DE4204433A1 - Leitungsausbildung - Google Patents

Leitungsausbildung

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DE4204433A1
DE4204433A1 DE19924204433 DE4204433A DE4204433A1 DE 4204433 A1 DE4204433 A1 DE 4204433A1 DE 19924204433 DE19924204433 DE 19924204433 DE 4204433 A DE4204433 A DE 4204433A DE 4204433 A1 DE4204433 A1 DE 4204433A1
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DE19924204433
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Safa Kirma
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Airbus Operations GmbH
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Deutsche Aerospace AG
Airbus Operations GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/22Cables including at least one electrical conductor together with optical fibres
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1891Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor comprising auxiliary conductors

Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsausbildung mit min­ destens zwei separaten Übertragungskanälen, von denen ein heiter als optischer Leiter und ein weiterer heiter als elektrischer Leiter ausgebildet ist und bei der der optische Leiter und der elektrische Leiter koaxial zu­ einander angeordnet sind, koaxial an ein einziges Kupplungselement anschließbar sind und der elektrische Leiter den optischen Leiter umschließt.
Eine derartige Leitungsausbildung ist nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 41 18 198.0-34) bekannt. Diese Leitungsausbildung, die bereits eine hohe mechanische Festigkeit aufweist und eine hohe Flexibilität bei einer Signalübertragung gewährleistet, kann jedoch noch nicht alle Anforderungen an eine raum­ sparende Verlegung von Leitungsbündeln sowie eine geringdimensionierte Ausbildung von Leitungsverbindun­ gen ermöglichen, bei denen eine Mehrzahl von Leitungen in den Bereich von Verbindungselementen, beispielsweise Steckverbindungen, geführt werden. Die höchstmögliche Dichte von Verbindungselementen wird durch den Durch­ messer der verwendeten Leiter bestimmt, da die jeweili­ gen Kontaktelemente mindestens einen Abstand zueinander aufweisen müssen, der dem jeweiligen Leitungsdurch­ messer entspricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leitungsausbildung gemäß der Hauptanmeldung derart weiterzubilden, daß eine räumlich komprimierte Verlegung sowie eine Bereitstellung von Verbindungs­ elementen mit geringer Dimensionierung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische heiter aus mindestens einer Metallbe­ schichtung ausgebildet ist, die relativ zum Durchmesser des optischen Leiters eine geringe Dicke aufweist.
Durch die Verwendung der Metallbeschichtung wird die Anordnung üblicher Metallgeflecht, die aus einem Gewebe einzelner Drähte ausgebildet sind, vermieden. Die bei der Verwendung von Metallgeflechten gegebene zusätz­ liche Möglichkeit einer Leistungsübertragung wird bei Leitungsanordnungen, die im Bereich der Signaltechnik verwendet werden, nur äußerst selten genutzt. Hieraus resultiert, daß durch das Metallgeflecht eine elek­ trische wirksame Querschnittfläche bereitgestellt wird, die nur bei speziellen Anwendungen benötigt wird. In einer großer Zahl von Anwendungsfällen wird somit eine unnötig große Querschnittfläche bereitgestellt, die eine Einnahme eines entsprechenden Volumens zur Folge hat. Durch die Verwendung einer Metallbeschichtung wird lediglich eine geringe elektrisch wirksame Querschnittfläche bereitgestellt, die jedoch zur Durch­ führung von Signalübertragungen sowie zur Ermöglichung einer elektrischen Abschirmung völlig ausreichend ist. Der Durchmesser der Leitungsanordnung kann durch die Verwendung entsprechender Metallbeschichtungen er­ heblich reduziert werden, so daß insbesondere die Konstruktion geringdimensionierter Steckverbindungen ermöglicht wird, die beispielsweise in Form von Stecker- oder Buchsenleisten eine Verbindung unter­ schiedlicher Leitungsanordnungen ermöglichen.
Eine besonders dünne Ausbildung der Metallbeschichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Metallbeschichtung als eine Bedampfung ausgebildet ist. Durch eine derartige Bedampfung wird insbesondere auch eine sehr feste Verhaftung der Metallbeschichtung auf dem optischen Leiter gewährleistet.
Eine preiswerte Fertigung kann aber auch dadurch ermög­ licht werden, daß die Metallbeschichtung aus einer Folie ausgebildet ist.
Zur Aufbringung vorgefertigter Metallelemente ist es auch möglich, daß die Metallbeschichtung als eine Laminierung ausgebildet ist.
Eine einfache und preiswerte Fertigung in großen Stück­ zahlen kann auch dadurch erfolgen, daß die Metallbe­ schichtung als eine Metallstreifenumwicklung ausge­ bildet ist.
Eine kontinuierliche Fertigung sowie eine günstige Anordnung der Metallbeschichtung wird dadurch reali­ siert, daß mindestens ein Metallstreifen spiralförmig in Richtung einer Längsrichtung des Leiters angeordnet ist.
Zur Bereitstellung mehrerer elektrisch leitfähiger Übertragungskanäle ist vorgesehen, daß mindestens zwei Metallbeschichtungen von einem als Isolationsschicht ausgebildeten Trennelement elektrisch gegeneinander isoliert sind.
Zur weiteren Reduktion des Durchmessers der Leitungs­ ausbildung wird vorgeschlagen, daß die isolierende Schicht eine Kunststoffbeschichtung ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines koaxial ausge­ bildeten Kabels, bei dem ein optischer Leiter von einem elektrischen Leiter umgeben ist und
Fig. 2 ein koaxiales Kabel, bei dem der optische Leiter von zwei elektrisch gegeneinander iso­ lierten elektrischen Leitern umgeben ist.
Ein Leiter (1) gemäß der Ausführung in Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem optischen Leiter (2) sowie einem elektrischen Leiter (3). Der optische Leiter (2) kann als eine Glasfaser ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, andere zur optischen Leitung geeignete Substanzen zu verwenden. Der elek­ trische Leiter ist aus einer Metallbeschichtung ausge­ bildet und koaxial zum optischen Leiter (2) angeordnet. Zwischen dem optischen Leiter (2) und dem elektrischen Leiter (3) ist ein Trennelement (4) angeordnet, das beispielsweise als Mantel für den optischen Leiter (2) ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, das Trenn­ element (4) als Lichtwellenkabel zu realisieren. Neben einer koaxialen Anordnung des optischen Leiters (2) und des Trennelementes (4) ist es auch möglich, eine im wesentlichen parallele Verlegung des optischen Leiters (2) und des Trennelementes (4) vorzusehen und den optischen Leiter (2) und das Trennelement (4) gemeinsam mit dem elektrischen Leiter (3) zu umgeben. Darüber hinaus ist es möglich, den elektrischen Leiter (3) unmittelbar auf den optischen Leiter (2) aufzubringen.
Im Bereich seiner dem optischen Leiter (3) abgewandten Begrenzung ist der elektrische Leiter (3) von einem Mantel (5) umgeben, der den elektrischen Leiter (3) gegenüber äußeren Beeinflussungen schützt und die mechanische Festigkeit erhöht. Insbesondere kann durch den Mantel (5) auch eine Einwirkung von Feuchtigkeit vermieden werden.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 2 sind ein weiterer elektrischer Leiter (6) sowie ein weiteres Trennelement (7) vorgesehen. Das weitere Trennelement (7) umschließt den elektrischen Leiter (3) koaxial. Gleichfalls ist eine koaxiale Anordnung des weiteren elektrischen Leiters (6) bezüglich des Trennelementes (7) vorgese­ hen. Alle Bauelemente gemäß Fig. 2 sind somit im we­ sentlichen koaxial bezüglich des optischen Leiters (2) angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform kann der elektrische Innen­ leiter für Signal- bzw. Datenübertragungen vorgesehen werden. Der elektrische Außenleiter kann als Abschir­ mung gegen elektromagnetische Störungen verwendet werden. Darüber hinaus kann der elektrische Innen- und Außenleiter als eine Koaxialleitung für koaxiale Steck­ verbinder verwendet werden, die mit einem bestimmten Wellenwiderstand versehen sind.
Bei einem Auftreten eines Defektes im Bereich des optischen Leiters ist es möglich, Signale über den elektrischen Leiter zu übertragen. Hierdurch wird die Redundanz erhöht.
Die Metallbeschichtung kann beispielsweise durch eine Bedampfung realisiert werden. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Umwicklung mit einer dünnen Metallfolie möglich. Eine dünne Metallschicht kann auf den optischen Leiter (2) ebenfalls durch einen Laminie­ rungsvorgang oder durch eine Umwicklung mit einem dünnen Metallstreifen vorgenommen werden. Bei einer derartigen Umwicklung ist es insbesondere zweckmäßig, entlang einer Längsachse des Leiters (1) eine spiral­ förmige Umwicklung vorzusehen.
Eine weitere Reduktion des Durchmesser des Leiters (1) kann durch eine Ausbildung des Trennelementes (4) bzw. des Trennelementes (7) aus einer gering dimensionierten Beschichtung realisiert werden. Neben der Verwendung dünner Kunststoffschichten bzw. Kunststoffolien ist auch hier eine Bedampfung mit elektrisch isolierenden Substanzen möglich. Bei einer koaxialen Anordnung mehrerer derartiger Bedampfungsschichten werden durch die koaxiale Anordnung eine Mehrzahl einfach zu kontaktierender elektrischer Übertragungskanäle bereit­ gestellt. Ein Anschluß der elektrischen Leiter (3) im Bereich von Kupplungselementen kann beispielsweise über Verlötungen erfolgen. Es sind aber auch geeignete Klemmvorrichtungen realisierbar.

Claims (8)

1. Leitungsausbildung mit mindestens zwei separaten Übertragungskanälen, von denen ein Leiter als optischer Leiter und ein weiterer Leiter als elek­ trischer Leiter ausgebildet ist und bei der der optische Leiter und der elektrische Leiter koaxial zueinander angeordnet sind, koaxial an ein einziges Kupplungselement anschließbar sind und der elek­ trische Leiter den optischen Leiter umschließt, nach Patentanmeldung P 41 18 198.0.34, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (3) aus mindestens einer Metallbeschichtung ausgebildet ist, die relativ zum Durchmesser des optischen Leiters (2) eine geringe Dicke aufweist.
2. Leitungsausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallbeschichtung als eine Bedampfung ausgebildet ist.
3. Leitungsausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallbeschichtung aus einer Folie ausgebildet ist.
4. Leitungsausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallbeschichtung als eine Laminierung ausgebildet ist.
5. Leitungsausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallbeschichtung als eine Metallstreifenumwicklung ausgebildet ist.
6. Leitungsausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Metallstreifen spiral­ förmig in Richtung einer Längsrichtung des Leiters (1) angeordnet ist.
7. Leitungsausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Metallbeschichtungen von einem als Isolations­ schicht ausgebildeten Trennelement (7) elektrisch gegeneinander isoliert sind.
8. Leitungsausbildung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die isolierende Schicht eine Kunst­ stoffbeschichtung ist.
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