DE4205007A1 - Kuehl/schmiermittel-zufuhrvorrichtung eines rotierenden schaftwerkzeuges - Google Patents

Kuehl/schmiermittel-zufuhrvorrichtung eines rotierenden schaftwerkzeuges

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DE4205007A1
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DE4205007A
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Helmut Dipl Ing Glimpel
Ferdinand Loeber
Peter Utz
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Emuge Werk Richard Glimpel GmbH and Co KG Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge
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Emuge Werk Richard Glimpel GmbH and Co KG Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/005Thread-cutting tools; Die-heads with lubrication or cooling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühl/Schmiermittel-Zufuhrvorrichtung eines rotierenden Schaftwerkzeuges, bei der ein Formkopf sich in Achsrichtung erstreckende Nuten aufweist und über einen Nutenaus­ laufbereich mit einem Schaft einstückig ist und bei der ein sich im Schaft und auf den Nutenauslaufbereich erstreckender Hauptkanal sich endseitig in Zweigkanäle aufteilt, die jeweils zu einer der Nuten führen und in dieser münden, wobei eine Überdachung der Mün­ dungen vorgesehen ist.
Bei einer durch die Praxis bekannten Zufuhrvorrichtung dieser Art sind die Zweigkanäle und deren Mündungen im Bereich des Formkopfes mit nur geringem Abstand von dessen vorderen Arbeitsende vorgesehen und sind die Mündungen von dem Werkstück überdacht, in dem der Formkopf arbeitet. Vorteilhafterweise wird das Kühl/Schmiermittel unmittelbar an das Arbeitsende gebracht und durch das umgebende Werkstück an einem freien radialen Wegspritzen aus den Nuten gehin­ dert. Das Vorsehen der Zweigkanäle im Bereich des Formkopfes hat zur Folge, daß die Zweigkanäle in der Seele des Formkopfes liegen, deren Querschnitt wegen der Nuten relativ gering ist und die durch die Zweigkanäle erheblich geschwächt ist. Aufgrund der Schwächung durch die Zweigkanäle bricht der Formkopf des Schaftwerkzeuges in einer beachtlichen Zahl von Fällen beim Bearbeiten des Werk­ stückes.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kühl/Schmiermittel- Zufuhrvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Mündungen der Zweigkanäle einerseits möglichst nahe dem Form­ kopf und andererseits in einer die Festigkeit des Schaftwerkzeuges nicht beeinträchtigenden Ferne vom Formkopf mit Überdachung vorge­ sehen sind. Die erfindungsgemäße Zufuhrvorrichtung ist, diese Auf­ gabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigkanäle und deren Mündungen mit Abstand vom Formkopf im Nutenauslaufbereich vorgesehen sind und eine auf dem Schaft festsitzende Büchse die Mündungen überdacht und in Richtung zum Formkopf hin offen ist.
Durch die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Anordnung der Zweig­ kanäle und deren Mündungen ist die Bruchgefährdung des Kernes bzw. der Seele des Formkopfes und auch des Überganges zwischen Form­ kopf und Nutenauslaufbereich vermieden. Andererseits ist die Ent­ fernung zwischen den Zweigkanal-Mündungen und dem vorderen Arbeits­ ende des Formkopfes ausreichend kurz, um eine brauchbare Kühl/Schmie­ rung am Arbeitsende zu gewährleisten. Die Überdachung der Mündungen ist durch die zusätzliche Büchse gegeben, welche das als radiale Strahlen austretende Kühl/Schmiermittel in axiale Richtung umlenkt, so daß es über eine kurze Wegstrecke zu dem Formkopf, in die Nuten und entlang dem Grund der Nuten zu dem vorderen Arbeitsende strömen kann. Wenn der Formkopf in einem Sackloch arbeitet, dann wird das Kühl/Schmiermittel mit radialem Abstand vom Grund der Nuten in diesen zurückströmen.
Die Büchse ist z. B. aus Stahl und am Schaft angeklebt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Büchse aus einem Kunst­ stoff besteht und wenn dabei die Büchse innen radiale Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen des Schaftwerkzeuges federnd einge­ schnappt radial einrasten. Dies ist eine einfach herstellbare und montierbare Büchse.
In der Regel verläuft der Hauptkanal mittig im Schaft. Der Hauptka­ nal kann sich auf nur einen Teil des Schaftes oder die ganze Länge des Schaftes erstrecken. Der Abstand der Mündungen vom Formkopf ist so groß, daß der bruchgefährdete Übergang zwischen Formkopf und Nu­ tenauslaufbereich nicht beeinflußt wird. Die Nuten verlaufen z. B. geradlinig oder gewendelt. Unter Schaftwerkzeugen werden hier ver­ standen Gewindebohrer,- fräser und -furcher, aber auch allgemeine Fräser und Reibaalen. Die Büchse ist unter Umständen bis zum Form­ kopf geführt und endet unter anderen Umständen mit Abstand vom Formkopf. Dabei ist zu beachten, daß dann, wenn der Außendurchmesser der Büchse größer ist, als der Arbeitsaußendurchmesser des Formkop­ fes, die Büchse die Tiefe des Eintauchens des Formkopfes in das Werk­ stück begrenzt. Die Büchse ist eine Hülse bzw. ein Rohrabschnitt, d. h. in der Wanddicke relativ dünn und außen sowie innen mit im wesentlichen glatter Oberfläche. Wenn der Nutenauslaufbereich den gleichen Außendurchmesser wie der Schaft hat, dann ist er auf die Nuten begrenzt. Wenn sich an den Formkopf ein gegenüber dem Schaft dünnerer Hals anschließt, der nur teilweise die auslaufenden Nuten aufnimmt, dann ist mit Nutenauslaufbereich dieser Hals gemeint. Das Kühl/Schmiermittel kann von der Büchse auch entlang nutenfreiem Hals fließen, bis es in die Nuten eintritt. Die Büchse ist in der Regel nur am Schaft gehalten und abgestützt.
