DE4206380A1 - Daempferventil sowie verfahren zur kontinuierlichen verstellung der daempfungskraft eines regelbaren schwingungsdaempfers - Google Patents

Daempferventil sowie verfahren zur kontinuierlichen verstellung der daempfungskraft eines regelbaren schwingungsdaempfers

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DE4206380A1
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Hans-Joerg Dipl Ing Feigel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
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Description

Die Erfindung betrifft ein direkt angesteuertes Dämpfer­ ventil für regelbare Schwingungsdämpfer mit einem durch einen elektromechanischen Wandler betätigbaren, druckun­ ausgeglichenen Ventilkörper, sowie ein Verfahren zur kontinuierlichen Verstellung der Dämpfungskraft eines bei einem Fahrwerksregelungssystem für Kraftfahrzeuge ver­ wendeten regelbaren Schwingungsdämpfers, dessen Dämpfer­ ventil über eine elektrische Leistungsstufe ansteuerbar ist, wobei das Fahrwerksregelungssystem Sensoren zur Er­ mittlung des fahrdynamischen Zustandes sowie einen elektronischen Fahrwerksregler aufweist, dessen Ausgangs­ signale der Ansteuerung des Dämpferventils dienen.
Ein derartiges Dämpferventil ist z. B. aus der DE-PS 37 12 477 bekannt. Das Besondere an dem vorbekannten Dämpferventil besteht darin, daß mindestens ein Teil der Stirnfläche seines Ventilkörpers und Ventilsitzes zueinander im Abstand angeordnet sind, wobei das Ver­ hältnis der druckbeaufschlagten Stirnfläche zur hinteren druckbeaufschlagten Stirnfläche 0,5-1 und das Verhältnis einer druckbeaufschlagten Ringfläche zur hinteren druckbeaufschlagten Stirnfläche 0-0,5 beträgt. Dadurch wird erreicht, daß mit dem variablen steuerbaren kompakten Dämpferventil nicht nur eine beliebig ver­ stellbare Dämpfung in der Zug- und der Druckstufe er­ reicht werden kann, sondern daß durch Gestaltung der wirksamen, hydraulisch beaufschlagten Funktionsflächen des Ventilkörpers das Schalt-, Frequenz-, Schließ- und Öffnungsverhalten des als Ventilkörper ausgebildeten Ankers des den elektromechanischen Wandler bildenden Elektromagneten beeinflußt wird.
Als nachteilig ist bei dem vorbekannten Dämpferventil die Tatsache anzusehen, daß insbesondere im Bereich kleiner, durch das Dämpferventil hindurchfließender Volumenströme keine vom Dämpferdruck unabhängige Drosselfunktion er­ reicht werden kann. Das bekannte Dämpferventil stellt im Bereich der druckabhängigen Drosselfunktion eine Steuer­ kette dar, die sein dynamisches Verhalten bestimmt, so daß ein mit einem derartigen Dämpferventil ausgerüsteter regelbarer Schwingungsdämpfer für den Einsatz in einem semiaktiven Fahrwerksregelungssystem weniger geeignet ist. Ein weiterer Nachteil kann darin gesehen werden, daß das Kennlinienfeld eines solchen Schwingungsdämpfers durch die Auslegung der Einzelteile des Dämpferventils festgelegt wird und beispielsweise bei einer adaptiven Fahrwerksregelung während der Fahrt nicht geändert werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Dämpferventil der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem der Einfluß des Dämpferdruckes auf die Drossel­ funktion im Bereich kleiner Volumenströme minimiert ist. Gleichzeitig soll das dynamische Verhalten im Fahrwerks­ regelungsprozeß verbessert werden. Außerdem soll erreicht werden, daß die Charakteristik des Kennlinienfeldes des vorgeschlagenen Dämpferventils elektrisch beeinflußbar wird, um das gleiche Dämpferventil an verschiedene Fahr­ zeugtypen anzupassen. Das Kennlinienfeld soll während der Fahrt geändert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper mit einer Meßeinrichtung unmittelbar ge­ koppelt ist, die den Betätigungsweg des Ventilkörpers er­ faßt und deren Ausgangssignal einer elektrischen Schaltung zugeführt wird, die den elektromechanischen Wandler in der Art ansteuert, daß in einem ersten Volumenstrombereich eine Drosselfunktion und einem zweiten Volumenstrombereich eine Druckbegrenzungsfunktion erfüllt werden.
