DE4206075C2 - Alkalische elektrochemische Batterie - Google Patents
Alkalische elektrochemische BatterieInfo
- Publication number
- DE4206075C2 DE4206075C2 DE4206075A DE4206075A DE4206075C2 DE 4206075 C2 DE4206075 C2 DE 4206075C2 DE 4206075 A DE4206075 A DE 4206075A DE 4206075 A DE4206075 A DE 4206075A DE 4206075 C2 DE4206075 C2 DE 4206075C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collector
- battery according
- positive
- battery
- electrode mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M12/00—Hybrid cells; Manufacture thereof
- H01M12/04—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type
- H01M12/06—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
- H01M50/138—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery adapted for specific cells, e.g. electrochemical cells operating at high temperature
- H01M50/1385—Hybrid cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/394—Gas-pervious parts or elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine alkalische elektrochemische
Batterie der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige alkalische elektrochemische Batterien verwenden als.
Elektrolyt Kaliumhydroxyd und sie sind allgemein durch die
folgenden grundlegenden Bauteile gebildet:
Eine negative Elektrodenmasse (Anode), die Zinkpulver,
Elektrolyt sowie ein Eindickungsmittel enthält und die dauernd
gegen den Luftzutritt geschützt werden muß und von der aus ein
negativer äußerer Anschluß nach außen hin vorspringt (äußere
Anode).
Eine positive Elektrodenmasse (Kathode), die Mangandioxyd,
einen Leiter sowie Elektrolyt enthält und die während ihrer Ver
wendung die Zufuhr von Umgebungsluft erfordert und von der nach
außen hin ein positiver Anschluß vorspringt (äußere Kathode).
Einen Separator oder eine Membran, der bzw. die ein Eindic
kungsmittel sowie ein Elektrolyt enthält und die die negative
Elektrodenmasse von der positiven Elektrodenmasse trennen muß.
Es sind elektrochemische alkalische Batterien mit den vorstehend
genannten Bauteilen bekannt, die eine Gruppe von Zellen umfassen
(wobei unter einer Zelle die Verbindung der vorstehend genannten
Bauteile verstanden wird). Für die gewerbliche Anwendung wird
eine unterschiedliche Zahl derartiger Zellen verwendet und
mittels einer Umhüllung oder Verpackung vereinigt, um so eine
handelsfähige Batteriebaugruppe zu bilden. Derartige Batterie
baugruppen sind aus der DE 36 25 093 A1 und der DE 20 43 451 A
bekannt.
Es ist eine Batteriezelle bekannt, die in Form mehrerer auf
einanderfolgender Schichten gebildet ist, die wie folgt ange
ordnet sind: Zwei an den Außenseiten angeordnete negative
Elektrodenmassen, die parallel geschaltet sind und über zwei
Separatoren von einer gemeinsamen positiven Elektrodenmasse
getrennt sind, die in der Mitte zwischen den negativen
Elektrodenmassen angeordnet ist.
Es ist weiterhin bekannt, diese negativen Massen in isolierenden
Aufnahmeschalen anzuordnen, die bei der Herstellung der
Batteriezelle mit ihren freien Rändern aneinandergelegt werden,
um eine derartige Batteriezelle zu bilden, wobei zur Bildung der
Batteriegruppe die ebenen Böden der einzelnen Aufnahmeschalen
aneinandergelegt werden, derart, daß die negativen Anschlüsse
dieser Batteriezellen einander benachbart sind.
Die positive Elektrodenmasse des positiven Kollektors wird
hierbei auf die beiden Seiten einer Kollektorplatte aufgebracht,
die nach außen hin durch einen äußeren positiven Anschluß
vorspringt, der durch Verlöten in Parallel oder in Serie mit den
andren äußeren benachbarten Anschlüssen verbunden wird.
Hinsichtlich des positiven Kollektors dieser bekannten Batterie
elemente treten folgende Probleme auf:
Das Mangandioxyd der positiven Elektrode benötigt die
Zufuhr von Sauerstoff aus der Umgebung zu seiner Regeneration
während des Gebrauchs und diese Sauerstoffzufuhr muß um so
größer sein, je größer die Stromabnahme ist. Bei den bekannten
Batteriezellen ist diese Sauerstoffzufuhr nicht ausreichend,
woraus sich eine unzureichende Regeneration ergibt und die
Kathoden vorzeitig verbraucht werden.
Um die Luftzufuhr zu verbessern, ist bei der DE 36 25 039 A1
eine Anzahl von Öffnungen in einem schalenförmigen metallischen
positiven Kollektor vorgesehen, während bei der DE 20 43 451 A
das entsprechende Ende des Gehäuses der Batteriezelle in Form
eines kreuzförmigen Gehäuseteils mit großen Öffnungen ausge
bildet ist.
Um genügend Luft zwischen die einzelnen Batteriezellen einer
Batteriebaugruppe mit übereinander gestapelten Zellen gelangen
zulassen, ist bei der DE 20 43 451 A der mit Öffnungen ver
sehene kreuzförmige Gehäuseteil mit einem nach außen hin vor
springenden Vorsprung versehen, der sich an der entgegengesetz
ten Elektrode einer benachbarten Batteriezelle abstützt und
diese in Abstand hält, so daß genügend Luft in das Innere der
Batteriezelle gelangen kann. Hierbei ergibt sich jedoch eine
lediglich punktförmige Abstützung des jeweils entgegengesetzten
Endes der benachbarten Batteriezelle, so daß die Verformung
nicht verhindert werden kann.
Hinsichtlich der ausreichenden Zuführung von Sauerstoff aus der
Umgebungsluft lösen die bekannten Anordnungen mit verringertem
Luftzutritt an die positive Elektrode dieses Problem nicht, weil
sie eine Zuführung von Sauerstoff lediglich aufgrund der Perme
abilität der Masse ermöglichen, was dazu führt, daß nur die
Mangandioxyd-Körner in der Nähe des Lufteintrittes regeneriert
werden. Es ist zu erkennen, daß diese Erscheinung auf die Zeit
einheit bezogen und bei kurzfristigen Stromverbrauchsspitzen
wenig wirksam ist, weil dann das Vorhandensein von unmittelbar
zur Verfügung stehendem Sauerstoff erforderlich ist, und zwar in
der Nähe jedes Mangandioxydkorns, das diesen Sauerstoff
benötigt.
Die Eigenschaften des feinen verdichteten Pulvers, das die posi
tive Elektrodenmasse bildet, machen es außerdem nicht leicht,
eine mechanische Einheit bei den bekannten Anordnungen mit einer
Verdichtung dieser Masse auf beiden Seiten einer in der Mitte
angeordneten Kollektorplatte zu erreichen, weil sich diese Masse
häufig an den Kanten auflöst oder wegbricht. Weiterhin ist die
Leitfähigkeit des positiven Kollektors in vielen Fällen für
einen hohen Spitzenstromverbrauch nicht ausreichend, weil hier
bei der Innenwiderstand der Batteriezelle Werte annimmt, die
nicht mehr vernachlässigt werden können.
Hinsichtlich der Verbindungen der äußeren Anschlüsse zur Bildung
der Reihen- oder Parallelschaltung einer Batterieeinheit weisen
die bekannten Lötverbindungen häufig Probleme auf, die sich
daraus ergeben, daß das Zinn durch das Kaliumhydroxyd angegrif
fen wird, wenn dieses in unerwünschter Weise ausgehend von dem
Separator durch Osmose entlang des Verlaufs des äußeren negati
ven Anschlusses oder des äußeren positiven Anschlusses hoch
steigt und das Zinn der Lötstelle erreicht, wodurch dieses auf
gelöst wird und die Batterie unbrauchbar wird.
Diese üblichen Lötverbindungen ergeben ein zusätzliches Risiko
während des Herstellungsvorganges und beim Verlöten, weil hier
durch sehr schnell das Kunststoffmaterial der Aufnahmeschale
beschädigt wird und die Batteriezelle unbrauchbar gemacht wird.
Weil der Lötvorgang daher mit äußerster Präzision durchgeführt
werden muß, ist die Automatisierung dieses Herstellungsschrittes
sehr schwierig.
Hinsichtlich des negativen Elektrodenelementes, das in der Auf
nahmeschale angeordnet ist, ist es bekannt, einen äußeren nega
tiven Anschluß zu verwenden, der den Boden der Aufnahmeschale
unter Einfügung einer Dichtung durchquert und in das Innere der
negativen Elektrodenmasse hin verlängert ist, wobei diese Ver
längerung normalerweise in der Nähe des Bodens der Aufnahme
schale angeordnet ist.
