DE4204910A1 - Streckenpruefeinrichtung fuer gleichstrom-bahnanlagen - Google Patents
Streckenpruefeinrichtung fuer gleichstrom-bahnanlagenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
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- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für die Streckenprü
fung von Anlagen zur Bahnstromversorgung, insbesondere Gleich
strom-Bahnanlagen, hinsichtlich ihrer Kurzschlußfreiheit.
Bei den Bahnstrom-Versorgungsanlagen wird die Strecke bei Voll
bahnen über eine zentrale Prüfeinrichtung und bei Gleichstrom-
Bahnanlagen meistens über eine dezentrale Prüfeinrichtung vor
einer Wiederinbetriebnahme, in jedem Fall nach einer vorangegan
genen Fehlerauslösung wegen Überlast oder wegen eines Kurzschlus
ses, auf Kurzschlußfreiheit überprüft. Dies geschieht mittels
Aufschalten eines durch einen Widerstand begrenzten Prüfstromes
auf den betroffenen Streckenabgang. Die Spannungswerte über der
Prüfstrecke bzw. über dem Fehlerwiderstand und dem Prüfwiderstand
werden zur Beurteilung des Zustandes der Strecke ausgewertet. Je
nach dem Ergebnis dieser Auswertung wird die Strecke zugeschaltet
oder ganz außer Betrieb gesetzt. Nach einer vorgegebenen Prüfzeit
von einigen wenigen Sekunden wird der Prüfstrom mittels eines
Schaltgerätes wieder abgeschaltet. Das vorbeschriebene Verfahren
ist z. B. aus Schmidt, Energieversorgung elektrischer Bahnen,
transpress 1988, S. 18 oder S. 40, dort für eine 162/3-Hz-Bahn
strom-Versorgung, zu entnehmen.
Nachteilig ist hierbei, daß der Prüfwiderstand, insbesondere bei
kleinen Widerstandswerten, eine enorme Verlustleistung bzw. Ver
lustenergie entwickelt. Dies führt zu starken Erwärmungen der
Prüfeinrichtungen und deshalb zu besonderen Bauweisen und ver
größert deshalb die Prüfzelle bzw. die Streckenabgangszellen.
Nachteilig ist es auch, daß die Gleichströme mit großen Prüf
schützen geschaltet werden müssen. Diese Prüfschütze verschleißen
infolge des Lichtbogenabbrandes relativ stark. Es muß deshalb
unbedingt ein kleiner Wartungs- und Revisionszyklus eingehalten
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand für die Prüfeinrichtung
zu verringern und die Verlustleistung sowie die Wartung zu ver
mindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an die
Stromversorgungseinrichtung ein Drehstrom-Transformator ange
schlossen ist und die Primärwicklung dieses Transformators mit
offenem Sternpunkt betrieben wird, jedoch an den freien Wick
lungsenden ein Gleichrichter angeschlossen ist und der eine Pol
dieses Prüf-Gleichrichters über einen Reststromschalter zur Prüf-
Sammelschiene bzw. zum Prüfpunkt geführt und der andere Pol des
Prüf-Gleichrichters mit der Bahnerde verbunden ist. Der Transfor
mator kann als Voll- oder Spar-Transformator ausgebildet sein.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Prüf-Gleichrichter um eine
Gleichrichter in B6-Schaltung mit gesteuerten oder ungesteuerten
Ventilen. Die Sekundärseite des Transformators ist vorzugsweise
mit einer Kurzschlußbrücke verschaltet.
Bei der Streckenprüfung wird in einer ersten Variante der Rest
stromschalter eingeschaltet und anschließend der Gleichrichter in
Betrieb genommen. Die Prüfauswertung erfolgt über die Messung des
Spannungswertes über dem zu prüfenden Streckenabgang oder wird
anders vorgenommen. Bevorzugte Varianten der Auswertung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
In einer zweiten Variante ist die Kurzschlußverbindung auf der
Sekundärseite des Transformators durch einen Schalter (Nieder
spannungs-Schütz, Niederspannungs-Leistungsschalter oder Schalt
ventile) ersetzt. Bei Prüfungen vermag der Schalter auf der Se
kundärseite des Transformators den Prüfstrom relativ einfach zu
schalten, weil es sich um einen Wechselstrom handelt.
Die Prüfung kann auch nach einem zweistufigen Verfahren vorgenom
men werden. Dazu sind auf der Sekundärseite des Transformators
zwei Wicklungen vorhanden. Bei der ersten Prüfstufe wird nur eine
der beiden Sekundärwicklungen, bevorzugt über eine Impedanz, z. B.
einen ohmschen Widerstand, kurzgeschlossen. Erweist sich die
Strecke dabei als kurzschlußfrei, wird die zweite Teilwicklung
parallelgeschaltet und eine endgültige Prüfung vorgenommen. Im
Falle eines Kurzschlusses kann so der Prüfstrom noch weiter ver
ringert werden.
Weitere bevorzugte Erfindungsmerkmale können den Unteransprüchen
entnommen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Ausführung mit einem satten Kurzschluß auf der Sekun
därseite eines Spar-Transformators in Drehstromausfüh
rung,
Fig. 2 die Ausführung mit Schaltventilen auf der Sekundärseite
eines Voll-Transformators.
Fig. 1 zeigt einen Transformator 1, in diesem Falle ein Spartrans
formator, mit seiner Primärwicklung 2 und seiner Sekundärwicklung
3, wobei kein Sternpunkt gebildet wird, sondern an den freien
Wicklungsenden des Transformators 1 ein Prüf-Gleichrichter 4
angeschlossen ist und dieser mit seinem Pluspol (umgekehrte Pola
rität der gesamten Schaltung ist auch möglich) zum Streckenprüf
punkt geführt wird, an dem der Fehlerwiderstand 5 (rf1) liegt.
Der Prüf-Gleichrichter 4 ist aus den drei Thyristoren 6 und den
drei Dioden 7 gebildet. Die Sekundärwicklung 3 des Transformators
1 ist mit einer Kurzschlußbrücke 8 kurzgeschlossen.
Die Wirkungsweise ist derart, daß beim Zünden der Thyristoren 6
der Prüfstrom durch den Fehlerwiderstand 5 fließt. Die Spannungs
meßstelle 9 gibt Aufschluß über die Art des Fehlers. Nach einer
Prüfzeit werden die Zündimpulse an den Thyristoren 6 gesperrt,
der Reststrom wird mittels des Reststromschalters 18 abgeschal
tet.
In Fig. 2 ist der Prüf-Gleichrichter 4 durchgehend mit Dioden 7
bestückt und der Transformator 1 ist als Voll-Transformator aus
geführt. Das Ein- und Ausschalten erfolgt in dieser Variante auf
der Sekundärseite 3 des Transformators 1 mit dem Schalter 10, der
in dieser Variante aus sechs Thyristoren 11 gebildet wird. Es ist
auch jedes andere Schaltgerät, wie z. B. ein Niederspannungs-
Drehstromschutz möglich. Weiter ist hier angedeutet, daß bei
einer zentralen Prüfeinrichtung zusätzlich zur Haupt-Sammelschie
ne 12 eine Prüf-Sammelschiene 13, bzw. Schleifenleitung, mit
einem Hilfstrenner 14 und einer Koppeldiode 15 vorhanden ist.
Im Normalfall sind die Streckenschalter 16 und die Kabelstrecken
trenner 17 sowie alle Hilfstrenner 14 geschlossen. Ein Prüfstrom
kommt nicht zustande, da der Transformator 1 einen großen Innen
widerstand und die Koppeldioden 15 von der Haupt-Sammelschiene 12
blockiert sind. Erst bei einem Prüffall, nach dem Abschalten
eines Streckenschalters 16, wird der Schalter 10 eingeschaltet
und es wird die abgeschaltete Strecke zum Fehlerwiderstand 5
geprüft. Alle anderen Koppeldioden 15 werden durch das Anliegen
der Spannung an der Hauptsammelschiene 12 blockiert.
Das Maß der Spannung an der Spannungsmeßstelle 9 gibt einen Auf
schluß über den Zustand der Strecke. Es können auch der Quotient
uf/if (Fehlerspannung durch Fehlerstrom) oder der Fehlerstrom if
an sich ausgewertet werden. Durch Bezug der Fehlerspannung uf auf
die Netzspannung uNetz in einer weiteren Variante wird die Mes
sung netzspannungsunabhängig. Nach einer negativen Prüfung der
Strecke wird der Streckenschalter 16 blockiert. Der Hilfstrenner
14 der negativ geprüften Strecke wird geöffnet und hat offen zu
bleiben.
Die Erfindung macht sich die Restwelligkeit eines Gleichrichters
zunutze. Dadurch hat die Kurzschlußimpedanz eines Transformators
die gleiche strombegrenzende Wirkung wie ein ohmscher Widerstand
und kann deshalb zum Aufbau eines Prüfkreises benutzt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Variante kann die Sekundärwick
lung des Transformators 1 aus zwei parallelschaltbaren Teilen
aufgebaut sein. Die Prüfung geschieht dann in zwei Stufen. Zur
Vorprüfung wird ein Teil, zur Nachprüfung werden beide Teile der
Sekundärwicklung kurzgeschlossen.