Verfahrensmäßig besteht die Lösung der erwähnten Aufgabe darin, daß die Ausgangssignale des Reglers einerseits zusammen mit Ausgangssignalen der den Betätigungsweg des Ventilkörpers erfassenden Meßeinrichtung einer Ver­ gleichsschaltung und andererseits einem ersten Verstärker zugeführt werden, wobei in der Vergleichsschaltung ein Differenzwert gebildet wird, der einem zweiten Verstärker zugeführt wird, und daß die Ausgangssignale der beiden Verstärker einem variablen Begrenzer zugeführt werden, der die Ausgangssignale des zweiten Verstärkers in Ab­ hängigkeit von den Ausgangssignalen des ersten Ver­ stärkers begrenzt und der elektrischen Leistungsstufe des Dämpferventils zuführt.
Eine weitere Verbesserung des dynamischen Verhaltens des erfindungsgemäßen Dämpferventils wird bei einer vorteil­ haften Weiterbildung dadurch erreicht, daß der elektro­ mechanische Wandler als eine mit einem Permanentmagneten zusammenwirkende Tauchspule ausgebildet ist, deren Träger den Ventilkörper bildet.
Günstige Voraussetzungen für eine Kompensation von inner­ halb des Dämpferventils auftretenden Strömungskräften sowie eine Ankopplung des elektromechanischen Wandlers werden in einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs­ gegenstandes dadurch geschaffen, daß der Ventilkörper als eine auf einem zylindrischen Führungsteil verschiebbar geführte Hülse ausgebildet ist, die mit im Führungsteil vorgesehenen Strömungsquerschnitten zusammenwirkt.
Für die einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Dämpferventils bzw. eines mit ihm ausgerüsteten Schwingungsdämpfers ist dabei besonders vorteilhaft, wenn beim Zusammenwirken des Ventilkörpers mit den Strömungs­ querschnitten eine Kompensation von den im Wirkungsbe­ reich auftretenden hydraulischen Kräften erfolgt. Diese Maßnahme ermöglicht außerdem eine Senkung des für den elektromechanischen Wandler erforderlichen Energiebedarfs.
Die vorhin erwähnte Kompensation der Strömungskräfte wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung beispielsweise dadurch erreicht, daß der Ventil­ körper und/oder der in Strömungsrichtung sich hinter den Strömungsquerschnitten befindliche Raum so ausgebildet sind, daß eine Umlenkung des Volumenstroms gewährleistet ist. Die mit den Strömungsquerschnitten zusammenwirkende Stirnfläche des hülsenförmigen Ventilkörpers ist dabei vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet.
Eine andere Möglichkeit, den Strömungskräften entgegenzu­ wirken, besteht nach einem weiteren Erfindungsmerkmal darin, daß die Strömungsquerschnitte in einem hydrau­ lischen Ringraum münden, der mit dem Ausgang der Ventil­ anordnung derart verbunden ist, daß der im Ringraum ent­ stehende statische Druck eine hydraulische Kraftkompo­ nente wirksam werden läßt, die den auf den Ventilkörper wirkenden Bernoulli-Kräften entgegenwirkt.
Vorteilhaft ist auch, wenn im Führungsteil radiale Druck­ entlastungsnuten vorgesehen sind, die in einem zwischen dem Ventilkörper und dem Führungsteil ausgebildeten Spalt münden. Durch diese Maßnahme wird der Effekt des hydrau­ lischen Klemmens in diesem Bereich verhindert.
Das Führungsteil weist dabei vorzugsweise Druckmittel­ kanäle auf, die mit dem Spalt verbunden sind und denen ein Filterelement vorgeschaltet ist. Dadurch wird eine einwandfreie Versorgung des Spaltes mit gefiltertem Öl gewährleistet, so daß eine Verschmutzungsgefahr weitgehend eliminiert wird.
Die Verschmutzungsgefahr des erfindungsgemäßen Dämpfer­ ventils wird bei einer weiteren Ausführung der Erfindung dadurch reduziert, daß im Bereich der Strömungsquer­ schnitte eine Ringnut vorgesehen ist. Zwischen den Strömungsquerschnitten und der Ringnut liegt lediglich ein kurzer Dichtspalt mit geringer Druckdifferenz, so daß in den Spalt kaum Schmutz hineingedrückt werden kann.