Diese bekannten Anordnungen sind hinsichtlich der heutigen
Anforderungen aufgrund der folgenden Probleme nicht sehr
wirkungsvoll:
Üblicherweise sind die negativen Elektrodenmassen haupt
sächlich durch Zinkpulver gebildet, wobei jedes einzelne Zink
korn mit einem Quecksilberfilm überzogen ist, der zusammen mit
der Masse ein Leiternetz zwischen den Zinkkörnern bildet, das im
Gebrauch des Batterieelementes die Leitfähigkeit vergrößert und
den elektrischen Stromfluß zum negativen äußeren Anschluß hin
verbessert. Bei Fortfall von Quecksilber beim Aufbau der Batte
riezellen aufgrund seiner Umweltschädlichkeit ist festzustellen,
daß das quecksilberfreie Zinkpulver eine beträchtliche Verringe
rung der Leitfähigkeit aufweist, wodurch die bekannten Anordnun
gen wenig wirkungsvoll werden.
Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß wenn den Batterien
eine größere Stromspitzenbelastung entnommen wird, nicht mehr
nur eine Erhöhung der Kapazität von Interesse ist, wenn nicht
gleichzeitig die Stromstärke erhöht wird, die die Batterie zum
Zeitpunkt des Gebrauchs liefern kann. Wenn der Batterie ein
hoher Strom entnommen wird, so wird jedes Zinkkorn entladen und
bildet ein Oxyd und unterbricht den Stromfluß, wobei im Prinzip
die Stromdichte der Zinkkörner, die noch leitend bleiben, gemes
sen in Milliampere pro Quadratzentimeter sehr gering ist, wobei
bei der Entladung eine größere Anzahl von Zinkkörnern mit Ober
flächenoxidation entsteht, so daß das Zink 'passiv' wird und
nicht mehr durch einen Verbrauch des Elektrolyten anspricht, so
daß kein Strom mehr geliefert wird, obwohl in der Theorie noch
eine Kapazität vorhanden sein müßte.
Ein weiteres Problem ergibt sich bei den bekannten Durchführun
gen des äußeren negativen Anschlusses durch den Boden der Auf
nahmeschale, weil diese Durchführung nicht in wirkungsvoller
Weise eine ausreichende Dichtigkeit an diesem Punkt sicher
stellt.
Wenn die Anforderungen an die Batterie erhöht werden, ergibt
sich weiterhin das Problem, daß es erforderlich ist, eine
größere Menge an Umgebungsluft an die positive Elektrodenmasse
zuzuführen, und die bekannten Anordnungen ermöglichen diese
erhöhte Luftzufuhr nicht.
Der Separator oder die Membran der bekannten Anordnungen, der
die negativen und positiven Elektrodenmassen voneinander trennen
und den Zutritt von Luft an die negative Elektrode verhindern
muß, ist kein massiver Körper, weil er durch ein Elektrolyt und
eine Eindickungsmasse gebildet ist und damit den physikalischen
Charakter eines Gels hat. Aufgrund seiner hydrophylen Eigen
schaft hat dieser Separator die Neigung, die Feuchtigkeit aus
der Umgebung aufzunehmen und dabei weich zu werden. Bei der Ent
ladung im Gebraucht quillt weiterhin die negative Elektroden
masse auf und übt einen Druck auf den Separator oder die Membran
aus, die dann die Neigung hat, in einer Schicht zur Seitenkante
der Aufnahmeschale hin vorzuspringen, wodurch ihre Dicke in die
ser Zone stark verringert wird und die Gefahr von Kurzschlüssen
zwischen dem negativen und positiven Pol der Batterie besteht.
Der Innendruck der negativen Elektrodenmasse in der Aufnahme
schale neigt dazu, in den weiter von den Scheitelpunkten ent
fernten Bereichen eine größere Verformung hervorzurufen, und
weil die Eigenart des Separators nicht zu einem Kleben an der
Wand der Aufnahmeschale führt, führt die Verringerung seiner
Dicke und das Fehlen des Anhaftens dazhu, daß sich der Separator
von dieser Wand trennt und einen Spalt hervorruft, der den Luft
zutritt an die negative Elektrodenmasse ermöglicht (die von die
ser Luft isoliert sein muß), wodurch die Entladung der Batterie
und deren Unbrauchbarkeit hervorgerufen wird.
Aus den gleichen Gründen kann ein Austritt des Kaliumhydroxyds
des Separators zum äußeren Teil des positiven Kollektors auftre
ten, wodurch dieses Kaliumhydroxyd in unerwünschter Weise an den
äußeren Anschluß dieses Kollektors gelangen kann.
Ein weiteres Problem, das sich in diesem Bereich ergibt, besteht
darin, daß wenn beim Herstellungsvorgang die negative Elektro
denmasse in die Aufnahmeschale eingebracht wird, es aufgrund der
feinpulvrigen Eigenart des Zinks, das die negative Masse bildet,
selbst bei großer Sorgfalt unvermeidbar ist, daß in manchen
Fällen Zinkreste an den oberen Wandteilen im Inneren der Aufnah
meschale anhaften. Diese Reste können einen Kurzschluß und eine
Unbrauchbarkeit der Batterie hervorrufen. Um dies zu vermeiden,
ist es erforderlich, eine aufwendige Überprüfung und Reinigung
der Seitenwände dieser Aufnahmeschale durchzuführen, bevor der
Separator in diese eingesetzt wird.
Weiterhin hat die negative Elektrodenmasse, die hauptsächlich
durch Zinkpulver in Form von Körnern gebildet ist, die Neigung,
Wasserstoffgas zu erzeugen. Die Erzeugung des Wasserstoffs
erfolgt genau an der Verbindungsstelle zwischen den Zinkkörnern
und dem inneren negativen Kollektor der Batterie und an der
Oberfläche des Zinks, wodurch die Wirkung einer teilweisen Iso
lierung und eine entsprechende beträchtliche Verringerung der
inneren Leitfähigkeit hervorgerufen wird.
Diese Wirkung ist um so schädlicher, je mehr sich Wasserstoff in
der Batterie ansammelt, weil hierdurch tatsächlich Blasen her
vorgerufen werden, die die Zinkkörner von dem Kollektor trennen,
was dazu führen kann, daß praktisch die Leitfähigkeit der Bat
terie aufgehoben wird. Weiterhin ruft die Ansammlung des Wasser
stoffes in dem geschlossenen Raum, in dem die negative Elektro
denmasse angeordnet ist, eine Druckerhöhung hervor, was zu einer
Aufwölbung der Aufnahmeschale führt.
Weil schon im eigentlichen Gebrauch der Batterie das Zink seine
Abmessungen mit der Entladung erhöht, kann die Hinzufügung des
inneren Wasserstoffes zu schwerwiegenden Verformungen der
Geometrie der Batterie führen.
Bei der Batteriegruppe, die durch die Aufstapelung von mehreren
Batteriezellen gebildet wird, ist jede Aufnahmeschale Rücken an
Rücken mit dem angrenzenden Element angeordnet, jedoch existiert
in dem Stapel eine äußere Aufnahmeschale, die lediglich durch
die Verpackung oder Umhüllung abgestützt ist, und bei dieser
Aufnahmeschale ist die Verformung am stärksten erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterie der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend genannten
Nachteile nicht aufweist und bei einfacher Herstellbarkeit eine
hohe Kapazität und verbesserte Betriebseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Batterie weist jede Batteriezelle
einen metallischen positiven Kollektor auf, der die positive
Elektrodenmasse aufnimmt. Dieser Kollektor dringt mit seinen
Randkanten teilweise in eine isolierende Aufnahmeschale ein,
die einen Separator oder eine Membran und eine negative
Elektrodenmasse aufnimmt. In dem positiven Kollektor sind
Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, durch die hindurch die Luft
in das Innere der positiven Elektrodenmasse gelangt. Am Umfang
des Kollektors sind Umfassungs- und Verlängerungseinrichtungen
für diese Masse vorgesehen. Weiterhin sind Abstandseinrichtungen
für die Stapelung und äußere Anschlußeinrichtungen für eine
Klemmverbindung vorgesehen. Die Aufnahmeschale für die negative
Elektrodenmasse weist in gleicher Weide wie der Kollektor
Abstandseinrichtungen auf. Diese Abstandseinrichtungen bilden
einen Luftkanal an die Lufteintrittseinrichtungen in dem
positiven Kollektor, um den Zutritt von Luft an die positive
Elektodenmasse zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind weiterhin ringförmige Schutzstreifen
vorgesehen, die einen Austritt des Separators verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
Einrichtungen zur Abfuhr von Wasserstoff vorgesehen.
Der negative Anschluß ist über eine abgedichtete Verbindung
durch den Boden der Aufnahmeschale hindurch mit einem negativen
Kollektor verbunden, der in der Aufnahmeschale angeordnet ist
und Leiterstege aufweist, die sich an der Oberfläche und im
Volumen der negativen Elektrodenmasse erstrecken.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Batteriezellen ist
die positive Elektrodenmasse in einem positiven Kollektor aus
einer ebenen Metallplatte mit einer Vielzahl von
Lufteintrittsöffnungen angeordnet, wobei diese Platte an ihren
Rändern zu einer Seite hin bzw. zur Innenseite hin abgebogen
ist und die positive Elektrodenmasse umschließt. Dieser
Kollektor weist vorzugsweise Verlängerungen oder Vorsprünge zur
Innenseite hin auf, in der sich die positive Elektrodenmasse
befindet, wobei diese Verlängerungen oder Vorsprünge in die
Masse eindringen. Diese Ausgestaltung des positiven Kollektors
ermöglicht die direkte Zufuhr von Luft an die gesamte positive
Elektrodenmasse, wobei diese Masse durch die Umschließung durch
die Ränder des Kollektors verdichtet gehalten und zusätzlich
durch die Verlängerungen oder Vorsprünge festgehalten wird.
Die Belüftung der positiven Elektrodenmasse wird durch das
Zusammenwirken der am Boden der Aufnahmeschale vorhandenen
Ansätze mit den Vorsprüngen auf der ebenen Metallplatte des
Kollektors verbessert, da diese Ansätze und Vorsprünge einen
Luftkanal zwischen Rücken an Rücken aneinandergelegten Zellen
ergeben. Die Vorspünge des Kollektors können die Form von
Rippen mit einer Ausrichtung haben, die quer zu der Umhüllung
verläuft, die die gesamte Batteriebaugruppe umgibt, wodurch
weiterhin die Belüftung der äußeren Batteriezelle verbessert
wird und wobei diese Rippen beim Montagevorgang als Hilfe für
die gegenseitige Ausrichtung wirken, wodurch die Aufstapelung
der einzelnen Batteriezellen erleichtert wird.
Zur Erleichterung des Anschlusses der einzelnen Batteriezellen
ist vorgesehen, daß die ebene Metallplatte des positiven
Kollektors durch einen äußeren Anschluß verlängert ist, der mit
klemmenförmigen Abbiegungen versehen ist, die den äußeren
Anschluß der benachbarten Zelle aufnehmen und die Verbindung
durch eine einfache Verformung herstellen kann, wobei diese
Verbindung keinen thermischen Arbeitsschritt erfordert, der
das Material der Aufnahmeschale beschädigen könnte. Hierdurch
wird eine einfache Automatisierung und zusätzlich der Vorteil
erzielt, daß das Auftragen von Zinn entfällt, so daß die
hierbei gebildete Verbindung nicht durch einen eventuellen
Austritt des Kaliumhydroxyds zerstört werden kann.
Wenn die Verwendung von Quecksilber bei der Herstellung der
negativen Elektrode vermieden wird, so müssen Wege gefunden
werden, die Verringerung der Leitfähigkeit zu beseitigen.
Weiterhin sind die bekannten Anordnungen zur Durchführung des
negativen Anschlusses in das Innere der Aufnahmeschale nicht
mehr befriedigend. Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Problem der Dichtigkeit der Durchführung
des Anschlusses durch die Aufnahmeschale dadurch gelöst wird,
daß im Boden der Aufnahmeschale eine Einprägung oder Bördelung
vorgesehen ist, die durch eine Leiter-Befestigungsniete
durchquert wird. Diese Befestigungsniete verbindet unter
Beifügung einer Beilagscheibe den äußeren negativen Anschluß
mit einem inneren Kollektorelement, das durch einen Mittelring
und eine Vielzahl von langgestreckten Leiterstegen gebildet ist,
die sich in die negative Elektrodenmasse hinein erstrecken.
Um die bei einer starken Strombelastung entstehenden Probleme
hinsichtlich der Oxydation des Zinks und der Bildung von
passiven Schichten zu beseitigen, ist der negative innere
Kollektor mit einer Vielzahl von Leiterstegen versehen, die
beträchtlich seine Auffangkapazität vergrößern, wobei sich diese
Leiterstege in Vertikalrichtung in einer Folge in das Volumen
erstrecken, wodurch die Bildung von nichtleitenden Schichten
verhindert wird. Die Vielzahl der radialen Leiterstege gemäß
der Erfindung und ihre Verlängerung in die Oberfläche der Masse
bewirkt das Erreichen unterschiedlicher Bereiche dieser Masse
durch unterschiedliche Neigungen der einzelnen Leiterstege, die
weiterhin abgebogen oder spiralförmig ausgebildet sein können.
Vorzugsweise wird ein erhöhter Luftzutritt der Umgebungsluft
zur Regeneration der positiven Elektrodenmasse dadurch erreicht,
daß die die negative Elektrodenmasse enthaltende Aufnahmeschale
an ihrem Boden eine Vielzahl von diskontinuierlichen Ansätzen
aufweist, die bei der Aufstapelung der Elemente, bei der dieser
Boden auf die Außenseite des positiven Kollektors der nächsten
Zelle aufgesetzt wird, einen Abstand von diesem Kollektor
sicherstellen, so daß hierdurch eine Vielzahl von Luftkanälen
entsteht, die den Zutritt des Sauerstoffs aus der Umgebungsluft
ermöglichen, wodurch die positive Elektrodenmasse sehr schnell
regeriert werden kann.
Diese Vielzahl von Ansätzen kann die Form von Rippen oder einer
Vielzahl von runden oder vieleckigen Spitzen aufweisen, die am
Boden der Aufnahmeschale angeordnet sind und damit eine
Versteifung des plattenförmigen Isoliermaterials bewirken, das
die Aufnahmeschale bildet.
Zur Beseitigung der Probleme hinsichtlich der mechanischen
Stabilität des Separators, wenn dieser durch die Erhöhung der
Größe der negativen Elektrode zusammengepreßt wird und zur
Beseitung der Gefahr, die sich aus dem Vorhandensein von
leitenden Zinkresten an den Innenwänden der Aufnahmeschale
ergibt, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Aufnahmeschale für die negative
Elektrodenmasse an ihrem oberen Ende einen Umfangsflansch
aufweist, mit dem ein ringförmiger Schutzstreifee verbunden ist,
der aus isolierendem Material besteht und die gleiche Form wie
dieser Umfangsflansch aufweist, wobei dieser Schutzstreifen
ebenfalls einen Flansch aufweist, der auf den Mittelbereich
gerichtet ist und der zwischen dem Separator und dem positiven
Kollektor liegt, wenn die Batteriezelle zusammengestellt wurde.
Auf diese Weise wird ein absoluter 'hydraulischer Verschluß'
derart geschaffen, daß selbst bei erhöhtem Druck, der auf den
Separator bei einer Erhöhung des Volumens der negativen
Elektrode ausgeübt wird, dieser Separator nicht aus den Kanten
ausfließen oder sich von diesen trennen kann, wodurch seine
mechanischen Abmessungen und damit auch seine elektrischen
Isoliereigenschaften aufrechterhalten werden.
Gleichzeitig verhindert dieser ringförmige Schutzstreifen, daß
irgendwelche Zinkreste, die die Seitenwand verschmutzen, in
Kontakt mit der positiven Elektrodenmasse gelangen können,
wodurch die Gefahr eines Kurzschlusses beseitigt wird.
Zur Beseitigung der Wasserstofferzeugung an der negativen
Elektrode ist vorzugsweise vorgesehen, daß am Boden der
Aufnahmeschale ein oder mehrere Öffnungen ausgebildet sind, die
durch ein schicht- oder plattenförmiges Element verschlossen
sind, das eine ausreichende Porösität aufweist, damit es zwar
für Wasserstoffmoleküle durchlässig ist, jedoch für wesentlich
größere Moleküle, wie zum Beispiel von Sauerstoff, undurchlässig
ist. Auf diese Weise wird zwar die Abdichtung der Aufnahmeschale
aufrechterhalten, jedoch die Abführung von Wasserstoff aus dem
Inneren dieser Aufnahmeschale ermöglicht.
Außer der Beseitigung der Gefahr der Verschlechterung der
Leitfähigkeit durch den Wasserstoff ergibt die Ableitung des
Wasserstoffs den zusätzlichen Vorteil, daß der Innendruck und
damit die Verformung der Batteriezellen verringert wird.
Im Inneren einer Batteriebaugruppe sind die einzelnen
Aufnahmeschalen und positiven Kollektoren durch Anlage
aneinander abgestützt, während vorzugsweise auf der Außenseite
des so gebildeten Stapels eine starre nichtmetallische
Abstützplatte angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Geometrie
dieser Batteriebaugruppe oder des Stapels konstant gehalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht
einer Ausführungsform der Batteriezelle, die mit
weiteren aufeinanderfolgend aufgestapelten Zellen und
einer Umhüllung 6 eine Batteriebaugruppe bildet,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Batteriebaugruppe, die durch
drei Batteriezellen gemäß Fig. 1 gebildet ist,
Fig. 2a eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 2, die die
Bauteile im Bereich der Aufnahmeschale einer äußeren
Batteriezelle zeigt,
Fig. 2b Einzelheiten der Stapelung benachbarter Zelle mit
mit Hilfe der unterbrochenen Ansätze 11 des Bodens
der Aufnahmeschale 1, die Luftkanäle 15 bilden,
Fig. 2c eine perspektivische Ansicht der Batteriebaugruppe
mit einer Belüftungsöffnung 29 in der Umhüllung 6,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Batteriebaugruppe nach Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer
bekannten Batteriegruppe mit zwei Batteriezellen,
Fig. 4a eine vergrößerte Einzelheit, deren Position in Fig.
