DE4204728A1 - Verfahren und einrichtung zum beheizen einer schweltrommel - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum beheizen einer schweltrommelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beheizen
einer Schweltrommel zur Erzeugung eines Schwelgases, wobei
ein in einem im wesentlichen offenen Kreis geführtes Heizgas
verwendet wird. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ferner auf
eine nach diesem Verfahren arbeitende Schwel-Brenn-Anlage.
Die Verschwelung von Abfall bei einer niedrigen Temperatur
ist ein endothermer Vorgang. Die für die Reaktion benötigte
Wärme wird dem Abfall indirekt über Wärmetauscher-Heiz
flächen zugeführt, die in Form von Rohren in der Wand einer
Drehtrommel oder Schweltrommel angeordnet sind.
Bei einem aus der europäischen Patentschrift 03 40 537
bekannten Verfahren zur thermischen Abfallentsorgung wird
der Schweltrommel ein Heizgas zugeleitet, das in einem Heiz
gaskreis geführt wird. Der Heizgaskreis umfaßt in einer nach
diesem Verfahren arbeitenden Schwel-Brenn-Anlage einen Wärme
tauscher, der an einer Brennkammer der Brennanlage angeordnet
ist und dort Wärmeenergie vom heißen Rauchgas aufnimmt. Die
Schwelanlage wird praktisch immer zusammen mit der Brennan
lage betrieben, wobei in der Brennanlage das erzeugte Schwel
gas zum Erzeugen von Dampf verbrannt wird.
Eine autark betreibbare Schwelanlage ist aus der Druckschrift
"Pyrolyse von Abfällen" von Karl J. Thome-Kozmiensky, EF-Ver
lag für Energie- und Umwelttechnik GmbH, 1985, Seiten 97 bis
120, insbesondere Bild 2 auf Seite 101 und Text auf Seite
103, bekannt. Bei der bekannten Anlage wird das gesamte
erzeugte Schwelgas in einem Gaswandler mit nachgeschalteter
Waschstraße in ein Reingas umgewandelt. Ein Teil dieses Rein
gases wird in einer Brennkammer verbrannt. Das dabei ent
stehende Rauchgas wird in einem im wesentlichen offenen Kreis
geführt und als Heizgas für die Schweltrommel verwendet.
Dieses Verfahren ist allerdings besonders aufwendig und un
wirtschaftlich, zumal ein bereits wirtschaftlich nutzbares
Reingas zur Heizgaserzeugung verwendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gegen
über dem Stand der Technik wirtschaftlicheres Verfahren zum
Beheizen einer Schweltrommel anzugeben. Dies soll mit einer
weitgehend vereinfachten Einrichtung erreicht werden, die
die Bereitstellung eines für den autarken Betrieb der Schwel
anlage erforderlichen Heizgases gewährleistet.
Bezüglich des Verfahrens wird die genannte Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß das Heizgas durch Verbrennung eines
Teilstroms des Schwelgases erzeugt wird.
Zur Einstellung der Temperatur des Heizgases wird in vorteil
hafter Weiterbildung des Verfahrens eine steuerbare Teil
menge des aus der Schweltrommel abströmenden und somit abge
kühlten Heizgases in einem geschlossenen Teilkreis zur
Schweltrommel zurückgeführt und dabei dem heißen Heizgas
wieder zugemischt.
Der Teilstrom des Schwelgases wird zweckmäßigerweise bei in
dem Heizgaskreis herrschenden Unterdruck geführt. Diese Maß
nahme dient einerseits zur Förderung des Teilstroms des
Schwelgases und des erzeugten Heizgases im Heizgaskreis.
Andererseits wird ein Entweichen von Schwelgas oder Heizgas
in die Umgebung im Fall einer Leckage vermieden. Der Teil
strom des Schwelgases wird vorteilhafterweise vor der Ver
brennung entstaubt.
Bezüglich der Einrichtung, bei der die Schweltrommel über
eine Zuströmleitung und eine Abströmleitung in einem im
wesentlichen offenen Heizkreis angeordnet ist, der eine
Brennkammer zum Erzeugen des Heizgases umfaßt, wird die
genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Brennkammer ein
Teilstrom des in der Schweltrommel erzeugten Schwelgases
zuführbar ist.
Der Brennkammer ist zweckmäßigerweise eine Einrichtung zur
Staubabscheidung, vorzugsweise ein Zyklon, vorgeschaltet.
Zum Erzeugen des Unterdrucks im Heizgaskreis ist zweckmäßi
gerweise ein Sauggebläse vorgesehen, das in die Abströmlei
tung des Heizgaskreises geschaltet ist. Die Druckseite des
Sauggebläses kann mit der Brennkammer verbunden sein.
Zusätzlich oder alternativ kann die Druckseite des Saug
gebläses mit einer der Brennkammer nachgeschalteten Misch
kammer verbunden sein. Dadurch kann vorteilhafterweise die
steuerbare Teilmenge des abgekühlten Heizgases dem heißen
Heizgas sowohl in der Brennkammer als auch in der nachge
schalteten Mischkammer zugemischt werden.
Bei einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden
Schwel-Brenn-Anlage mit einer Schweltrommel zum Erzeugen von
Schwelgas ist ein Teilstrom, vorzugsweise 20 bis 50%, des
erzeugten Schwelgases einer ersten Brennkammer zum Erzeugen
des Heizgases für die Schweltrommel zuführbar. Der Reststrom
des erzeugten Schwelgases ist einer zweiten Brennkammer der
Brennanlage zur Dampferzeugung zuführbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß durch Verwendung eines Teilstroms des Schwel
gases zur Erzeugung des für die Verschwelung erforderlichen
Heizgases die Schwelanlage in besonders wirtschaftlicher
Weise autark betrieben werden kann. Diese Schwelanlage kann
daher zur Nachrüstung einer bereits vorhandenen Brenn- oder
Feuerungsanlage eingesetzt werden, wobei in der Brennanlage
das überschüssige Schwelgas und der anfallende Reststoff aus
der Schweltrommel verbrannt werden können. Dabei sind kein
Wärme- und Stofftransport mit den z. B. im Stande der Technik
nach der EP-OS 03 40 537 erforderlichen Querverbindungen
zwischen der vorhandenen Brennanlage und der zugestellten
oder nachgerüsteten Schwelanlage zu deren Beheizung
erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in einer schematischen
Darstellung eine Schwel-Brenn-Anlage mit einer Einrichtung
zur Heizgaserzeugung.
Die gezeigte Schwel-Brenn-Anlage umfaßt eine Schwelanlage 1
mit nachgeschalteter Brennanlage 2. Die Schwelanlage 1 um
faßt eine Schweltrommel 4 mit einer Zuführeinrichtung 6 für
Abfall a und eine Austragskammer 8 zum Trennen des erzeugten
Schwelgases s vom ausgegasten Reststoff r. In der Schweltrom
mel 4 sind Heizrohre 10 angeordnet, die mit einem Heizgas g
beaufschlagt sind. An die Schweltrommel 4 ist eine Zuström
leitung 12 und eine Abströmleitung 14 angeschlossen. Die
Zuströmleitung 12 ist mit einer Mischkammer 16 verbunden,
der eine Brennkammer 18 vorgeschaltet ist. In der Abström
leitung 14 liegt ein Gebläse oder Saugzug 20. Ein erster
Zweig 22 der Abströmleitung 14 ist mit der Mischkammer 16
verbunden. Ein zweiter Zweig 24 der Abströmleitung 14 ist
mit der Brennkammer 18 verbunden. In den Zweigen 22 und 24
liegt jeweils ein Ventil 23 bzw. 25.
Die Austragskammer 8 ist über eine Leitung 26 mit einer
Einrichtung 28 zur Staubabscheidung, z. B. einem Zyklon, ver
bunden. Die Einrichtung 28 ist über eine Leitung 30 mit der
Brennkammer 18 verbunden. Ein Ausgang 27 der Einrichtung 28
ist über eine Leitung 32 mit einer Brennkammer 34 der Brenn
anlage 2 verbunden.
Der Brennkammer 34 ist ein Abhitzekessel oder Rauchgaskühler
36 mit Heizflächen 38 nachgeschaltet. In eine Rauchgaslei
tung 40 sind eine Vorrichtung 42 zur Rauchgasreinigung und
ein weiteres Gebläse oder ein Saugzug 44 geschaltet. Die
Rauchgasleitung 40 mündet in einen (nicht dargestellten)
Kamin.
Die Abströmleitung 14 der Schweltrommel 4 mündet über ein
Ventil 46 im Bereich zwischen dem Abhitzekessel 36 und der
Reinigungseinrichtung 42 in die Rauchgasleitung 40. Ein
paralleler Zweig 43 mit einem Ventil 45 endet im Abhitzekes
sel 36 im Bereich zwischen benachbarten Heizflächen 38. Die
Rauchgasleitung 40 ist über eine Leitung 47 und Ventile 48
und 50 mit dem Zweig 22 bzw. dem Zweig 24 der Abströmleitung
14 verbunden.
Der Schweltrommel 4 wird der Abfall a über eine Förderein
richtung 52 zugeführt. Der Abfall a wird in der Schweltrom
mel 4 durch die von heißem Rauchgas oder Heizgas g beheizten
Rohre 10 pyrolisiert oder verschwelt. Das dabei entstehende
Schwelgas s und der ausgegaste Reststoff r werden in der
Austragskammer 8 voneinander getrennt. Der Reststoff r wird
über eine Austragsöffnung 54 einer Weiterverarbeitung zuge
führt. Er kann z. B. in der Brennkammer 34 verbrannt werden.
Das Schwelgas s wird mittels eines Siebes oder Filters 55
durch Abtrennung von Fasern und großen Stücken grob gerei
nigt und anschließend über die Leitung 26 in die Einrichtung
28 gesaugt. Das Schwelgas s enthält mehrere Gew.-% Feinstaub
mit einem größeren Anteil an brennbarem Material.
Das Schwelgas s tritt tangential über eine Eintrittsöffnung
56, die in nicht näher dargestellter Art und Weise in Form
eines relativ hohen schmalen Schlitzes ausgebildet ist, oben
in die Einrichtung 28 ein. Infolge der Zentrifugalkraft
werden Staubpartikel bei der Umlenkung innerhalb der Einrich
tung 28 gegen die Wand gedrückt. Dadurch wird im Zentrum
eine Staubabreicherung erreicht.
Ein staubarmer Teilstrom t1 von 20 bis 50%, vorzugsweise 30%,
des Schwelgases s wird der Einrichtung 28 über ein weit
über die Eintrittsöffnung 56 hinabreichendes Absaugrohr 62
entnommen und der Brennkammer 18 zur Verbrennung zugeführt.
Durch verschiedenartige Gestaltung des Absaugrohrs 62 kann
der Staubgehalt des Teilstroms t1 des Schwelgases s weiter
verringert werden. So haben z. B. Längsschlitze im Absaugrohr
62 einen positiven Einfluß auf die Staubtrennung, weil da
durch die Eintrittsgeschwindigkeit verringert und vergleich
mäßigt wird.
Die Teilmenge t1 des entstaubten oder staubabgereicherten
Schwelgases s wird zur Heizgaserzeugung verwendet. Dazu wird
die Teilmenge t1 des Schwelgases s in der Brennkammer 18 bei
einer Temperatur T1 von ca. 1250°C verbrannt. Das dabei ent
stehende Rauchgas oder Heizgas g wird in der Mischkammer 16
mit auf eine Temperatur T2 von ca. 270°C abgekühltem Heiz
gas g vermischt, so daß bei Eintritt in die Schweltrommel 4
eine Mischtemperatur T3 von ca. 520°C eingestellt ist. Die
zur Einstellung der Temperatur T3 erforderliche Teilmenge t3
des abgekühlten Heizgases g wird mit dem Ventil 23 einge
stellt. Das Heizgas g strömt somit über die Mischkammer 16
und die Zuströmleitung 12 sowie über die Abströmleitung 14
und den Zweig 22 durch die Heizrohre 10 in einem geschlosse
nen Teilkreis 70. Der Teilkreis 70 dient somit zur Tempera
turregelung des Heizgases g in den Heizrohren 10. Eine weite
re über das Ventil 25 einstellbare Teilmenge t4 des abgekühl
ten Heizgases g ist der Brennkammer 18 direkt zuführbar.
Eine weitere Temperaturregelung erfolgt durch Beimischung
von abgekühltem Rauchgas aus der Brennanlage 2 über die Lei
tung 47 in die Mischkammer 16 bzw. in die Brennkammer 18.
Die Austrittsöffnung 27 der Einrichtung 28 für den Haupt-
oder Reststrom t2 des Schwelgases s befindet sich ebenfalls
tangential im unteren Bereich der Einrichtung 28. Der zur
Wand hin konzentrierte Staub gelangt mit dem Reststrom t2
über die Leitung 32 zur Brennkammer 34. Dabei ist der Dreh
sinn der Strömung des Schwelgases s nach Eintritt in die
Einrichtung 28 und vor Austritt aus der Einrichtung 28 gleich.
Der Bodenbereich 60 der Einrichtung 28 ist konus- oder
parabelförmig zur Mitte hin erhöht, so daß sich dort keine
Staubablagerungen bilden können.
Das bei der Verbrennung der Restmenge t2 des Schwelgases s
in der Brennkammer 34 entstehende heiße Rauchgas wird im
Abhitzekessel 36 zur Dampferzeugung genutzt. Der Transport
dieser Restmenge t2 des Schwelgases s aus der Schweltrommel
4 über die Einrichtung 28 und die Brennkammer 30 sowie über
den Abhitzekessel 36 und die Reinigungsanlage 42 erfolgt
über das Sauggebläse 44.
Das für die Heizgaserzeugung nicht benötigte abgekühlte Heiz
gas g strömt in einem offenen Kreis 72 über das Ventil 46
und wird dem aus der Brennkammer 34 abströmenden Rauchgas
vor der Reinigungseinrichtung 42 zugemischt. In der Reini
gungseinrichtung 42 wird somit lediglich vollständig ver
brannntes Rauchgas gereinigt.
Die autark betreibbare Schwelanlage 1 eignet sich besonders
vorteilhaft für eine Nachrüstung einer bestehenden Brenn
anlage 2. Dazu ist im wesentlichen lediglich eine Verbindung
über die Leitung 32 herzustellen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Beheizen einer Schweltrommel zur
Erzeugung eines Schwelgases (s), wobei ein in einem im
wesentlichen offenen Kreis (70, 72) geführtes Heizgas (g)
verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizgas (g) durch Verbrennung eines Teilstroms (t1) des
Schwelgases (s) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
steuerbare Teilmenge (t3) des abgekühlten Heizgases (g) in
einem geschlossenen Teilkreis (70) zur Schweltrommel (4) zu
rückgeführt und dabei dem Heizgas (g) wieder zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilstrom (t1) des Schwelgases (s) bei in dem Heizgaskreis
(70, 72) herrschenden Unterdruck geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilstrom (t1) des Schwelgases (s) vor der Verbrennung
entstaubt wird.
5. Einrichtung zum Beheizen einer Schweltrommel (4), die
über eine Zuströmleitung (12) und eine Abströmleitung (14)
in einem im wesentlichen offenen Heizgaskreis (70, 72) ange
ordnet ist, wobei der Heizgaskreis (70, 72) eine Brennkammer
(18) zum Erzeugen des Heizgases (g) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennkammer (18) ein Teilstrom (t1) des in der Schweltrommel
(4) erzeugten Schwelgases (s) zuführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennkammer (18) eine Einrichtung (28) zur Staubabscheidung,
vorzugsweise ein Zyklon, vorgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Abströmleitung (14) des Heizgaskreises (70, 72) ein
Sauggebläse (20) geschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckseite des Sauggebläses (20) mit der Brennkammer (18)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckseite des Sauggebläses (20) mit einer der Brennkammer
(18) nachgeschalteten Mischkammer (16) verbunden ist.
10. Schwel-Brenn-Anlage mit einer Einrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 9, wobei der Reststrom (t2) des erzeugten
Schwelgases (s) einer Brennkammer (34) der Brennanlage (2)
zugeführt ist.
Priority Applications (12)
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DE19924204728 DE4204728A1 (de) | 1992-02-17 | 1992-02-17 | Verfahren und einrichtung zum beheizen einer schweltrommel |
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EP93903164A EP0626988B1 (de) | 1992-02-17 | 1993-02-11 | Verfahren und einrichtung zum beheizen einer schweltrommel |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108546556A (zh) * | 2018-04-08 | 2018-09-18 | 西北民族大学 | 一种生物质热解系统 |
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1992
- 1992-02-17 DE DE19924204728 patent/DE4204728A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108546556A (zh) * | 2018-04-08 | 2018-09-18 | 西北民族大学 | 一种生物质热解系统 |
CN108546556B (zh) * | 2018-04-08 | 2020-10-02 | 西北民族大学 | 一种生物质热解系统 |
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