Um auf eine einfache, kostengünstige Art zu gewähr­ leisten, daß am Ventilkörper im Betrieb kein Druckaus­ gleich stattfindet, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, daß im Führungsteil eine Bohrung vorgesehen ist, in der ein am Ventilkörper axial lose anliegendes, vorzugsweise zylindrisches Teil geführt ist.
Um zu gewährleisten, daß die Funktion des mit der erfin­ dungsgemäßen Dämpfungsventil ausgestatteten Schwingungs­ dämpfers auch bei einem Ausfall des elektromechanischen Wandlers weiterhin aufrechterhalten wird (sog. Fail-Safe-Funktion), sieht eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vor, daß der Ventilkörper auf einer Biegefeder aufgehängt ist, die im Ventilgehäuse eingespannt ist. Diese Maßnahme ist insbesondere in Verbindung mit bidirektionalen Wandlern sinnvoll. Die Biegefeder kann bespielsweise als eine mit Durchlässen versehene Federscheibe ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, die Biegefeder als Lagerung des Ventilkörpers bzw. des elektromechanischen Wandlers auszubilden, um auf diese Weise die Reibeffekte weiter zu minimieren.
Eine kostengünstig herstellbare, bauraumsparende Aus­ führung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Meßeinrichtung Änderungen von magnetischen Größen erfaßt, die durch die Verstellung des Ventilkörpers hervorgerufen werden.
Dabei kann die Meßeinrichtung vorzugsweise durch einen am Ventilkörper bzw. einem mit ihm verbundenen Teil ange­ brachten Permanentmagneten sowie ein die Änderungen seines Magnetfeldes registrierendes Sensorelement gebil­ det sein.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs­ gegenstandes, die insbesonders für den Einsatz bei höheren Temperaturen geeignet ist, sieht vor, daß das Sensorelement durch ein magnetoresistives Element gebil­ det ist. Das Sensorelement kann allerdings auch durch ein Hallelement gebildet sein.
Eine unabhängig vom Einfluß äußerer Magnetfelder zuver­ lässig arbeitende Meßeinrichtung wird beispielsweise durch eine Reflexlichtschranke gebildet.
Eine robuste, gegen Verschmutzung unempfindliche Meßein­ richtung kann als eine nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Anordnung ausgebildet sein.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Verstellung der Dämpfungskraft eines mit dem Dämpferventil nach der Erfindung ausgestatteten Schwingungsdämpfers ist es besonders vorteilhaft, daß für Fahrwerksregelungswecke der im Schwingungsdämpfer einge­ stellte Druck (p) im statischen Zustand über die folgende Gleichung
aus den Sensor- und Steuersignalen ermittelt werden kann,
da die Strömungskräfte kompensiert sind, wobei
Kmag [N/A] den Übertragungsfaktor des elektromechanischen Wandlers,
i [A] den der Tauchspule zugeführten Strom,
C [N/mm] die Federkonstante der Biegefeder,
y [mm] den Betätigungsweg des Ventilkörpers, und
A1 [mm2] die Fläche des am Ventilkörper anliegen­ den zylindrischen Teiles
bedeuten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit dem erfindungsgemäßen Dämpferventil ausgestatteten regelbaren Schwingungsdämpfer in schematischer Schnittdarstellung;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Dämpferventil in größerem Maßstab;
Fig. 3 ein mit dem erfindungsgemäßen Dämpferventil realisierbares Kennfeld; und
Fig. 4 einen Signalflußplan eines Regelkreises zur Durchführung des Regelverfahrens nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte regelbare Schwingungsdämpfer weist einen Arbeitszylinder 1 sowie ein zum Arbeitszylinder 1 koaxial angeordnetes Rohr 6 auf, so daß dazwischen ein Verbindungskanal 33 gebildet wird. Koaxial zum Arbeitszylinder 1 bzw. dem Rohr 6 ist weiter ein Außenrohr 7 angeordnet, das mit dem Rohr 6 einen teil­ weise mit Öl gefüllten, mit dem Verbindungskanal 33 zu­ sammenwirkenden Ausgleichsraum 8 mit einem Kreisringquer­ schnitt begrenzt. Der Innenraum des Arbeitszylinders 1 ist mittels eines durch eine Kolbenstange 2 verschiebbaren Kolbens 3 in eine oberhalb des Kolbens 3 ausgebildete erste Arbeitskammer 4 sowie eine unterhalb des Kolbens 3 ausgebildete zweite Arbeitskammer 5 unterteilt.
