DE4205526A1 - Halbleiteranordnung fuer eine infrarotdiode - Google Patents

Halbleiteranordnung fuer eine infrarotdiode

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DE4205526A1
DE4205526A1 DE19924205526 DE4205526A DE4205526A1 DE 4205526 A1 DE4205526 A1 DE 4205526A1 DE 19924205526 DE19924205526 DE 19924205526 DE 4205526 A DE4205526 A DE 4205526A DE 4205526 A1 DE4205526 A1 DE 4205526A1
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Ulrich Ing Grad Bommer
Albert Marshall
Klaus Dipl Phys Dr Gillessen
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Temic Telefunken Microelectronic GmbH
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    • HELECTRICITY
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Description

Infrarotdioden (IR-Dioden) werden als relativ kleine, langlebige und preisgünstige Halbleiterbauelemente in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt - beispielsweise zur Fernsteuerung, zur Datenübertragung, in Lichtschranken oder in opto-elektronischen Koppelanordnungen. Beim Anlegen einer Spannung an das Bau­ element wird je nach verwendetem Halbleitermaterial Strahlung von unterschiedlicher Wellenlänge emittiert; durch die Verwendung von Verbindungshalbleitermaterial kann der Wellenlängenbereich der IR- Dioden in weiten Grenzen variiert werden (beispielsweise für die am häufigsten eingesetzten Gallium-Arsenid-Dioden bzw. Gallium- Aluminium-Arsenid-Dioden zwischen 800 und 1000 nm).
Halbleiteranordnungen von IR-Dioden aus Verbindungshalbleitermate­ rial werden üblicherweise mittels der Flüssigphasenepitaxie (LPE) hergestellt, wobei eine die Verbindungshalbleitermaterialien (bei­ spielsweise Gallium, Arsen und Silizium bzw. Gallium, Aluminium, Arsen und Silizium) enthaltende Schmelze mit dem entsprechenden Substrat (beispielsweise aus Gallium-Arsenid) in Kontakt gebracht und abgekühlt wird. Zur Bildung des PN-Übergangs wird im allgemei­ nen ein amphoteres Material als Dotierstoff eingesetzt (beispiels­ weise Silizium): bei Temperaturen oberhalb eines Umschlagpunkts wirkt der Dotierstoff als Donator und führt zur N-Leitung des ab­ geschiedenen Materials, bei Temperaturen unterhalb des Umschlag­ punkts wirkt der Dotierstoff dagegen als Akzeptor und führt zur P- Leitung des abgeschiedenen Materials. Falls der Epitaxieprozeß oberhalb des Umschlagpunkts begonnen und unterhalb des Umschlag­ punkts beendet wird, kann demzufolge mit einem einzigen Prozeß zu­ nächst eine N-leitende Halbleiterschicht und anschließend eine P- leitende Halbleiterschicht aus dem gleichen Verbindungshalbleiter­ material hergestellt werden.
Beim Einsatz der IR-Dioden ist man einerseits an einer Erhöhung der Leistung und einer Verbesserung des Wirkungsgrads interes­ siert; für Anwendungszwecke ist jedoch auch andererseits der Se­ rienwiderstand der IR-Dioden eine entscheidende Größe. Dieser auf­ grund des nicht-idealen PN-Übergangs bedingte Serienwiderstand er­ höht die Vorwärtsspannung der IR-Dioden; beispielsweise weist eine GaAlAs-Diode mit der Zusammensetzung Ga0.92Al0.08As : Si (Wellen­ länge 880 nm) eine Vorwärtsspannung von 3,5 V bei einer Strom­ stärke von 1,5 A auf, Dioden mit einem idealen PN-Übergang dagegen eine Vorwärtsspannung von nur etwa 1,4 V - die Differenz von 2,1 V fällt am Serienwiderstand ab, der in diesem Beispiel 1,4 n be­ trägt. Man ist daher bestrebt - insbesondere für den Einsatz von IR-Dioden in batteriebetriebenen Geräten (beispielsweise damit IR- Dioden mit Stromstärken im Ampere-Bereich aus einer 3 V-Batterie betrieben werden können) - immer niedrigere Serienwiderstände zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiteranordnung für eine IR-Diode entsprechend dem Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 2 anzugeben, durch die der Serienwiderstand reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzei­ chen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein erheblicher Anteil des Serienwiderstands vom Bahnwiderstand der P-dotierten Schicht herrührt. Der Serienwiderstand kann daher deutlich verrin­ gert werden, wenn die P-dotierte Halbleiterschicht oder zumindest ein Bereich der P-dotierten Halbleiterschicht eine hohe Ladungs­ trägerkonzentration aufweisen würde; dies ist aber - bedingt durch den Charakter des amphoteren Dotierstoffs - nicht möglich. Bei der Halbleiteranordnung der Erfindung wird daher angrenzend an die den PN-Übergang bildende P-dotierte Halbleiterschicht eine weitere P- dotierte Halbleiterschicht aufgebracht und mit einem Dotierstoff versehen, der eine höhere Ladungsträgerkonzentration ermöglicht; ein Teilbereich der ursprünglichen P-dotierten Halbleiterschicht wird somit quasi durch eine andere Halbleiterschicht ersetzt. Die Schichtdicken der Halbleiteranordnung werden so gewählt, daß die weitere P-dotierte Halbleiterschicht möglichst groß wird - vorzugsweise dicker als die erste P-dotierte Halbleiterschicht; die gesamte Schichtdicke der beiden P-dotierten Halbleiterschich­ ten sollte aber nicht größer als die einer einheitlich dotierten P-Halbleiterschicht sein.
Die Dotierungskonzentration in der Halbleiteranordnung wird so ge­ wählt, daß die weitere P-dotierte Halbleiterschicht eine möglichst hohe Ladungsträgerkonzentration aufweist; als Dotierstoff der wei­ teren P-dotierten Halbleiterschicht können sämtliche als Akzepto­ ren wirkende Elemente eingesetzt werden, beispielsweise Germanium, Zink, Magnesium oder Beryllium.
Die Erfindung soll weiterhin anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels einer Silizium-dotierten Gallium-Aluminium- Arsenid- IR-Diode beschrieben werden.
Beim Herstellungsprozeß der Halbleiteranordnung 1 der IR-Diode wird unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Temperaturprogramms des Epitaxieprozesses aus einer die Elemente Gallium, Aluminium, Arsen und Silizium enthaltenden ersten Schmelze auf das (GaAs-) Substrat 2 zunächst eine N-leitende Halbleiterschicht 3 und dann zur Bildung des PN-Übergangs 6 eine P-leitende Schicht 4 abge­ schieden. Anschließend wird das Substrat 2 mit den Halbleiter­ schichten 3 und 4 von der ersten Schmelze getrennt, und mit einer die Elemente Gallium, Aluminium, Arsen und Germanium enthaltenden zweiten Schmelze in Kontakt gebracht; aus dieser zweiten Schmelze wird angrenzend an die erste P-leitende Halbleiterschicht 4 nur die weitere P-leitende Halbleiterschicht 5 abgeschieden. Das Sub­ strat 2 wird nach der Herstellung der Schichtenfolge der Halblei­ teranordnung 1 zur Verbesserung der Strahlungsauskopplung wieder entfernt - beispielsweise mit einem selektiven Ätzprozeß abgelöst. Beispielsweise besitzt bei der Halbleiteranordnung 1 einer Ga0.92Al0.08As : Si-Diode das GaAs-Substrat 2 eine Dotierungskonzen­ tration von 2×1017 cm-3-2×1018 cm-3, die beiden Si-dotierten GaAlAs-Halbleiterschichten 3 und 4 eine Dotierungskonzentration von einigen 1017 cm-3, während die Ge-dotierte GaAlAs-Halbleiter­ schicht 5 eine Dotierungskonzentration von 1018-1019 cm-3 auf­ weist. Die Schichtdicke der N-GaAlAs-Halbleiterschicht 3 beträgt beispielsweise 20-100 µm, die Dicke der Si-dotierten P-GaAlAs- Halbleiterschicht 4 liegt in der Größenordnung von 10-50 µm. Die Dicke der Ge-dotierten P-GaAlAs-Halbleiterschicht 5 sollte so groß wie möglich sein und wird so gewählt, daß die gesamte Halbleiter­ anordnung 1 auch nach dem Entfernen des Substrats 2 eine stabile Konfiguration besitzt; beispielsweise beträgt die Dicke der Halb­ leiterschicht 5 150 µm bei einer Gesamtdicke der Halbleiteranord­ nung 1 von 200 µm.
Eine derartige Ga0.92Al0.08As : Si-Diode besitzt eine Vorwärtsspan­ nung von 2,9 V bei einem Strom von 1,5 A, was einem Serienwider­ stand von lediglich 1 Ω entspricht.

Claims (9)

1. Halbleiteranordnung (1) für eine Infrarotdiode aus Verbindungs­ halbleitermaterial, mit einer auf ein Substrat (2) aufgebrachten N-dotierten Halbleiterschicht (3) und einer ersten P-dotierten Halbleiterschicht (4), die einen PN-Übergang (6) bilden und deren Leitfähigkeitstyp mittels des gleichen amphoteren Dotierstoffs eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die erste P-dotierte Halbleiterschicht (4) eine weitere P-dotierte Halbleiterschicht (5) vorgesehen ist, und daß die weitere P-do­ tierte Halbleiterschicht (5) das gleiche Verbindungshalbleiter­ material und einen anderen Dotierstoff wie die erste P-dotierte Halbleiterschicht (4) aufweist.
2. Halbleiteranordnung (1) für eine Infrarotdiode aus Verbindungs­ halbleitermaterial, mit einer auf ein Substrat (2) aufgebrachten N-dotierten Halbleiterschicht (3) und einer ersten P-dotierten Halbleiterschicht (4), die einen PN-Übergang (6) bilden und deren Leitfähigkeitstyp mittels des gleichen amphoteren Dotierstoffs eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die erste P-dotierte Halbleiterschicht (4) eine weitere P-dotierte Halbleiterschicht (5) vorgesehen ist, und daß die weitere P-do­ tierte Halbleiterschicht (5) ein anderes Verbindungshalbleiter­ material und einen anderen Dotierstoff wie die erste P-dotierte Halbleiterschicht (4) aufweist.
3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dotierstoff der weiteren P-dotierten Halbleiter­ schicht (5) so gewählt wird, daß die Ladungsträgerkonzentration der weiteren P-dotierten Halbleiterschicht (5) größer als die der ersten P-dotierten Halbleiterschicht (4) ist.
4. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der weiteren P-dotierten Halbleiterschicht (5) größer als die der ersten P-dotierten Halb­ leiterschicht (4) ist.
5. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichten (3, 4, 5) aus III-V- Verbindungshalbleitermaterial bestehen.
6. Halbleiteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichten (3, 4, 5) aus Gallium-Arsenid be­ stehen.
7. Halbleiteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichten (3, 4, 5) aus Gallium-Aluminium-Arse­ nid bestehen.
8. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als amphoterer Dotierstoff Silizium vorgesehen ist.
9. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere P-dotierte Halbleiterschicht (5) als Dotierstoff Germanium aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296271A1 (fr) * 1974-12-24 1976-07-23 Radiotechnique Compelec Dispositif electroluminescent a region active confinee
US4575742A (en) * 1982-12-27 1986-03-11 Mitsubishi Monsanto Chemical Co., Ltd. Epitaxial wafer for use in the production of an infrared LED

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
HEINDL,C.: Leistungs-Infrarotdiode aus Gallium-Aluminium-Arsenid. In. Siemens Forsch.-u.Entwickl.Ber.Bd.9,1980,Nr.6, Springer-Verlag 1980, S.339-346 *
LEIBENZEDER,S. *

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