DE4303739C2 - Streckenprüfeinrichtung für Bahnstromanlagen, insbesondere Vollbahnanlagen - Google Patents
Streckenprüfeinrichtung für Bahnstromanlagen, insbesondere VollbahnanlagenInfo
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- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
Description
Die Erfindung betrifft eine Streckenprüfeinrichtung für
Bahnstromanlagen, insbesondere für Vollbahnanlagen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei allen Bahnanlagen wird ein ausgeschalteter Streckenab
gang vor einer Wiederinbetriebnahme auf Kurzschlußfreiheit
überprüft. Bei Vollbahnanlagen, insbesondere bei der
16²/₃-Hz-Bahnstrom-Versorgung, wird ein ausgeschalteter
Streckenabgang bisher dadurch geprüft, daß über einen
Prüfwiderstand ein Prüfstrom in die Strecke geleitet wird.
Die Spannungswerte über der Prüfstrecke bzw. über dem
Fehlerwiderstand und dem Prüfwiderstand werden zur Beur
teilung des Zustandes der betroffenen Strecke ausgewertet.
Je nach dem Ergebnis dieser Auswertung wird die Strecke
zugeschaltet oder, z. B. nach einer vorausgegangenen Feh
lerauslösung, ganz außer Betrieb gesetzt. Nach einer vor
gegebenen Prüfzeit von einigen wenigen Sekunden wird der
Prüfstrom mittels eines Schaltgerätes wieder abgeschaltet.
Das vorbeschriebene Verfahren ist z. B. aus Schmidt, Ener
gieversorgung elektrischer Bahnen, transpress 1988, S. 18
oder S. 40 zu entnehmen.
Nachteilig ist hierbei die große Verlustleistung bei einem
Prüfvorgang von möglicherweise 75 bis 225 kW, setzt man
eine Betriebsspannung von 15 kV bei einem Widerstand der
Prüfstrecke von z. B. 1 bis 3 kOhm voraus. Dies führt na
türlich zu starken Erwärmungen in der Prüfzelle. Unter
Umständen können die Stahlblechwände der Prüfzelle dabei
so warm werden, daß Nachteile für die Begehbarkeit der
Anlage hingenommen werden müssen.
Auch das Schalten der Prüfströme ist aufwendig, weil ent
weder der Strecken-Leistungsschalter benutzt wird oder ein
hierfür extra installierter Lasttrennschalter vorhanden
sein muß.
In der DE 29 02 458 B1 ist eine Prüfeinrichtung für Gleichstrom-Fahrleitungen
angegeben, bei der der Prüfstrom durch eine Anschnittwinkel-Steuerung eines
Thyristors begrenzt wird und die Stromhöhe oder der Differentialquotient di/dt
ausgewertet werden. Diese dort angegebene Prüfeinrichtung ist insbesondere für
Gleichstrombahnanlagen gedacht, aber für hohe Spannungen (<3 kV) mit hohen
Kosten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Streckenprüfein
richtung für Bahnstromanlagen, insbesondere für Vollbahn
anlagen, eine Lösung anzugeben, bei der die Verlustlei
stung mit ihren damit bedingten Nachteilen vermindert und
der Aufwand für die Mittelspannungsschalthandlungen ver
ringert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Prüfkreis aus der Primärwicklung eines Transformators
besteht,
dessen Sekundärwicklung während der Streckenprüfung
über ein Strommeßglied, einen
Schalter und über eine Impedanz kurzgeschlossen
ist.
Die im Sekundärkreis des Transformators eingeschaltete
Impedanz ist vorzugsweise ein Niederspannungskondensator,
der die resultierende Impedanz im Prüfkreis kapazitiv
gestaltet und somit keine Reihenresonanz mit der Kapazi
tät, eines beispielsweise langen Einspeisekabels, der
Strecke möglich ist.
Als Stromversorgungseinrichtung kann dabei eine Hauptsam
melschiene dienen. Die Primärwicklung des Transformators
kann mit der zu prüfenden Strecke über eine Prüf-Sammel
schiene verbunden sein.
Die bevorzugten Ausgestaltungen für den im Sekundärkreis
angeordneten Schalter können den Unteransprüchen entnommen
werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Transfor
mators besteht die Sekundärwicklung aus zwei Teilwick
lungen, die parallelgeschaltet werden können. In einer
ersten Prüfstufe wird der Sekundärkreis über nur eine der
beiden Teilwicklungen und bevorzugt über eine Impedanz
geschlossen. Erweist sich die Strecke dabei als kurz
schlußfrei, wird die zweite Teilwicklung parallelgeschal
tet und eine endgültige Prüfung vorgenommen. Im Falle
eines Kurzschlusses kann so der Prüfstrom noch weiter ver
ringert werden.