4b gezeigt ist, zur Erläuterung des Effektes der
Passivierung, die in der Zelle auftritt und die
schematisch die Bildung von nichtleitenden
Oberflächenschichten in der Nähe des negativen
Anschlusses 3 zeigt, die sich bei einer schnellen
Entladung bilden,
Fig. 4b einen Ausschnitt ber Batteriezelle nach Fig. 4
Fig. 4c eine vergrößerte Teilansicht der Batteriezelle nach
Fig. 4 in Anfangszustand vor der Entladung,
Fig. 4d eine der Fig. 4c entsprechende schematische
Darstellung, die die Fehler zeigt, die bei bekannten
Batteriezellen vorkommen, wenn sich die
Anfangsabmessungen nach Fig. 4c durch eine Erhöhung
des Volumens der negativen Elektrodenmasse ändern,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Batteriebaugruppe nach Fig. 4,
Fig. 6, 7 u. 8 eine geschnittene Seitenansicht, eine Draufsicht bzw.
eine Vorderansicht einer Ausführungsform des
positiven Kollektorelementes 2.
Fig. 6a eine in Fig. 6 angedeutete vergrößerte Einzelheit,
entlang einer in Fig. 7 dargestellten Schnittlinie,
die in eindeutiger Weise die Krümmung der Spitzen 23
erkennen läßt,
Fig. 9 eine schematische Einzelheit, die die Anordnung der
der äußeren Vorsprünge 27 des Kollektors sowie die
Anordnung dieser Vorsprünge bei der Aufstapelung
einer Aufnahmeschale 1 einer folgenden Batteriezelle
zeigt,
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht, die die Anordnung
der äußeren Vorsprünge 27 des Kollektors 2 in dem
Fall zeigt, in dem dieser Kollektor sich in einer
äußeren Position befindet, in der er gegen die
Umhüllung 6 anliegt,
Fig. 11 eine Einzelheit, die die Verbindung zwischen äußeren
Anschlüssen zeigt, die durch mechanische Verformung
der klemmenförmigen Abbiegungen 26 hergestellt wird,
Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform
der Aufnahmeschale, die die negative Elektrodenmasse
aufnimmt,
Fig. 12a eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 12, die die
Leiter-Befestigungsniete 35 und ihren Durchgang durch
den Boden der Aufnahmeschale zeigt,
Fig. 13 eine Vorderansicht der Aufnahmeschale nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Aufnahmeschale nach Fig. 12,
Fig. 14a eine vergrößerte Einzelheit des in Fig. 14 gezeigten
Schnittes, die die spezielle Ausführungsform der
unterbrochenen Vorsprünge 11 am Boden der
Aufnahmeschale zeigt, die in Fig. 14 in Form von
Rippen dargestellt sind,
Fig. 14b und 14c Einzelheiten von abgeänderten Ausführungsformen der
unterbrochenen Vorsprünge 11 des Bodens der
Aufnahmeschale in Form einer Vielzahl von runden oder
eckigen Spitzen,
Fig. 15 und 16 eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform des inneren negativen
Kollektorelementes 31 in Form eines Sterns,
Fig. 17 und 18 eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht
entlang der Achse der Aufnahmeschale 1, in der der
innere Kollektor 31 noch nicht angeordnet ist,
Fig. 19 und 20 eine geschnittene Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
der Ausführungsform des ringförmigen Schutzstreifens
5, wobei die Übereinanderanordnung der Fig. 18 und
19 erkennen läßt, wie der Schutzstreifen in der
Aufnahmeschale angeordnet wird,
Fig. 21 und 22 eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform der Aufnahmeschale,
Fig. 22a eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 22, die die
Öffnungen 16 erkennen läßt,
Fig. 23 eine Draufsicht auf eines der Schichtelemente 17, die
in der Aufnahmeschale 1 angeordnet sind,
Fig. 24 eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht
(ähnlich den Fig. 21 und 22), wobei in der
Aufnahmeschale Schichtelemente 17 nach Fig. 23
angeordnet sind,
Fig. 25a eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 25, aus der die
Anordnung des Schichtelementes 17 deutlicher zu
erkennen ist,
Fig. 25b eine weitere Vergrößerung einer Einzelheit der Fig.
25a, die die Verbindung des Schichtelementes 17 mit
dem Boden der Aufnahmeschale 1 erkennen läßt, und in
der schematisch die Möglichkeit des Austrittes von
Wasserstoff 10 sowie die Sperrung des Zutrittes von
Sauerstoff 20 durch das Element 17 gezeigt ist.
In der folgenden Beschreibung werden für die in folgenden
genannten Teile folgende Bezugsziffern verwendet:
- 1. 1 Aufnahmeschale für die negative Elektrode oder Anode
- 2. 2 positiver Kollektor, der die positive Elektrode oder Kathode aufnimmt
- 3. 3 äußerer negativer Anschluß
- 4. 4 Separator oder Membran
- 5. 5 ringförmiger Schutzstreifen
- 6. 5a Flansch des Schutzstreifens 5
- 7. 6 Umhüllung, Verpackung
- 8. 7 negative Elektrodenmasse
- 9. 8 positive Elektrodenmasse
- 10. 9 Stützplatte
- 11. 10 Wasserstoffaustrittsöffnung
- 12. 11 unterbrochene Vorsprünge auf der Außenseite des Bodens der Aufnahmeschale 1
- 13. 12 Umfangsflansch der Aufnahmeschale 1
- 14. 13 seitliche Stufe der Aufnahmeschale 1
- 15. 14 Boden der Aufnahmeschale 1
- 16. 15 Luftkanal
- 17. 16 Öffnungen der Aufnahmeschale 1
- 18. 17 für Wasserstoff durchlässiges Schichtelement
- 19. 18 Verbindung zwischen dem wasserstoffdurchlässigen Element 16 und dem Material der Aufnahmeschale
- 20. 19 unerwünschter Luftkanal
- 21. 20 gesperrter Sauerstoffzutritt
- 22. 21 ebene Metallplatte des positiven Kollektors 2
- 23. 22 Luftzutrittsöffnungen des positiven Kollektors 2
- 24. 23 abgebogene Spitzen des positiven Kollektors 2
- 25. 24 Randabbiegung zu einer Seite des Kollektors 2
- 26. 25 äußerer Anschluß des positiven Kollektors 2
- 27. 26 Klemmabbiegung des Anschlusses 25
- 28. 27 äußere obere Vorsprünge des positiven Kollektors 2
- 29. 28 Verformung des Anschlusses
- 30. 29 kreisförmiges Belüftungsfenster
- 31. 31 innerer negativer Kollektor
- 32. 32 Mittelring des negativen Kollektors
- 33. 33 langgestreckte Leiterstege
- 34. 34 abgebogene Enden der Leiterstege 33
- 35. 35 Leiter-Befestigungsniete
- 36. 36 mit dem negativen Anschluß verbundene Beilagscheibe
- 37. 37 Einprägung des Bodens der Aufnahmeschale 1.
In den Fig. 4 und 5 ist eine bekannte Batteriebaugruppe
dargestellt, bei der jede Batteriezelle aus zwei außenliegenden
negativen Elektrodenmassen 7 besteht, die über zwei Separatoren
4 von einer gemeinsamen positiven Elektrode 8 getrennt sind, die
in der Mitte zwischen den negativen Elektroden angeordnet ist.
Es ist zu erkennen, daß diese negativen Elektrodenmassen 7 in
Aufnahmeschalen 1 angeordnet sind, wobei die Batteriebaugruppe
dadurch gebildet wird, daß die ebenen Böden der jeweiligen
Aufnahmeschalen aneinander gelegt werden, so daß die negativen
Anschlüsse 3 von zwei aneinandergrenzenden Batteriezellen
einander benachbart sind.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform einer
Batteriebaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt,
während in Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Batteriezelle gezeigt ist, die die neuartigen Einzelheiten
erkennen läßt. Eine positive Elektrodenmasse 8 ist in einem
positiven Kollektor 2 aus einer ebenen Metallplatte 21
angeordnet, die an ihren Rändern 24 zur Innenseite hin abgebogen
ist und die positive Elektrodenmasse 8 umschließt, wobei in der
Oberfläche des positiven Kollektors 2 eine Vielzahl von
Lufteintrittsöffnungen 22 ausgebildet ist. In diesem Kollektor 2
sind weiterhin Verlängerungen oder Vorsprünge 23 ausgebildet,
die nach innen hin in die positive Elektrodenmasse 8 gerichtet
sind und in diese Masse eindringen.