Im Bodenbereich des gezeigten Schwingungsdämpfers befindet sich eine näher nicht bezeichnete Ventilbaugruppe, die im wesentlichen aus einem in der Zugstufe wirksamen Rück­ schlagventil 9, einem in der Druckstufe wirksamen, vor­ zugsweise durch ein zweites Rückschlagventil gebildeten Schaltventil 13 sowie einem in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 versehenen steuerbaren Dämpferventil be­ steht. Die beiden Rückschlagventile 9,13 sind dabei vor­ zugsweise in einem Ventilgehäuse 34 angeordnet, das gleichzeitig das Dämpferventil 10 aufnimmt.
Das erste Rückschlagventil 9 besteht aus einer durch eine Feder 38 vorgespannten Ventilscheibe 70, die mit im Ventilgehäuse 34 vorgesehenen Durchlässen 37 zusammenwirkt und in der Zugstufe ein Nachsaugen des Öls aus dem Aus­ gleichsraum 8 in die zweite Arbeitskammer 5 ermöglicht. Das mit dem in der zweiten Arbeitskammer 5 herrschenden Druck beaufschlagbare Schaltventil bzw. zweite Rückschlag­ ventil 13 wird durch eine mittels einer Feder 48 vorge­ spannte, radial außerhalb des Arbeitszylinders 1 ange­ ordnete Ventilscheibe 50 gebildet, die mit im Ventilge­ häuse 34 ausgebildeten, axial verlaufenden Durchlässen 47 zusammenwirkt. Der Arbeitszylinder 1 ist in seinem unteren Bereich (in der unteren Hubendlage des Kolbens 3) mit Öffnungen 49 versehen, die ganz oder teilweise vom Kolben 3 überfahren werden können. Diese Öffnungen 49 münden in einem Ringraum 51, der radial (und axial von unten) durch das Ventilgehäuse 34 und axial vom zweiten Rückschlag­ ventil 13 begrenzt ist.
Das als ein einstufiges Schieberventil ausgeführte Dämpferventil 10 ist in einem einen Teil das Ventilge­ häuses 34 bildenden Dämpferventilgehäuse 35 vorzugsweise senkrecht zur Schwingungsdämpfer-Längsachse angeordnet und dient zur Änderung des Durchflußquerschnittes der Verbin­ dung zwischen dem Verbindungskanal 33 und dem Ausgleichs­ raum 8. Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, be­ steht das Dämpferventil 10 aus einem im wesentlichen zy­ lindrischen, Strömungsquerschnitte 12 aufweisenden Führungsteil 11, auf dem ein vorzugsweise topf- oder hülsenförmiger Ventilkörper 14 geführt wird, der den Träger 19 einer elektrischen Tauchspule 15 bildet, die zu­ sammen mit einem ringförmigen Polschuh 16, einem Permanent­ magneten 17 sowie einer am Permanentmagneten 17 anliegen­ den Bodenplatte 18 einen elektromechanischen Wandler 20 bilden. Die Strömungsquerschnitte 12 münden einerseits in einer im Führungsteil 11 ausgebildeten zylindrischen Ausnehmung 21, die im montierten Zustand des Dämpfer­ ventils 10 mit dem Verbindungskanal 33 (s. Fig. 1) in Ver­ bindung steht, und andererseits in einem Ringraum 22, der über Ausgangskanäle 23 mit dem Ausgleichsraum 8 verbunden ist. Die Ausgangskanäle 23 werden dabei von einem Deckel 24 begrenzt, der in seiner Mitte eine näher nicht be­ zeichnete kreisförmige Öffnung aufweist, durch die sich sowohl des Führungsteil 11 als auch der Ventilkörper 14 hindurch erstrecken. Der Ventilkörper 14 ist dabei vor­ zugsweise auf einer scheibenförmigen Biegefeder 25 auf­ gehängt, die an ihrem Außenrand zwischen dem Deckel 24 und dem Polschuh 16 eingespannt ist. Das Führungsteil 11 und der Ventilkörper 14 sind so ausgelegt, daß zwischen ihnen ein radialer Spalt 26 ausgebildet ist. In diesem Spalt 26 münden mehrere auf der Oberfläche des Führungsteiles 11 nebeneinander angeordnete Druckentlastungsnuten 27 sowie in der Ausnehmung 21 mündende Druckmittelkanäle 28, denen ein Filterelement 29 vorgeschaltet ist. Am Boden der Aus­ nehmung 21 befindet sich eine axiale Bohrung 31, die ein am Ventilkörper 14 axial lose anliegendes zylindrisches Teil 32 aufnimmt, dessen Stirnfläche mit dem im Schwingungs­ dämpfer herrschenden hydraulischen Druck beaufschlagbar ist.
Um die im Betrieb des erfindungsgemäßen Dämpferventils 10 im Bereich der Strömungsquerschnitte 12 auftretenden Strömungskräfte wirksam zu kompensieren ist es vorteil­ haft, wenn die mit den Strömungsquerschnitten 12 zusammen­ wirkende Steuerkante 36 kegelstumpfförmig gestaltet ist. Außerdem ist es sinnvoll, im Ausgangsbereich des Dämpfer­ ventils 10 eine Ringnut 39 vorzusehen, die als Sammel­ stelle für die in die Strömungsquerschnitte 12 eindringen­ den Schmutzpartikel dient. Um einen Volumenausgleich innerhalb des Dämpferventils 10 zu ermöglichen, ist es er­ forderlich, in dem Deckel 24, dem Polschuh 16, dem Ventil­ körper 14 sowie der Biegefeder 25 Bohrungen 41, 42, 43 bzw. Durchlässe 40 vorzusehen.
Um das in Fig. 3 in diagrammatischer Darstellung gezeigte Kennlinienfeld des in Fig. 1 dargestellten Schwingungs­ dämpfers, d. h. die Abhängigkeit des im Schwingungsdämpfer herrschenden hydraulischen Druckes von dem durch das Dämpferventil 10 fließenden Volumenstrom bei verschiedenen Werten des den elektromechanischen Wandler 20 ansteuernden Erregerstromes zu erreichen, ist es erforderlich, den Be­ tätigungsweg des Ventilkörpers 14 zu sensieren. Zu diesem Zweck ist unmittelbar mit dem Ventilkörper 14 eine Meßein­ richtung 30 gekoppelt, die Änderungen von magnetischen Größen erfaßt, die durch die Verstellung des Ventilkörpers 14 hervorgerufen werden. Die in Fig. 2 gezeigte Meßein­ richtung 30 besteht aus einem am Ventilkörper 14 bzw. einem mit dem Ventilkörper 14 verbundenen Teil 44 be­ festigten Permanentmagneten 45 sowie einem mit ihm zu­ sammenwirkenden Sensorelement 46, beispielsweise einem Hall- oder einem magnetoresistiven Element. Denkbar sind jedoch auch andere Ausführungsformen der Meßeinrichtung, die z. B. durch eine Reflexlichtschranke gebildet ist oder nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten kann. Das Ausgangs­ signal der Meßeinrichtung 30 wird vorzugsweise einer elektrischen Schaltung 60 (Fig. 4) zugeführt, die eine Ansteuerung des elektromechanischen Wandlers 20 in der Art ermöglicht, daß im Dämpferventil 10 im Bereich kleiner Volumenströme (A-s. Fig. 3) eine Drosselfunktion und im Bereich größerer Volumenströme (B-s. Fig. 3) eine Druckbegrenzungsfunktion erfüllt wird. Die Funktionsweise der erwähnten Schaltung wird im nachfolgenden Text im Zu­ sammenhang mit Fig. 4 näher erläutert, die die Struktur eines Regelkreises zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Verstellung der Dämpfungs­ kraft eines mit dem Dämpferventil 10 nach Fig. 2 ausge­ statteten regelbaren Schwingungsdämpfers zeigt.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, werden die den gewünsch­ ten Betätigungshub des Ventilkörpers 14 des erfindungsge­ mäßen Dämpferventils 10 darstellenden Ausgangssignale (ysoll) eines zum Fahrwerksregelungssystem gehörenden Fahrwerksreglers 57 einerseits zusammen mit dem Ausgangs­ signal (ysoll) der vorhin erwähnten Meßeinrichtung 30 einer Vergleichsschaltung 52 und andererseits einem ersten Verstärker 53 zugeführt. In der Vergleichsschaltung 52 wird ein Differenzwert gebildet, der als Eingangssignal einem zweiten Verstärker 54 zugeführt wird. Das Ausgangs­ signal des zweiten Verstärkers 54 wird als Eingangssignal einem variablen Begrenzer 55 zugeführt, in dem es im Be­ darfsfall in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des ersten Verstärkers 53 begrenzt wird. Das Ausgangssignal des variablen Begrenzers 55 wird schließlich einer elektrischen Leistungsstufe 56 zugeführt, die elektrischen Strom für die Ansteuerung des elektromechanischen Wandlers 20 liefert.
Der mit dem Bezugszeichen 58 versehene Teil des Signal­ flußplans nach Fig. 4 stellt das Ersatzschaltbild des in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Dämpferventils 10 dar, in dem der Funktionsblock 61 (Kmag, Tm) das zeitliche Übertragungsverhalten des elektromechanischen Wandlers 20 zeigt, der hier als Proportionalglied mit Verzögerung erster Ordnung angenommen wird. Die mit 62 bezeichnete Signaladdition zeigt die Kräftebilanz der wichtigsten im Dämpferventil 10 auftretenden Kraftkomponenten, während der Funktionsblock 63 die wirksame Fläche A1 des am Ventilkörper 14 anliegenden zylindrischen Teiles 32 dar­ stellt, das einer Druckrückführung dient. Mit dem Bezugs­ zeichen 64 ist ein erster Integrator versehen, dessen Aus­ gangssignal der Beschleunigung des Ventilkörpers 14 entspricht, wobei mit m das Gewicht sämtlicher bewegten Dämpferventilteile bezeichnet wird. Der Funktionsblock 65 (D) stellt eine geschwindigkeitsproportionale Reibkraft dar, während der Funktionsblock 66 das Verhalten der Biegefeder 25 (Fig. 2) mit einer Federkonstanten C zeigt. Im zweiten Integrator 67 entsteht ein dem Betätigungsweg y des Ventilkörpers 14 entsprechendes Signal, während der Funktionsblock 68 das Verhalten der Meßeinrichtung 30 (Fig. 2) zeigt. Mit dem Funktionsblock 69 wird im Signal­ flußplan auf eine extrem vereinfachte Art der Drossel­ wirkung des Dämpferventils 10 Rechnung getragen, wobei mit Q der durch das Dämpferventil 10 fließende Volumenstrom und mit p der eingestellte Schwingungsdämpferdruck be­ zeichnet werden.
Der zweite, mit dem Bezugszeichen 59 versehene Teil des Signalflußplans von Fig. 4 stellt vereinfacht das Ver­ halten des Schwingungsdämpfers von Fig. 1 dar, wobei mit A2 die wirksame Fläche des Kolbens 3 (Fig. 1) bezeichnet wird, die in der Zugstufe durch die Kolben-Ringfläche (Kolbengesamtfläche - Fläche des Kolbenstangenquerschnitts) und in der Druckstufe durch die Fläche des Kolbenstangen­ querschnitts gebildet wird. Mit x werden schließlich die Eingangsgröße bzw. die Kolbenstangengeschwindigkeit und mit F die entstehende Dämpfungskraft bezeichnet.
Für die nachfolgende Beschreibung der Funktion des in Fig. 4 gezeigten Regelkreises wird zunächst angenommen, daß in einem Regelprozeß eine mittlere Kennlinie aus dem in Fig. 3 dargestellten gesamten Kennlinienfeld eingestellt werden soll. Durch den Fahrwerksregler 57 wird ein bestimmter Be­ tätigungsweg (ysoll) des Ventilkörpers 14 vorgegeben. Für den Fall, daß kein Volumenstrom durch das Dämpfer­ ventil 10 fließt, bewirken die im Regelkreis entstehenden Steuersignale eine Verstellung des Ventilkörpers 14 in die gewünschte Position. Mit zunehmenden kleinen Volumen­ strömen (Bereich A in Fig. 3) steigt der Druck im Schwingungsdämpfer gemäß dem ersten Abschnitt I der ge­ wünschten Kennlinie, so daß das Dämpferventil eine Drossel­ funktion erfüllt. Dabei wirkt auf die Stirnfläche des am Ventilkörper 14 anliegenden Teiles 32 der im Schwingungs­ dämpfer herrschende Druck, so daß eine Kraftkomponente entsteht, die in der Öffnungsrichtung des Dämpferventils 10 wirkt. Diese Kraftkomponente verursacht über den Regel­ kreis eine Erhöhung der am Ventilkörper 14 vom elektro­ mechanischen Wandler 20 aufgebrachten Betätigungskraft, so daß ein gleichbleibender Drosselquerschnitt gewährleistet wird.
Bei weiter ansteigendem Volumenstrom, der einem Dämpfer­ druck P1 entspricht, müßte eine weitere Erhöhung der vom elektromechanischen Wandler 20 aufgebrachten Betätigungs­ kraft erfolgen, um den Ventilkörper 14 in der einge­ stellten Position zu halten. Dies ist jedoch im Bereich größerer Volumenströme (Bereich B in Fig. 3) auf Grund der vom Ausgangssignal ysoll des Fahrwerksreglers 57 ab­ hängigen Funktion des variablen Begrenzers 55 nicht mehr möglich. Deshalb erfolgt eine weitere Verstellung des Ventilkörpers 14 in der Öffnungsrichtung, die eine Druck­ begrenzung gemäß dem Abschnitt 11 der gewünschten Kenn­ linie zur Folge hat.
Eine Änderung der Kennfeldcharakteristik kann im darge­ stellten Beispiel durch Änderungen der Verstärkungs­ faktoren der beiden Verstärker 53 und 54 erfolgen.
Bezugszeichenliste
 1 Arbeitszylinder
 2 Kolbenstange
 3 Kolben
 4 Arbeitskammer
 5 Arbeitskammer
 6 Rohr
 7 Außenrohr
 8 Ausgleichsraum
 9 Rückschlagventil
10 Dämpferventil
11 Führungsteil
12 Strömungsquerschnitt
13 Schaltventil/Rückschlagventil
14 Ventilkörper
15 Tauchspule
16 Polschuh
17 Permanentmagnet
18 Bodenplatte
19 Träger
20 Wandler
21 Ausnehmung
22 Ringraum
23 Strömungskanal
24 Deckel
25 Biegefeder
26 Spalt
27 Druckentlastungsnut
28 Druckmittelkanal
29 Filterelement
30 Meßeinrichtung
31 Bohrung
32 Teil (Pin)
33 Verbindungskanal
34 Ventilgehäuse
35 Dämpferventilgehäuse
36 Steuerkante
37 Durchlaß
38 Feder
39 Ringnut
40 Durchlaß
41 Bohrung
42 Bohrung
43 Bohrung
44 Teil
45 Permanentmagnet
46 Sensorelement
47 Durchlaß
48 Feder
49 Öffnung
50 Ventilscheibe
51 Ringraum
52 Vergleichsschaltung
53 Verstärker
54 Verstärker
55 Begrenzer
56 Leistungsstufe
57 Fahrwerksregler
58 Teil des Signalflußplans
59 Teil des Signalflußplans
60 Schaltung
61 Funktionsblock
62 Signaladdition
63 Funktionsblock
64 Integrator
65 Funktionsblock
66 Funktionsblock
67 Integrator
68 Funktionsblock
69 Funktionsblock
70 Ventilscheibe

Claims (23)

1. Direkt angesteuertes Dämpferventil für regelbare Schwingungsdämpfer mit einem durch einen elektromecha­ nischen Wandler betätigbaren druckunausgeglichenen Ven­ tilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) mit einer Meßeinrichtung (30) un­ mittelbar gekoppelt ist, die den Betätigungsweg des Ventilkörpers (14) erfaßt und deren Ausgangssignal einer elektrischen Schaltung zugeführt wird, die den elektro­ mechanischen Wandler (20) in der Art ansteuert, daß in einem ersten Volumenstrombereich (A) eine Drossel­ funktion und einem zweiten Volumenstrombereich (B) eine Druckbegrenzungsfunktion erfüllt werden.
2. Dämpferventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektromechanische Wandler (20) als eine mit einem Permanentmagneten (17) zusammen­ wirkende Tauchspule (15) ausgebildet ist, deren Träger (19) den Ventilkörper (14) bildet.
3. Dämpferventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (14) als eine auf einem zylindrischen Führungsteil (11) verschiebbar ge­ führte Hülse ausgebildet ist, die mit im Führungsteil (11) vorgesehenen Strömungsquerschnitten (12) zusammen­ wirkt.
4. Dämpferventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Zusammenwirken von Ventil­ körper (14) und Strömungsquerschnitten (12) eine Kompensation von den im Wirkungsbereich auftretenden hydraulischen Kräften erfolgt.
5. Dämpferventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (14) und/oder der in Strömungsrichtung hinter den Strömungsquer­ schnitten (12) befindliche Raum so ausgebildet sind, daß eine Umlenkung des Volumenstroms gewährleistet ist.
6. Dämpferventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit den Strömungsquer­ schnitten (12) zusammenwirkende Steuerkante (36) des Ventilkörpers (14) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Dämpferventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömungsquerschnitte (12) in einem hydraulischen Ringraum (22) münden, der mit Ausgangskanälen (23) des Dämpferventils (10) derart verbunden ist, daß der im Ringraum (22) entstehende statische Druck eine hydraulische Kraftkomponente wirksam werden läßt, die den auf den Ventilkörper (14) wirkenden Bernoulli-Kräften entgegenwirkt.
8. Dämpferventil nach Anspruch 3 oder einem der An­ sprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im Führungsteil (11) radiale Druckent­ lastungsnuten (27) vorgesehen sind, die in einem zwischen dem Ventilkörper (14) und dem Führungsteil (11) ausgebildeten Spalt (26) münden.
9. Dämpferventil nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsteil (11) Druck­ mittelkanäle (28) aufweist, die mit dem Spalt (26) verbunden sind und denen ein Filterelement (29) vor­ geschaltet ist.
10. Dämpferventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Strömungsquerschnitte (12) eine oder mehrere Ringnuten (39) vorgesehen sind.
11. Dämpferventil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsteil (11) eine Bohrung (31) aufweist, in der ein am Ventilkörper (14) axial lose anliegendes, vorzugsweise zylin­ drisches Teil (32) geführt ist.
12. Dämpferventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (14) auf einer Biegefeder (25) aufgehängt ist, die im Dämpferventil­ gehäuse (35) eingespannt ist.
13. Dämpferventil nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Biegefeder (25) als eine mit Durchlässen (40) versehene Federscheibe ausgebildet ist.
14. Dämpferventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung (30) Änderungen von magnetischen Größen erfaßt, die durch die Verstellung des Ventilkörpers (14) hervor­ gerufen werden.
15. Dämpferventil nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung (30) durch einen am Ventilkörper (14) bzw. einem mit ihm ver­ bundenen Teil (44) angebrachten Permanentmagneten (45) sowie ein sein Magnetfeld registrierendes Sen­ sorelement (46) gebildet ist.
16. Dämpferventil nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung durch ein Sensorelement gebildet ist, das am Ventilkörper be­ festigt ist und mit dem Permanentmagneten des elektromechanischen Wandlers zusammenwirkt.
17. Dämpferventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (46) durch ein magnetoresistives Element gebildet ist.
18. Dämpferventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (46) durch ein Hallelement gebildet ist.
19. Dämpferventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung durch eine Reflexlichtschranke gebildet ist.
20. Dämpferventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung als eine nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Anordnung ausgebildet ist.
21. Dämpferventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromzuführung der Tauch­ spule (15) über die Federscheibe (25) bzw. mehrere Federscheiben erfolgt.
22. Verfahren zur Verstellung der Dämpfungskraft eines bei einem Fahrwerksregelungssystem für Kraftfahr­ zeuge verwendeten regelbaren Schwingungsdämpfers, der ein über eine elektrische Leistungsstufe an­ steuerbares Dämpferventil insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, aufweist, wobei das Fahr­ werksregelungssystem Sensoren zur Ermittlung des fahrdynamischen Zustandes sowie einen elektronischen Fahrwerksregler aufweist, dessen Ausgangssignale der Ansteuerung des Dämpferventils dienen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgangssignale (Ysoll) des Fahrwerksreglers (57) einerseits zu­ sammen mit Ausgangssignalen des den Betätigungsweg des Ventilkörpers (14) erfassenden Meßeinrichtung (30) einer Vergleichsschaltung (52) und andererseits einem ersten Verstärker (53) zugeführt werden, wobei in der Vergleichsschaltung (52) ein Differenzwert ge­ bildet wird, der einem zweiten Verstärker (54) zuge­ führt wird, und daß die Ausgangssignale der beiden Verstärker (53, 54) einem variablen Begrenzer (55) zugeführt werden, der die Ausgangssignale des zweiten Verstärkers (54) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des ersten Verstärkers (53) be­ grenzt und der elektrischen Leistungsstufe (56) des Dämpferventils (10) zuführt.
23. Dämpferventil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schwingungsdämpfer eingestellte Druck (p) im statischen Zustand die folgende Gleichung erfüllt: wobei
Kmag [N/A] den Übertragungsfaktor des elektromechanischen Wandlers (20),
i [A] den der Tauchspule (15) zugeführten Strom,
C [N/mm] die Federkonstante der Biegefeder (25),
y [mm] den Betätigungsweg des Ventilkörpers (14), und
A1 [mm2] die Fläche des am Ventilkörper (14) anliegenden zylindrischen Teiles (32)
bedeuten.
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