Bevorzugt wird die Prüfung einer Strecke durch Einlegen
eines Trenners zwischen Prüf-Sammelschiene und zu prü
fender Strecke und durch das dann anschließende Einschal
ten des auf der Sekundärseite befindlichen Schalters
durchgeführt. Die Prüfung wird nur solange aufrechterhal
ten, bis die Meßinformationen sicher eingeholt sind bzw.
der Strom auf der Sekundärseite oder auf der Primärseite
des Transformators einen eingestellten Schwellwert er
reicht und hierdurch eine Sofortabschaltung des Prüf
stromes vorgenommen wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung mit einer Kurz
schlußverbindung der Sekundärseite wird ein Schaltgerät
auf der Mittelspannungsseite, z. B. ein Lasttrennschalter,
die Ein- und Ausschaltung der Prüfströme vornehmen.
Weitere bevorzugte Erfindungsmerkmale können den Unter
ansprüchen entnommen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 die Prüfschaltung mit den möglichen Meßstellen.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer 16²/₃-Hz-Bahn
stromversorgung, als da sind die Prüfzelle 1 und eine
Streckenabgangszelle 2 mit der Haupt-Sammelschiene 3 und
der Prüf-Sammelschiene 4. Die Primärwicklung 13 eines
Transformators 14 ist über eine Anschlußklemme P1 und
einen Trenner 10 an die Haupt-Sammelschiene 3 und mit dem
zweiten Wicklungsanschluß über eine Anschlußklemme P2
direkt an die Prüf-Sammelschiene 4 angeschlossen. Die
Sekundärwicklung 15 des Transformators 14 ist mit einem
Schalter 17 in Reihe mit einer Strommeßstelle 16 und einem
Kondensator 18 abgeschlossen. Der Prüfkreis wird vervoll
ständigt durch den Trenner 7, die Strommeßstelle 8 und
die Strecke mit dem Fehlerwiderstand 9 (rf1). Je nach der
Auswertelogik können noch zwei Spannungsmeßstellen 11 und
12, nämlich für die primäre Transformatorspannung u1 und
für die Fehlerspannung u2, vorgesehen sein.
Für den Sonderfall, daß der Schalter 17 nur eine Kurz
schlußbrücke ist, wird der Prüfstrom if mittels des Schal
ters 7 geschaltet, der in diesem Falle ein Lasttrennschal
ter ist. Diese Variante bietet sich z. B. dann an, wenn
eine bereits im Betrieb befindliche Bahnstromanlage, die
schon mit einem derartigen Lasttrennschalter 7 ausgerüstet
ist, mit einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung nachgerü
stet wird.
Für den allgemeinen Fall, daß der Schalter 17 nach einer
der folgenden bevorzugten Ausführungen gebaut ist, ist
eine mehr oder minder schnelle Ein- und Ausschaltung des
Prüfstromes if durch den Schalter 17 möglich:
- - Der Schalter kann als Ausführung mit zwei antiparalle len Thyristoren ausgebildet sein,
- - der Schalter kann mit einem GTO-Ventil in der Diagona len eines Diodenvierecks ausgeführt sein
- - der Schalter in der Diagonalen des Diodenvierecks kann auch ein Thyristor mit dazu parallel angeordnetem Löschzweig sein
- - der Schalter ist ein Niederspannungsschütz
- - der Schalter ist ein Leistungsschalter.
Wegen der kürzeren Schaltzeit und der damit deutlich zu
verringernden Prüfzeit empfiehlt sich natürlich ein elek
tronischer Schalter auf der Sekundärseite des Transforma
tors 14 mit einer passend gewählten niedrigen Nennspan
nung.
Vor dem Schalten des Schalters 17 kommt über den leerlau
fenden Transformator 14 kein nennenswerter Strom zustande.
Der leer laufende Transformator 14 kann deshalb mit einem
Trennschalter 10 ein- und ausgeschaltet werden.
Zur Gewährleistung einer optimalen Anpassung der resultie
renden Impedanz des Prüfkreises an die zu prüfende Strecke
besteht der Kondensator 18 aus Teilkondensatoren, die über
entsprechende Schaltglieder, z. B. Schütze oder Thyristoren
in Antiparallelschaltung, zum Erreichen der jeweils erfor
derlichen Kapazität in Reihe und/oder parallel geschaltet
werden. Vorteilhafterweise werden die Schaltglieder von
einer speicherprogrammierbaren Steuerung gesteuert, die
für die jeweils zu prüfende Strecke vorprogrammiert ist.
In einer ersten bevorzugten Variante der Prüfauswertung
kann der Strom is in der Strommeßstelle 16 erfaßt werden.
Falls eine Schnellauslösung infolge Überschreitung eines
eingestellten Schwellwertes für den Strom is erfolgt, ist
die Prüfung negativ. Es erfolgt keine Einschaltung der
Strecke. Falls kein Ansprechen erfolgt, wird nach einer
eingestellten Prüfzeit, z. B. drei Sekunden, der Prüfstrom
if mittels des Schalters 17 abgeschaltet. Anschließend
kann die soeben geprüfte Strecke, nach Abschaltung des
Prüfkreises durch den Trenner 7, wieder zugeschaltet wer
den.
Diese Art der Auswertung ergibt die billigste Lösung, da
zur Messung nur ein einzelner Niederspannungs-Stromwandler
benötigt wird.
In einer zweiten bevorzugten Variante erfolgt die Auswer
tung der geprüften Strecke durch die Erfassung der Span
nung über dem Niederspannungskondensator 18. Mit kleiner
werdendem Fehlerwiderstand steigt die Spannung am Nieder
spannungskondensator an, so daß bei Erreichen eines Wertes
von uc < ucgrenz die Strecke negativ geprüft ist.
In einer dritten bevorzugten Variante der Prüfauswertung
kann der Quotient ü * u2/is (Übertragungsfaktor mal Feh
lerspannung, geteilt durch den Strom im Sekundärkreis des
Transformators) ausgewertet werden, der der Fehlerimpedanz
zf1 entspricht, wobei der Übertragungsfaktor das Windungs
zahlverhältnis von Primärwicklung 13 zur Sekundärwicklung
15 bedeutet. Die Fehlerimpedanz zf1 entspricht im wesent
lichen dem Fehlerwiderstand rf1.
In einer vierten bevorzugten Variante kann auch die Feh
lerspannung u2 allein ausgewertet werden, wie es auch bei
der Prüfmethode des o.a. Standes der Technik gehandhabt
wird. Diese Variante eignet sich deshalb ebenfalls bevor
zugt für nachzurüstende Anlagen.
In einer fünften bevorzugten Variante wird der Quotient
u2/u1 (Fehlerspannung zu Primärspannung) herangezogen.
Durch den Bezug auf die Primärspannung wird die Messung
von der Höhe der Netzspannung unabhängig, was auch für die
dritte und die folgende sechste Variante gilt, nach der
der Quotient u2/if (Fehlerspannung zu Prüfstrom), d. h.
ebenfalls Bestimmung der Fehlerimpedanz, ausgewertet wird.
Auch kann in einer siebenten bevorzugten Variante der
Prüfstrom if an der Strommeßstelle 8 ausgewertet werden.
Als weitere netzspannungsunabhängige Auswertemöglichkeit
kommt das Verhältnis u2/uNetz (Fehlerspannung zu Netzspan
nung) in Betracht.
Alle Schalt- und Meßvarianten haben gegenüber bisherigen
Prüfungen den Vorteil, daß die Verluste im Transformator
wesentlich kleiner als in einem Prüfwiderstand sind, da
nur noch ein Teil der im Prüfkreis vorhandenen Impedanz
ohmisch ist. Außerdem kann im Kurzschlußfall der Prüfvor
gang abgebrochen werden, wenn der Strom einen voreinge
stellten Schwellwert erreicht. Auf diese Weise kann nicht
nur die Verlustleistung, sondern insgesamt die Verlust
energie radikal verringert werden, die somit nur noch
einen Bruchteil der Verlustenergie gegenüber der bisher
bekannten Lösung beträgt. Es können beliebig oft und
schnell Prüfungen eines Streckenabgangs wiederholt werden
und die Prüfung eines anderen Streckenabgangs sofort ange
schlossen werden.
Infolge der schnellen und einfachen Schaltung auf der
Sekundärseite des Transformators kann auch die Prüfzeit
sehr klein gehalten werden. So ist es nicht unbedingt
nötig, eine Prüfzeit von mehreren Sekunden einzuhalten.
Bei Anwendung der ersten bevorzugten Auswertevariante,
nämlich Abschalten des Schalters 17 bei Erreichen des
eingestellten Schwellwertes an der Strommeßstelle 16, kann
eine extrem kleine Verlustenergie erreicht werden.
Claims (17)
1. Streckenprüfeinrichtung für Bahnstromanlagen, insbesondere für
Vollbahnanlagen, deren Prüfkreis zwischen der Hauptsammelschiene einer Strom
versorgungseinrichtung, und einer Prüfsammelschiene, die über Lasttrennschalter
mit den einzelnen Streckenabzweigen verbunden werden kann, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkreis aus der Primärwicklung (13) eines
Transformators (14) besteht, dessen Sekundärwicklung (15) während der
Streckenprüfung über ein Strommeßglied (16), einen Schalter (17) und über eine
Impedanz (18) kurzgeschlossen ist.
2. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Sekundärkreis des Transformators (14) angeordnete Impedanz (18) ein
Niederspannungskondensator ist.
3. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Sekundärkreis des Transformators angeordnete Impedanz (18) ein ohmscher
Widerstand ist.
4. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schalter (17) im Sekundärkreis des Transformators (14) zwei antiparallel
geschaltete Thyristoren angeordnet sind.
5. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schalter (17) im Sekundärkreis des Transformators (14) ein
Niederspannungs-Schütz angeordnet ist.
6. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schalter (17) im Sekundärkreis des Transformators (14) ein elektronischer Schalter
angeordnet ist.
7. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärwicklung (15) des Transformators
(14) für eine zweistufige Prüfung in zwei parallelschalt
bare Teile aufgeteilt ist.
8. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sekundärkreis des Transformators (14)
über eine fest eingelegte Kurzschlußbrücke geschlossen
ist.
9. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßwert des Strommeßglieds (16) im Se
kundärkreis des Transformators (14) als Maß zur Beurtei
lung des Streckenzustandes dient.
10. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kondensatorspannung an einer Meß
stelle (19) im Sekundärkreis des Transformators (14) als
Maß zur Beurteilung des Streckenzustandes dient.
11. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die während des Prüfvorganges ermittelte
Fehlerimpedanz der betroffenen Strecke als Maß zur Beur
teilung des Streckenzustandes dient.
12. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Fehlerspannung (u2) zur
Primärspannung (u1) des Transformators (14) als Maß zur
Beurteilung des Streckenzustandes dient.
13. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Fehlerspannung (u2) mal
dem Übertragungsfaktor (ü) des Transformators (14) geteilt
durch den Wert des Stromes (is) im Sekundärkreis des
Transformators (14) als Maß zur Beurteilung des Strecken
zustandes dient.
14. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Quotient aus dem Wert der Fehlerspannung
(u2) und dem Wert des Prüfstromes (if) im zu prüfenden
Streckenabzweig als Maß zur Beurteilung des Streckenzu
standes dient.
15. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Quotient aus dem Wert der Fehlerspannung
(u2) und dem Wert der Netzspannung (uNetz) als Maß zur
Beurteilung des Streckenzustandes dient.
16. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impedanz (18) zur optimalen Anpassung an die zu prüfende Strecke in
Teilkondensatoren unterteilt ist und diese durch Schaltglieder parallel und/oder in
Reihe zueinander geschaltet werden.
17. Streckenprüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer zweistufigen Prüfung, zur Nachprüfung der Strecke die Impedanz (18)
überbrückt wird.
Priority Applications (1)
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DE4303739A DE4303739C2 (de) | 1992-02-14 | 1993-02-03 | Streckenprüfeinrichtung für Bahnstromanlagen, insbesondere Vollbahnanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4303739A DE4303739C2 (de) | 1992-02-14 | 1993-02-03 | Streckenprüfeinrichtung für Bahnstromanlagen, insbesondere Vollbahnanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4303739A1 DE4303739A1 (en) | 1993-08-19 |
DE4303739C2 true DE4303739C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6452008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4303739A Expired - Fee Related DE4303739C2 (de) | 1992-02-14 | 1993-02-03 | Streckenprüfeinrichtung für Bahnstromanlagen, insbesondere Vollbahnanlagen |
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DE (1) | DE4303739C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412250C2 (de) * | 1994-04-07 | 1997-04-24 | Aeg Westinghouse Transport | Streckenprüfeinrichtung zur Prüfung des Isolationszustandes von an Wechselspannung liegenden Bahnfahrleitungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902458C2 (de) * | 1979-01-20 | 1980-10-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Streckenprüfeinrichtung |
-
1993
- 1993-02-03 DE DE4303739A patent/DE4303739C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4303739A1 (en) | 1993-08-19 |
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