Die Anordnung der positiven Elektrodenmasse 8 in einer
Umschließung, die durch die Platte des Kollektors 2 und ihre
abgebogenen Ränder 24 gebildet ist und die mit ihren Vorsprüngen
oder Verlängerungen auf der Innenseite des Kollektors 2 in diese
Masse eindringt, ermöglicht eine ausreichende Verdichtung dieser
Masse, die ohne Gefahr eines Abbröckelns, Zerfallens oder
Abbrechens ihrer Kanten in diesem Kollektor geschützt ist.
Aufgrund der metallisch leitenden Eigenschaft der Vorsprünge
oder Verlängerungen, die in die positive Elektrodenmasse
eindringen, wird die Leitfähigkeit dieses Kollektors erheblich
vergrößert.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind weitere Einzelheiten dieser
Ausführungsform des positiven Kollektors 2 dargestellt. Aus
diesen Zeichnungen ist zu erkennen, daß eine Vielzahl von
Lufteintrittsöffnungen 22 vorgesehen ist, durch die der
Sauerstoff, der für die Regeneration der Kathodenmasse
erforderlich ist, direkt an alle Stellen dieser Masse gelangen
kann. Die Fig. 6a zeigt eine vergrößerte Einzelheit im
Diagonalschnitt längs der in Fig. 7 gezeigten Schnittlinie, und
es ist zu erkennen, daß die Vorsprünge oder Verlängerungen des
positiven Kollektors 2 vorzugsweise Ansätze der Ränder der
Lufteintrittsöffnungen 22 sind und die Form von abgebogenen
Spitzen 23 aufweisen. Daher können in einem Standvorgang dieses
Metallteils die abgebogenen Spitzen 23 geformt werden, die sich
mit ihrer gekrümmten Abbiegung in der positiven Elektrodenmasse
8 verhaken (wie dies in Fig. 1 gezeigt ist), was zur
Verdichtung dieser Elektrodenmasse beiträgt.
Es ist verständlich, daß die durch die abgebogenen Spitzen 23
gebildeten Vorsprünge oder Verlängerungen genauso mit gleicher
Funktion durch eingesetzte Elemente gebildet sein können, die
nicht an den Rändern der Lufteintrittsöffnungen angeordnet sind.
Die Anzahl, Größe und Anordnung der Lufteintrittsöffnungen 22
ist lediglich zu Erläuterungszwecken dargestellt, wobei in
Abhängigkeit von der speziellen Anwendung und der
Ausführungsform eine andere Anzahl, Abmessung und Anordnung
verwendet werden kann.
Die Zufuhr von Sauerstoff zur Regeneration erfolgt sehr einfach
und erreicht alle Stellen der positiven Elektrodenmasse 8 über
Luftkanäle 15, die bei der Übereinanderanordnung der einzelnen
Batteriezellen erzeugt werden, wie dies in den Fig. 1, 9 und
10 gezeigt ist.
Die ebene Metallplatte 21 des positiven Kollektors ist zu diesem
Zweck auf ihrer Außenseite mit äußeren Ansätzen oder Vorsprüngen
27 in Form von Rippen versehen, die sich quer zur Umhüllung 6
erstrecken, die die gesamte Batteriegruppe umschließt.
Die einzelnen Batteriezellen weisen weiterhin Aufnahmeschalen 1
für die negative Elektrodenmasse 7 auf, und die Aufnahmeschalen
weisen an ihrem Boden unterbrochene Vorsprünge 11 auf, die beim
Aufstapeln gemäß den Fig. 1 und 9 die genannten Luftkanäle 15
bilden, wobei die Funktion der äußeren Vorsprünge 27 des
positiven Kollektors 2 eine mehrfache ist: Wenn auf einen
derartigen Kollektor eine Aufnahmeschale aufgestapelt wird, die
mit den unterbrochenen Vorsprüngen 11 am Boden versehen ist, so
ermöglicht die Anordnung dieser äußeren Vorsprünge, die nicht
mit der Anordnung der unterbrochenen Vorsprünge 11 der
Aufnahmeschale 1 ausgerichtet ist, einen Eingriff zwischen
diesen Vorsprüngen, wodurch die gegenseitige Ausrichtung der
Batteriezellen in dem Stapel erleichtert wird, wie dies in
Fig. 9 gezeigt ist, so daß der Montagevorgang vereinfacht wird.
Wenn dieser Kollektor den Kollektor der äußeren Batteriezelle
der Batteriegruppe bildet (wie dies in Fig. 10 dargestellt
ist) so ermöglicht das Vorhandensein der äußeren Vorsprünge 27
die Bildung eines Luftkanals 15 zwischen der Umhüllung 6 und
der Oberfläche des positiven Kollektors 2, wodurch die
Belüftung und die Regeneration dieses äußeren Kollektors in
wirkungsvoller Weise sichergestellt ist.
Wie dies aus Fig. 9 zu erkennen ist, können die
Belüftungskanäle 15 auch ausschließlich durch die äußeren
Vorsprünge 27 des positiven Kollektors 2 und bei Verwendung von
Aufnahmeschalen 1 mit ebenen Boden gebildet werden, das heißt
ohne die Verwendung von unterbrochenen Vorsprüngen 11.
Hinsichtlich der Anordnung der äußeren Vorsprünge 27 des
positiven Kollektors 2 ist festzustellen, daß es ausreichend
ist, wenn zumindestens ein Teil dieser Vorsprünge benachbart zum
abgebogenen Rand 24 gegenüberliegend zu den Querseiten der
Umhüllung 6 angeordnet ist.
Die Metallplatte 21 des positiven Kollektors 2 ist durch einen
äußeren Anschluß 25 verlängert, der mit einer Klemmabbiegung 26
versehen ist, die es in Verbindung mit einer geeigneten
Anordnung der äußeren negativen Anschlüsse 3 ermöglicht, daß
diese bei der Montage zwischen den Schenkeln der Klemmabbiegung
26 angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, in der
die Verbindung noch nicht hergestellt ist. Durch eine einfache
mechanische Verformung gemäß Fig. 11 ist es möglich, die
Verbindung in einem leicht automatisierbaren Schritt und ohne
thermische Verfahren herzustellen, die das benachbarte Material
der Aufnahmeschale 1 beschädigen könnten.
Diese Art der Aufeinanderstapelung und Verbindung der Anschlüsse
steht im Gegensatz zu der bekannten Batterie nach den Fig. 4
und 5, bei der die einzelnen Batteriezellen zwei außenliegende
negative Elektrodenmassen 7 aufweisen, die über zwei Separatoren
4 von einer in der Mitte angeordneten gemeinsamen positiven
Elektrode 8 isoliert sind. Allerdings sind auch hierbei die
negativen Elektrodenmassen 7 in Aufnahmeschalen 1 angeordnet,
doch sind hierbei die ebenen Böden der einzelnen Aufnahmeschalen
derart übereinander gestapelt, daß die negativen Anschlüsse 3
benachbarter Batteriezellen aneinanderliegen.
Es ist zu erkennen, daß hierbei die negative Elektrode 7 einen
negativen äußeren Anschluß 3 aufweist, der den Boden der
Aufnahmeschale mit einer Dichtungsvergußmasse durchquert und
zum Inneren der Masse hin verlängert ist, wobei sich diese
Verlängerung normalerweise in der Nähe des Bodens der
Aufnahmeschale befindet.
Diese bekannte Anordnung ruft Probleme hervor, wie sie
schematisch in den Fig. 4a und 4b angedeutet sind und die
darin bestehen, daß eine erhöhte örtliche Entladung im Inneren
der negativen Elektrodenmasse 7 hervorgerufen wird, wodurch
schichtförmige nichtleitende Oberflächen entstehen, die
vorzeitig den Gebrauch der Batterie unmöglich machen.
Diese Probleme ergeben sich nicht bei der beschriebenen
Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 12 bis 14, 17 und 18, bei
denen eine Aufnahmeschale 1 aus plattenförmigem isolierenden
Material verwendet wird, die in ihrem Boden 14 eine wulstförmige
Einprägung 37 aufweist, die durch eine Leiter-Befestigungsniete
35 durchquert wird, die aufgrund ihrer speziellen in Fig. 12a
dargestellten Form eine Klemmwirkung mit erhöhter Abdichtung
sowohl gegenüber einer Beilagscheibe 36, die an dem äußeren
negativen Anschluß 3 vorgesehen ist, als auch gegenüber einem
inneren Kollektorelement 31 bewirkt, das außer einem Mittelring
eine Vielzahl von langgestreckten Leiterstegen 33 aufweist, die
sich sowohl an der Oberfläche als auch im Volumen der negativen
Elektrodenmasse 7 erstrecken.
Die Vielzahl von Leiterstegen 33 des inneren Kollektors 31
ergibt eine erhöhte Leitfähigkeit, die die Verringerung der
Leitfähigkeit ausgleicht, die sich daraus ergibt, daß das Zink
nicht mehr mit Quecksilber versehen wird. Außerdem sind diese
Leiterstege nicht nur in der Nähe des Bodens angeordnet, sondern
die Vielzahl der Leiterstege erreicht geneigte und/oder
gekrümmte und/oder unterbrochene Positionen, so daß dieser
Kollektor über das gesamte Volumen der negativen Elektrodenmasse
verteilt ist.