Alle Schalt- und Meßvarianten haben gegenüber bisherigen Prüfun
gen den Vorteil, daß die Verluste im Transformator wesentlich
kleiner als in einem Prüfwiderstand sind, da nur noch ein Teil
des im Prüfkreis vorhandenen Widerstandes ohmisch ist. Infolge
der schnellen und einfachen Schaltung kann auch die Prüfzeit sehr
klein gehalten werden. So ist es nicht unbedingt nötig, eine
Prüfzeit von mehreren Sekunden einzuhalten. Außerdem kann im Kurz
schlußfall der Prüfvorgang abgebrochen werden, wenn der Strom
einen voreingestellten Schwellwert erreicht. Auf diese Weise
kann nicht nur die Verlustleistung sondern insgesamt die Verlust
energie radikal verringert werden.
Claims (17)
1. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen, gekennzei
chnet durch folgende Merkmale:
- - an die Stromversorgungseinrichtung des Gleichrichter-Unterwer kes ist ein Drehstrom-Transformator (1) angeschlossen,
- - die Primärwicklung (2) dieses Transformators (1) wird mit offenem Sternpunkt betrieben, an ihren freien Wicklungsenden ist ein Prüf-Gleichrichter (4) angeschlossen,
- - der eine Pol dieses Prüf-Gleichrichters (4) ist über einen Reststromschalter (18) zur Prüf-Sammelschiene bzw. zum Prüfpunkt geführt,
- - der andere Pol des Prüf-Gleichrichters (4) ist mit der Bahnerde verbunden.
2. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (1) als Spar-
Transformator ausgebildet ist.
3. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (1) als Voll-
Transformator ausgebildet ist.
4. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf-Gleichrichter (4) ein
Gleichrichter in B6-Schaltung ist.
5. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf-Gleichrichter (4) unge
steuert ist.
6. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf-Gleichrichter (4) gesteu
ert ist.
7. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite des Transforma
tors (1) mit einer Kurzschlußbrücke (8) verschaltet ist.
8. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Transforma
tors (1) ein Schalter (10) angeordnet ist.
9. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) im Sekundärkreis
des Transformators (1) ein Niederspannungs-Schütz ist.
10. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) im Sekundärkreis
des Transformators (1) ein Niederspannungs-Leistungsschalter ist.
11. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) im Sekundärkreis
des Transformators (1) ein elektronischer Schalter ist.
12. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfauswertung der Spannungs
wert über dem zu prüfenden Streckenabgang dient.
13. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfauswertung der Quotient
von Fehlerspannung durch Fehlerstrom (uf/if) dient.
14. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfauswertung der Quotient
von Fehlerspannung durch Netzspannung (uf/uNetz) dient.
15. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfauswertung der Fehlerstrom
(if) dient.
16. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Transforma
tors (1) aus zwei parallelschaltbaren Teilen aufgebaut ist.
17. Streckenprüfeinrichtung für Gleichstrom-Bahnanlagen nach Anspruch
1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Trans
formators (1) in jeder Phase ein Widerstand angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204910A DE4204910A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Streckenpruefeinrichtung fuer gleichstrom-bahnanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204910A DE4204910A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Streckenpruefeinrichtung fuer gleichstrom-bahnanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204910A1 true DE4204910A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6452009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204910A Withdrawn DE4204910A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Streckenpruefeinrichtung fuer gleichstrom-bahnanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204910A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1610134A1 (de) * | 2004-06-25 | 2005-12-28 | Alcatel Alsthom Compagnie Generale D'electricite | Gesteuerter Gleichrichter für LED-Signalgeber |
CN113064073A (zh) * | 2021-03-12 | 2021-07-02 | 合肥恒大江海泵业股份有限公司 | 基于剩余电流的永磁同步电机匝间短路故障诊断方法 |
-
1992
- 1992-02-14 DE DE4204910A patent/DE4204910A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1610134A1 (de) * | 2004-06-25 | 2005-12-28 | Alcatel Alsthom Compagnie Generale D'electricite | Gesteuerter Gleichrichter für LED-Signalgeber |
CN113064073A (zh) * | 2021-03-12 | 2021-07-02 | 合肥恒大江海泵业股份有限公司 | 基于剩余电流的永磁同步电机匝间短路故障诊断方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELPRO BAHNSTROMANLAGEN GMBH, 13053 BERLIN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |