DE4204351A1 - Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetzInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum
Betreiben eines Synchronmotors mit mehrphasiger
Ankerwicklung an einem Gleichspannungsnetz der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art
(DE 39 40 569 A1) werden die Rechteckimpulse der
Kommutierungssignale zur Gewinnung der Schaltsignale für
die als Halbleiterschalter ausgebildeten gesteuerten
Schalter mit vorgebbarer hoher Frequenz getaktet. Die dabei
aus den Rechteckimpulsen abgeleiteten Taktimpulse bilden
die Schaltsignale, die an die Steuereingänge der
gesteuerten Schalter gelegt sind. Durch die Wahl des
Aussteuergrades, d. h. des Verhältnisses der Pulsdauer zur
Periodendauer, bei kontakter Taktfrequenz kann der Last-
oder Phasensummenstrom und dadurch die Drehzahl des
Synchronmotors gesteuert werden.
Zur Reduzierung des Kommutierungsgeräusches werden die
periodischen Rechteckimpulse in dem der abkommutierenden
Wicklungsphase zugeordneten Kommutierungssignal so
verlängert, daß sie die Rechteckimpulse in dem der
aufkommutierenden Wicklungsphase zugeordneten
Kommutierungssignal zeitlich überlappen. Dieser
Verlängerungsbereich der Rechteckimpulse wird dabei so
getaktet, daß der Mittelwert des Strangstroms in der
aufkommutierenden Wicklungsphase zu- und in der
abkommutierenden Wicklungsphase abnimmt, und zwar
vorzugsweise nach einer linearen oder e-Funktion. Die damit
verbundene Geräuschreduzierung ist darin begründet, daß
durch die während des Kommutierungsvorgangs in der
aufkommutierenden Wicklungsphase anwachsende bzw. in der
abkommutierenden Wicklungsphase abnehmende Flanke des
Kommutierungsstromes das mittlere Drehmoment nicht
geschaltet sondern langsam aufgesteuert wird und daß die
von dem verlangsamt ansteigenden Strom verursachten
Kraftwirkungen nicht stoßartig sondern gedämpft erfolgen.
Durch diese "sanfte" Kommutierung werden außerdem
Kommutierungsstromspitzen vermieden und damit Funkstörungen
unterdrückt.
Die Taktung des Verlängerungsbereichs der Rechteckimpulse
wird aus dem Vergleich des Istwertverlaufs des Phasenstroms
in der jeweiligen Wicklungsphase der Ankerwicklung mit
einem Sollwertverlauf des Phasenstroms gewonnen. Der
Sollwertverlauf wird an einem Kondensator abgenommen, der
mit Beginn eines jeden Kommutierungsvorgangs aufgeladen
wird, wobei die Ladespannung an einem vom Phasensummenstrom
durchflossenen Widerstand abgegriffen wird. Sollwert- und
Istwerte werden Komparatoren zugeführt, deren
Ausgangssignale mit den zugeordneten Steuereingängen der
gesteuerten Schalter verbunden sind.
Zur Abtastung der Rechteckimpulse der Kommutierungssignale
ist zwischen den Komparatoren und den Steuereingängen der
gesteuerten Schalter jeweils noch ein UND-Glied
eingeschaltet, dessen anderer Eingang für die Dauer eines
Rechteckimpulses mit einer hohen Taktfrequenz belegt wird.
Durch Änderung der Relativeinschaltdauer dieses Taktsignals
wird der Laststrom und damit die Drehzahl des
Synchronmotors beeinflußt.
Die vorstehend beschriebene bekannte Schaltungsanordnung
ist schaltungstechnisch relativ aufwendig und entsprechend
kostenträchtig in der Fertigung.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil des geringeren Bauteileaufwands bei gleich
guten Ergebnissen hinsichtlich der Geräuschminderung und
Leistungs- bzw. Drehzahlsteuerung des Synchronmotors. Die
reduzierte Flankensteilheit der Rechteckimpulse in den
Kommutierungssignalen erfolgt bevorzugt durch Bedämpfung
der Kommutierungssignale mit einem einfachen RC-Glied. Die
Ausgangssignale der RC-Glieder werden nach geeigneter
Verstärkung einem Taktsignal mit steilen Taktflanken und
sehr hoher aber variabler Taktfrequenz aufmoduliert. Das
daraus hervorgehende Schaltsignal hat weiche Schaltflanken
aber steile Taktflanken. Durch die weichen Schaltflanken
wird die Kommutierung der gesteuerten Schalter verlangsamt
gesteuert und die vorstehend beschriebene Minderung des
Kommutierungsgeräusches und damit einhergehende reduzierte
Funkstörung erzielt. Die Leistungssteuerung der Schalter
zwecks Drehzahlbeeinflussung des Synchronmotors bleibt
dadurch unbeeinflußt. Sie kann einfacher ausgeführt werden
als bei der eingangs beschriebenen bekannten
Schaltungsanordnung, da das Taktsignal mit konstanter aber
frei wählbarer Frequenz nicht im Hinblick auf vorgegebene
Einschaltzeiten geschaltet werden muß.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zum
Betreiben eines dreiphasigen Synchronmotors mit
elektronischer Kommutierung (EC-Motor) an einem
Gleichspannungsnetz,
Fig. 2 ein Diagramm verschiedener Signale in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittweise eine vergrößerte Darstellung
eines bedämpften Kommutierungssignals (a),
eines Taktsignals (b), eines Schaltsignals (c)
und des Phasenstroms (d).
In dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild ist mit 10 die
dreiphasige Ankerwicklung des Synchronmotors bezeichnet,
die mit ihren Wicklungssträngen oder Wicklungsphasen u, v, w
im Ständer des Synchronmotors untergebracht ist. Der als
Permanentmagnetrotor ausgebildete Läufer ist mit 11
bezeichnet. Er ist hier symbolisch zweipolig dargestellt,
kann aber auch eine andere Polzahl aufweisen. Die
Wicklungsphasen u, v, w sind an dem einen Wicklungsende zu
einem Sternpunkt 12 zusammengefaßt, der aus dem
Synchronmotor herausgeführt ist und an dem positiven
Potential "+" des Gleichspannungsnetzes 13 angeschlossen
ist. Die drei freien Wicklungsanschlüsse 14, 15, 16 sind über
jeweils einen gesteuerten Schalter 17, 18, 19 mit dem
negativen Potential des Gleichspannungsnetzes 13 verbunden.
Die gesteuerten Schalter 17, 18, 19 sind hier als
Leistungstransistoren des npn-Typs dargestellt. Bevorzugt
werden jedoch Leistungs-MOSFET verwendet. Die Steuerung der
Schalter 17-19 erfolgt über eine Kommutierungsvorrichtung
20 und eine dieser nachgeschalteten Signalverarbeitung 21.
Die Kommutierungsvorrichtung 20 ist mit drei am Rotorumfang
feststehenden, um den gleichen Umfangswinkel gegeneinander
versetzten Positionssensoren 22, 23, 24 verbunden, die
entsprechend der Drehstellung des Läufers 11
Ausgangssignale H1, H2, H3 erzeugen, die in Fig. 2
dargestellt sind. In der Kommutierungsvorrichtung 20 werden
diese drei Ausgangssignale H1, H2, H3 in Kommutierungssignale
A1, A2, A3 umgewandelt, die gegeneinander um 2 π/3, also 120°
elektrisch gegeneinander phasenverschoben sind. Jedes
Kommutierungssignal A1, A2, A3 besteht aus einer Impulsfolge
von Rechteckimpulsen mit einer Impulsbreite von 120°
elektrisch. Die Kommutierungssignale A1, A2, A3 sind in
Fig. 2 dargestellt. Jedes Kommutierungssignal A1-A3 ist
einer Flankenbedämpfungseinheit 25 bzw. 26 bzw. 27
zugeführt, die im einfachsten Fall aus einem RC-Glied
besteht. In jeder Flankenbedämpfungseinheit 25, 26, 27 werden
die Anstiegs- und Abfallflanken der Rechteckimpulse der
einzelnen Kommutierungssignale A1, A2, A3 bedämpft, wodurch
einerseits die Abfallflanken der Rechteckimpulse gemäß
einer abfallenden und die Anstiegsflanken gemäß einer
ansteigenden Exponentialfunktion verlaufen und andererseits
die Rechteckimpulse der Kommutierungssignale, die in der
Kommutierung aufeinanderfolgenden Wicklungsphasen u, v, w
zugeordnet sind, sich zeitlich überlappen. Die bedämpften
Kommutierungssignale A1′, A2′, A3′ sind in Fig. 2 unten
dargestellt. Wie dort deutlich zu sehen ist, überlappen die
Anstiegsflanken der Rechteckimpulse eines bedämpften
Kommutierungssignals A2′ sich mit den Abfallflanken der
Rechteckimpulse des Kommutierungssignals A1′, das der in
der Stromführung vorausgehenden Wicklungsphase u
(abkommutierende Wicklungsphase) zugeordnet ist und die
Abfallflanke der Rechteckimpulse dieses
Kommutierungssignals A2′ sich mit den Anstiegsflanken der
Rechteckimpulse des Kommutierungssignals A3′ , das der in
der Stromführung nachfolgenden Wicklungsphase w
(aufkommutierende Wicklungsphase) zugeordnet ist.
Die bedämpften Kommutierungssignale A1′, A2′, A3′ sind nach
Verstärkung in einem Verstärker 28 bzw. 29 bzw. 30 einem
Modulator 31 bzw. 32 bzw. 33 zugeführt. Den Modulatoren 31-
33 ist weiterhin ein von einem Taktfrequenz-Generator 34
erzeugtes Taktsignal T zugeführt, das aus einer Impulsfolge
von schmalen Rechteckimpulsen mit steilen Flanken besteht.
Die Frequenz der Rechteckimpulsfolge ist sehr viel größer
als die Frequenz der Kommutierungssignale A1, A2, A3 bzw.
A1′, A2′, A3′. Der Signalverlauf des Taktsignals ist in
Fig. 3b dargestellt. In zeitlicher Zuordnung dazu zeigt
Fig. 3a ausschnittweise den Signalverlauf eines einem der
Modulatoren 31-33 zugeführten bedämpften
Kommutierungssignal, hier des Kommutierungssignals A1′. In
jedem Modulator 31, 32, 33 wird dem Taktsignal T eines der
bedämpften Kommutierungssignale A1′ bzw. A2′ bzw. A3′
aufmoduliert. Die Ausgangssignale der Modulatoren 31-33
stellen die Schaltsignale für die Schalter 17-19 dar, die
an den Steuereingängen der Schalter 17-19 liegen, und
sind in Fig. 1 mit S1, S2, S3 bezeichnet. In Fig. 3c ist der
zeitliche Verlauf eines der Schaltsignale, hier des
Schaltsignals S1, ausschnittweise in Zuordnung zu dem
Taktsignal T und einem der bedämpften Kommutierungssignale,
hier A1′, dargestellt. Fig. 3d zeigt den Verlauf des
Phasenstroms in der zugeordneten Wicklungsphase, hier den
Strangstrom Iu der Wicklungsphase u. Der Aussteuergrad des
Taktfrequenzgenerators 34, d. h. das Verhältnis von
Pulsdauer zur Periodendauer des Taktsignals T, ist
variabel, so daß durch Veränderung der Einschaltdauer der
Schalter 17-19 der Laststrom des EC-Motors und damit
dessen Drehzahl eingestellt werden kann.
In Fig. 1 sind die Modulatoren 31, 32, 33 schematisch als
mechanische Schalter dargestellt. Jeweils einer der von dem
Taktsignal T gesteuerten Schalter legt die bedämpften
Kommutierungssignale A1′, A2′, A3′ mit Taktfrequenz
intervallmäßig an die Steuereingänge der Schalter 17, 18, 19.
Solche Modulatoren 31, 32, 33 können beispielsweise durch
elektronische Schalter realisiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere unterliegt die
Phasenzahl der Ankerwicklung keinerlei Beschränkung. Eine
dreiphasige Ankerwicklung kann ebenfalls in Dreieck
geschaltet werden. Bei einer in Stern geschalteten
Ankerwicklung kann anstelle der in Fig. 1 dargestellten
sog. Halbwellensteuerung auch eine Vollwellensteuerung
realisiert werden. Mit dieser Vollwellensteuerung geht eine
höhere Ausnutzung des EC-Motors einher. Eine solche
Vollwellensteuerung ist in der DE 39 40 569 A1 dargestellt
und beschrieben, so daß hier im Detail darauf nicht näher
eingegangen werden muß. Insgesamt sind dabei sechs
gesteuerte Schalter in einer Brückenschaltung angeordnet,
wobei jeweils zwei Schalter in Reihe liegen. Die
Brückenschaltung liegt an der Netzgleichspannung. Die
Wicklungsanschlüsse 14, 15, 16 der Ankerwicklung 10 sind an
jeweils einem Verbindungspunkt zwischen zwei in Reihe
geschalteten Schaltern angeschlossen. Die
Kommutierungsvorrichtung 20 erzeugt in diesem Fall aus den
drei Ausgangssignalen H1, H2, H3 der Positionssensoren
22, 23, 24 zwei Gruppen von Kommutierungssignalen A1, A2, A3,
wie sie in Fig. 2 mittig dargestellt sind. Die beiden
Gruppen der Kommutierungssignale sind um 180° gegeneinander
phasenverschoben, so daß die beiden Reihenschalter in den
Phasensträngen um 180° phasenverschoben angesteuert werden.
Anstelle der Gewinnung der Schaltsignale aus den
Positionssensoren 22, 23, 24 können die Schaltsignale auch
durch sensorlose Positionserkennung des Rotors 11 gewonnen
werden, welche die in der Ankerwicklung 10 induzierte
Spannung ausnutzt. Eine solche sensorlose
Positionserkennung ist beispielsweise in der
DE 30 42 819 A1 beschrieben.
Anstelle eines nach einer e-Funktion ansteigenden oder
abfallenden Verlaufs können die Flanken der Rechteckimpulse
in den Kommutierungssignalen A1, A2, A3 durch geeignete
Ausbildung der Flankenbedämpfungseinheiten 25, 26, 27 auch
einen linearen Verlauf erhalten, wobei der Flankenwinkel
kleiner 80° ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Synchronmotors
mit mehrphasiger Ankerwicklung an einem
Gleichspannungsnetz, mit einer Mehrzahl von den
einzelnen Wicklungsphasen der Ankerwicklung
zugeordneten gesteuerten Schaltern zum sukzessiven
Anschließen der Wicklungsphasen an die
Netzgleichspannung und mit einer
Kommutierungsvorrichtung, die in Abhängigkeit von der
Rotordrehstellung des Synchronmotors zueinander
phasenverschobene Kommutierungssignale zur
Kommutierung aufeinanderfolgend stromführender
Wicklungsphasen erzeugt, die jeweils aus periodischen
Rechteckimpulsen zusammengesetzt sind und zur
Gewinnung von getakteten Steuersignalen für die
Schalter dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flankensteilheit der Rechteckimpulse in jedem
Kommutierungssignal (A1′, A2′, A3′) reduziert ist und
die Pulsbreite der Rechteckimpulse so gewählt ist, daß
die Anstiegsflanken der Rechteckimpulse eines
Kommutierungssignals (A2′) sich mit den Abfallflanken
des Rechteckimpulses des Kommutierungssignals (A1′),
das der in der Stromführung vorausgehenden
Wicklungsphase (u) zugeordnet ist, und die
Abfallflanke der Rechteckimpulse dieses
Kommutierungssignals (A2′) sich mit den
Anstiegsflanken der Rechteckimpulse des
Kommutierungssignals (A3′), das der in der
Stromführung nachfolgenden Wicklungsphase (w)
zugeordnet ist, jeweils zeitlich überlappen, daß jedes
Kommutierungssignal (A1′, A2′, A3′) auf ein Taktsignal
(T) aufmoduliert ist, das aus einer
Rechteckimpulsfolge mit gegenüber der Frequenz der
Kommutierungssignale (A1′, A2′, A3′) sehr viel größeren
Impulsfolgefrequenz besteht, und daß die modulierten
Taktsignale die Schaltsignale (S1, S2, S3) für die
gesteuerten Schalter (17, 18, 19) bilden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kommutierungsvorrichtung (20)
eine der Anzahl der gesteuerten Schalter entsprechende
Zahl von Kommutierungssignalen (A1, A2, A3) erzeugt, die
jeweils einer Flankenbedämpfungseinheit (25, 26, 27)
zugeführt sind, und daß die Ausgangssignale der
Flankenbedämpfungseinheiten (25, 26, 27) jeweils dem
ersten Eingang einer entsprechenden Anzahl von
Modulatoren (31, 32, 33) zugeführt sind, an deren
zweiten Eingängen das Taktsignal (T) liegt und deren
Ausgänge mit jeweils einem der Steuereingänge der
Schalter (17, 18, 19) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsfolge- oder Taktfrequenz
für alle Taktsignale (T) gleich und der Aussteuergrad
variabel ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flankenbedämpfungseinheiten
(25, 26, 27) als RC-Glieder ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung (10)
drei in Stern geschaltete Wicklungsphasen (u, v, w)
aufweist, deren Sternpunkt (12) an dem oberen
Potential der Netzgleichspannung liegt und die über
jeweils einen gesteuerten Schalter (17, 18, 19) an dem
unteren Potential der Netzgleichspannung angeschlossen
sind, und daß die Rechteckimpulse der
Kommutierungssignale (A1, A2, A3) eine Pulsbreite von
120° elektrisch aufweisen und die Kommutierungssignale
(A1, A2, A3) zueinander um jeweils 120° phasenverschoben
sind.
Priority Applications (1)
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DE4204351A DE4204351C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz |
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DE4204351A DE4204351C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz |
Publications (2)
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DE4204351A1 true DE4204351A1 (de) | 1993-08-19 |
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DE (1) | DE4204351C2 (de) |
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