In den Fig. 15 und 16 ist eine bevorzugte Ausführungsform des
inneren Kollektors 3 gezeigt, der die Form eines Sterns mit
dem Mittelring 32 aufweist, der in der Mitte der Aufnahmeschale
angeordnet ist, wobei dieser Stern weiterhin langgestreckte
radiale Leiterstege 33 aufweist. Es ist zu erkennen, daß auch
irgendeine andere Anordnung möglich ist, in der der Mittelring
32 mit seiner Verbindungsfunktion in einer unsymmetrischen
Position angeordnet ist, wobei auch die Verlängerungen durch die
langgestreckten Leiterstege 33 eine unsymmetrische Anordnung
aufweisen, um die vorgesehene Funktion zu erfüllen.
Die Leiterstege 33 können untereinander unterschiedliche
Neigungen aufweisen und an ihren Enden 34 abgebogen sein (wie
dies in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist), so daß sie in
ihrer räumlichen Position im Inneren der negativen
Elektrodenmasse 7 passive Oberflächenschichten 7a durchqueren,
so daß die Batterie bis zum vollständigen Verbrauch der
gesamten negativen Elektrodenmasse 7 brauchbar ist.
Es ist weiterhin möglich, daß diese Leiterstege 33 zu dem
gleichen Zweck spiralförmig ausgebildet sind.
Zur Lösung des Problemes der Zufuhr der Umgebungsluft, die die
Regeneration der positiven Elektrodenmasse 8 ermöglicht, ist in
Kombination mit der neuartigen Anordnung der Batteriezellen der
Batteriegruppe, bei der die einzelnen Batteriezellen aneinander
anliegen, vorgesehen, daß die Aufnahmeschale 1 für die negative
Elektrodenmasse auf einen positiven Kollektor 2 aufgesetzt wird,
der die positive Elektrodenmasse enthält. Zu diesem Zweck ist
der Boden 14 der Aufnahmeschale 1 mit einer Vielzahl von
unterbrochenen Vorsprüngen 11 versehen, die nach außen hin
vorspringen und einen Abstand zwischen dem Boden der
Aufnahmeschale und dem benachbarten positiven Kollektor 2 der
folgenden Batteriezelle sicherstellen. Dieser Abstand ermöglicht
die Bildung der Luftkanäle 15, die bis zur positiven
Elektrodenmasse über die Lufteintrittsöffnungen 22 reichen, die
in dem positiven Kollektor 2 ausgebildet sind.
In Fig. 1 ist eine mögliche Art der Stapelung schematisch
dargestellt, aus der erkennbar ist, wie die Lufkanäle 15
gebildet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 1, 12, 13
und 14 können die unterbrochenen Vorsprünge 11 des Bodens in
Form von Rippen die dargestellte Form und Anordnung oder
irgendeine andere Anordnung aufweisen, sofern der Zweck erfüllt
ist, daß der sich ergebende Zwischenraum nicht verschlossen ist,
um das Vorhandensein von Luftkanälen zu ermöglichen. In diesem
Zusammenhang haben Versuche gezeigt, daß eine Ausführungsform
besonders vorteilhaft ist, bei der die Vielzahl von
unterbrochenen Vorsprüngen 11 die Form von mehreren Spitzen
aufweist, wie dies in den Fig. 14b und 14c gezeigt ist. Aus
diesen Figuren ist zu erkennen, daß diese Spitzen die Form einer
Drehoberfläche aufweisen, die halbkreisförmig (Fig. 14b) oder
konisch (Fig. 14c) ist, durch deren gegenseitigen Abstand ein
wirkungsvoller Luftkanal 15 gebildet wird. Diese Wirksamkeit ist
nicht mit einer bestimmten Form dieser Spitzen verknüpft,
sondern diese können beliebige vieleckige oder unregelmäßige
Formen aufweisen.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 und
insbesondere auf die Fig. 4c und 4d ist zu erkennen, daß
sich bei der bekannten Batteriezelle zu Anfang die Elemente
in der in Fig. 4c gezeigten Position befinden. Im Gebrauch
vergrößert die negative Elektrode 7 ihr Volumen wodurch sich
eine mechanische Druckwirkung auf den Separator 4 ergibt, der
sich entsprechend an seinem Mittelpunkt und an den Seiten wölbt,
die dem Rand der Aufnahmeschale benachbart sind, wodurch sich
ein schichtförmiges Fließen ergibt und die anfängliche Dicke
des Separators weiter verringert wird, bis schließlich an den
Scheitelpunkten, die seitlich der Seitenwand der Aufnahmeschale
am nächsten benachbart sind, eine geringe Verformung zu einer
Trennung führt, wodurch sich ein unerwünschter Luftweg 19
ergibt, der bis zur negativen Elektrode der Batteriezelle
reicht, die dann nicht mehr luftdicht abgeschlossen ist und
sich unnötigerweise entlädt.
Bei der Ausführungsform der Batteriezelle nach den Fig. 1,
17 bis 20 weist die Aufnahmeschale 1, die die negative Elektrode
7 aufnimmt, an ihrem oberen Rand einen Umfangsflansch 12 auf,
mit dem ein ringförmiger Schutzstreifen 5 verbunden ist, der
aus isolierendem Schichtmaterial besteht und die gleiche Form
wie dieser Umfangsflansch 12 aufweist.
Wie dies in den Fig. 1, 17 bis 20 dargestellt ist, weist
dieser ringförmige Schutzstreifen 5 einen Flansch 5a auf, der
zur Mitte hin verlängert ist und der zwischen dem Separator 4
und dem positiven Kollektor 2 eingefügt werden kann, der die
positive Elektrodenmasse 8 aufnimmt. Dieser Schutzstreifen
verhindert beim Zusammenbau der Batteriezelle an dieser Stelle
eine Berührung zwischen der positiven Elektrodenmasse 8 und
der inneren Seitenwand der Aufnahmeschale 1.
Der Flansch 5a des ringförmigen Schutzstreifens 5 kann zu diesem
Zweck zwischen dem Rand des positiven Kollektors 2 und der
Oberseite des Separators 4 eingeklemmt werden. Bei dieser
Anordnung kann selbst bei erhöhtem Druck, der durch die negative
Elektrodenmasse 7 erzeugt wird, kein Austreten des Separators 4
auftreten, da an dieser Stelle eine ausreichende dimensionale
Stabilität aufrechterhalten wird.
Die Verbindung zwischen dem ringförmigen Schutzstreifen 5 und
dem Umfangsflansch 12 der Aufnahmeschale 1 wird vorzugsweise
durch Thermoschweißen hergestellt oder es kann wahlweise eine
Verbindung durch Kleben oder dergleichen hergestellt werden.
Irgendwelche Zinkreste, die sich an den Innenwänden der
Aufnahmeschale befinden können, können keine Gefahr eines
Kurzschlusses darstellen, weil sie nicht den Flansch 5
durchqueren und in Kontakt mit der positiven Masse 8 gelangen
können. Auf diese Weise kann die Herstellung der Batteriezelle
durchgeführt werden, ohne daß sehr genaue Überprüfungsvorgänge
und Reinigungen durchgeführt werden müssen.
Die Anordnung einer seitlichen Stufe 13 in der Aufnahmeschale,
die unterhalb des Umfangsflansches 12 angeordnet ist, ergibt
eine Abstützfläche für den Separator 4, wodurch die
Herstellungsschritte dieser Batteriezelle erleichtert werden.
In Fig. 1 ist eine Batteriezelle gezeigt, bei der im Boden 14
der Aufnahmeschale 1 eine oder mehrere Öffnungen 16 vorgesehen
sind, die durch die Einfügung eines dünnen Schichtelementes
oder plattenförmigen Elementes 17 erschlossen sind, das eine
ausreichende Porösität aufweist, damit dieses Schichtelement
für Wasserstoffmoleküle durchlässig ist, jedoch den Durchgang
von anderen wesentlich größeren Molekülen, wie zum Beispiel von
Sauerstoffmolekülen, verhindert.
In den Fig. 21, 22 und 22a ist eine Aufnahmeschale 1
dargestellt, in der die Schichtelemente 17 noch nicht angeordnet
sind, während im Boden 14 mehrere Öffnungen 16 ausgebildet sind.
In den Fig. 24, 25, 25a und 25b ist die gleiche
Aufnahmeschale 1 der vorangehenden Figuren dargestellt, bei der
jedoch die Schichtelemente 17 vorgesehen sind, die die
jeweiligen Öffnungen 16 verschließen. Das Schichtelement 17, das
in diesem Fall dargestellt ist, weist die in Draufsicht in Fig.
23 dargestellte Form auf.