In der Zeichnung ist eine bevozugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kühl/Schmiermittel-Zufuhrvorrichtung eines rotierenden Schaftwerkzeuges und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Kühl/Schmiermittel-Zufuhrvorrichtung gemäß Zeichnung ist an einem Schaftwerkzeug vorgesehen, das als Gewindebohrer ausgebildet ist, der einen Formkopf 1 mit einem vorderen Arbeitsende 2 aufweist. An den Formkopf 1 schließt sich ein Nutenauslaufbereich 3 an, der in einen Schaft 4 übergeht. Der Außendurchmesser des Schaftes 4 ist hier kleiner als der Außendurchmesser des Formkopfes 1. Der Formkopf 1 trägt sich in Längsrichtung erstreckende Formrücken 5, die durch Nuten 6 voneinander getrennt sind. Die Nuten 6 er­ strecken sich bei geringerer Tiefe auch auf den Nutenauslaufbe­ reich 3, was fertigungstechnisch bedingt ist. Im Bereich des Form­ kopfes 1 bleibt mittig zwischen den Nuten 6 eine Seele 7. Im Nuten­ auslaufbereich sind die auslaufenden Nuten 6 durch Rücken 8 getrennt, deren radiale Abmessung kleiner ist als der Radius des Schaftes 4.
Mittig und axial verläuft im Schaft 4 ein Hauptkanal 9, der im Nutenauslaufbereich 3 endet. Von dem Hauptkanal 9 geht im Nutenaus­ laufbereich 3 pro Nut 6 ein Zweigkanal 10 ab, dessen Mündung 11 am Grund der Nut liegt. Auf den Schaft 3 ist eine Büchse 12 aus Kunststoff geschoben, die sich zum Vorteil 1 hin erstreckt und die Mündungen 11 überdacht, d. h. radialen Abstand von den Mündungen hat. Kühl/Schmiermittel, das über den Hauptkanal 9 und die Zweig­ kanäle 10 zugeführt wird, tritt aus den Mündungen 11 im Wirkungs­ bereich der Büchse 12 aus und wird von dieser in Richtung zum Form­ kopf 1 gelenkt.
Generell gilt für Grundloch- und Durchgangslochgewinde folgendes: Bei Werkzeugen mit innerer Kühlschmiermittelzufuhr mit Austritt im Anschnittbereich in den Nuten oder stirnseitig im Werkzeug ist die Kühlschmierwirkung immer erst nach Erreichen einer gewissen Eintauch­ tiefe in das Werkstück gewährleistet, da erst dann durch Zurückfließen des Kühglschmiermittels von der Werkstückwand eine ausreichende Be­ netzung der Werkzeugoberfläche gewährleistet ist. Bei den ersten Werkzeugumdrehungen im Werkstück ist oft keine ausreichende Kühl­ schmierwirkung vorhanden, was zu vorzeitigem Werkzeugverschleiß führt.
Die Umlenkung des radial austretenden Kühlschmiermittelstrahls an der Büchse in axiale Richtung führt trotz der schnittgewindigkeits­ abhängigen Fliehkräfte zu einer konstanten Benetzung bzw. Ummantelung des Schneidteils mit dem Kühlschmiermittel. Im Moment des Anschneidens (des Eintretens des Werkzeuges in das Werkstück) ist deshalb eine gesicherte Kühlschmiermittelwirkung garantiert. Dies ist ein wesent­ licher Vorteil dieser Ausführung.
Der Rückfluß des Kühlschmiermittels bei Durchgangslochgewinde spielt keine Rolle. Bei Grundlochgewinde wird der Rückfluß des Kühlschmier­ mittels durch die aufgeschobene Büchse nicht oder nur unwesentlich behindert, da zwischen Büchse und Bohrung sowieso ausreichend Raum für den Späneaustritt bleiben muß.

Claims (3)

1. Kühl/Schmiermittel-Zufuhrvorrichtung eines rotierenden Schaft­ werkzeuges,
bei der ein Formkopf sich in Achsrichtung erstreckende Nuten aufweist und über einen Nutenauslaufbereich mit einem Schaft einstückig ist und
bei der ein sich im Schaft und auf den Nutenauslaufbereich er­ streckender Hauptkanal sich endseitig in Zweigkanäle aufteilt, die jeweils zu einer der Nuten führen und in dieser münden, wobei eine Überdachung der Mündungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigkanäle (10) und deren Mündungen (11) mit Abstand vom Formkopf (1) im Nutenauslaufbereich (3) vorgesehen sind und eine auf dem Schaft (4) festsitzende Büchse (12) die Mün­ dungen (11) überdacht und in Richtung zum Formkopf (1) hin offen ist.
2. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (12) aus einem Kunststoff besteht.
3. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse innen radiale Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen des Schaftwerkzeuges federnd eingeschnappt radial einrasten.
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