelbildung
gesorgt.
Bei der Feuerraumausbildung für eine Kessel- und/oder
Verbrennungsanlage für konventionelle Brennstoffe und/oder
Abfallstoffe ist ein Ansaugteil für heiße Rauchgase
eine erhebliche Sekundärluftwirbelbildung veranlassenden
Abstand einer Rauchgaslufteindüsung vorgesehen, wobei eine
Luftbeimischung im Bereich des insbesonderen keramischen
Ansaugteils vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist das Ansaugteil entweder oberhalb oder
seitlich der Eindüsungsausbildung vorgesehen.
Das Ansaugteil kann aber auch unter einem eine
Sekundärluftwirbelverstärkung veranlassenden Abstand
unterhalb der Eindüsausbildung vorgesehen sein.
Schließlich kann eine Rauchgaseindüsung und -absaugung im
Nachverbrennungsbereich "Feuerraumaustritt" und im
Strömungsbereich der Rauchgasabführung, insbesondere auch in
den nachgeschalteten zügen, vorgesehen werden.
Als Druckerhöhungsgebläse finden vorzugsweise Radialgebläse
mit einer Temperaturbeständigkeit bis 400°C Verwendung. Es
können auch Axialgebläse eingesetzt werden.
Beispielsweise Ausführunmgsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben
werden. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit oberer
Abgasabsaugung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit unterer
Rauchgasabsaugung.
Fig. 1 zeigt die Feuerraumausbildung 10 einer beliebigen
Verbrennungs- oder Kesselanlage. Die Feuerraumausbildung
geht in den ersten Zug 16 einer wenigstens einen Zug
aufweisenden Kesselanlage über. Die Erfindung ist aber auf
eine Anlage mit Rost nicht beschränkt.
Im Bereich der Wandungen 16 ist im Übergangsbereich zwischen
Rauchgaseindüsung 26 vorgesehen.
dem breiten Feuerraum und dem ersten Zug eine
dem breiten Feuerraum und dem ersten Zug eine
Unter erheblichen Abstand im Bereich des ersten Zuges
oberhalb dieser Rauchgaslufteindüsung ist eine
Rauchgasabsaugung 18 vorgesehen. Die Absaugung erfogt über
ein Gebläse 22. Ein Ansaugteil 28 saugt das ca. 1000°C heiße
Rauchgas ab, mischt beispielsweise im Bereich der
Feuerraumwandung Luft, nach der Darstellung aus zwei
Leitungen 30 und saugt dieses Rauchgasluftgemisch über ein
Gebläse 22, drückt es über die Leitung 24 aus und läßt es
bei erheblicher Geschwindigkeit bei 26 tief in den Feuerraum
ausströmen (Eindüsung). Die Luftzumischung ist derart, daß
das Gebläse 22 nicht überlastet wird und die
Rauchgaslufteindüsung unter 400°C mit einem O2-Gehalt von
15-18% erfolgt.
Wie man sieht, stellt sich aufgrund der Zuordnung von
Absaugung und Eindüsung und dem Abstand zwischen Absaugung
und Eindüsung eine erhebliche Wirbelbildung
(Sekundärluftwirbelbild) ein, was zu einer optimalen
Verbrennung führt.
Nach einer anderen in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind
für gleiche Dinge die gleichen Bezugszeichen verwendet
worden.
Hier erfolgt die Rauchgasabsaugung unter erheblichen Abstand
oberhalb der Rauchgaslufteindüsung.
Die Rauchgasabsaugung erfolgt z. B. bei 1000°C bei 50 über
das Ansaugteil 52, das wieder aus Keramik beispielsweise
bestehen kann.
Im Ansaugteil erfolgt eine Luftbeimischung 53. Nach der
Darstellung wird aus zwei Ansaugkrümmern über ein einziges
Rohr Luft dem Ansaugteil zugeführt. Das Gebläse 56 saugt in
ähnlicher Weise wie vorher dieses Rauchgasluftgemisch, das
mittlerweile durch die Luftzumischung auf unter 400°C
abgekühlt und auf 15-18% O2 angereichert wurde, über ein
Gebläse 56 ab und drückt es über die Leitung 58 in den
Feuerraum. Bei 60 tritt die eingedüste Luft aus und geht
weit in den als erweiterten Feuerraum dienenden Zug hinein.
Die obengenannten Vorteile werden voll erreicht.
Der Abstand von Entnahmestelle zu Einblasstelle ist
geeignet, und zwar so bemessen, daß der Impuls für
Verstärkung der Verwirbelung im Feuerraum und damit eine
bessere Durchmischung des Rauchgasstromes sorgt.
Es ist auch möglich, zur Reduzierung der NOx und zur
Reduzierung der Temperatur Wasser einzudüsen. Dies erfolgt
beim Ansaugen bzw. Absaugen der Rauchgase. Die Rauchgase von
1000°C beispielsweise werden durch das Wasser
temperaturmäßig reduziert. Hierbei wird die vermutete
Eigenschaft des Wasserdampfs, NOx zu reduzieren,
ausgenutzt.
Das Wasser kann an sich an einer geeigneten Stelle
eingeblasen werden. Man wird es mit dem vermutlich besten
Wirkungsgrad wegen der stärksten Vermischung an dem Ort
einblasen (beispielsweise mit 28 in Fig. 1 bzw. 52 in Fig. 2
gezeigt), wo die heißen Rauchgase auf die
Frischluftbeimischung treffen.
Statt Wasser kann man aber auch andere Zusatzstoffe in
gelöster Form, wie Ammoniak, Harnstoff und deren Salze in
das Gemisch einspritzen.
Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, die
Flüssigkeit direkt in die abgesaugten Rauchgase, direkt in
beigemischte Frischluft oder gegebenenfalls auch nach der
Mischstelle einzuführen. Dies kann mit den in der
Mischtechnik bekannten Einrichtungen geschehen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verbrennen von konventionellen
Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon in
einem Feuerraum, wobei die Feuerraumgase über wenigstens
einen Zug oder mehreren Zügen dem Fuchs zugeführt werden,
dadurch
gekennzeichnet, daß Rauchgase mit
insbesondere ca. 1000°C und etwa 7-11% O2 bei
kontrolliertem Unterdruck abgesaugt werden, im Bereich
des Ansaugortes Frischluft mitangesaugt wird, das
Rauchgasluftgemisch auf eine Temperatur von insbesondere
unter 400°C bei einem O2-Gehalt von 15-18% O2
eingestellt wird und dieses Rauchgas-Luftgemisch unter
Abstand zur Absaugstelle mit hoher Geschwindigkeit als
Sekundärluft eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß soweit im Abstand
unterhalb der Rauchgasabsaugstelle eingeblasen wird, daß
sich eine Verstärkung der Verwirbelung im Feuerraum
einstellt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Absaugung und
Eindüsung so gefahren werden, daß sie gemeinsam zur
Wirbelbildung und zur Vergrößerung der Eindringtiefe der
Sekundärlufteindüsung beitragen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand
unterhalb der Rauchgaslufteindüsung Rauchgase von
ca. 1000°C abgesaugt werden und vor dem Gebläse
Frischluft bis zu einer Temperatur des
Rauchgasluftgemisches von unter 400°C und 15-18% O2
angesaugt wird (Fig. 1).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rauchgasluftgemisch unter Abstand derart oberhalb der
Absaugung eingedüst wird, daß sich eine einwandfreie
Sekundärluftverwirbelung einstellt (Fig. 2).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Zuordnung der Absaugung und der Eindüsung im Abstand
zueinander zwangsweise für einen Impuls zur Wirbelbildung
gesorgt wird.
7. Feuerraumausbildung für Kessel und/oder Verbrennungs
anlagen für konventionelle Brennstoffe und/oder
Abfallstoffe,
gekennzeichnet durch einen Ansaugteil
(52; 28) für heiße Rauchgase sowie unter einem eine
erhebliche Sekundärluftwirbelbildung verlassenden
Abstand eine Rauchgaslufteindüsung, wobei eine
Luftbeimischung im Bereich des insbesondere keramischen
Ansaugteils (28; 52) vorgesehen ist.
8. Feuerraumausbildung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ansaugteil
erheblich oberhalb der Eindüsausbildung vorgesehen ist
(Fig. 1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansaugteil unter
einem eine Sekundärluftwirbelverstärkung veranlassenden
Abstand unterhalb der Eindüsausbildung vorgesehen ist
(Fig. 2).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
gekennzeichnet durch Rauchgaslufteindüsung
und Rauchgasabsaugung im Nachverbrennungsbereich
"Feuerraumaustritt" und im Strömungsbereich der
Rauchgasführung insbesondere im ersten Zug.
11. Kessel mit einer Feuerraumausbildung nach einem der
Ansprüche 7 bis 10.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211554U DE9211554U1 (de) | 1992-03-04 | 1992-03-04 | Feuerraumausbildung zum Verbrennen von Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon |
DE4206825A DE4206825A1 (de) | 1992-03-04 | 1992-03-04 | Verfahren und feuerraumausbildung zum verbrennen von brennstoffen, abfallstoffen oder einem gemisch hiervon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206825A DE4206825A1 (de) | 1992-03-04 | 1992-03-04 | Verfahren und feuerraumausbildung zum verbrennen von brennstoffen, abfallstoffen oder einem gemisch hiervon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206825A1 true DE4206825A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206825A Withdrawn DE4206825A1 (de) | 1992-03-04 | 1992-03-04 | Verfahren und feuerraumausbildung zum verbrennen von brennstoffen, abfallstoffen oder einem gemisch hiervon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206825A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511609C1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-05-23 | Muellkraftwerk Schwandorf Betr | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Feststoffen |
-
1992
- 1992-03-04 DE DE4206825A patent/DE4206825A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511609C1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-05-23 | Muellkraftwerk Schwandorf Betr | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Feststoffen |
DE19511609C2 (de) * | 1995-03-30 | 1998-11-12 | Muellkraftwerk Schwandorf Betr | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Feststoffen |
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