Obwohl in den Zeichnungen ein jeweiliges Schichtelement 17 eine
jeweilige Öffnung 16 verschließt, wobei vorausgesetzt wird, daß
diese Elemente am Boden 14 befestigt sind, kann genausogut ein
einziges Schichtelement 17 für sämtliche Öffnungen 16 gemeinsam
verwendet werden.
Die Befestigung des Schichtelementes 17 am Boden der
Aufnahmeschale 1 und im Umriss der Öffnung oder der Öffnungen
16 erfolgt vorzugsweise durch Kleben an einer Verbindungsstelle
18, wie dies in Fig. 25b gezeigt ist. In dieser Hinsicht hat es
sich herausgestellt, daß die Verwendung von selbstklebenden
Schichten besonders vorteilhaft ist, doch kann auch irgendeine
andere Art von Verbindung verwendet werden, sofern eine
ausreichende Verbindung des dünnen Schichtelementes 17 zusammen
mit einer einwandfreien Abdichtung zwischen dem Schichtelement
17 und dem Boden 14 der Aufnahmeschale sichergestellt ist, wobei
die Gase lediglich durch das Schichtelement 17 hindurchströmen
können und nicht durch die Zwischenräume strömen können, die
bei einer unzureichenden Verbindung auftreten.
Das dünne Schichtelement 17 hat die Eigenschaft, daß es für
den Durchgang von kleinen Wasserstoffmolekülen durchlässig ist,
die nach außen gelangen, wie dies bei 10 in Fig. 25 schematisch
gezeigt ist, während dieses Schichtelement für wesentlich
größere Moleküle undurchlässig ist, wie dies durch den Pfeil 20
in der gleichen Figur schematisch dargestellt ist. Es ist
möglich, derartige Schichtelemente aus bekannten Gruppen von
Kunststoffen auszuwählen, die außer den genannten Bedingungen
der Durchlässigkeit eine Dicke aufweisen, die eine geeignete
mechanische Handhabung ermöglicht, so daß sie für die
vorliegenden Zwecke geeignet ist.
In Fig. 1 ist die Verbindung mehrerer Batteriezellen zur
Bildung einer Batteriegruppe mit Hilfe einer gemeinsamen
Umhüllung 6 gezeigt. Auf der äußeren Aufnahmeschale 1 ist auf
der Unterseite eine nichtmetallische starre Stützplatte 9
angeordnet. Die Steifigkeit dieser Platte 9 verhindert eine
Auswölbung des Bodens der Aufnahmeschale an dieser kritischen
Stelle und hält die Abmessungen der Batteriegruppe aufrecht.
Vorzugsweise ist die Stützplatte 9 aus Polyvinyl, Polystyrol
oder Teflon hergestellt, das heißt aus Kunststoffmaterialien,
die eine ausreichende Steifigkeit aufweisen. Die Angabe, daß
diese Platte nichtmetallisch sein soll, ist dazu bestimmt, das
Vorhandensein von Metallplatten zu vermeiden, die in bestimmten
Anwendungsfällen der Batterie unerwünschte Magnetische Störungen
in Geräten hervorrufen können, die gegenüber Magnetfeldern
empfindlich sind und in der Nähe der Batterie angeordnet sein
können.
Obwohl in Fig. 1 die genaue Form der Stützplatte 9 in
Draufsicht nicht dargestellt ist, ist es verständlich, daß sie
die Form und einen Umfang aufweisen muß, der im wesentlichen
dem Boden 14 der Aufnahmeschale 1 entspricht, auf dem diese
Stützplatte aufliegt.
Wie dies in Fig. 2c dargestellt ist, ist gemäß einer
Ausführungsform in der Umhüllung 6 in der Oberfläche des
Bereichs, der mit dem positiven Kollektor der äußeren
Batteriezelle zusammenfällt, zumindestens eine Belüftungsöffnung
29 ausgebildet, durch die hindurch Luft zur Regeneration leicht
zu den Lufteintrittsöffnungen 22 dieses positiven Kollektors 2
gelangen kann. Diese Lösung kann zusätzlich zu oder anstelle
der Funktion vorgesehen werden, die sich aus den äußeren
Vorsprüngen 27 des positiven Kollektors 2 ergibt. Das für die
Umhüllung 6 ausgewählte Material ist derart ausgebildet, daß
das Vorhandensein dieser Belüftungsöffnungen 9 keine Gefahr
eines Reißens oder einer Verringerung der Widerstandsfähigkeit
dieser Hülle 6 darstellt.
Claims (25)
1. Alkalische elektrochemische Batterie, die aus einer Anzahl
von miteinander verbundenen Batteriezellen besteht, die von
einer gemeinsamen Umhüllung umschlossen sind und jeweils posi
tive und negative Elektrodenmasse und einen Separator aufweisen,
der die positiven und negativen Elektrodenmassen voneinander
trennt, wobei ein schalenförmiger metallischer positiver Kollek
tor (2) vorgesehen ist, der die positive Elektrodenmasse (8)
aufnimmt und Luftzutrittsöffnungen aufweist, über die Umgebungs
luft an die im Inneren des Kollektors angeordnete positive
Elektrodenmasse (8) gelangen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der positive Kollektor mit seiner
offenen Stirnkante teilweise in eine aus Isoliermaterial beste
hende Aufnahmeschale (1) eingesetzt ist, die den Separator (4)
und die negative Elektrodenmasse (7) enthält, daß der positive
Kollektor (2) weiterhin in seinen
Innenbereich und damit in die positive Elektrodenmasse (8) vor
springende Vorsprünge oder Verlängerungen (22) aufweist, daß an
den Außenflächen des positiven Kollektors (2) und/oder am Boden
der Aufnahmeschale (1) Abstandseinrichtungen vorgesehen sind,
die beim Aufeinanderstapeln der einander jeweils zugewandten
Kollektoren (2) und Aufnahmeschalen (1) diese in Abstand vonein
ander halten, so daß zwischen der die Luftzutrittseinrichtungen
(22) enthaltenden Oberfläche des Kollektors (2) und dem benach
barten Boden einer Aufnahmeschale (1) Luftkanäle (15) gebildet
werden, und daß in den Innenumfangsbereich der Aufnahmeschale
(1), der die Stirnkante des positiven Kollektors (2) aufnimmt,
ein ringförmiger Schutzstreifen (5) eingesetzt ist, der ein
Austreten des Separators (4) sowie einen Kurzschluß zwischen
der positiven Elektrodenmasse (8) in dem Kollektor (2) und der
negativen Elektrodenmasse (7) in der Aufnahmeschale (1)
verhindert.
2. Batterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschale (1) Einrichtungen
(16, 17) zur Ableitung von Wasserstoff aufweist.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer negativer Anschluß (3)
abgedichtet durch den Boden der Aufnahmeschale (1)
hindurchgeführt ist und mit einem in der Aufnahmeschale (1)
angeordneten negativen Kollektor (31) mit langgestreckten
Leiterstegen (33) verbunden ist, die sich an der Oberfläche
und in dem Volumen der negativen Elektrodenmasse (7) verteilt
erstrecken.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der metallische positive Kollektor
(2) einen äußeren positiven Anschluß (25) aufweist, der mit
klemmenförmigen Abbiegungen (26) versehen ist, die zum
Einklemmen eines benachbarten negativen äußeren Anschlusses (3)
einer benachbarten Batteriezelle dienen.
5. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der metallische positive Kollektor
(2) aus einem ebenen Metallblech (21) geformt ist und eine
Vielzahl von Lufteintrittsöffnungen (22) in seiner Oberfläche
aufweist, daß die Ränder der ebenen Metallplatte (21) nach
einer Seite hin bogenförmig abgebogen sind, um die positive
Elektrodenmasse (8) zu umfassen, und daß sich die Verlängerungen
(23) zur Innenseite des Kollektors (2) hin erstrecken und in
der positiven Elektrodenmasse (8) liegen und in dieser verteilt
sind.
6. Batterie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (23) des
positiven Kollektors (2) von den Rändern der
Lufteintrittsöffnungen (22) ausgehen und die Form von
abgebogenen Spitzen (23) aufweisen.
7. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (21) des positiven
Kollektors (2) durch einen äußeren Anschluß (25) verlängert
ist, der mit einer klemmenförmigen Abbiegung (26) versehen ist.
8. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (21) des positiven
Kollektors (2) an ihrer Außenseite die Abstandseinrichtungen
bildende äußere Vorsprünge (27) in Form von Rippen mit einer
Ausrichtung quer zu der Umhüllung (6) aufweist, die die Anzahl
von Batteriezellen umgibt, um die Batterie zu bilden.
9. Batterie nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindestens ein Teil der
äußeren Vorsprünge (27) benachbart zum abgebogenen Rand (24)
des positiven Kollektors (2) erstreckt.
10. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen in der die
negative Elektrodenmasse (7) aufnehmenden Aufnahmeschale durch
am Boden (14) dieser Aufnahmeschale angeordnete unterbrochene
Vorsprünge (11) gebildet sind, die beim Aufstapeln einer Anzahl
von Batteriezellen einen Abstand zwischen diesem Boden (14) und
der Oberfläche eines benachbarten positiven Kollektors (2)
sicherstellen.
11. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (14) der die negative
Elektrodenmasse (7) aufnehmenden Aufnahmeschale eine Einprägung
und Öffnung (37) mit umlaufendem Wulst vorgesehen ist, durch
die hindurch sich eine Leiter-Befestigungsniete (35) unter
Abdichtung hindurch erstreckt, daß sich die Leiter-
Befestigungsniete (35) auf des Außenseite des Bodens (14) durch
eine Beilagscheibe (36) des äußeren negativen Anschlusses (3)
und auf der Innenseite der Bodenwand (14) durch einen
Mittelring (2) des inneren Kollektorelementes (31) hindurch
erstreckt, und daß dieses innere Kollektorelement (31) eine
Vielzahl von langgestreckten, mit dem Mittelring (32)
verbundenen Leiterstegen (33) aufweist, die sich sowohl an der
Oberfläche als auch im Volumen der negativen Elektrodenmasse
verteilt erstrecken.
12. Batterie nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kollektorelement (31)
sternförmig mit dem Mittelring (32) in der Mitte und mit den
Leiterstegen (33) als radiale Verlängerungen ausgebildet ist.
13. Batterie nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiterstege (33) und/oder
am Ende dieser Leiterstege angeordnete Abbiegungen in
unterschiedliche Höhenlagen der Elektrodenmasse (7) in der
Aufnahmeschale (1) erstrecken.
14. Batterie nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstege (33)
unterschiedliche Neigungen und/oder Längen und/oder
Abbiegungen aufweisen.
15. Batterie nach Anspruch 11 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstege (33) zumindestens
teilweise spiralförmig ausgebildet sind.
16. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen der
Aufnahmeschale (1) durch am Boden (14) ausgebildete
unterbrochene Vorspünge (11) gebildet sind, die die Form von
Rippen aufweisen.
17. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
daurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen an der
Aufnahmeschale (1) durch eine Vielzahl von unterbrochenen
Vorspüngen (11) an der Außenseite des Bodens (14) gebildet
sind, die die Form einer Vielzahl von Spitzen mit runder oder
vieleckiger Form aufweisen.
18. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschale (1) der negativen
Elektrodenmasse (7) aus plattenförmigem isolierenden Material
besteht, daß die Aufnahmeschale an ihrem freien Rand einen
Umfangsflansch (12) aufweist, mit dem ein ringförmiger
Schutzstreifen (5) aus flachem isolierendem Material vereinigt
ist, der die gleiche Form wie der Umfangsflansch (12) aufweist
und mit einem sich zum Mittelpunkt der Batteriezelle hin
erstreckenden Innenflansch (5a) versehen ist, der zwischen dem
Separator (4) und dem positiven Kollektor (2) angeordnet ist.
19. Batterie nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem
ringförmigen Schutzstreifen (5) und dem Umfangsflansch (12) der
Aufnahmeschale durch Thermoschweißen hergestellt ist.
20. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (14) der Aufnahmeschale
(1) zumindestens eine Öffnung (16) für den Durchtritt von
Wasserstoff angeordnet ist, daß die mindestens eine Öffnung
durch ein Schichtelement (17) verschlossen ist, das eine
derartige Porösität aufweist, daß es für Wasserstoffmoleküle
durchlässig, jedoch für wesentlich größere Moleküle, wie zum
Beispiel Sauerstoff undurchlässig ist.
21. Batterie nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Schichtelementes
(17) am Boden der Aufnahmeschale (1) am Rand der zumindestens
einen Öffnung (16) durch Kleben erfolgt.
22. Batterie nach einem der Ansprüche 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Öffnungen
(16) ein getrenntes Schichtelement (17) für jede Öffnung
vorgesehen ist.
23. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung einzelner
Batteriezellen zu einer Batteriebaugruppe die außenliegende
Aufnahmeschale (1) durch eine Stützplatte (2) aus starrem,
nichtmetallischem Material abgestützt ist.
24. Batterie nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte aus PVC, PE oder
Teflon hergestellt ist.
25. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung (6) in dem Bereich,
der dem äußeren positiven Kollektor (2) gegenüberliegt,
zumindestens eine Belüftungsöffnung (29) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES9100513A ES2026083A6 (es) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Unidad de pila electroquimica alcalina. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206075A1 DE4206075A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4206075C2 true DE4206075C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=8271415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206075A Expired - Lifetime DE4206075C2 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-27 | Alkalische elektrochemische Batterie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206075C2 (de) |
ES (1) | ES2026083A6 (de) |
FR (1) | FR2673488B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229437C1 (de) * | 1992-09-03 | 1993-11-18 | Deutsche Automobilgesellsch | Elektrochemischer Speicher |
US5362577A (en) * | 1993-06-04 | 1994-11-08 | Aer Energy Resources, Inc. | Diffusion vent for a rechargeable metal-air cell |
US5795667A (en) * | 1995-05-05 | 1998-08-18 | Rayovac Corporation | Metal-air cathode can, and electrochemical cell made therewith |
US5891589A (en) * | 1997-05-19 | 1999-04-06 | Aer Energy Resources, Inc. | Method and apparatus for joining metal-air cells |
EP4143909A1 (de) * | 2020-04-29 | 2023-03-08 | Dafe Technologie GmbH | Hybrides gehäuse für eine brennstoffzelle oder batterie und verfahren zur herstellung des gehäuses |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2043451A1 (de) * | 1969-09-04 | 1971-03-11 | Energy Conversion Ltd | Elektrochemische Elemente |
DE3625093A1 (de) * | 1985-07-29 | 1987-02-19 | Duracell Int | Metall/luft-batteriezelle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425172A1 (de) * | 1984-07-09 | 1986-01-16 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Luftsauerstoffzelle |
-
1991
- 1991-02-28 ES ES9100513A patent/ES2026083A6/es not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-02-26 FR FR9202257A patent/FR2673488B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-02-27 DE DE4206075A patent/DE4206075C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2043451A1 (de) * | 1969-09-04 | 1971-03-11 | Energy Conversion Ltd | Elektrochemische Elemente |
DE3625093A1 (de) * | 1985-07-29 | 1987-02-19 | Duracell Int | Metall/luft-batteriezelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2673488B1 (fr) | 1994-07-08 |
ES2026083A6 (es) | 1992-04-01 |
FR2673488A1 (fr) | 1992-09-04 |
DE4206075A1 (de) | 1992-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2448370C3 (de) | Anordnung von Knopf zellen in einem mehrteiligen Gehäuse | |
EP0591800B1 (de) | Bennstoffzellenblock | |
DE69829711T2 (de) | Lithium Sekundärbatterie | |
DE60318243T2 (de) | Bipolarbatterie und verfahren zur herstellung einer bipolarbatterie | |
DE2835644C2 (de) | ||
DE60101249T2 (de) | Batteriemodul | |
DE3436290C2 (de) | ||
DE102014205662A1 (de) | Elektrische speichervorrichtung und elektrisches speichergerät | |
DE69432392T2 (de) | Elektrochemische Zelle mit hoher Zuverlässigkeit und Elektrodenanordnung hierfür | |
DE60126039T2 (de) | Spiralförmig aufgerollte Elektroden mit Separator und mit diesen versehene Batterien | |
DE19857638A1 (de) | Elektrischer Akkumulator in Form einer Knopfzelle | |
DE102014207403A1 (de) | Batterieeinheit mit einer Aufnahmeeinrichtung und einer Mehrzahl von elektrochemischen Zellen sowie Batteriemodul mit einer Mehrzahl von solchen Batterieeinheiten | |
EP2706592B1 (de) | Batterie mit präzis positioniertem Aufbau | |
DE2220914A1 (de) | Flachzellen-batterie mit auf einer seite liegenden anschluessen | |
DE102017209059A1 (de) | Energiespeichereinrichtung, Energiespeichergerät und Verfahren des Herstellens der Energiespeichereinrichtung | |
DE2838857A1 (de) | Metalloxid/lanthannickelhydrid- akkumulator | |
EP1306911B1 (de) | Dicht verschlossener Akkumulator | |
DE112018002624T5 (de) | Verstärkte bipolarbatteriebaugruppe | |
WO2014048618A1 (de) | Batteriezelle mit stromabnehmer zur gehäusekontaktierung | |
DE2339439A1 (de) | Elektrochemischer generator in knopfform | |
DE4214429A1 (de) | Batterie, sowie verfahren zur anordnung einer mehrzahl von elektrochemischen zellen zur bildung einer derartigen batterie | |
DE112020003246T5 (de) | Alkalische sekundärbatterie und alkalisches sekundärbatteriemodul | |
DE4206075C2 (de) | Alkalische elektrochemische Batterie | |
WO2014048623A1 (de) | Batteriezelle mit in gehäuse formschlüssig fixierter deckplatte | |
DE2813465B2 (de) | Galvanische Rundzelle mit einem Druckentlüftungsverschluß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |